DE3721331C2 - - Google Patents

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DE3721331C2
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Germany
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needle bar
presser
presser foot
sewing machine
movement
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DE3721331A
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DE3721331A1 (de
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Oskar 6755 Hochspeyer De Braun
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GM Pfaff AG
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Pfaff Industriemaschinen 6750 Kaiserslautern De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der japanischen GM-AS Sho-49-9 491 ist es bekannt, eine einen Stoffdrückerfuß aufweisende Stoffdrücker­ einrichtung an einer Nadelstange zu befestigen, indem die Drückerfußstange in einem an der Nadelstange festgeklemmten Lagerblock axial verschiebbar gelagert ist. Der Schaft des Stoffdrückerfußes trägt eine Feder, die sich an ihrem oberen Ende gegen den Lagerblock abstützt. An dem über den Lagerblock hinausragenden Ende der Drückerfußstange ist eine Anschlagplatte befestigt, die eine Führungsbohrung zum Durchgang der Nadelstange aufweist.
Bei der Aufwärtsbewegung des Lagerblockes wird die Feder bis zum Erreichen der Anschlagplatte vollkommen entla­ stet. Durch die Weiterbewegung des Lagerblockes wird die Anschlagplatte und damit auch der Stoffdrückerfuß angehoben.
Zum Absenken des Stoffdrückerfußes folgt die Anschlag­ platte dem Lagerblock bis zu ihrer Ausgangsstellung, in welcher der Stoffdrückerfuß vollständig abgesenkt ist. Durch die weitergehende Abwärtsbewegung des Lager­ blockes wird die Feder gespannt.
Zur Auslenkung in Querrichtung wird die Stoffdrücker­ einrichtung aufgrund ihrer in dieser Richtung starren Verbindung mit der Nadelstange um die Schwenkachse der Nadelstange geschwenkt. Dadurch ist das Stichloch zwar immer synchron zur Nadel bewegbar, so daß dessen Durch­ messer nur geringfügig größer sein muß als der Durch­ messer der Nadel, jedoch erstreckt sich das Stichloch immer senkrecht zur Längsachse der Nadelstange und damit bei Auslenkung in Querrichtung schräg zum Nähgut, so daß dieses nicht gleichmäßig im Einstichbereich der Nadel abstützbar ist. Für eine gleichmäßigere Abstüt­ zung ist daher die Sohle des Stoffdrückerfußes verformbar ausgebildet.
Da die gesamte Stoffdrückereinrichtung bei jeder Bewegung der Nadelstange mitbewegt wird und in relativ großem Abstand zu der mit der Nadelstange gemeinsamen Schwenkachse angeordnet ist, ist ihr Trägheitsmoment und damit der Kraftbedarf der Nadelstange zum Antrieb der Stoffdrückereinrichtung relativ hoch.
Aufgrund der antriebmäßigen Verbindung der Stoff­ drückereinrichtung in Richtung ihrer Hubbewegung mit der Nadelstange ist gerade beim Austritt der Nadel aus dem Nähgut die Abstützung des Nähgutes nicht optimal, da die Stoffdrückerfeder durch die Aufwärtsbewegung der Nadelstange zumindest teilweise entlastet ist.
Aus dem Stand der Technik sind separate Antriebsvorrich­ tungen zur Erzeugung der Hubbewegung der Stoffdrücker­ einrichtung bekannt, die auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein können. Eine derartige Antriebsvor­ richtung ist beispielsweise in der US-PS 44 54 830 beschrieben, bei welcher eine Exzenterstange, in der die Kolbenstange eines Zylinders befestigt ist, die Armwelle umgreift. An dem relativ zur Exzenterstange bewegbaren Zylindermantel ist ein Lenker schwenkbar gelagert, an dessen entgegengesetztem Ende ein Ritzel drehfest aufgenommen ist. Dieses befindet sich mit einer an der Stoffdrückereinrichtung ausgebildeten, vertikal verlaufenden Zahnstange in Eingriff.
Die Drehung der Armwelle bewirkt eine Schwingbewegung der Exzenterstange, die über den Zylinder, den Lenker und das Ritzel auf die Zahnstange übertragen wird und die Arbeitsbewegung der Stoffdrückereinrichtung verur­ sacht. Zum Verstellen der Lage der Stoffdrückerein­ richtung relativ zur Stichplatte wird der Zylinder­ mantel unter der Wirkung von Druckmittel auf der Kolbenstange verschoben und führt somit eine Relativ­ bewegung zur Exzenterstange aus. Dadurch wird der Lenker mit dem Ritzel um die Lagerstelle am Zylinder­ mantel geschwenkt, was über die Zahnstange eine verti­ kale Bewegung der Stoffdrückereinrichtung bewirkt.
Eine andere Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Stoffdrückereinrichtung in vertikaler Richtung ist aus der DE-PS 31 32 044 bekannt. Die Drehung der Armwelle wird über einen Exzenter und eine Exzen­ terstange auf ein Lenkergetriebe übertragen, das über das freie Ende eines Winkelhebels auf eine Anschlag­ fläche des Stoffdrückerfußes einwirkt und diesen gegen die Wirkung einer Feder anhebt.
Bei Zick-Zack-Nähmaschinen mit von der Nadelstange unabhängigem Antrieb für die Stoffdrückereinrichtung in Querrichtung ist im allgemeinen sowohl der Stoffdrücker­ fuß als auch die Stichplatte mit einem schlitzförmigen Stichloch versehen, dessen Größe in Richtung quer zur Nähgut-Vorschubrichtung durch die maximale Überstich­ breite bestimmt ist. Derart große Stichlöcher sind nachteilig, da das Nähgut an der Stichbildestelle nur unzureichend gegen die durch die Nadel einwirkenden Kräfte abstützbar ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt, die Größe des Stichloches der auszuführenden Stichart anzupassen. Die Stichplatte der aus der DE-OS 29 03 030 bekannten Nähmaschine weist ein schlitzförmiges Stich­ loch auf, dessen quer zur Nähgut-Vorschubrichtung gerichtete Abmessungen nach Umstellen der Maschine auf Geradstich durch einen relativ aufwendigen Stellmecha­ nismus reduzierbar sind. Hierbei ist eine individuelle Anpassung der Stichlochgröße an kleinere Überstich­ breiten nicht vorgesehen und auch nicht möglich.
Da die Größe des Stichloches bei dem jeweils einge­ setzten Stoffdrückerfuß durch den vorgenannten Stell­ mechanismus nicht verändert werden kann, muß für die Bildung von Geradstichen entweder der für Zick-Zack- Stiche vorgesehene Stoffdrückerfuß verwendet werden oder es müssen die Stoffdrückerfüße bei Änderung der Stichart ausgetauscht werden. Dadurch besteht die Gefahr, daß durch den Zick-Zack-Mechanismus die Stichbildeeinrichtung und das Stichloch der Stichplatte auf Zick-Zack-Stich umgestellt wurden, das Auswechseln des für Geradstich vorgesehenen Stoffdrückerfußes gegen den für Zick-Zack-Stich bestimmten Fuß aber vergessen wird. Hierdurch können Schäden am Stoffdrückerfuß sowie an Teilen der Stichbildeeinrichtung entstehen.
In der DE-PS 29 24 206 ist eine Weiterentwicklung einer solchen Anordnung beschrieben, bei welcher der der jeweils zu nähenden Stichart entsprechende Stoffdrücker­ fuß sowohl den Zick-Zack-Mechanismus als auch den Stell­ mechanismus für die Stichplatte entsprechend betätigt. Auch diese Weiterentwicklung erfordert für den Wechsel der Stichart den zeitaufwendigen Austausch des Stoff­ drückerfußes.
Um beim Wechsel der Stichart das Auffinden des zugeord­ neten Stoffdrückerfußes verwechslungssicher zu gestal­ ten, wird in der US-PS 42 36 471 vorgeschlagen, jeder Bedienungstaste an der Nähmaschine, die zum Einstellen der Stichart vorgesehen ist, eine Farbe zuzuordnen, die auch auf den für diese Stichart bestimmten Stoffdrücker­ fuß aufgetragen ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt bei einer gattungsgemäßen Nähmaschine die Aufgabe zugrunde, die Antriebsverbindung zwischen der Nadelstange und der Stoffdrückereinrichtung sowie die Stoffdrückereinrich­ tung an sich derart auszubilden, daß der Nadelstange beim Antrieb der Stoffdrückereinrichtung ein möglichst geringes Trägheitsmoment entgegengesetzt wird und die Sohle des Stoffdrückerfußes beim Festhalten des Näh­ gutes unabhängig von dessen Auslenkweite stets die gleichmäßig über die Andruckfläche verteilte erfor­ derliche Belastung erzeugt.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Nähma­ schine durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, den Stoffdrückerfuß in Querrichtung synchron zur Nadelstange und in Richtung seiner Hub­ bewegung mit einer Relativbewegung zur Nadelstange anzutreiben wird bewirkt, daß das Stichloch des Stoff­ drückerfußes bei dessen Querbewegung stets mit der Längsachse der Nadelstange fluchtet, während die Mitnahme des Stoffdrückerfußes in Schaftlängsrichtung durch die Nadelstange vermieden wird. Durch die Entkopplung von Nadelstange und Stoffdrückerfuß in Richtung der Hubbewegung ist der Stoffdrückerfuß durch eine separate Antriebsvorrichtung antreibbar, so daß dessen Haltekraft solange konstant gehalten werden kann, bis die Nadel aus dem Nähgut ausgetreten ist. Außerdem wird die Antriebsbelastung der Nadelstange bei deren auf- und abwärts gerichteten Bewegung beträcht­ lich reduziert. Dieser Vorteil macht sich insbesondere bei höheren Drehzahlen vorteilhaft bemerkbar.
Durch die Parallelverschiebbarkeit des Stoffdrückerfußes in Querrichtung ist das durch dessen Sohle gehaltene Nähgut auf der gesamten Andruckfläche gleichmäßig be­ lastbar, so daß eine relativ hohe Haltekraft ausgeübt werden kann. Aufgrund der gleichmäßigen Verteilung dieser Haltekraft auch in der Umgebung des Stichloches sind die Vorteile eines synchron mit der Nadel ausge­ lenkten und daher nur unwesentlich größer als der Nadel­ durchmesser bemessenen Stichloches voll nutzbar, da das Nähgut gegen die beim Ein- und Austritt der Nadel er­ zeugten Kräfte möglichst dicht neben der Nadel und auf der gesamten Stichlochumgebung gleichmäßig abstützbar ist.
Da anstelle der gesamten Stoffdrückereinrichtung lediglich der Stoffdrückerfuß angetrieben wird, ist dieser der Nadelstange mit minimaler Trägheit nach­ führbar, was sich insbesondere bei hoher Nähgeschwin­ digkeit vorteilhaft auswirkt.
Durch die schwenkbare Lagerung des Stoffdrückerfußes nach Anspruch 2 setzt dieser der Nadelstange ein besonders geringes Trägheitsmoment entgegen, da die massebehafteten Teile des Stoffdrückerfußes in relativ geringem Abstand von der Längsachse des Drückerfuß­ schaftes angeordnet sind.
Die Lagerung des Stoffdrückerfußes nach Anspruch 3 bewirkt, daß der Reibwiderstand zwischen der Stoff­ drückerfeder und dem Drückerfußschaft auf ein Minimum reduziert wird.
Die Ansprüche 4 und 5 sind auf eine vorteilhafte, konstruktiv sehr einfache und massearme Ausführung der Antriebsverbindung gerichtet. Durch die Ausbildung der in der Platte eingearbeiteten Führung als ein in Längsrichtung der Nadelstange verlaufender Schlitz ist der Stoffdrückerfuß in Richtung seiner Hubbewegung unabhängig von der Nadelstange antreibbar.
Das freie Ende des als Stift ausgebildeten Mitnehmers weist eine ballige Form auf, damit der Stift bei mög­ lichst geringer Reibung in vertikaler und in horizon­ taler Richtung in der Führungsnut des Antriebsmittels um sein freies Ende schwenkbar ist.
In den Ansprüchen 6 und 7 ist eine weitere vorteilhafte Ausführung von Antriebsmittel und Mitnehmer angegeben. Auch diese Ausführung ist konstruktiv einfach und massearm ausgebildet.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Nähmaschine
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kopf der Nähmaschine
Fig. 3 einen Schnitt durch den Kopf nach der Linie III- III
Fig. 4 einen im Kopf gelagerten Nadelstangenträger
Fig. 5 einen Schnitt durch den Nadelstangenträger nach der Linie V-V
Fig. 6 ein vergrößerter Ausschnitt einer im Kopf gelagerten Stoffdrückerstange, teilweise in Schnittdarstellung
Fig. 7 ein im Kopf aufgenommener Stichsteller nach dem Schnitt der Linie VIIa-VIIa der Fig. 2 und der Linie VIIb-VIIb der Fig. 8
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Stichsteller nach dem Schnitt der Linie VIII-VIII
Fig. 9 einen Ausschnitt einer Seitenansicht von Nadelstangenträger, Nadelstange und Stoffdrückereinrichtung eines weiteren Ausführungsbeispieles
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 9
In Fig. 1 ist eine als Drehkopf-Maschine ausgebildete Nähmaschine dargestellt, deren Gehäuse aus einer Grundplatte (1), einem Ständer (2), einem Arm (3) und einem schwenkbar an dem Arm (3) aufgenommenen Kopf (4) gebildet ist. In dem Kopf (4) ist eine Nadelstange (5) mit einer Nadel (6) und eine Stoffdrückereinrichtung (7) gelagert. In der Grundplatte (1) ist eine Stichplatte (8) aufgenommen, die ein Stichloch (9) (Fig. 2) aufweist.
Der Kopf (4) ist in Fig. 2 vergrößert gezeichnet. Aufgrund der schwenkbaren Lagerung des Kopfes (4) an der Nähmaschine sind die Antriebselemente für die Nadelstange (5) oder für die Stoffdrückereinrichtung (7) direkt am oder im Kopf (4) angeordnet. So ist beispielsweise am Gehäuse (10) des Kopfes (4) ein Motor (11) angeflanscht, der eine Motorwelle (12) aufweist, die in das Gehäuse (10) geführt ist. Auf der Motorwelle (12) ist eine Kurbel (13) befestigt, die ein Zahnriemenrad (14) trägt und über einen Zapfen (15) drehfest mit diesem verbunden ist. Das über die Kurbel (13) hinausragende Ende des Zapfens (15) wird von einer Exzenterstange (16) umgriffen. An der Nadelstange (5) ist eine Klemme (18) befestigt, die einstückig mit einem Zapfen (20) ausgebildet ist, an dem das andere Ende der Exzenterstange (16) angreift.
Die Nadelstange (5) ist in einem im Gehäuse (10) schwenkbar gelagerten Nadelstangenträger (21) in Richtung ihrer Längsachse auf- und abbewegbar. Zur schwenkbaren Lagerung weist der Nadelstangenträger (21) einen Bügel (22) auf, an dem ein Lagerzapfen (23) befestigt ist. Der Lagerzapfen (23) ist in einer Lagerrippe (24) des Gehäuses (10) schwenkbar aufgenommen.
An dem unteren Ende des Nadelstangenträgers (21) ist ein weiterer Bügel (25) (Fig. 5) angeformt, der einen Zapfen (26) aufweist. Der Bügel (25) ist mit einer Führungswippe (27) verbunden die in einer Nut einer an dem Gehäuse (10) angebrachten Führungsplatte (28) geführt ist.
An dem unteren Ende des Nadelstangenträgers (21) ist an dessen der Stoffdrückereinrichtung (7) zugewandten Seite eine Platte (29) befestigt, die einen Schlitz (30) aufweist.
Im Gehäuse (10) ist ein in vertikaler Richtung bewegbarer Träger (31) für die Stoffdrückereinrichtung (7) aufgenommen. Der Träger (31) ragt zur Führung in vertikaler Richtung in eine Nut (32) der Lagerrippe (24). Der Träger (31) nimmt eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Stoffdrückerstange (33) auf, an deren oberem Ende eine Klemme (34) angreift. An einer der lnnenwände des Gehäuses (10) ist ein druckmittelbetätigter Zylinder (35) (Fig. 3) angebracht, an dessen Kolbenstange (36) die Klemme (34) befestigt ist.
Das untere Ende der Stoffdrückerstange (33) dient zur Aufnahme einer Buchse (37) (Fig. 6). In der Buchse (37) ist der Drückerfußschaft (38) eines Stoffdrückerfußes (39) in Richtung seiner Längsachse verschiebbar und um diese schwenkbar aufgenommen. Der Stoffdrückerfuß (39) ist mit seiner Sohle (39 a) auf die Stichplatte (8) absenkbar (Fig. 2) und weist ein Stichloch (40) auf. Aus den Teilen (31) und (33) bis (39) wird die Stoffdrückereinrichtung (7) gebildet.
An dem Drückerfußschaft (38) ist an der dem Nadelstangenträger (21) zugewandten Seite ein Stift (41) befestigt, dessen freies Ende (42) ballig ausgebildet ist. Zum Durchtritt des Stiftes (41) weist die Buchse (37) einen Schlitz (43) auf. Das durch den Schlitz (43) ragende ballige Ende (42) greift in den als Führung dienenden Schlitz (30) der Platte (29) ein.
Der Drückerfußschaft (38) ist, von seinem oberen Ende ausgehend, mit einer Bohrung (44) (Fig. 6) versehen. Dieses Ende des Drückerfußschaftes (38) wird durch eine in der Stoffdrückerstange (33) aufgenommene Stoffdrückerfeder (45) belastet, die ihre Kraft über aneinanderliegende Kugeln (46) und (47) an den Drückerfußschaft (38) weiterleitet. Die Kugel (46) ist durch die an dieser anliegende Windung der Stoffdrückerfeder (45) geführt, während die Kugel (47) teilweise in der Bohrung (44) des Drückerfußschaftes (38) aufgenommen ist.
Die von dem Zahnriemenrad (14) (Fig. 2) abgenommene Bewegung wird durch einen Zahnriemen (48) auf ein Zahnriemenrad (49) übertragen, das auf einer drehbar im Gehäuse (10) gelagerten Welle (50) festgeklemmt ist. Die Drehbewegung der Welle (50) wird von einem auf dieser befestigten Zahnriemenrad (51) durch einen Zahnriemen (52) auf ein Zahnriemenrad (53) übertragen, das auf einer im Gehäuse (10) drehbar gelagerten Abtriebswelle (54) befestigt ist.
Ein Ende der Abtriebswelle (54) weist einen exzentrisch zur Wellenachse angeformten Zapfen (55) auf. Der Zapfen (55) wird von einer Exzenterstange (56) umgriffen, die außerdem mit einem Zapfen (57) eines Stichstellers (58) verbunden ist. An dem Zapfen (57) greift zusätzlich eine Schwinge (59) an, deren anderes Ende mit dem Zapfen (26) des Nadelstangenträgers (21) gelenkig verbunden ist.
Der in den Fig. 7 und 8 gezeichnete Stichsteller (58) ist folgendermaßen aufgebaut: Ein an der Außenseite des Gehäuses (10) befestigter Schrittmotor (60) weist eine in das Gehäuse (10) geführte Motorwelle (61) auf, auf der ein Exzenter (62) befestigt ist. Der Exzenter (62) treibt eine in einem Lager (63) aufgenommene Gabel (64) an, deren gabelförmiges Ende in eine gehäusefeste Führung (65) ragt. In einer an der Gabel (64) befestigten Führung (66) ist ein Stellglied (67) geführt, das um einen feststehenden Zapfen (68) der Gabel (64) schwenkbar ist. An dem Stellglied (67) ist ein Zahnradsegment (69) befestigt und durch einen Paßstift (70) zentriert. Das Zahnradsegment (69) steht in Eingriff mit einem Ritzel (71), das mit einer in das Gehäuse (10) geführten Motorwelle (72) eines ebenfalls an dessen Außenseite befestigten Schrittmotors (73) fest verbunden ist.
An dem Stellglied (67) ist ein Zapfen (74) aufgenommen, an dem eine Schwinge (75) gelenkig angreift. An dem anderen Ende der Schwinge (75) ist der bereits genannte Zapfen (57) befestigt, an dem die Schwingen (56) und (59) in bekannter Weise angreifen.
Auf der Welle (50) (Fig. 2 und 3) ist ein Exzenter (76) befestigt, den eine Exzenterstange (77) umgreift. Durch eine Gehäuseöffnung (78) ragt die Exzenterstange (77) aus dem Gehäuse (10) und treibt einen Schwinghebel (79) (Fig. 3) an, der an einem schwenkbaren Zapfen (80) einer mit dem Gehäuse (10) fest verbundenen Platte (81) befestigt ist. Der Schwinghebel (79) ist mit einem Langloch (82) versehen, in dem sich der Anlenkpunkt der Exzenterstange (77) durch eine Schraube (83) einstellen läßt. Auf dem Zapfen (80) ist ein weiterer Schwinghebel (84) befestigt, desen freies Ende gelenkig an einem Lenker (85) angreift. Der Lenker (85) ist schwenkbar mit einem Schwinghebel (86) verbunden, der an einem schwenkbar in der Platte (81) gelagerten Zapfen (87) fest angreift. Auf dem Zapfen (87) ist außerdem ein Schwinghebel (88) befestigt, der über einen Lenker (89) mit einem Winkelhebel (90) verbunden ist. Der Winkelhebel (90) ist auf einem Ansatz (91) des Drückerfußschaftes (38) gelagert und weist einen ballig ausgebildeten freien Arm (92) auf, welcher eine Anschlagfläche (93) des Drückerfußschaftes (38) untergreift. Aus den Einzelteilen (77) und (78) bis (91) wird ein Hebelmechanismus (94) gebildet.
Die Anordnung arbeitet wie folgt:
Durch die Drehbewegung der Motorwelle (12) des Motors (11) wird die Kurbel (13) und von dieser über den Zapfen (15) das Zahnriemenrad (14) angetrieben. Die Drehbewegung des Zahnriemenrades (14) wird über den Zahnriemen (48) und das Zahnriemenrad (49) auf die Welle (50) und damit auf das Zahnriemenrad (51) sowie den Exzenter (76) übertragen.
Die Drehbewegung des Zahnriemenrades (51) wird über den Zahnriemen (52) an das Zahnriemenrad (53) und somit auf die Abtriebswelle (54) weitergeleitet. Durch den exzentrisch angeordneten Zapfen (55) werden Schwingbewegungen in die Exzenterstange (56) eingeleitet. Diese Schwingbewegungen werden auf den Zapfen (57) übertragen, der Teil des in seiner Funktionsweise noch näher zu erläuternden Stichstellers (58) ist.
Zum Ausbilden von Geradstichen ist der Stichsteller (58) so einzustellen, daß die von der Exzenterstange (56) übertragenen Schwingbewegungen nicht zu dem Nadelstangenträger (21) weitergeleitet werden. Es gelangen somit nur die Schwingbewegungen zu der Nadelstange (5), die von der Kurbel (13) über den Zapfen (15) und die Exzenterstange (16) auf die Klemme (19) übertragen werden, so daß die Nadelstange (5) nur auf- und abgehend angetrieben ist.
Bei jeder Umdrehung der Welle (50) und damit des Exzenters (76) wird der Arm (92) des Winkelhebels (90) über den Hebelmechanismus (94) ausgelenkt und dabei von seiner oberen Lage nach unten bewegt. Unmittelbar vor dem Eindringen der Nadel (6) in das Stichloch (9) wird der Arm (92) von der Anschlagfläche (93) abgehoben, wodurch der Stoffdrückerfuß (39) unter der Wirkung der Stoffdrückerfeder (45) auf das Nähgut gepreßt wird. Sobald die Stichbildung abgeschlossen ist und die Nadel (6) das Stichloch (9) wieder verlassen hat, wird der Arm (92) über den beschriebenen Hebelmechanismus (94) wieder nach oben gegen die Anschlagfläche (93) bewegt und hebt dabei den Stoffdrückerfuß (39) von dem Nähgut ab.
Während dieser Relativbewegung von Nadelstange (5) und Stoffdrückerstange (38) wird das freie Ende (42) des Stiftes (41) ausschließlich in vertikaler Richtung in dem Schlitz (30) der Platte (29) verschoben.
Zum Ausführen von Zick-Zack-Stichen ist die erforderliche Überstichbreite an dem Stichsteller (58) einzustellen. Die von der Exzenterstange (56) übertragenen Schwingbewegungen werden dann von dem Zapfen (57) ober die Schwinge (59) und den Zapfen (26) auf den Bügel (25) des Nadelstangenträgers (21) übertragen. Dadurch führt der Nadelstangenträger (21) Querbewegungen um den Lagerzapfen (23) aus, während die Nadelstange (5) gleichzeitig in bekannter Weise auf- und abgehend angetrieben ist.
Durch die Querbewegungen des Nadelstangenträgers (21) wird das in dem Schlitz (30) aufgenommene Ende (42) des Stiftes (41) mitbewegt. Das entgegengesetzte Ende des Stiftes (41) bewirkt eine Schwenkbewegung des Drückerfußschaftes (38) um dessen Längsachse, so daß dieser dem Nadelstangenträger (21) bei dessen Querbewegungen synchron folgt und die Nadel (6) stets in das Stichloch (40) des Stoffdrückerfußes (39) einsticht.
Um die Masse des Drückerfußschaftes (38) zu reduzieren, ist dieser relativ kurz ausgebildet und mit der Bohrung (44) versehen. Zum Reduzieren des durch die Schwenkbewegung auftretenden Reibwiderstandes sind die Kugeln (46) und (47) zwischen der Stoffdrückerfeder (45) und dem Drückerfußschaft (38) vorgesehen, so daß die Kugeln (46, 47) bei Vertikal- und bei Horizontalbewegungen des Drückerfußschaftes (38) aufeinander abrollen.
Wenn die Nahtbildung abgeschlossen ist, wird der Zylinder (35) in nicht dargestellter Weise so angesteuert, daß die Kolbenstange (36) ausfährt und über die Klemme (34) den Träger (31) und damit auch die Stoffdrückerstange (33) und den Stoffdrückerfuß (39) anhebt. Das Nähgut kann danach problemlos entnommen und ein neues Nähgut eingelegt werden, wenn die Nadelstange (5) unter der Wirkung eines nicht dargestellten Positionierantriebes vorher in eine Stellung außerhalb des Nähgutes bewegt wurde.
Der Stichsteller (58) der Nähmaschine arbeitet folgendermaßen: In der in Fig. 7 gezeichneten Stellung der Gabel (64) ist die Stichlage so eingestellt, daß der Nadelstangenträger (21) seine mittlere Lage einnimmt. Zum Verstellen der Stichlage wird der Schrittmotor (60) in nicht dargestellter Weise angesteuert, so daß die Motorwelle (61) um einen bestimmten Winkel rechts- oder linksdrehend angetrieben wird. Dadurch wird der Exzenter (62) aus seiner mittleren Lage ausgelenkt und übt auf das ihn umgreifende Ende der Gabel (64) eine Kraft aus. Beispielsweise wird durch eine Rechtsdrehung des Exzenters (62) eine Schwenkbewegung der Gabel (64) nach links um das Lager (63) bewirkt. Die neue Stellung der Gabel (64) wird über die Schwinge (75) an den Zapfen (57) übertragen, dessen jeweilige Lage durch die Stellung der Schwinge (75) und der Exzenterstange (56) bestimmt ist. Der Zapfen (57) wird somit durch den beschriebenen Stellvorgang auf die in Fig. 8 rechte Seite verschoben und lenkt den Nadelstangenträger (21) über die Schwinge (59) ebenfalls nach rechts aus. Eine Drehung des Exzenters (62) in der entgegengesetzten Richtung bewirkt dagegen ein Auslenken des Nadelstangenträgers (21) nach links.
Die Überstichbreite ist durch das Stellglied (67) einstellbar. In der Fig. 2 ist der Stichsteller (58) bei maximaler Überstichbreite, in den Fig. 7 und 8 bei Überstichbreite null dargestellt.
In der in Fig. 7 eingezeichneten Stellung des Stellgliedes (67) steht dieses ebenso wie die Schwinge (75) senkrecht zu der Exzenterstange (56). Schwingbewegungen der Exzenterstange (56) mit einem der doppelten Exzentrizität des Zapfens (55) zur Abtriebswelle (54) entsprechenden Hub bewirken, daß der Zapfen (57) auf einem Abschnitt einer kreisförmigen Bewegungsbahn mit einem der Länge der Schwinge (75) entsprechenden Radius um den Zapfen (74) geführt wird. Da die Länge der Schwinge (75) um ein Mehrfaches größer ist als der Hub der Exzenterstange (56), führt die Schwinge (75) dabei nur minimale Pendelbewegungen aus, deren horizontale Bewegungskomponente wegen der senkrechten Anordnung von Schwinge (75) und Exzenterstange (56), vernachlässigbar klein ist. Die den Zapfen (57) mit dem Nadelstangenträger (21) verbindende, in dieser Stellung parallel zu der Schwinge (75) verlaufende Schwinge (59) führt dadurch im wesentlichen Pendelbewegungen um den Zapfen (26) des Nadelstangenträgers (21) aus, ohne diesen nennenswert in horizontaler Richtung auszulenken.
Zum Verändern der Überstichbreite wird der Schrittmotor (73) in nicht dargestellter Weise angesteuert. Die Drehung der Motorwelle (72) wird durch das Ritzel (71) auf das Zahnradsegment (69) und damit auf das Stellglied (67) übertragen. Das Stellglied (67) wird dadurch um den Zapfen (88) geschwenkt, so daß zwischen dem Stellglied (67) bzw. der Schwinge (75) und der Exzenterstange (56) ein von der Senkrechten abweichender Winkel gebildet wird. Der Zapfen (57) wird durch die Schwinge (75) infolge der von der Exzenterstange (56) übertragenen Schwingbewegungen erneut auf einem Abschnitt der kreisförmigen Bewegungsbahn um den Zapfen (74) bewegt. Aufgrund der neuen Lage dieser Bewegungsbahn ist die Bewegungskomponente des Zapfens (57) in horizontaler Richtung jedoch ausreichend groß, so daß zusätzlich zu den Pendelbewegungen der Schwinge (59) um den Zapfen (26) eine senkrecht zu diesem wirkende, den Nadelstangenträger (21) in horizontaler Richtung auslenkende Kraft übertragbar ist.
ln den Fig. 9 und 10 ist eine weitere konstruktive Ausführung dargestellt, um den Stoffdrückerfuß (39) durch den Nadelstangenträger (21) anzutreiben. An der der Stoffdrückerstange (33) zugewandten Seite des Nadelstangenträgers (21) ist eine Platte (95) befestigt, die eine Zahnstange (96) trägt. Die Zahnstange (96) steht in Eingriff mit einem Zahnradsegment (97), das fest mit dem Drückerfußschaft (38) verbunden ist.
Wenn der Nadelstangenträger (21) zum Ausführen von Zick-Zack-Nähten ausgelenkt wird, wird diese Bewegung von der Zahnstange (96) über das Zahnradsegment (97) auf den Stoffdrückerfuß (39) übertragen. Dadurch führt dieser Schwenkbewegungen um die Längsachse des Drückerfußschaftes (38) aus. Die Zahnbreite der Zahnstange (96) ist um ein Mehrfaches größer als bei dem Zahnradsegment (97), damit sich die Zähne von Zahnstange (96) und Zahnradsegment (97) auch dann noch miteinander in Eingriff befinden, wenn Nadelstange (5) und Stoffdrückerfuß (39) relativ zueinander auf- und abbewegt werden.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die angetriebene Stoffdrückereinrichtung zwar in Verbindung mit einer Drehkopf-Nähmaschine beschrieben, jedoch ist die erfindungsgemäße Anordnung ebenso an einer Zick-Zack-Nähmaschine von Vorteil, deren Kopf fest mit dem Arm verbunden ist.

Claims (7)

1. Nähmaschine mit einer auf- und abbewegbaren, in Querrichtung auslenkbaren Nadelstange und mit einer Stoffdrückereinrichtung, deren Stoffdrückerfuß im Rhythmus der Nadelstangenbewegung auf- und abwärts gehend angetrieben und bei Querbewegungen der Nadelstange seitlich seiner Mittelstellung auf das Nähgut absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffdrückerfuß (39) sowohl in Richtung seiner Hubbewegung als auch in Querrichtung relativ zum übrigen Teil (33) der Stoffdrückereinrichtung (7) bewegbar und durch Führungsmittel (37, 38) parallel zur Nähgutoberfläche geführt ist, daß seine Hubbewegung relativ zur Nadelstangenbewegung erfolgt und seine zur Querbewegung der Nadelstange (5) synchrone Querbewegung durch eine ein mit der Nadelstange (5) verbundenes Antriebsmittel (29; 96) und einen mit dem Stoffdrückerfuß (39) verbundenen Mitnehmer (41; 97) aufweisende Antriebsverbindung von der Querbewegung der Nadelstange (5) abgeleitet ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffdrückerfuß (39) in der Stoffdrückerstange (33) um die Längsachse seines Schaftes (38) schwenkbar gelagert ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der in der Stoffdrückerstange (33) angeordneten Stoffdrückerfeder (45) und dem oberen Ende des Drückerfußschaftes (38) wenigstens eine Kugel (46, 47) angeordnet ist.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Antriebsmittel (29) durch eine an einem Träger (21) der Nadelstange (5) befestigte Platte gebildet ist, die eine sich in Richtung der Längsachse der Nadelstange (5) erstreckende schlitzförmige Führung (30) zur Aufnahme des Mitnehmers (41) aufweist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mitnehmer (41) durch einen mit dem Drückerfußschaft (38) verbundenen Stift gebildet ist, der an seinem an dem Antriebsmittel (29) angreifenden Ende (42) eine ballige Form aufweist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Antriebsmittel (96) durch eine an dem Nadelstangenträger (21) befestigte Zahnstange gebildet ist.
7. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mitnehmer (97) durch ein fest mit dem Drückerfußschaft (38) verbundenes Zahnradsegment gebildet ist.
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