DE3517096A1 - Mustersteuereinrichtung an einer naehmaschine - Google Patents
Mustersteuereinrichtung an einer naehmaschineInfo
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Description
Beschreibung
Mustarsteuereinrichtung an ainar Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eins Musterstauerainrichtung für Haushaltnähaaschinen,
mit denen eine große Ansahl von Normal- and Spezialnähten
ausgeführt werden kann.
Bei bekannten Mustarsteuerungen wird das Ein- und Ausrücken eines separaten Nockenfolgers dadurch realisiert* daß die Schwenkachse
des Nockenfolgers entlang eines Kreisbogens mittels eines Pendelgliedes
verschoben wird. Das Pendelglied ist hierbei mit seinem Drehpunkt auf der Achse für den Schwenkrahmen gelagert, wobei durch
nockenartige Elementet die über eine Welle mit einem Handstellglied
verdrehbar sind» das Pendelglied in bestimmte Stellungen gebracht werden kann.
In der DE-AS 10 28 860 wird bei einer derartigen lösung Pendelglied durch die Verstellung eines Exzenters in verschiedene Winkelstellungen gedreht, wodurch der Lagerpunkt für den Stellhebel mit dem Nockenfolger verändert wird und dabei der Nockenfolger in dem Einflußbereich der Steuerkurvenscheibe ein- oder ausgedrückt wird. Dadurch wird die TransporteureinStellvorrichtung in bestimmte Winkollagen eingestellt.
In der DE-AS 10 28 860 wird bei einer derartigen lösung Pendelglied durch die Verstellung eines Exzenters in verschiedene Winkelstellungen gedreht, wodurch der Lagerpunkt für den Stellhebel mit dem Nockenfolger verändert wird und dabei der Nockenfolger in dem Einflußbereich der Steuerkurvenscheibe ein- oder ausgedrückt wird. Dadurch wird die TransporteureinStellvorrichtung in bestimmte Winkollagen eingestellt.
In der CH-PS 364 168 wird ein pandelartiges Glied durch eine exzentrisch
gelagerte Steuerscheibe mit zwei einander gegenüberliegenden Abflachungen mittels eines Stellgriffes verdreht, wodurch die Einstellage
des Eockenfolgers in und außer Wirklage gebracht werden
kann. Die bisher dargestellten Lösungen sehen nicht die Verwendung
der eingesetzten technischen Mittel zum Steuern für das automatische Knopflochnähen vor.
Bei einer weiteren bekannten Lösung wird das automatische Knopflochsteuern
mit realisiert. Hierbei wird das Pendelglied, das gabelförmig ausgebildet ist, mittels Steuernocken in stabile Lagen
gestellt. Dadurch wird die Lage des NookenfoIgers verändert. Bei
dieser Lösung arbeitet ein separat gelagerter Stellhebel über eine
BAD ORIGINAL
regulierbare Einrichtung mit dem Nockenfolger zusammen. Außerdem
steht der Stellhebel mit den Steuernocken in Verbindung. Durch eine
erste regulierbare Einrichtung» die am Stellhebel angeordnet ist und die Verbindung des Stellhebels mit der Transporteureinsta11-vorrichtung
läßt sich die Stichlänge und Richtung für das Khopflochnähen
steuern und einstellen. Durch eine zweite regulierbare
Einrichtung, die ebenfalls am Stellhebel angeordnet ist, wird die
von den Steuernockenscheiben harvorgarufene Stellbewegung des
Nockenfolgers über die genannte regulierbare Einrichtung auf den
Ste11habei übertragen· Damit wird die Transporteureinstellvorriohtung
verstellt, wodurch Nähte erzeugt werden können, bei denen in zyklischem Rhythmus Nähte mit Vor- und R&ckwärtsstichen ausgeführt
werden können.
Alle genannten Lösungen haben den Nachteil, daß durch die separate Lagerung des Stellhebels und durch die Anordnung des Nockenfolgers auf dem Pendelglied, eine hohe Anzahl von Einzelteilen und Lagerstellen notwendig ist, um die sichre und vor allem präzise Funktion der Musterstauereinriohtung zu gewährleisten»
Alle genannten Lösungen haben den Nachteil, daß durch die separate Lagerung des Stellhebels und durch die Anordnung des Nockenfolgers auf dem Pendelglied, eine hohe Anzahl von Einzelteilen und Lagerstellen notwendig ist, um die sichre und vor allem präzise Funktion der Musterstauereinriohtung zu gewährleisten»
Zweck der Erfindung ist eine funktionssichere Mustersteuereinrichtung,
bei welcher lediglich die Achse des Schwenkrahmens und die Welle, auf der die Einstellsteuerwalze gelagert ist, als Lagerpunkte genutzt werden, um ein sicheres Ein- und Ausrücken des separaten
Nockenfolgers zur Steuerung der Transporteureinstellvorrichtung zu erreichen. Erfindungsgemäß sind Nockenfolger und Stellhebel
auf der Achse des Schwenkrahmens drehbar gelagert und durch ein Koppelglied miteinander verbunden. Das Koppelglied ist gelenkartig
am Nockenf olger befestigt.
Am anderen Ende des Koppelgliedes sitzt ein bundartiges Element,
das einen langloohartigen Schlitz in Richtung der Längsachse des
Stellhebels durchgreift, wobei das bundartige Element mit einem
ersten Steuernooken in Verbindung gebracht werden kann.
Auf der Welle, auf der die Einstellsteuerwalze und Rastmittel gelagert
sind» wird der Stellhebel mittels eines kreisbogenförmigen
Schlitzes, der in Schwenkrichtung des Stellhebels ausgebildet ist, zusätzlich geführt. In diesem Bereich ist am Schwenkhebel eine
abgewinkelte lagerstelle mit einer ersten regulierbaren Einrichtung
in Verbindung mit einem zweiten Steuernocken angeordnet· Die Steuernocken und eine Rastscheibe sind an der Welle, auf der Einsts11-steuerwalze
und Rastmittel gelagert sind, durch einen Stift starr befestigt* Das Ende des Stellhebels weist eine weitere abgewinkelte
lagerstelle auf, an der eine zweite regulierbare Einrichtung angeordnet ist. Die erste regulierbare Einrichtung besteht aus einer
Stellschraube mit einer Abfühlnase, einer U-förmigen Blattfeder
und einer Gewindebuchse. Die Rastscheibe steht mit einer Bastkugel und einer Druckfeder in Verbindung, wobei die Druckfeder in Kombination
mit einer zweiten Rastkugel für die EinstβIlsteuerwalze in
einem Träger angeordnet ist. Die zweite regulierbare Einrichtung besteht aus einem Einstellhebel, einer Druckfeder, einer Soheibe
und einer Stellschraube. Das Handeinstellglied für die Einstellsteuerwalze kann mit einer Hut versehen sein. Xn diesem Fall ist
am konzentrisch gelagerten zweiten Handeinstellglied ein Zapfen
angeordnet und dieses Handeinstellglied auf der Welle axial verschiebbar gelagert. Das bundartige Element am Koppelglied kann als
abgesetzter Zapfen oder der stärkere Durchmesser des Zapfens als Rolle ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß eine wesentlich geringere Anzahl von Einzelteilen notwendig ist, um eine funktionssichere
Mustersteuereinrichtung zu erhalten, mit der eine Vielzahl von Stichmusterkombinationen und das automatische Knopflochnähen
realisiert werden können.
Die Erfindung wird anhand eines Aueführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen;
Es zeigen;
Pig. 1 Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Mustersteuereinrichtung
mit Steuerkurvenscheiben
Pig. 2 Schnitt A-A der Pig. 1 mit der lage des Stellhebels, des
Nockenfolgers und der Steuerkurvenscheibe
Pig. 3 Schnitt B-B der Pig. 2 mit der Lage des Koppelgliedes
am Stellhebel und Nockenfolger und
BAD ORIGINAL
Fig* 4- Ansicht C der Fig. 2 mit der ersten regulierbaren Ein«
richtung.
In Fig. 1 ist gestrichelt der Armabschnitt des Gehäuses 12 einer
Nähmaschine dargestellt, in dem eine erfindungsgemäße Mustersteuereinrichtung
durch die Schrauben (15; 40j 42) im Gehäuse 12 befestigt
ist· Im vorderen Abschnitt des Prägers 25 ist die Welle 43 mit den
Steuerkurvenpaketen 44j 45 drehbar gelagert, die von einer niehtdargestellten
Hauptantriebswelle über die Schnecke 46 und das Schneckenrad 47 in verminderter Drehzahl angetrieben werden. Am
Steuerkurvenpaket 45 ist die Steuerkurvensoheibe 48 fest angeordnet.
Unmittelbar auf dieser Höhe sind der Noekenfolger 3 und der Stellhebel
4 hintereinander auf der Achse 1 gelagert. Der Stellhebel 4 und der Nockenfolger 3 werden auf der Achse 1 durch das Sicherungselement 49 und das Gehäuse 12 gehalten. Am abgewinkelten Ende des
Stellhebels 4 steht die Stellschraube 33 in Verbindung mit dem Einstellhebel 30 und der Transporteureinstellvorrichtung 35* Außerdem
ist im Iräger 25 die Welle 9 drehbar gelagert, auf der die Rastscheibe
20 befestigt ist. Die Einstellsteuerwalze 10 ist drehbar auf der Welle 9 gelagert und wird durch das Sicherungselement 52
axial gehalten» Neben der Rastscheibe 20 sind auf der Welle 9 die Steuernocken 13 und 21 verdrehfest gelagert. Unmittelbar neben dem
Steuernocken 13 wird auf der Welle 9 außerdem der Stellhebel 4 geführt.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Welle 9 ist verdr$hfest
das Bandeinstellglied 17 angeordnet, das am Außendurchmesser mit dem Zapfen 18 versehen ist· Hinter dem Handeinstellglied 17 ist das
Händeinstellglied 16 drehbar auf der Welle 9 gelagert. Es enthält
den Schlitz 19 und steht formschlüssig in Verbindung mit der Einstellst βuerwalze 10. Da das Handeinstellglied 17 auf der Welle9
axial verschoben werden kann, können die Handeinstellglieder i6j
verdrehfest miteinander verbunden werden.
Die Einstellsteuerwalze 10 ist am Außendurchmesser mit der Fühlstiftführung
53 versehen· An der Irägerseite der Einstellsteuerwalze
10 befinden sieht BastVertiefungen 54, in die die Rastkugel
durch die Druckfeder 23 gedrückt wird. Dadurch können mittels des Handeinstellgliedes 16 verschiedene Schaltstellungen angewählt und
eingestellt werden. Die Rastkugeln 22j 24 und die Druckfeder 23
BAD
werden im Träger 25 in einer Bohrung geführt. Die Rastkugel 22 wird
ebenfalls durch die Druckfeder 23 in die Rastvertiefung 55 der
Rastscheibe 20 gedrückt, wodurch das Handeinstellglied 27 verschiedene
Schaltlagen einnehmen kann· Dementsprechend sind stirnseitig an der Rastscheibe 20 mehrere Rastvertiefungen 55 vorgesehen.
In der Fig. 2 wird der Träger 25, der mit den Schrauben 15} 4Of 42
am Gehäuse 12 befestigt ist, gestrichelt angedeutet. Die Steuerkurvenscheibe 48, die an dem ebenfalls gestrichelt angedeuteten
Steuerkurvenpaket 45 befestigt ist und von der Welle 43 bewegt wird, steht mit dem Hockenfolger 3, der auf der Achse 1 gelagert ist, in
Kontakt. Weiterhin wird deutlich, daß der Zapfen 7 des Koppelgliedes 5 im Schlitz 8, der in Längsrichtung im Stellhebel 4 angeordnet
ist, am Stellhebel 4 geführt wird. Der Stellhebel 4 wird zusätzlich mit dem Schlitz 11 auf der Welle 9 geführt. Außerdem sind auf der
Welle 9 die Stellnocken 13 und 21 angeordnet. Xn Funktion arbeitet
der Bund des Zapfens 7 des Koppelgliedes 5 mit der nockenartigen Erhöhung an der Außenkontur des Steuernockens 13 zusammen. Die nockenartige
Erhöhung ist mit dem Radius versehen, der sich aus dem Abstand zum Drehpunkt der Achse 1 ergibt. Die Außenkontur des Steuernockens
21 ist mit einer Steigung versehen, wodurch der Steuernocken 21 in bestimmten Stellungen über die Abfühlnase 27 mit dem Stellhebe
1 4 in Kontakt steht.
In Fig. 2 sind weiterhin zwei Nockenfolger 33 an dem Schwenkrahmen
2 mit dem Fühlstift 37 gestrichelt dargestellt, die in Funktion mit den Steuerkurvenpaketen 44 oder 45 der Fig. 1 wahlweise in
Kontakt stehen. Der Schwenkrahmen 2 ist axial verschiebbar auf der
Achse 1 gelagert und kann bei Bedarf durch den Fühlstift 37 über die Einstellsteuerwalze 10 in beliebige.lagen zu den Steuerkurvenpaketen
verstellt werden, wodurch über den Schwenkrahmen 2, dem Summierglied
59 und dem Hebel 60 die Steuerung eines nicht dargestellten Nadelstangenrahmens erfolgt. Am Ende des Stellhebels 4 wird die
Transporteureinstellvorrichtung 35 über den Einstellhebel 30 und die Stellschraube 33 gesteuert. Diese Transporteureinstellvorrichtung
ist als bekannte Kulissensteuerung für einen Untertransport ausgebildet. Auf der Stellschraube 33 sind zusätzlich die Druckfeder
31 und die Scheibe 32 angeordnet. Durch Verstellung der Stellschraube 33 im Einstellhebel 30 kann die lege zwischen dem Stellhebel 4
ORIGINAL
und der Transporteureinstellvorrichtung 35 reguliert werden. Die
Transporteureinstellvorrichtung 35 ist mittels der Schraube 14 am
Gehäuse 12 der Nähmaschine schwenkbar gelagert und wird durch die
Zugfeder 36 in eingestellte lagen entsprechend der Stellung des
Stellhebels 4 gehalten. Der Einstellhebel 30 ist mit der Schraube 34 beweglich an der Transporteureinstellvorrichtung 35 angeordnet.
Pig. 3 zeigt, daß das Koppelglied 5 durch eine Schraube 58 am
Gelenkpunkt 6 des Nockenfolgers 3 beweglich befestigt ist. Der abgesetzte Zapfen 7 wird im Stellhebel 4 geführt. In der dargestellten
Lage liegt der Bund des abgesetzten Zapfens 7 gegen die erhöhte
Außenkontur des Steuernockens 13* Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind die Steuernocken 13 und 21 an einem Teil ausgebildet, das stirnseitig mit dem Schlitz 56 versehen ist. Das Teil wird durch den
Stift 57 auf der Welle 9 verdrehfest gehalten. Der Zapfen 51 der Bastscheibe 20 ist formschlüssig über den Schlitz 56 des Teils mit
den Steuernocken 13 und 21 verbunden, wodurch das funktioneile Zusammenwirken
gesichert wird. Zwischen der Stirnseite des Steuernockens 13 und dem Sicherungselement 50 wird der Stellhebel 4 axial geführt.
Die Fig. 4 zeigt den Stellhebel 4 mit einem abgewinkelten Teil,
wobei in diesem Teil die Gewindebuchse 29 gelagert ist. In der Gewindebuchse 29 ist die Stellschraube 26 angeordnet, die mit der
Abfühlnase 27 versehen ist. Über eine ü-förraige Blattfeder 29, die
durch die Gewindebuchse 29 gehalten wird, wird für die Stellschraube
26 eine Sohwergängigkeit gegen ungewolltes Verstellen erzeugt.
Die dargestellte Lage des Steuernockens 13 in Fig. 1 bis 3 hat in Funktion die Wirkung, daß der Bund des abgesetzten Zapfens 7 des
Koppelgliedes 5 von dem Nockenfolger 3, der durch die Steuerkurvenscheibe
48 gesteuert wird, gegen die erhöhte Außenkontur des Steuernockens
13 durch die Kraft der Feder 36 gedrückt wird. Da in genannter lage in Längsrichtung im Schlitz 8 des Stellhebels 4 der
Bund des Zapfens 7 keine Bewegungsfreiheit mehr hat, wird der Stellhebel 4 durch den Zapfen 7 über das Koppelglied 5 mittels
des Nockenfolgers 3 um die Achse 1 geschwenkt, wobei der Bund des
abgesetzten Zapfens 7 an der erhöhten Außenkontur des Steuernockens 13 kreisbogenförmig gleitet. Durch diese Kopplung des Nockenfolgers
3 über das Koppelglied 5 mit dem Zapfen 7 in Verbindung mit den
Steuernocken 13 werden die Steuerbewegungen von der Steuerkurven-
scheibe 43 sicher über den Stellhebel 4, die Stellschraube 33 und
den Einstellhebel 30 auf die Transporteureinstellvorrichtung 35 übertragen. Die Zugfeder 36 hat dabei die Aufgabe, in der jeweiligen
Lage des Stellhebels 4 den KraftSchluß zu erzeugen. Bei Verdrehung
des Handeinstellgliedes 17 wird die Lage des Steuernockens 13 verstellt. Dadurch entfällt die Gegenlage für den Zapfen 7 in
Längsrichtung des Stellhebels 4· In diesem Fall ändert sich auch die übertragene Stsuerbewegung vom Hockenfolger 3 auf den Stellhebel
4· Gleichzeitig kommen funktionell der Steuernocken 21 und die Abfühlnase 27 zum Einsatz· Die Abftihlnase 27 ist zum Steuernocken 21 zum Zweck der Justierung für das Knopfloehnähen einstellbar·
Dabei wird durch die Außenkontur des Steuernockens 21» die mit einer Steigung versehen ist, die Abfühlnase 27 gegenüber der Welle
angehoben, wodurch die lage des Stellhebels 4 verändert wird und damit gleichzeitig auch die Lage der Transporteureinstellvorrichtung
35.
Die einzelnen lagen der Steuernocken 13 und 21 werden durch die Rastscheibe
20 bestimmt, die an ihrer Stirnseite mit mehreren Rastvertiefungen
55 versehen ist. Durch die Rastvertiefungen 55 können bei Betätigung des Handeinstellgliedes 17 mehrere Schaltstellungen
. eingenommen werden, wodurch in Verbindung mit der Mustersteuereinrichtung eine Vielzahl von Stichmusterkombinationen erzielbar ist.
Zur Herstellung spezieller Nahtmuster können zusätzlich die Handeinstellglieder
17 und 18 miteinander verriegelt werden, um bestimmte
Musterkombinationen vereinfacht anwählen zu können.
BAD
• 5.
1 | - Achse | 31 | - Druckfeder |
2 | - Schwenkrahmen | 32 | - Scheibe |
3 | - Hockenfolger | 33 | - Stellschraube |
4 | - Stellhebel | 34 | - Schraube |
5 | . Koppel | 35 | - Transporteureinstellvorrichtung |
6 | _ Gelenkpunkt | 36 | - Zugfeder |
7 | _ Zapfen | 37 | - Pühlstift |
8 | - Schlitz | 38 | - Nookenfolger |
9 | - Welle | 39 | - Stift |
10 | - Einstellsteuerwalze | 40 | - Schraube |
11 | - Schlitz | 41 | - Gewindestift |
12 | - Gehäuse | 42 | - Schraube |
13 | - Steuernocken | 43 | - Welle |
14 | - Schraube | 44 | - Steuerkurvenpaket |
15 | - Schraube | 45 | - Steuerkurvenpaket |
16 | - Handeinstellglied | 46 | - Schnecke |
17 | - Handeinstellglied | 47 | - Schneckenrad |
18 | - Zapfen | 48 | - Steuerkurvenpaket |
19 | - Nut | 49 | - Sicherungselement |
20 | - Hastscheibe | 50 | - Sicherungselement |
21 | - Steuernocken | 51 | - Zapfen |
22 | - Rastkugel | 52 | - Sicherungselement |
23 | - Druckfeder | 53 | - Fühlstiftführung |
24 | - Rastkugel | 54 | - Rastvertiefung |
25 | - Träger | 55 | - Hastvertiefung |
26 | - Stellschraube | 56 | - Schlitz |
27 | - Abfühlnase | 57 | - Stift |
28 | - Blattfeder | 58 | - Schraube |
29 | - Gewindebuchse | 59 | - Summierglied |
30 | - Einstellhebel | 60 | - Hebel |
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- VEB Kombinat Sextima9010 Karl-Marx-Stadt Altchemnitzer Str. 463? a t e η t a η s ρ r u c h1. Mustersteuereinrichtung an einer Nähmaschine rait Stauerkurvenscheibenpaketen, die von einer ortsfest gelagerten Welle mit verminderter Drehzahl angetrieben v/erden, wobei durch ein Handeinstellglied, das mit einer Sinstelisteuerwalze und mit Rastmitteln,- auf einer Welle gelagert ist, ein Schwenkrahmen mit Sockanfolgarn auf einer Achse zu den Steuerkurve nscheibei: durch achsparallele Verschiebung einstellbar ist und über ein Summierglied und Hebel der Schwankrahmen mit dem Kadelstangenrahmen verbunden ist, um dia seitliche KadeIstangenausschwingung zu steuern, sowie mit ainerzusätzlichen Steuerkurvenscheibe, die an einem Steuerkurvenschei~ benpaket angeordnet ist und durch einen separaten Soclcsnfolger abgetastet wird, der separate Eockenfolger wahlweise durch ein zweites Handeinstellglied, das über die Wälle, auf der die b'instellsteuerwalze und die Rastmittel gelagert sind, mit Steuernocken und separaten Rastmitteln ein Stellhebel zur Steuerung aer Transporte ureinstellvorrichtung beeinflußt v/ird, dadurch g e k e η η ζ a i c h η et , daß auf der Achse (1) des bchwenkrahmens (2) der 2Λ>cIcenfolger (3) und der Stellhebal (4) drehbar gelagert sind, dia beide durch ein Koppelglied (5), das im Gelenkpunkt (6) am Kocksnfolger (3) befestigt ist und axt ainom bandartigen element (7), das am anderen unde das KoppeIgliedes (5) sitzt, ainen langlochartigen Schlitz (8) in hichtuiig der Läagsachsa des Stellhebels (4) durchgreift, miteinander ir. Verbii.äung steh'-n, wobei auf der V/elle (9), auf der die ώχηαϋβΙΐΒΐβ :.ai%alzd (10) und Rastmittel gelagcsri; sind, der Stallhsbal (4) mittels eines icreisbogenförmigen Schlitzüs (11), der in Schvyunkrichtui'igBAD ORtGiNAL*■;;■■" · " ■■des Stellhebels (4) ausgebildet ist, zusätzlich geführt wird» das bundartige Element (7) mit einem ersten Steuernocken (13) in Ver-; bindung gebracht werden kann und in diesem Bereich am Schwenkhebel(4) eine abgewinkelte lagerstelle mit einer ersten regulierbaren, 5 Einrichtung (26; 271 28; 29) in Verbindung mit einem zweitenSteuernocken (21) angeordnet ist, die Steusrnocken (13 und 21) und eine Hastscheibe (20) an der Welle (9), auf der die Einstell-'■ steuerwalze (10) und Rastmittel gelagert sind, durch einen Stiftί (39) starr befestigt sind und das Ende des Stellhebels (4) eineweitere abgewinkelte Lagerstelle aufweist, an der eine zweite regulierbare Einrichtung (30; 31} 32; 33) angeordnet ist.; 2» Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß die Bastscheibe (20) mit einer; Bastkugel (22) und einer Druckfeder (23) in Verbindung steht, wobeidie Druckfeder (23) in Kombination mit einer zweiten Rastkugel (24) ν ■ für die Einstellsteuerwalze (10) in einem !rager (25) angeordnetist.' 3. Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste regulierbare Einrichtung; 20 aus einer Stellschraube (26) mit einer Abfühlnase (27), einerU-förmigen Blattfeder (28) un-d einer Gewindebuchse (29) besteht.4* Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g β -: kennzeichnet, daß die zweite regulierbare Einrich-tung aus einem Einstellhebel (30), einer Druckfeder (31), einer Scheibe (32) und einer Stellschraube (33) gebildet wird.5· Mustersteudwinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handeinstellglied (16) für die Einstellsteuerwalze (10) mit einer Nut (19) versehen ist und am konzentrisch gelagerten zweiten Handeinstellglied (17) ein Zapfen (18) angeordnet ist, wobei das zweite Handeinstellglied (17) auf der Welle (9) axial verschiebbar gelagert ist.6. Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 1, dy| d arch g β -kennzeichnet, daß das bundartige Element am Koppelglied (5) als abgesetzter Zapfen (?) oder der stärkere Durchmesser des Zapfens als Bolle ausgebildet ist.BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26597484A DD244890A3 (de) | 1984-08-06 | 1984-08-06 | Mustersteuereinrichtung an einer naehmaschine |
Publications (2)
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DE3517096A1 true DE3517096A1 (de) | 1986-02-13 |
DE3517096C2 DE3517096C2 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=5559395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517096 Granted DE3517096A1 (de) | 1984-08-06 | 1985-05-11 | Mustersteuereinrichtung an einer naehmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD244890A3 (de) |
DE (1) | DE3517096A1 (de) |
FR (1) | FR2568598B1 (de) |
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NL269013A (de) * | 1960-09-07 | |||
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- 1984-08-06 DD DD26597484A patent/DD244890A3/de not_active IP Right Cessation
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- 1985-05-11 DE DE19853517096 patent/DE3517096A1/de active Granted
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: TEXTIMA AG, O-9048 CHEMNITZ, DE |
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