DE102008012846A1 - Stickereimaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Stickereimaschine ist mit Folgendem versehen: mit einem Näharm mit einem oberen Schaft zum Liefern einer Antriebskraft, einem Nadelstab-Lagergehäuse, das an einen vorderen Teil des Näharms so angebaut ist, dass es seitlich beweglich ist, einem im Nadelstab-Lagergehäuse untergebrachten Nadelstab mit einer Nadel an seinem unteren Ende und zum vertikalen Transportieren der Nadel unter Verwendunginem Stoffdrückerfuß, der so im Nadelstab-Lagergehäuse vorhanden ist, dass er vertikal beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Nadelstab als auch der Stoffdrückerfuß durch einen individuellen Antriebsmechanismus betrieben werden. Der Stoffdrückerfuß wird durch seine eigene Antriebsquelle, unabhängig von derjenigen des Nadelstabs, getrennt angetrieben.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Stickereimaschine, spezieller eine Stickereimaschine, bei der ein Stoffdrückerfuß (ein Tuchandrückelement) durch seine eigene Antriebsquelle, unabhängig von derjenigen eines Nadelstabs, getrennt angetrieben werden kann.
  • Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Eine Stickereimaschine ist allgemein eine Maschine mit biaxialer Positionssteuerung, bei der ein Stickrahmen zum Fixieren eines Gewebes eine Horizontalbewegung in Richtungen einer x- und einer y-Achse erfährt, während sich ein zugehöriger Nadelstab nach oben und unten bewegt.
  • Da bei dieser Stickereimaschine Nadelarbeiten ausgeführt werden, während der das Gewebe fixierende Stickrahmen in den Richtungen der x- und der y-Achse transferiert wird, steht die genaue Bewegung des Stickrahmens mit konstanter Geschwindigkeit in enger Beziehung zur Qualität eines gestickten Musters.
  • Demgemäß wird eine Antriebsquelle der Stickereimaschine, die den Nadelstab in vertikaler Richtung und den Stickrahmen in den Richtungen der x- und der y-Achse transferiert, im Allgemeinen durch einen Servomotor, der genau gesteuert werden kann, oder einen Motor, dessen Position gesteuert werden kann, realisiert.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Stickereimaschine mit einer teilvergrößerten Ansicht eines Näh kopfs, die 2A ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen einer Antriebskonstruktion für einen Stoffdrückerfuß und einen Nadelstab bei der Stickereimaschine Stand der Technik, und die 2B ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils A in der 2A.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, sind mehrere Nähköpfe 2 fest im vorderen Teil eines oberen Trägers einer Stickereimaschine 1 entlang der Länge desselben angeordnet. In jedem der Nähköpfe 2 ist ein oberer Schaft (nicht dargestellt) so angeordnet, dass er sich quer durch einen Näharm 3 erstreckt, und an den vorderen Teil des Näharms 3 ist ein Nadelstab-Lagergehäuse 4 auf solche Weise angebaut, dass es seitlich bewegbar ist.
  • Im unteren Teil des Nadelstab-Lagergehäuses 4 sind mehrere Stoffdrückerfüße 5 (sogenannte Tuchandrückelemente) vorhanden, die so wirken, dass sie verhindern, dass eine zu nähende Stofflage lose wird, während sie genäht wird. Jeder Stoffdrückerfuß 5 ist so eingesetzt, dass er in Zusammenwirkung mit einem Nadelstab (siehe die Bezugszahl 18 in der 2A) vertikal beweglich ist.
  • Der Nadelstab 18 ist so eingesetzt, dass er unter Verwendung der Drehantriebskraft eines Motors des oberen Schafts (nicht dargestellt) vertikal beweglich ist, und eine Nadel (nicht dargestellt), die in der zu nähenden Stofflage Nähaugen erzeugt, ist am unteren Ende des Nadelstabs 18 angebracht.
  • Nun wird die Antriebskonstruktion für den Stoffdrückerfuß 5 und den Nadelstab 18 unter Bezugnahme auf die 2A und 2B vollständiger beschrieben. Am Außenumfang eines oberen Schafts ist ein Nadelstab-Antriebsnocken 10 angebracht, der sich unter Ausnutzung der Drehantriebskraft des Motors des oberen Schafts dreht.
  • Am Außenumfang des Nadelstab-Antriebsnockens 10 ist eine Nadelstab-Antriebsstange 11 auf solche Weise angebracht, dass sie in Reaktion auf das Ausmaß der Exzentrizität des Nadelstab-Antriebsnockens 10 vertikal auslenkbar ist.
  • Die Nadelstab-Antriebsstange 11 ist mit einem mittleren Abschnitt eines Nadelstab-Antriebshebels 12 verbunden. Demgemäß kann der Nadelstab-Antriebshebel 12 um ein vorbestimmtes Ausmaß, entsprechend dem Ausmaß der Exzentrizität des Nadelstab-Antriebsnockens 10, vertikal um einen vorbestimmten Drehpunkt verschwenken.
  • Der Nadelstab-Antriebshebel 12 ist, durch eine Nadelstabverbindung (nicht dargestellt), mit einem Nadelstab-Antriebsblock 13 verbunden, der an einem Nadelstab-Führungsschaft 15 vertikal beweglich ist, so dass sich der Nadelstab-Antriebsblock 13 vertikal in dem Ausmaß bewegen kann, in dem sich der Nadelstab-Antriebshebel 12 dreht.
  • Ein Nadelstab-Steuerblock 14, der drehbar im Inneren des Nadelstab-Antriebsblocks 13 vorhanden ist, kann mit einem Nadelstabhalter 17a, der am Außenumfang des Nadelstabs 18 befestigt ist, verbunden oder von ihm getrennt werden. Am Außenumfang des Nadelstabs 18 ist unter dem Nadelstabhalter 17a ein Stoffdrückerfußhalter 6 auf solche Weise angebracht, dass er sich vertikal bewegen kann.
  • Zwischen dem Nadelstabhalter 17a und dem Stoffdrückerfußhalter 6 ist eine Feder mit vorbestimmter Elastizitätskraft angebracht, und sie wirkt mit dem Nadelantrieb 18 zusammen, um den Stoffdrückerfuß 5 anzutreiben.
  • Der Stoffdrückerfußhalter 6 ist fest am Stoffdrückerfuß 5 angebracht, der verhindert, dass die zu nähende Stofflage locker wird, während sie genäht wird. Nun wird die Antriebskonstruktion für den Nadelstab 18 und den Stoffdrückerfuß 5, die auf die obige Weise aufgebaut sind, detaillierter beschrieben.
  • Die Antriebskraft des Motors am oberen Schaft dreht denselben, der seinerseits den an ihm befestigten Nadelstab-Antriebsnocken 10 dreht, so dass die Nadelstab-Antriebsstange 11, der Nadelstab-Antriebshebel 12 und der Nadelstab-Antriebsblock 13 zusammenwirkend arbeiten.
  • An einer Position, an der der Nadelstabhalter 17a, der fest am Außenumfang des Nadelstabs 18 angebracht ist, und der Nadelstab-Steuerblock 14, der in den Nadelstab-Antriebsblock 13 eingesetzt ist, miteinander verbunden sind, bewegt sich der Nadelstab 18 in Reaktion auf die Vertikalbewegung des Nadelstab-Antriebsblocks 13 vertikal hin und her. Hierbei arbeitet der am Stoffdrückerfuß 5 befestigte Stoffdrückerfußhalter 6 unter Verwendung der Elastizitätskraft der Feder 19.
  • D. h., dass der sich nach unten bewegende Nadelstabhalter 17a eine Druckkraft an der Feder 19 erzeugt, um dadurch den Stoffdrückerfußhalter 6 nach unten zu drücken. Dann bewegt sich der am Stoffdrückerfußhalter 6 befestigte Stoffdrückerfuß 5 in Zusammenwirkung mit der Nadelstab 18 nach unten.
  • Umgekehrt wird, wenn sich der Nadelstabhalter 17a nach oben bewegt, die Druckkraft auf die Feder 19 gelindert, so dass der Nadelstabhalter 17a am unteren Ende des Nadelstabs 18 den Stoffdrückerfuß 5 nach oben zieht, um ihn dadurch nach oben zu bewegen.
  • Die herkömmliche Antriebskonstruktion für den Stoffdrückerfuß 5, wie sie oben beschrieben ist, verfügt über keine Antriebsquelle, sondern sie arbeitet in Zusammenwirkung mit der Bewegung des Nadelstabs 18. Demgemäß bestehen Probleme dahingehend, dass ein Bediener oder ein Benutzer einige Parameter des Stoffdrückerfu ßes 5, wie den Hub (d. h., den Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Totpunkt), den unteren Totpunkt und die Bewegungsbahn, nicht frei ändern kann.
  • Während der Abwärtsbewegung des Stoffdrückerfußes 5 tritt der Stoffdrückerfußhalter 6 mit der Außenfläche des Nadelstab-Lagergehäuses 4 in Kontakt, um den Stoffdrückerfuß 5 zu stoppen. Jedoch erzeugt der Kontakt zwischen dem Nadelstab-Lagergehäuse 4 und dem Stoffdrückerfußhalter 6 beim Auftreffen ein Geräusch. Ferner ist, da der Kontakt häufig ist, der Stoffdrückerfußhalter 6 dauernd für Beschädigungen anfällig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde dazu geschaffen, die vorstehenden Probleme beim Stand der Technik zu lösen, und daher ist durch die Erfindung eine Stickereimaschine geschaffen, die über eine getrennte Antriebskonstruktion für einen Stoffdrückerfuß verfügt, so dass der Hub oder der untere Endpunkt desselben frei geändert werden kann und seine Bewegungsbahn frei erzeugt werden.
  • Durch die Erfindung ist auch eine Stickereimaschine mit einem Höheneinstellmechanismus für einen Stoffdrückerfuß so geschaffen, so die Höhe des Stoffdrückerfußes entsprechend dem Typ oder der Dicke der zu nähenden Stofflage eingestellt werden kann.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung ist eine Stickereimaschine mit Folgendem geschaffen: einem Näharm mit einem oberen Schaft zum Liefern einer Antriebskraft, einem Nadelstab-Lagergehäuse, das an einen vorderen Teil des Näharms so angebaut ist, dass es seitlich beweglich ist, einem im Nadelstab-Lagergehäuse untergebrachten Nadelstab mit einer Nadel an seinem unteren Ende und zum vertikalen Transportieren der Nadel unter Verwendung einer Drehantriebskraft des oberen Schafts, und einem Stoffdrü ckerfuß, der so im Nadelstab-Lagergehäuse vorhanden ist, dass er vertikal beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Nadelstab als auch der Stoffdrückerfuß durch einen individuellen Antriebsmechanismus angetrieben werden.
  • Bei der Stickereimaschine gemäß der Erfindung kann der Stoffdrückerfuß-Antriebsmechanismus Folgendes aufweisen: einen Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken, der am oberen Schaft so befestigt ist, dass er durch diesen gedreht wird; ein Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselement, das mit einem Außenumfang des Stoffdrückerfuß-Antriebsnockens so verbunden ist, dass es durch diesen hin- und hergekippt wird; einen Stoffdrückerfuß-Antriebshebel, der mit dem Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselement so verbunden ist, dass er um einen Schwenkpunkt vertikal verschwenkt; ein Stoffdrückerfuß-Antriebsverbindungsstück, das sich entsprechend dem Ausmaß, gemäß dem der Stoffdrückerfuß-Antriebshebel verschwenkt, vertikal hin- und herbewegt; und einen Stoffdrückerfuß-Antriebsblock, der sich entlang einem Nadelstab-Führungsschaft in Zusammenwirkung mit der Vertikalbewegung des Stoffdrückerfuß-Antriebsverbindungsstücks hin- und herbewegt.
  • Bei der Stickereimaschine gemäß der Erfindung kann das Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselement eine Nockenrolle sein, die mit einer Nockenführung in Kontakt steht, die am Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken vorhanden ist, oder es kann eine Antriebsstange sein, die mit dem Außenumfang des Stoffdrückerfuß-Antriebsnockens verbunden ist.
  • Bei der Stickereimaschine gemäß der Erfindung kann der Stoffdrückerfuß-Antriebsblock ferner einen Stoffdrückerfuß-Haltergreifer aufweisen, die an einem Stoffdrückerfußhalter befestigt ist, der mit einem Außenumfang des Nadelstabs so verbunden ist, dass er an diesem vertikal verschiebbar ist.
  • Bei der Stickereimaschine gemäß der Erfindung weist der Stoffdrückerfuß-Antriebsblock eine Pufferfeder auf, die so mit einem Außenumfang des Nadelstab-Führungsschafts verbunden ist, dass sie an diesem gemeinsam mit dem Stoffdrückerfuß-Haltergreifer vertikal hin- und herbewegbar ist.
  • Bei der Stickereimaschine gemäß der Erfindung kann der Stoffdrückerfuß-Haltergreifer so im Inneren des Stoffdrückerfuß-Antriebsblocks installiert sein, dass er um den Nadelstab-Führungsschaft verdrehbar ist, um dadurch mit dem Stoffdrückerfuß verbunden oder von ihm getrennt werden zu können.
  • Bei der Stickereimaschine gemäß der Erfindung kann der Stoffdrückerfußhalter mit einer Stoffdrückerfußanordnung verbunden sein, die parallel zum Nadelstab vorhanden ist und vertikal beweglich ist.
  • Bei der Stickereimaschine gemäß der Erfindung kann die Stoffdrückerfußanordnung Folgendes aufweisen: ein Stoffdrückerfuß-Führungslager, das am Stoffdrückerfußhalter befestigt ist; und einen Stoffdrückerfußträger, der an seinem oberen Ende mit dem Stoffdrückerfuß-Führungslager und an seinem unteren Ende mit dem Stoffdrückerfuß verbunden ist.
  • Bei der Stickereimaschine gemäß der Erfindung kann die Stoffdrückerfußanordnung ferner ein Verbindungslager aufweisen, das sowohl den Stoffdrückerfußträger als auch den Nadelstab lagert und fixiert.
  • Bei der Stickereimaschine gemäß der Erfindung kann der Stoffdrückerfuß lösbar mit dem Unterende des Stoffdrückerfußträgers verbunden werden.
  • Bei der Stickereimaschine gemäß der Erfindung kann der Stoffdrückerfuß-Antriebsmechanismus ferner einen Stoffdrückerfuß-An triebshebel aufweisen, der den Schwenkpunkt des Stoffdrückerfuß-Antriebshebels in einer vorbestimmten Richtung auslenkt, um dadurch die Höhe des oberen Endpunkts oder des unteren Endpunkts des Stoffdrückerfußes einzustellen.
  • Bei der Stickereimaschine gemäß der Erfindung kann der Stoffdrückerfuß-Antriebshebel Folgendes aufweisen: einen Antriebsmotor zum Erzeugen einer Antriebskraft; eine Antriebsriemenscheibe, die funktionsmäßig mit einer Motorwelle des Antriebsmotors verbunden ist; eine Mitlaufriemenscheibe, die mit der Antriebsriemenscheibe verbunden ist und sich dieser folgend dreht; und ein Exzenterelement mit einer Antriebsachse in einem Abschnitt und einem Befestigungsvorsprung in einem gegenüberstehenden zentralen Abschnitt, wobei der Befestigungsvorsprung exzentrisch vom zentralen Abschnitt vorsteht, wobei die Antriebsachse mit der Mitlaufriemenscheibe verbunden ist und der Befestigungsvorsprung mit dem Schwenkpunkt des Stoffdrückerfuß-Antriebshebels verbunden ist, so dass das Exzenterelement den Schwenkpunkt des Stoffdrückerfuß-Antriebshebels unter Verwendung der Antriebskraft des Antriebsmotors auslenkt.
  • Bei der Stickereimaschine gemäß der Erfindung kann der Stoffdrückerfuß-Höheneinstellmechanismus ferner einen Exzenterelementträger mit einem Hohlraum in seinem zentralen Abschnitt, durch den sich die Antriebsachse des Exzenterelements erstreckt, aufweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und andere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, deutlicher verständlich werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Stickereimaschine sowie eine teilvergrößerte Ansicht eines Nähkopfs;
  • 2A ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen einer Antriebskonstruktion für einen Stoffdrückerfuß und einen Nadelstab bei der Stickereimaschine Stand der Technik;
  • 2B ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils A in der 2A;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Nähkopfs mit einer Antriebskonstruktion für einen Stoffdrückerfuß gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Antriebskonstruktion für einen Stoffdrückerfuß gemäß der Erfindung;
  • 4B ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils B in der 4A, aus einer Richtung gesehen;
  • 4C ist eine vergrößerte Ansicht des Teils B in der 4A, aus der anderen Richtung gesehen;
  • 5 ist eine Seitenansicht zum Darstellen der Antriebskonstruktion für einen Stoffdrückerfuß gemäß der Erfindung in der montierten Stellung;
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Antriebskonstruktion für einen Stoffdrückerfuß mit einem Höheneinstellmechanismus gemäß der Erfindung;
  • 6B ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils C in der 6A; und
  • 6C ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht zum Darstellen der Konstruktion des Höheneinstellmechanismus einer Stickereimaschine gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird eine Stickereimaschine gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständiger beschrieben.
  • Die 3 ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Nähkopfs mit einer Antriebskonstruktion für einen Stoffdrückerfuß gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die 4A ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Antriebskonstruktion für eine Stoffdrückerfuß gemäß der Erfindung, die 4B ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils B in der 4A, gesehen aus einer Richtung, die 4C ist eine vergrößerte Ansicht des Teils B in der 4A, gesehen aus der anderen Richtung, und die 5 ist eine Seitenansicht zum Darstellen der Antriebskonstruktion für einen Stoffdrückerfuß gemäß der Erfindung in der montierten Stellung.
  • Gemäß den 3 bis 5 ist die Stickereimaschine gemäß der Erfindung auf solche Weise aufgebaut, dass sowohl die Stickereimaschine als auch der Stoffdrückerfuß durch einen unabhängigen Antriebsmechanismus betätigt werden.
  • Bei der in den 4A bis 5 dargestellten Antriebskonstruktion für einen Stoffdrückerfuß dreht eine Drehantriebskraft von einem Motor (nicht dargestellt) für einen oberen Schaft einen Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken 112, der am Außenumfang eines oberen Schafts 104, der sich durch einen Näharm 102 erstreckt, befestigt ist.
  • Dann kippt eine Stoffdrückerfuß-Antriebskraftübertragungseinheit in Zusammenwirkung mit der Drehung des Stoffdrückerfuß-Antriebsnockens 112 hin und her, und ein mit der Stoffdrückerfuß-Antriebskraftübertragungseinheit verbundener Stoffdrückerfuß 128 kippt in Zusammenwirkung mit dieser vertikal hin und her. Hierbei bewegt sich, in der Stoffdrückerfuß-Antriebskraftübertragungseinheit, ein Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselement 110 in Zusammenwirkung mit der Drehung des Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken 112 vertikal hin und her, ein mit dem Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselement 110 verbundener Stoffdrückerfuß-Antriebshebel 114 verschwenkt vertikal um den Schwenkpunkt 114a des zentralen Abschnitts, und ein Stoffdrückerfuß-Antriebsverbindungsstück 160 bewegt sich entsprechend dem Ausmaß, gemäß dem der Stoffdrückerfuß-Antriebshebel 114 verschwenkt, vertikal hin und her.
  • Es bewegt sich auch ein Stoffdrückerfuß-Antriebsblock 118 entsprechend dem Ausmaß der Vertikalbewegung des Stoffdrückerfuß-Antriebsverbindungsstücks 116 entlang einem Nadelstab-Führungsschaft 130 hin und her.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselement 110 durch eine Stoffdrückerfuß-Antriebsstange realisiert, die mit dem Außenumfang des Stoffdrückerfuß-Antriebsnockens 112 verbunden ist, um dadurch diesen im Inneren drehbar aufzunehmen, und sie bewegt sich demgemäß entsprechend dem Exzentrizitätsausmaß des Stoffdrückerfuß-Antriebsnockens 112, der sich in Zusammenwirkung mit der Drehung des oberen Schafts 104 dreht, vertikal hin und her.
  • Es ist zu beachten, dass für das Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselement 110 gemäß der Erfindung keine Einschränkung auf die oben angegebene Konstruktion besteht, sondern dass es durch eine Nockenrolle (nicht dargestellt) realisiert werden kann, die mit einer Nockenführung, d. h. einer Nutbahn im Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken 112, in Kontakt steht.
  • Der Stoffdrückerfuß-Antriebshebel 114 ist, an einem ersten Ende, schwenkbar mit dem unteren Ende des Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselements 110 verbunden, und er ist, an seinem zweiten Ende, mit dem Stoffdrückerfuß-Antriebsverbindungsstück 116 verbunden, so dass die beiden Enden des Stoffdrückerfuß-Antriebshebels 114 um den Schwenkpunkt 114a des zentralen Abschnitts entsprechend dem Ausmaß der Vertikalbewegung des Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselements 110 hin- und herschwenken.
  • Das Stoffdrückerfuß-Antriebsverbindungsstück ist an einem ersten Ende drehbar mit dem zweiten Ende des Stoffdrückerfuß-Antriebshebels 114 verbunden, und es ist, an seinem zweiten Ende, schwenkbar mit dem Stoffdrückerfuß-Antriebsblock 118 verbunden, so dass es entsprechend dem Ausmaß, gemäß dem der Stoffdrückerfuß-Antriebshebel 114 verschwenkt, vertikal hin- und herlaufen kann.
  • Mit dem Außenumfang des Nadelstabs 132 ist ein Stoffdrückerfußhalter 118a so verbunden, dass er vertikal verschiebbar ist, und er ist an einem Stoffdrückerfuß-Haltergreifer befestigt, der innerhalb des Stoffdrückerfuß-Antriebsblocks 118 angeordnet ist. Der Stoffdrückerfuß-Antriebsblock ist auch mit dem zweiten Ende des Stoffdrückerfuß-Antriebsverbindungsstücks 116 verbunden. Demgemäß kann sich der Stoffdrückerfuß-Antriebsblock 118 vertikal entsprechend dem Ausmaß der Vertikalbewegung des Stoffdrückerfuß-Antriebsverbindungsstücks 116 hin- und herbewegen.
  • Eine Pufferfeder 118c mit einem vorbestimmten Elastizitätswert ist, gemeinsam mit dem Stoffdrückerfuß-Haltergreifer 118b, auf solche Weise im Inneren des Stoffdrückerfuß-Antriebsblocks 118 untergebracht, dass sie sich vertikal am Außenumfang des Nadel stab-Führungsschafts 130 bewegen kann, während sie dauernd auf den Stoffdrückerfuß-Haltergreifer 118b drückt. Dies ermöglicht es, im Ergebnis, zu verhindern, dass sowohl der Stoffdrückerfußhalter 118a als auch der Stoffdrückerfuß-Haltergreifer 118b durch eine unerwartete Fehlfunktion des Stoffdrückerfußes 128 beschädigt werden.
  • Hierbei kann der Stoffdrückerfuß-Haltergreifer, wie der oben genannte Nadelsteuerblock (siehe die Bezugszahl 14 in der 2A), so eingesetzt werden, dass er um den Nadelstab-Führungsschaft 130 im Inneren des Stoffdrückerfuß-Antriebsblocks 118 verschwenkt, um eine Verbindung oder Trennung zum Stoffdrückerfußhalter 118a herzustellen, oder er kann, im Gegensatz dazu, so fixiert werden, dass er nicht verschwenkt.
  • Der mit dem Stoffdrückerfuß-Haltergreifer 118b verbundene Stoffdrückerfußhalter 118a ist so eingesetzt, dass er sich am Außenumfang vertikal hin- und herbewegen kann, und er ist, in einem Teil, mit einer Stoffdrückerfußanordnung 120 verbunden.
  • Die Stoffdrückerfußanordnung 120 verfügt über eine Stoffdrückerfuß-Führungslager 122, das am Stoffdrückerfußhalter 118a befestigt ist, und einen Stoffdrückerfußträger 124, der fest mit der Unterseite des Stoffdrückerfuß-Führungslagers 122 verbunden ist. Der Stoffdrückerfußträger 124 ist parallel zum Nadelstab 132 angeordnet, und er ist, an seiner Unterseite, mit dem Stoffdrückerfuß 128 verbunden.
  • Die Stoffdrückerfußanordnung 120 beinhaltet auch ein zusätzliches Verbindungslager 126, das in fester Weise sowohl das untere Ende des Stoffdrückerfußträgers 124 als auch das Unterende des Nadelstabs 132 hält. Der Stoffdrückerfuß 128 ist über geeignete Befestigungseinrichtungen, wie Außen- und Innengewinde, lösbar mit dem Unterende des Stoffdrückerfußträgers 124 verbunden, so dass er an diesem frei angebracht und von ihm entfernt werden kann. In der 3 kennzeichnet die nicht beschriebene Bezugszahl 134 ein Nadelstab-Lagergehäuse.
  • Nun wird die Antriebskonstruktion für einen Stoffdrückerfuß gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständiger beschrieben.
  • Wenn sich der obere Schaft 104 unter Verwendung der Drehantriebskraft des oberen Motors (nicht dargestellt) dreht, dreht sich der mit dem oberen Schaft 104 verbundene Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken 112 in Zusammenwirkung mit diesem. In Reaktion auf die Drehung des Stoffdrückerfuß-Antriebsnockens 112 bewegt sich das Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselement 110 entsprechend dem Exzentrizitätsausmaß des Stoffdrückerfuß-Antriebsnockens 112 vertikal hin und her.
  • Wenn sich das Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselement 110 vertikal bewegt, verschwenkt der mit dem Unterende desselben verbundene Stoffdrückerfuß-Antriebshebel 114 vertikal um den Schwenkpunkt. In Zusammenwirkung mit diesem Vorgang führt der über das Stoffdrückerfuß-Antriebsverbindungsstück 116 mit dem Stoffdrückerfuß-Antriebshebel 114 verbundene Stoffdrückerfuß-Antriebsblock 118 eine vertikale Hin- und Herbewegung am Nadelstab-Führungsschaft 130 aus.
  • Wenn sich der Stoffdrückerfuß-Antriebsblock 118 vertikal bewegt, bewegt sich der Stoffdrückerfußhalter 118a, der am im Inneren des Stoffdrückerfuß-Antriebsblocks 118 untergebrachten Stoffdrückerfuß-Haltergreifer 118b befestigt ist, vertikal in Zusammenwirkung mit dem Stoffdrückerfuß-Antriebsblock 118. In Zusammenwirkung mit diesem Vorgang bewegt sich auch die am Stoffdrückerfußhalter 118a befestigte Stoffdrückerfußanordnung 120 vertikal.
  • Ferner bewegt sich der mit der Unterseite des Stoffdrückerfußhalters 118a, der am Stoffdrückerfuß-Antriebsblock 118 befestigt ist, verbundene Nadelstab 132 vertikal im Inneren des Nähkopfs 100, und der mit dem Unterende des Stoffdrückerfußträgers 124 verbundene Stoffdrückerfuß 128 arbeitet ebenfalls vertikal.
  • Die 6A ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Antriebskonstruktion für einen Stoffdrückerfuß mit einem Höheneinstellmechanismus gemäß der Erfindung, die 6B ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils C in der 6A, und die 6C ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht zum Darstellen der Konstruktion des Höheneinstellmechanismus einer Nähmaschine gemäß der Erfindung.
  • Gemäß den 6A bis 6C wirkt der Höheneinstellmechanismus gemäß der Erfindung in solcher Weise, dass er den Schwenkpunkt des Stoffdrückerfuß-Antriebshebels 114 in einer vorbestimmten Richtung auslenkt, um dadurch den oberen und den unteren Totpunkt des Stoffdrückerfußes 128 einzustellen, und er verfügt über einen Antriebsmotor 140, eine Antriebsriemenscheibe 142, eine Mitlaufriemenscheibe 143, die mit der Antriebsriemenscheibe 142 verbunden ist und sich dieser folgend dreht, und ein Exzenterelement 145, das den Schwenkpunkt des Stoffdrückerfuß-Antriebshebels 114 unter Ausnutzung der Antriebskraft des Antriebsmotors 140 auslenkt.
  • Der Antriebsmotor 140 verfügt über eine von einer Stirnfläche desselben vorstehende Motorwelle, und die Frontseite eines ihn aufnehmenden Gehäuses ist über eine Verbinderschelle 141 mit von vorne her gesehen U-förmigem Querschnitt mit Schrauben an einer Fläche des Näharms 102 befestigt.
  • Die Antriebsriemenscheibe 142 ist an der Motorwelle des Antriebsmotors 140 befestigt, und sie ist, über einen Riemen 146, mit der Mitlaufriemenscheibe 143 verbunden, die über einen größeren Durchmesser verfügt. Das Exzenterelement 145 erstreckt sich sowohl durch einen Hohlraum 144a eines zylindrischen Exzen terelementträgers als auch ein Loch der Mitlaufriemenscheibe 143, und es ist dann mit dieser verbunden.
  • Während die Antriebsriemenscheibe 142 und die Mitlaufriemenscheibe 143 bei dieser Ausführungsform der Erfindung über den Riemen 146 miteinander verbunden sind, können sie direkt miteinander kämmen.
  • Das Exzenterelement 145 verfügt über einen zylindrischen Körper 145a, eine Antriebsachse 145b, die von einer Fläche des zylindrischen Körpers 145a vorsteht, und einen Befestigungsvorsprung 145c, der an der Gegenfläche des zylindrischen Körpers 145a ausgebildet ist und exzentrisch von dessen Zentrum vorsteht. Das Exzenterelement 145 ist, an der Antriebsachse 145b, mit der Mitlaufriemenscheibe 143 verbunden, und im kämmenden Vorsprung 145c ist es mit dem Schwenkpunkt 114a des Stoffdrückerfuß-Antriebshebels 114 verbunden, so dass dieser Schwenkpunkt 114a des Stoffdrückerfuß-Antriebshebel 114 durch das Exzenterelement 145 nach oben oder unten ausgelenkt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung können die Positionen des oberen und des unteren Totpunkts des Stoffdrückerfußes 128 leicht und genau gesteuert werden, da der Schwenkpunkt 114a des Stoffdrückerfuß-Antriebshebels 114 durch die Steuerung des Antriebsmotors 140 nach oben oder unten ausgelenkt werden kann. Demgemäß ist es dadurch ermöglicht, einen Nähvorgang in Reaktion auf die Dicke einer zu nähenden Stofflage automatisch zu steuern.
  • D. h., dass dann, wenn der Stoffdrückerfuß 128 auf eine vorbestimmte Höhe angehoben werden muss, die Antriebsriemenscheibe 142 eine Drehung in Reaktion auf die Drehung des Antriebsmotors 140 in der Gegenuhrzeigerrichtung ausführt. Die Drehung der Antriebsriemenscheibe 142 wird auf die Mitlaufriemenscheibe 143 übertragen, und dann wird sie über den Exzenterelementträger 144 und das Exzenterelement 145 an den Stoffdrückerfuß-Antriebshebel 114 übertragen.
  • Ferner wirkt die Übertragung der Drehung, wie oben beschrieben, so, dass der Stoffdrückerfuß-Antriebsblock 118 über das Stoffdrückerfuß-Antriebsverbindungsstück 116 angehoben wird. In Reaktion auf die Aufwärtsbewegung des Nadelstabs 132, der mit dem am Stoffdrückerfuß-Antriebsblock 118 befestigten Stoffdrückerfußhalter 118a verbunden ist, wird auch der Stoffdrückerfuß 128 auf eine vorbestimmte Höhe angehoben.
  • Im entgegengesetzten Fall, wenn der Stoffdrückerfuß 128 auf eine vorbestimmte Höhe abgesenkt werden soll, wirkt eine Drehkraft aus dem Betrieb des Antriebsmotors 140 in der Uhrzeigerrichtung über das Stoffdrückerfuß-Antriebsverbindungsstück 116 auf den Stoffdrückerfuß 118, was dafür sorgt, dass dieser abgesenkt wird. Dann bewegt sich der mit dem Stoffdrückerfußhalter 118a verbundene Nadelstab 132 nach unten, und in Reaktion auf dieses Absenken wird auch der Stoffdrückerfuß 128 nach unten bewegt.
  • Demgemäß ermöglicht es der Stoffdrückerfuß-Höheneinstellmechanismus die Höhe des unteren Endpunkts des Stoffdrückerfußes 128 entsprechend der Dicke der zu nähenden Stofflage einzustellen. D. h., dass es möglich ist, die Höhe des Stoffdrückerfußes 128 durch Auslenken des Schwenkpunkts 114a des Stoffdrückerfuß-Antriebshebels 114 einzustellen.
  • Bei einem Nähvorgang wird, wenn eine zu nähende Stofflage relativ dick ist, der Höheneinstellmechanismus bedient, um die Höhe des unteren Totpunkts des Stoffdrückerfußes 128 anzuheben. Wenn die zu nähende Stofflage relativ dünn ist, wird der Höheneinstellmechanismus dazu bedient, die Höhe des unteren Totpunkts des Stoffdrückerfußes 128 abzusenken.
  • Zum automatischen Steuern des Antriebsmotors 140 entsprechend der Dicke der zu nähenden Stofflage kann ein Programm verwendet werden. Wenn beispielsweise ein Nähmuster eingegeben wird, wird ein Stickrahmen, an dem das Gewebe angebracht ist, leicht in den Richtungen der x- und der y-Achse bewegt, gefolgt von einer manuellen Bestimmung der Position, an der sich die Dicke der Stofflage ändert.
  • Dann werden die bestimmte Position und die Höhe des Stoffdrückerfußes 128 ausgehend von einer Nadelplatte (nicht dargestellt) an der bestimmten Position (oder die Anzahl der in den Antriebsmotor eingegebenen Ansteuerungsimpulse) als Daten eingegeben, oder vielmehr wird als Eingangsdaten die Anzahl der Nadeln bis zur Position, an der sich die Dicke der Stofflage ändert, eingegeben.
  • Demgemäß wird bei einem Nähvorgang, wenn die Position erreicht ist, an der sich die Dicke der Stofflage ändert, die Anzahl der Impulse (oder die Anzahl der Nadeln) entsprechend der eingegebenen Höhe an den Antriebsmotor 140 geliefert, so dass der untere Endpunkt des Stoffdrückerfußes 128 automatisch gesteuert werden kann.
  • Gemäß der oben dargelegten Erfindung wird der Stoffdrückerfuß durch eine getrennte Antriebskonstruktion, unabhängig vom Nadelstab, angetrieben, so dass die Bewegungsbahn des Stoffdrückerfußes frei erzeugt werden kann und so der Hub oder der untere Endpunkt des Stoffdrückerfußes frei erzeugt werden kann.
  • Ferner kann der Höheneinstellmechanismus die Höhe des Stoffdrückerfußes entsprechend dem Typ oder der Dicke einer zu nähenden Stofflage einstellen, um dadurch die Effizienz eines Betriebsablaufs der Stickereimaschine zu verbessern.
  • Während die Stickereimaschine gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die speziellen, veranschaulichenden Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, ist sie nicht hierauf eingeschränkt. Es ist zu beachten, dass der Fachmann die Ausführungsformen auf verschiedene Formen ersetzen, ändern oder modifizieren kann, ohne vom Schutzumfang und Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

  1. Stickereimaschine mit einem Näharm mit einem oberen Schaft zum Liefern einer Antriebskraft, einem Nadelstab-Lagergehäuse, das an einen vorderen Teil des Näharms so angebaut ist, dass es seitlich beweglich ist, einem im Nadelstab-Lagergehäuse untergebrachten Nadelstab mit einer Nadel an seinem unteren Ende und zum vertikalen Transportieren der Nadel unter Verwendung einer Drehantriebskraft des oberen Schafts, und einem Stoffdrückerfuß, der so im Nadelstab-Lagergehäuse vorhanden ist, dass er vertikal beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Nadelstab als auch der Stoffdrückerfuß durch einen individuellen Antriebsmechanismus betrieben werden.
  2. Stickereimaschine nach Anspruch 1, bei der der Stoffdrückerfuß-Antriebsmechanismus Folgendes aufweist: einen Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken, der am oberen Schaft so befestigt ist, dass er durch diesen gedreht wird; ein Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselement, das mit einem Außenumfang des Stoffdrückerfuß-Antriebsnockens so verbunden ist, dass es durch diesen hin- und hergekippt wird; einen Stoffdrückerfuß-Antriebshebel, der mit dem Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselement so verbunden ist, dass er um einen Schwenkpunkt vertikal verschwenkt; ein Stoffdrückerfuß-Antriebsverbindungsstück, das sich entsprechend dem Ausmaß, gemäß dem der Stoffdrückerfuß-Antriebshebel verschwenkt, vertikal hin- und herbewegt; und einen Stoffdrückerfuß-Antriebsblock, der sich entlang einem Nadelstab-Führungsschaft in Zusammenwirkung mit der Vertikalbewegung des Stoffdrückerfuß-Antriebsverbindungsstücks hin- und herbewegt.
  3. Stickereimaschine nach Anspruch 2, bei der das Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselement eine Nockenrolle ist, die mit einer Nockenführung in Kontakt steht, die am Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken vorhanden ist.
  4. Stickereimaschine nach Anspruch 2, bei der das Stoffdrückerfuß-Antriebsnocken-Übertragungselement eine Antriebsstange ist, die mit dem Außenumfang des Stoffdrückerfuß-Antriebsnockens verbunden ist.
  5. Stickereimaschine nach Anspruch 2, bei der der Stoffdrückerfuß-Antriebsblock ferner einen Stoffdrückerfuß-Haltergreifer aufweist, der an einem Stoffdrückerfußhalter befestigt ist, der mit einem Außenumfang des Nadelstabs so verbunden ist, dass er an diesem vertikal verschiebbar ist.
  6. Stickereimaschine nach Anspruch 2, bei der der Stoffdrückerfuß-Antriebsblock eine Pufferfeder aufweist, die so mit einem Außenumfang des Nadelstab-Führungsschafts verbunden ist, dass sie an diesem gemeinsam mit dem Stoffdrückerfuß-Haltergreifer vertikal hin- und herbewegbar ist.
  7. Stickereimaschine nach Anspruch 5 oder 6, bei der der Stoffdrückerfuß-Haltergreifer so im Inneren des Stoffdrückerfuß-Antriebsblocks installiert ist, dass er um den Nadelstab-Führungsschaft verdrehbar ist, um dadurch mit dem Stoffdrückerfuß verbunden oder von ihm getrennt werden zu können.
  8. Stickereimaschine nach Anspruch 5, bei der der Stoffdrückerfußhalter mit einer Stoffdrückerfußanordnung verbunden ist, die parallel zum Nadelstab vorhanden ist und vertikal beweglich ist.
  9. Stickereimaschine nach Anspruch 8, bei der die Stoffdrückerfußanordnung Folgendes aufweist: ein Stoffdrückerfuß-Führungslager, das am Stoffdrückerfußhalter befestigt ist; und einen Stoffdrückerfußträger, der an seinem oberen Ende mit dem Stoffdrückerfuß-Führungslager und an seinem unteren Ende mit dem Stoffdrückerfuß verbunden ist.
  10. Stickereimaschine nach Anspruch 9, bei der die Stoffdrückerfußanordnung ferner ein Verbindungslager aufweist, das sowohl den Stoffdrückerfußträger als auch den Nadelstab lagert und fixiert.
  11. Stickereimaschine nach Anspruch 9 oder 10, bei der der Stoffdrückerfuß lösbar mit dem Unterende des Stoffdrückerfußhalters verbunden ist.
  12. Stickereimaschine nach Anspruch 2, bei der der Stoffdrückerfuß-Antriebsmechanismus ferner einen Stoffdrückerfuß-Antriebshebel aufweist, der den Schwenkpunkt des Stoffdrückerfuß-Antriebshebels in einer vorbestimmten Richtung auslenkt, um dadurch die Höhe des oberen Endpunkts oder des unteren Endpunkts des Stoffdrückerfußes einzustellen.
  13. Stickereimaschine nach Anspruch 12, bei der der Stoffdrückerfuß-Antriebshebel Folgendes aufweist: einen Antriebsmotor zum Erzeugen einer Antriebskraft; eine Antriebsriemenscheibe, die funktionsmäßig mit einer Motorwelle des Antriebsmotors verbunden ist; eine Mitlaufriemenscheibe, die mit der Antriebsriemenscheibe verbunden ist und sich dieser folgend dreht; und ein Exzenterelement mit einer Antriebsachse in einem Abschnitt und einem Befestigungsvorsprung in einem gegenüberstehenden zentralen Abschnitt, wobei der Befestigungsvorsprung exzentrisch vom zentralen Abschnitt vorsteht, wobei die An triebsachse mit der Mitlaufriemenscheibe verbunden ist und der Befestigungsvorsprung mit dem Schwenkpunkt des Stoffdrückerfuß-Antriebshebels verbunden ist, so dass das Exzenterelement den Schwenkpunkt des Stoffdrückerfuß-Antriebshebels unter Verwendung der Antriebskraft des Antriebsmotors auslenkt.
  14. Stickereimaschine nach Anspruch 13, bei der der Stoffdrückerfuß-Höheneinstellmechanismus ferner einen Exzenterelementträger mit einem Hohlraum in seinem zentralen Abschnitt, durch den sich die Antriebsachse des Exzenterelements erstreckt, aufweist.
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