DE830287C - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE830287C
DE830287C DEP30240D DEP0030240D DE830287C DE 830287 C DE830287 C DE 830287C DE P30240 D DEP30240 D DE P30240D DE P0030240 D DEP0030240 D DE P0030240D DE 830287 C DE830287 C DE 830287C
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/001Straw hat sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • D05B21/005Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets to obtain spiral seams

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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. FEBRUAR 1952
p 30240 VII j 32 a D
Nähmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nähmaschine, und insbesondere eine Nähmaschine, die zur Herstellung von spiralig verlaufenden Nähten d'ienen kann.
Solche Nähte werden z. B. bei der Herstellung von Hüten zum Zusammennähen mehrerer Lagen des Hutmaterials zwecks Bildens des Hutrandes angewendet. Die verschiedenen Lagen des zur Herstellung des Hutrandes verwendeten Materials werden dabei aufeinandergelegt und sodann auf ihrer ganzen Ausdehnung zusammengenäht, und zwar so, daß eine spiralig verlaufende Naht mit in gleichem Abstand voneinander stehenden Windungen entsteht.
Bisher wurden derartige Nähte auf mechanische Weise unter Verwendung einer Nähmaschine hergestellt, welche eine auf und ab gehende Nadel, einen entsprechenden Greifer, einen vier Bewegungen ausführenden Stoffschieber, einen Drückerfuß und einen Stoffhalter aufweist, der eine Drehachse ao hat, um welche der zu nähende Hutrand drehbar ist, wobei diese Drehachse sich in bezug auf die Nadel allmählich verschiebt. Zu diesem Zweck wird eine Steuereinrichtung mit einer Führungsschraube verwendet, die mit dem Antrieb der Nähmaschine direkt verbunden ist bzw. von einer unabhängigen Kraftquelle, z. B. einem Elektromotor, angetrieben wird. Der hauptsächlichste Mangel solcher Maschinen 'besteht darin, daß bei jeder Längeneinstellung der Arbeitsstückvorschubbewegung durch den Stoffschieber eine Führungssdhraube mit einer bestimmten Steigung, welche
der Stichlänge entspricht, in die Steuereinrichtung eingesetzt werden muß. Mit anderen Worten, für jede Stichlänge, auf welche die Vorschubvorrichtung einzustellen ist, muß eine andere Führungsschraul >e angewendet werden.
Außerdem sind für den gleichen Zweck bisher Nähmaschinen verwendet worden, welche mit besonderen Arbeitsstückführungsmitteln versehen sind, wobei der Hutrand, der im wesentlichen auf
ίο seine spätere Form zugeschnitten worden ist, mit Hilfe der Führungsmittel in bezug auf die Nadel der Nähmaschine von Hand geführt werden muß, um der Naht den vorgeschriebenen Verlauf zu ge1x?n. Der Nachteil dieses Vorganges besteht darin, daß das Arl)eitsstück naturgemäß von der Bedienungsperson fortwährend überwacht werden muß, so daß die Qualität der herzustellenden Ware von der Geschicklichkeit "dieser Person abhängt. Dadurch, daß die Bedienungsperson den Hutrand während dessen Durchtrittes unter der Nadel der Nähmaschine von Hand führen muß, gestaltet sich die !Überwachung und Führung des Hutrandes zur Herstellung der vorgeschriebenen spiraligen Naht als eine ermüdende Arbeit, um so mehr, als es l>eim Größerwerden der Nahtwindungen je langer je schwieriger ist, einen gleich großen Abstand zwischen den Windungen der Naht aufrechtzuerhalten. Ungleichmäßigkeit in den Abständen zwischen den Nahtwindungen ergibt jedoch eine Ware geringerer Qualität. Ferner muß, weil die Bedienungsperson den Hutrand während der ganzen Dauer des Nähens von Hand führen muß, für jede Maschine eine eigene Bedienungsperson angestellt werden.
Mit der Nähmaschine nach vorliegender Erfindung, welche eine Arbeitsstückvorschubvorrichtung, eine Stichbildevorrichtung und einen Arbeitsstückhalter mit einer Achse, um welche das am Halter l>efestigte Arbeitsstück drehbar ist, aufweist, kann eine spiralig verlaufende Naht mit in . gleichem Abstand voneinander stehenden Windungen dadurch hergestellt werden, daß die Nähmaschine Mittel I>esitzt, die lediglich durch die Einwirkung 'der Vorschubvorrichtung auf das-Arl^eitsstück beim Nähen die notwendige Bewegung der Achse, um die das Arbeitsstück gedreht wird, in bezug auf die. Nadel bewirken.
Bei dieser Maschine wird somit beim Nähen das Arl>eitsstück selbsttätig in die richtige Lage zur Nadel gebracht. Zweckmäßig sind Mittel vorgesehen, die am Schluß des Nähens automatisch die Nähmaschine abstellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiiel der Erfindung mit einigen Abänderungen dargestellt. Bs zeigt
F"ig. ι eine Stirnansicht einer Doppelsteppstichnähmaschine üblicher Art, welche mit Mitteln zur Herstellung spiralig verlaufender Nähte ausgerüstet -ist,
Fig. 2 eine Draufsicht der in der Fig. 1 gezeigten Maschine, worin ein Hutrand oder -krempe in der richtigen Lage vor Beginn des Nähens eingespannt 'ist,
Fig. 3 eine Teilunteransicht der Maschine in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen längs der Linie 4-4 in Fig. 3 gelegten senkrechten Querschnitt,
Fig. 5 einen längs der Linie 5-5 in Fig. 3 gelegten senkrechten Querschnitt,
Fig. 6 einen nach Linie 6-6 der Fig. 3 gelegten senkrechten Längsschnitt;
Fig. 7 ist ein Aufriß, teilweise im Schnitt, der eine andere Ausführungsform von Mitteln zum Festklemmen des Hutrandes an der Ar1>eitsstückdrehspindel zeigt;
Fig. 8 zeigt verschiedene Teile in gleicher Ansicht wie Fig. 3, jedoch mit der Zahnstange in zurückgezogener Lage;
Fig. 9 ist eine Unteransicht des Getriel>es zur Schaltung der Drehspindel; sie zeigt zum Unterschied von Fig. 3 das Getriebe in derjenigen Lage, in der die spiralige Naht vom Außenrand des Hutrandes gegen die Hutmitte zu hergestellt wird;
Fig. 10 stellt drei Paare von Wechselgetrieberädern dar, die zum wahlweisen Einsetzen in das Getriel>e l>estimmt sind, wol>ei durch jedes Paar ein anderer Abstand zwischen den Windungen der spiraligen Naht zustande kommt;
Fig. 11 ist in'größerem Maßstab ein senkrechter Teilschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 2, der in ausgezogenen Linien die normale Relativlage von Teilen der Abstellvorrichtung zum Abstellen der Nähmaschine darstellt und in punktierten Linien die Ablenkung von gewissen Abstellteilen der Nähmaschine zeigt, wenn der schwenkbare Teil der Nähmaschine in seine normale Betriebslage gesenkt ist, nachdem er zum Spulen der LTnterfadenspule o. dgl. Arl)eiten verschwenkt worden war;
Fig. 12 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. 3 ;
Fig. 13 zeigt eine Unteransicht des Getriebeschalthebels;
Fig. 14 stellt eine Teiloberansicht ähnlich der Fig. 2 dar, jedoch nachdem die Zubehörteile zur Herstellung der elliptischen spiraligen Naht vom Arbeitstisch entfernt und ein Ersatzteil dafür angebracht worden ist, wodurch die Maschine in eine Nähmaschine für gewöhnliche Näharbeiten verwandelt worden ist;
Fig. 15 zeigt eine Unteransicht eines vereinfachten Getriel>es, das die Drehachse des Arl>eitsstückes nur in einer Richtung vorschalten kann;
Fig. 16 stellt eine teilweise Ansicht eines Arlx?itsstüokes mit der elliptischen spiraligen Naht dar;
Fig. 17 zeigt einen Ersatzsteuerteil, der die Herstellung einer spiraligen Naht von anderer Form gestattet, wenn ein Ziereffekt erhalten werden soll;
Fig. 18 zeigt eine Teilansicht eines Arbeitsstückes, genäht mit Hilfe des in Fig. 17 dargestellten Ersatzsteuerteils.
In den Zeichnungen bedeutet 20 den Arbeitstisch der Nähmaschine, der eine öffnung 21 zur Aufnahme des Bettes 22 des Nähmaschinengehäuses aufweist. Da die mit dem Bett 22 verbundenen Teile der Nähmaschine von üblicher Art sind, wird nachstehend auf ihre Ausführung nur Bezug
genommen, wo dies zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. Vom Bett 22 ragt ein Ständer 23 nach oben, der einen vorspringenden Arm 24 mit einem Kopf 25 trägt. In diesem Arm ist eine S .Vlaschinenantriebswelle 26 üblicher Art gelagert, die an ihrem dem Ständer benachbarten Ende mit einer Antriebsscheibenvorrichtung mit einem schnei laufenden Rad 27, welches mit dem üblichen Schwungrad 28 einstückig ausgebildet und mit einem Leerlaufrad 29, das auf einem verjüngten Xabenansatz (nicht dargestellt) des Rades 27 frei drehbar ist, versehen ist. Die Antriebswelle 26 wird durch einen Riemen 30 von einer beliebigen Antriebsquelle (nicht dargestellt) unterhalb des Maschinentisches angetrieben.
Am Kopfende des Armes 24 ist die Antriebswelle mit einer auf und ab gehenden Nadelstange 31 verbunden, welche an ihrem unteren Ende eine Nadel 32 trägt, die ein den Faden aufnehmendes Öhr besitzt. UnterhaM) des Bettes 22 ist ein umlaufender Greifer 33 (Eig. 3) angeordnet, welcher mit der Nadel 32 zur Bildung von Doppelsteppstichen zusammenarbeitet. Am Arbeitsstück W, das mittels der üblichen vier Bewegungen ausführenden Vorschubvorrichtung, weljche im Bett 22 der Nähmaschine angeordnet ist, längs der Stichbildemittel bewegt wird, wird das Nähen in der erforderlichen Weise vorgenommen. Die Arbeitsstückvorschuibvorrichtung enthält eine Vorscbub- und Rückschuhschwingwelle 34 und eine Hubschaukelwelle 35 (Fig. 3); beide Schwingwellen 34 und 35 werden mittels einer quer verlaufenden Storrschieberstange 36 verbunden, an welcher ein Stoffschieber 37 üblicher Art (Fig. 14) befestigt ist, der durch Stoff schiel>erschlitze 38 in der Stichplatte 39 hindurch arl>eiten kann. Gegenüber dem Stoffschiel>er 37 liegt der Drückerfuß 40 üblicher Art (Fig. 1), der vom unteren Ende einer federbelasteten Drückerstange 41 getragen ist, die im Kopf 25 in der Längsrichtung verschiebbar ist. Die Arljeitsstückvorschuibvorrichtung und die zu ihrer Betätigung vorhandenen Mittel sind in bekannter Weise ausgeführt. Es sei 'heiläufig erwähnt, daß bei Vorschubvorrichtungen dieser Art die Antriebsverbindungen für die Vorschub- und Rückschuibschwingwelle 34 mit einer Vorschuibreguliervorrichtung versehen sind, durch welche die Flublänge verändert werden kann.
Um eine Nähmaschine für gewöhnliche Arbeiten in eine Nähmaschine zur Herstellung von spiralig verlaufenden Nähten, wie solche in den Fig. 16 und 18 dargestellt sind, umzuwandeln, wird ein zweckentsprechender Einsatz 42 (Fig. 14), welcher normalerweise iin dem Teil der öffnung 21 im Maschinentisch auf der linken Seite des Nähmaschinenbettes 22 angeordnet ist, entfernt und an dessen Stelle ein einheitliches Zubehör angeordnet, das das Wesen der Erfindung bildet. Das Zubehör umfaßt ein rechteckiges Bett 43 mit einer flachen oberen Arteitsstücktragfläche, die sich in gleicher Flucht mit der Oberfläche des Bettes 22 l>enndet. Das Bett 43 ist an seiner Vorderkante in der öffnung 21 des Tisches 20 durch Unterlagen 44 j und an seiner hinteren Kante durch Scharnierteile 45 abgestützt, welche in Ausschnitten 46 (Fig. 3) im Bett 43 einstellbar Aufnahme finden.
Das zu nähende Arbeitsstück W ist an einem Aribeitsstückhalter so !befestigt, daß es sich um eine Achse drehen kann, die durch die Achse einer senkrecht angeordneten Drehspindel 47 des Arbeitestückhalters gebildet wird. Die Drehspindel 47 ist in dem einen Ende eines schwingenden Armes 48 drehbar gelagert, dessen anderes Ende auf einer senkrechten Welle 49 frei drehbar sitzt, die von einem horizontalen Gleitrahmen 50, der sich in der Querrichtung zum Bett 43 erstreckt, getragen sind. Der Gleitrahmen 50 trägt an seinem hinteren Ende vorzugsweise einen Ansatz 51 mit einer Bohrung, welcher eine in der Längsrichtung des Bettes 43 verlaufende Führunigsstange 52 verschiebbar umgibt, die durch zwei Stellschrauben 53 (Fig. 3 und 5) in einem Fortsatz 54 festgeklemmt ist, der vom Bett 43 nach unten ragt. Das Vorderende des Gleitrahmens 50 ist so gestaltet, daß es in eine Führungsbahn 55 eintreten kann, die durch eine 'bearbeitete Fläche 56 am Bett 43 sowie durch ein Stück 57 gebildet ist (Fig. 3 und 4), das am Bett 43 durch Schrauben 58 befestigt ist. Der Gleitrahmen könnte statt an einem Ende durch die Führungsstange 52, wie dargestellt, abgestützt zu sein, wäh- go rend sein anderes Ende von der Führungsbahn 55 getragen ist, z. B. durch zwei Gleitstangen getragen sein, von denen je eine das betreffende Ende des Gleitrahmens abstützt.
Das Arbeitsstück, z. B. der Hutrand oder die Hutkrempe W, die zu benähen ist, ist, wie in ausgezogenen Linien in der Fig. 16 ersichtlich, ausgespart, so daß sie den Umfang einer entsprechend geformten Drehscheibe 59 (Fig. 4), die zur Lagebestimmung des Arbeitsstückes dient, satt umgibt, wol>ei die Scheibe durch Schrauben 60 mit einem mit der Drehspindel 47 fest verbundenen Bund 61 verbunden ist. An der Unterseite der Scheibe 59 ist eine Platte 62, die sich über den Umfang der Scheibe hinaus erstreckt, befestigt. Die innere Randkante des Hutrandes W ist auf der Platte 62 durch ein umgekehrtes schalenförmiges, oberes Klemmelement 63 festgespannt, welches seinerseits durch eine Rändelschraube 64, die auf die Drehspindel 47 aufgeschraubt ist, auf die Platte 62 herabgedrückt wird. Nachdem das Arbeitsstück W in der oben beschriebenen Weise festgespannt worden ■ist und dadurch mit der Drehspindel 47 fest ver-'bunden ist (Fig. 2), bewirkt l>eim Nähen die Vorschubvorrichtung der Nähmaschine durch Einwirken auf den Hutrand1 W ein Drehen der Drehspindel 47. Die Drehspindel veranlaßt ihrerseits mittels Untersetzungsgetriebe, daß der Gleitrahmen 50 längs der Führungsstange 52 von der Nähstelle hinweg verschoben wird. Das Untersetzungsge- iao triebe zurVerschiebung des Gleitrahmens 50 besitzt ein Stirnrad 65, das mit dem unteren Ende der Drehspindel 47 aus einem Stück besteht und mit einem Stirnrad'66 kämmt, welches auf die Nabe eines Ritzels 67 aufgepreßt ist, wobei die Ritzel 66, ias 67 auf einem mit einer Schulter versehenen Zapfen 68
frei drehbar gelagert sind, der in den einen Schenkel eines Y-förm.igen Getriebeschalthel>els 69 eingeschraubt ist. Wenn sich der Getriebeschalthebel 69 in der in der Fig. 3 dargestellten Lage befindet, kämmt das Ritzel 67 mit einem Zahnrad 70 (Fig. 12), welches auf der verjüngten Nabe eines Ritzels 71 durch Aufpressen festsitzt, wobei die Ritzel 70, 71 auf der Welle 49 frei drehbar gelagert sind, welche durch den Gleitrahmen 50 getragen wird. Die Welle 49 ist im Gleitrahmen 50 durch eine Kopfschraube 72, welche in das obere Ende der Welle eingeschraubt ist, gehalten. Das Zahnräderpaar 70, 71 ist auf der Welle 49 durch eine Schraube 74 und eine Unterlagscheibe 73 festge-
»5 halten. Zur Verschiebung des Gleitrahmens 50 kämmt das Ritzel 71 mit einer Zahnstange 75, welche normalerweise mit «dem einen Ende des Bettes 43 verriegelt ist. Zufolge des ol>en beschriebenen Zuges von Untersetzungsgetrieben wird dem
ao Gleitrahmen 50 in einer Richtung nach links in Fig. 3 mit Bezug auf die Nadel eine langsame Verschiebung von sich gleichförmig verändernder Größe erteilt, -wobei die Betätigung des Untersetzungsgetriebes durch Einwirken des Vorschubes auf den Hutrand zustande kommt. Es ist ersichtlich, daß beim Festhalten des Schwingarmes 48 mit Bezug auf den Gleitrahmen 50 (Fig. 3) die beim Nähen stattfindende Drehung der Drehspindel 47 durch die Vorschubeinrichtung auf den Hutrand die Wirkung hat, daß der Gleitrahmen 50 stetig mit einer langsamen Bewegung längs der Führungsstange 52 von der Nähstelle (Nadel) hinweg verschoben wird, so daß eine »spiralig verlaufende Naht mit gleichmäßig zunehmendem Radius der Windungen entsteht, die als gleichmäßige Spiralnaht bezeichnet werden mag.
Damit die Windungen der herzustellenden spiraligen Naht nicht kreisrund, sondern, wie Fig. 16 zeigt, oval verlaufen, ist es notwendig, die sich fortschreitend verschiebende Achse, um welche sich das Arbeitsstück W dreht, gleichzeitig in der und gegen die Vorschubrichtung zu bewegen. Um die aufeinanderfolgenden Windungen der ungleichmäßigen spiralförmigen Naht in gleichem Abstand voneinander zu halten, muß die räumlicheVerschiebung der sich verschiel>enden Achse relativ zu dem Gleitrahmen 50 cyclisch erfolgen. Zu diesem Zweck ist auf der Drehspindel 47 eine Kurvenscheibe 76 fest angeordnet, deren Unterseite mit einer Kurvenführung "]j versehen ist, in welche ein Lauf 78 (Fig. 3 und 4) eingreift, der am Gleitrahmen 50 befestigt ist. Bei der stetigen Verschiebung der Drehspindel 47 in l>ezug auf die Stichbildevorrichtung, während der sich die Drehspindel zufolge der Einwirkung des Stoffschiebers auf das Arbeitsstück W dreht, dreht eich somit die Kurvenscheibe 76 el>enfalls und bewirkt durch die Kurvenführung "J und den Laufzapfen 78, daß der Schwingarm 48, der die Drehspindel 47 trägt, gleichzeitig eine Schwingbewegung um die Welle 49 ausführt. Während die Drehspindel 47 durch die erzwungene Scb\vingl>ewegung des Armes 48 periodisch gegen die Stichbildevorrichtung und von dieser hinweg geschwenkt wird, wird das an der Drehspindel 47 fest'gespannte Arbeitsstück seinerseits in bezug auf die Stichbildevorrichtung \erschoben, und zwar in zeitlicher Beziehung zu der obenerwähnten stetigen Verschiebung des Arl>eitsstückes, die durch die Drehung des Arbeitsstückes zufolge der Einwirkung der Arbeitsstückvorschubvorrichtung entsteht. Die in der Fig. 3 dargestellte Kurvenführung T] ist so ausgebildet, daß sie die Achse, um welche sich das Arbeitsstück dreht, so bewegt, daß beim Nähen die elliptisch-spiralig verlaufende , Naht nach Fig. 16 selbsttätig entsteht. Es versteht sich, daß durch Einsetzen von Kurvenscheiben mit anderen Kurvenführungen andere spiralige Nahtmuster hergestellt werden können. Beispielsweise zeigt die Fig. 17 eine Kurvenscheibe 76', die eine wellenförmige Kurvenführung jy' besitzt und 'bei deren Verwendung (an Stelle der Scheibe 76) ein spiraliges Nahtmuster nach Fig. 18 entsteht.
Es ist also ersichtlich, daß die Art der sich cyclisch verändernden Verschiebung der Drehspindel 47 relativ zum Gleitrahmen 50 die Form des Nahtrmusters bestimmt (kreisförmig, elliptisch usw.) und daß die sich gleichförmig verändernde Verschiebung des Gleitrahmens 50 im Verhältnis zur Stichbildevorrichtung bestimmt, daß das Nahtmuster offen, z. B. eine Spirale ist und nicht, wie im Kreis, geschlossen ist.
Wenn daher die sich cyclisch verändernde Verschiebung der Drehspindel 47 im Verhältnis zum Gleitrahmen 50 wegfällt, was der Fall sein würde, wenn die Kurvenscheibe 76 mit einer konzenirischen Kurvenführung 1Jj versehen wäre, würde sich die Drehspindel 47 relativ zu der Stichbildeeinrichtung mit einer sich gleichförmig verändernden Verschiebung bewegen, und das sich daraus ergebende hergestellte Nahtmuster würde eine gleichmäßige Spirale sein. Wenn aber die fortschreitende Verschiebung des Gleitrahmens 50 wegfällt, z. B. wenn eines der Zahnräder in dem Getriebezug entfernt und der Gleitrahmen 50 festgehalten wird, wird ein geschlossenes Nahtmuster entwickelt, und die Art oder die Form dieses Musters wird durch die Form der Kurvenführung jy l>estimmt. In diesem Falle würde das geschlossene Stichmuster im wesentlichen eine Ellipse sein.
Bei einer Anordnung der Aufbauteile des Untersetzungsgetrielies, wie obenstehend beschrieben, werden der Gleitrahmen 50 (Fig. 2) und die Drehspindel 47 beim Nähen in einer solchen Richtung bewegt, daß das Arbeitsstück W nach links verschoben wird (Fig. ι und 2). Hei der Fertigstellung des Nahtmusters an der äußeren Kante des Hutrandes wird die Maschine selbsttätig abgestellt. Dies vollzieht sich durch eine Abstellvorrichtung (Fig. ι und 2), die einen Abstellarm 79 aufweist, dessen inneres Ende l>ei 80 nach oben gebogen ist, um mit dem Gleitrahmen 50 bei dessen Bewegung längs der Führungsstange 52 und von der Nähmaschine weg in Berührung zu gelangen. Das äußere Ende des Abstellarmes 79 ist an einer Längsstange 81 verstellbar festgeklemmt, welche in Lagern in Längsrichtung verschiebbar ist, die
durch nach unten ragende im Abstand voneinander stehende Lappen 82 einer Stütze 83 gebildet sind, die durch Schrauben 84 an der Unterseite des Tisches 20 befestigt ist. An dem Ende der Stange 81, nahe dem Ständer 23 der Nähmaschine, befindet sich ein nach hinten ragender Abstetllarm 85, der so angeordnet äst, daß er mit dem unteren Ende des einen Schenkels eines winkelhebelförmigen Riegels 86 in Einriff gelangen kann, der t>ei 87 an einer vorspringenden Tragstütze 88 angelenkt ist. Die Tragstütze 88 ist vorzugsweise mittels Schrauben 89 (Fig. 2) an einem abnehmbaren Deckel 90 befestigt, der an der Rückseite des Armes 24 des Nähmaschinengehäuses befestigt ist. Der Riegel 86 wird durch eine Feder 91 im Gegenuhrzeigersinn gedrückt (Fig. 1), so daß der andere Schenkel des Verriegelungshebels, der in einer hakenförmigen Nase 92 endigt, mit einem Bund 93 der Riemeneinstellstange 94 zusammenwirken kann, die durch
ao eine Feder 95 zur Ausführung einer Längsbewegung in im Abstand voneinander stehenden Lagervorsprüngen 96 der Stütze 88 gedrückt wird. Die RiemeneinsteUstange 94 trägt an ihrem freien Ende ein gegabeltes Riemenstellglied 97, dessen einander gegenül>erliegende Schenkel den Antriebsriemen 30 umgreifen. Zwecks bequemer Verschiebung der Riemenstell'stanige 94 aus ihrer Abstelllage, die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, in ihre dem Betrieb der Maschine entsprechenden und in Fig. 1 in punktierten Linien angegebenen Lage ist an der Stange 94 ein von Hand zu l>etätigendes Einrückglied 98 angeordnet. Vom Einrückglied 98 ragt ein Arm 99 nach hinten, der Bremsbacken 100 trägt, welche mit der Seitenwand 101 des Schwungrades 28 zusammenwirken, um die Maschine rasch abzustellen, wenn der Riemen 30 von der Festscheibe 27 auf die Leerlaufschei'be 29 verschoben wird.
Fig. ι zeigt das Arbeitsstück W in seiner richti'gen Lage beim Beginn des Nähens und die Nähmaschine in der Abstellage. Zum Beginn des Nähvorganges wird das Einrückglied 98 erfaßt und aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die in punktierten Linien angegebene Lage verschoben, wodurch die Bremsbacke 100 vom Schwungrad entfernt und der Antriebsriemen 30 von der Leerlaufschei'l>e 29 auf die Festscheibe 28 verschol>en wird. Die RiemeneinsteUstange 94 wird dabei in der Längsrichtung genügend verschoben, um der Nase 92 des Verriegelungshebels 86 zu ermöglichen, hinter den Bund 93 zu treten. Wenn nun die Arl^itsstückvorschubeinrichtung auf das an der Drehspindel 47 fetgespannteArbeitsstück W einwirkt, wird die Spindel in Drehung versetzt und der Gleitrahmen 50 durch das Untersetzungsgetriebe längs der Führungsstange 52 von den Stichbildemitteln der Nähmaschine hinweg verschoben. Beim Herannahen der Fertigstellung der Naht kommt der Gleitrahmen in Berührung mit dem Abstellarm 79, wodurch die Stange 81 in ihren Lagern 82 nach links bewegt wird (Fig. 1 und 2). Der Abstellarm 85 am anderen Ende der Stange 81 tritt mit dem Verriegelungshebel 86 in Eingriff und verschwenkt ihn um den Zapfen 87. Dadurch wird die RiemeneinsteUstange 94 freigegeben und der Feder 95 die Möglichkeit gegeben, diese Stange in ihrer Längsrichtung zurückzuschnellen, wodurch der Antriebsriemen 30 auf die Leerlaufscheibe 29 aufgeschoben und die Bremsbacke 100 zum Abstellen der Maschine in Eingriffslage mit dem Schwungrad 28 bewegt wird. Alsdann wird der Drückerfuß 40 in üblicher Weise angehoben und das fertiggestellte Arbeitsstück durch Lösen der Rändelmutter 64 lund Anheben des oberen Klemmelementes 63 zur Abnahme freigegeben,
Beim Betrieb der Maschine kann es zwecks Wiederauffüllens der Spule oder Vornehmens von Einstellungen notwendig sein, entweder die Nähmaschine oder das Zubehör um ihre Scharniere zu verschwenken. Dadurch kann die Längsstange 81 der Abstellvorrichtung ungewollt in Längsrichtung so weit verschoben werden, daß der Abstellarm 79 direkt unter den Gleitrahmen 50 oder der Abstellarm 85 direkt unter das Ende des Verriegelungshebels 86 zu liegen kommt. Es sind deshalb Mittel vorgesehen, welche normalerweise die Stange 81 daran hindern, sich in ihren Traglagern zu drehen. Diese Mittel bestehen aus einem elastischen, blattfederartigen Element 102, welches mittels Schrauben 103 mit der Längsstange 81 verbunden und so angeordnet ist, daß sein oberes Ende in einen Führungsschlitz 104 eingreift, der sich in der Tragstütze 83 befindet. Wie in Fig. 11 dargestellt, wird sich die Blattfeder 102 aus ihrer in ausgezogenen Linien gezeichneten Lage in ihre in punktierten Linien angegebene Lage 'biegen, falls der Abstellarm 85 direkt unter den Verriegekingshebel 86 zu liegen kommen sollte, wenn die Nähmaschine aus ihrer verschwenkten Lage in ihre normale Betriebslage zurückgebracht worden ist. Dadurch ist es möglich, den Abstellarm 85 in eine anomale Lage zu bringen, ohne daß die Abstellvorrichtung in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Es ist ersichtlich, daß die Blattfeder 102 sich in ähnlicher Weise durchbiegen würde, wenn der Gleitrahmen 50 ungewollt auf das nach oben ragende Ende 80 des Abstellarmes 79 nach unten bewegt würde. Um ein Eintreten der erwähnten Teile in Ausrichtung möglichst zu verhindern, wobei die Blattfeder 102 sich durchbiegen würde, sind das nach oben gerichtete Ende 80 des Abstellarmes 79 und das untere Ende des Verriegelungshebels 86 abgeschrägt, wie dies bei 105' bzw. 106' angedeutet ist. Es ist ersichtlich, daß, obschon die Blattfeder 102 biegsam ist, sie doch genügend Steifheit besitzt, um zu verhindern, daß sich die Stange 81 während des normalen Betriebes des Mechanismus in ihren Lagern dreht.
Es sind Mittel vorgesehen, welche nach Beendigung der Näharbeit und dem Wegnehmen des iao Arbeitsstückes von der Drehspindel 47 der Zahnstange 75 eine seitliche Verschiebung ermöglichen, so daß sie aus der Verzahnung des Ritzels 71 heraustritt und die Drehspindel samt dem ihr zugeordneten Gleitrahmen 50 und dem Untersetzungsgetriebe ohne weiteres in eine Lage in der Nähe der
Nähstelle zurückgestellt werden kann, um das Nähen eines anderen Hutrandes vorzul>ereiten. Zu diesem Zweck hat die Zahnstange 75 einen Schaft 105 (Fig. 3, 5, 6 und 8), der mit zwei Querschlitzen 106 versehen ist, durch welche zwei Führungs-. schrauben 107 durchtreten, die mittels Stellschraul >en 108 in einem Spannblock 109 festgehalten sind, der an der Unterseite eines Vorsprunges 110 einstellbar 'befestigt ist, welcher mit dem Bett 43 aus einem Stück 'l>esteht. Der Spannblock 109 besitzt eine nach unten ragende Backe in, die eine Fläche 112 aufweist, welche zur Führung der Zahnstange vertikal verläuft und an die der Schaft 105 der Zahnstange 75 mittels einer Sperrscheibe 113 angedrückt wird. Wie aus Fig. 5 deutlich hervorgeht, ist die Sperrscheibe 113 mittels einer Stellschraube 114 am unteren Ende der Schwiingwelle 115 befestigt, welche in einer exzentrischen Buchse 116 drehbar angeordnet ist, die im Spannblock 109 mittels einer Stellschraube 117 festgehalten ist. Mittels eines Stiftes ist am oberen Ende der Schwingwelle 115 ein Handhebel 118 ^festigt, der in einer Vertiefung 119 auf der Oberseite des Bettes 43 liegt. Die Sperrschei1>e 113 hat vorzugs-
a5 weise einen kreisrunden Umfangsteil 120 und einen abgeflachten Umfangsteil 121. Zwischen dem Umfang der Sperrscheibe 113 und dem Schaft 105 der Zahnstange 75 ist eine verhältnismäßig steife federnde Platte 122 eingesetzt, die mittels Schraul>en 123 mit dem Schaft 105 fest verbunden ist. Aus Fig. 3 geht hervor, daß der Schaft 105 der Zahnstange 75 mit der Fläche 112 der Spannbacke in durch die Sperrscheibe 113 zufolge Anliegens ihres kreisrunden Umfangsteiles 120 an der federnden Platte 122 im Eingriff gehalten wird. Wenn die Zahnstange 75 seitlich außer Eingriff mit dem Ritzel 71 (Fig. 8) gebracht werden soll, wird der Handhebel 118, der von der Ol>erseite des Bettes 43 her leicht zugänglich ist, aus seiner in Fig. 3 gezeigten Lage in die in Fig. 8 dargestellte Lage l>ewegt. Diese Bewegung des Handhebels 118 hat zur Folge, daß die Sperrscheibe 113 so gedreht wird, daß der abgeflachte Teil 121 ihres Umfanges der federnden Platte 122 gegenüberliegt, wodurch die Zahnstange 75 so weit freigegeben wird, um zwei Schraubenfedern 124, welche zwischen dem Schaft 105 der Zahnstange und der Klemmbacke 111 wirksam sind, z,u gestatten, die Zahnstange 75 von der Backenfläche 112 genügend weit wegzudrücken, so daß die Verzahnung der Zahnstange von der des Ritzels 71 vollständig freikommt. Unter dieser Bedingung ist der Gleitrahmen 50 vollständig freigegeben, so daß er ohne weiteres in eine Lage nahe dem Nähmaschinenkopf verschoben werden kann. Um die Verzahnung der Zahnstange 75 mit der des Ritzels 71 wieder in Eingriff zu bringen, 'braucht nur der Handheld 118 aus seiner in Fig. 8 gezeigten Lage in die nach Fig. 3 zurückverschwenkt zu werden. Beim Wiedereindrücken der Zahnstange 75 in die Verzahnung des Ritzels 71 kann es begreiflicherweise vorkommen, daß ein Zahn des Ritzels mit einem solchen der Zahnstange in eine Relativlage gelangt, in welcher die Köpfe dieser beiden Zähne sich gegeiK'iuanderk'gen. Dies hat jedoch keine große Bedeutung, weil der Handhebel 118 trotzdem in seine in Fig. 3 dargestellte Lage verschwenkt werden kann, indem die Sperrscheibe 113 gezwungen wird, die federnde Platte 122 ein wenig stärker, als dies normalerweise der Fall wäre, wenn die Zahnstange und das Ritzel im richtigen Eingriff miteinander sich befänden, durchzubiegen. Beim erwähnten Anliegen der Zähne gegeneinander bewirkt das Drehen der Drehspindel 47 durch die Einwirkung der Vorschubvorrichtung auf das Arbeitsstück zunächst, daß das Ritzel 71 gedreht wird und sich demzufolge seine Zähne in l>ezug auf die Verzahnung der Zahnstange 75 bewegen. Nachdem das Ritzel sich um einen solchen Betrag gedreht hat, daß die beiden Zähne nicht mehr gegeneinanderliegen, drückt die federnde Platte 122 die Zahnstange 75 in ihre Normallage zurück, welche von der vertikalen Fläche 112 der Spannbacke 111 bestimmt wird.
Nach den Fig. 3 und 5 ist der Spannblock 109 am Vorsprung 110 zur begrenzten Quereinstellung liefestigt, indem drei Befestigungsschrauben 125 durch Schlitze 126 im Spaniiblock 109 treten und in das Bett 43 eingeschraubt sind. Die begrenzte Einstellungsbewegung. welche durch diese Lagerung möglich ist, gestattet Änderungen in der Herstellung und ermöglicht, das Zahnradpaar 70, 71 gegen verschiedene andere auszuwechseln, wie solche bei A, B und C in Fig. 10 ersichtlich sind. Bei diesen drei in der Zeichnung dargestellten Zahnradpaaren sind die großen Zahnräder einander gleich, dagegen sind die Ritzel in bezug auf Zähnezahl voneinander verschieden. Die Wirkung der Auswechslung eines der Radpaare gegen ein anderes beteht darin, daß das resultierende Übersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes verändert wird, wodurch entweder eine Zunahme oder eine Abnahme des Abstandes zwischen den Windungen der spiraligen Naht zustande kommt. Zur Erleichterung der Einstellung des Spannblockes 109 zur Aufnahme eines der Zahnradpaaret,/? oder C sind im Spannblock 109 nahe je einer Seite drei Löcher 128 vorgesehen, welche die Bezeichnung A, B und C tragen. Der Vorsprung 110 des Bettes 43 besitzt ebenfalls zwei Sätze von je drei Löchern 129 (Fig. 3 und 6), no welche Lochreihen schief gestellt sind. Wenn das Zahnradpaar A verwendet werden soll, wird in jedes Loch, das mit der Bezeichnung A im Spannblock 109 vorhanden ist, ein Stift eingesetzt, so daß die Stifte in die entsprechenden Löcher im Vorsprung 110 eindringen, wodurch der Spannblock 109 in eine Lage kommt, in welcher die Zähne der Zahnstange J^1 in die Verzahnung des Ritzels 71 genau passen. Durch Anziehen der Schraul>en 125 wird der Spannblock in seiner richtigen Einstellage festgestellt. Soll das Zahnradpaar B verwendet werden, werden die Befestigungsschraul >en 125 gelöst, und der Spann- :block 109 wird seitwärts verschoben, bis die zwei Stifte, welche sich nun in den mit B l>ezeichneten Löchern 128 befinden, in die zugehörigen Paß-
löcher 129 im Vorsprung 110 des Bettes 43 eintreten. Durch Anziehen der Befestigungsschrauben 125 wird der Spannblock 109 in der neuen Lage l>efestigt, in der die Zähne der Zahnstange 75 mit denjenigen des Ritzels des Zahnradpaares B im richtigen Eingriff sind. Zur Regulierung des Druckes, mit welchem der Schaft 105 der Zahn stange J 5 gegen die Fläche 112 der Klemmbacke 111 gedrückt wird, sind Mittel zum Drehen der exzentrischen Buchse 1 16 im Spannblock 109 vorgesehen. Diese Mittel weisen ein Loch 130 auf, das in die Sperrschei1>e 113 gebohrt ist, sowie ein zweites Loch 131 (Fig. 3), das in die Buchse 116 gebohrt ist. Der Handhel>el 118 wird nun so weit verschwenkt, bis das Loch 130 in der Sperrscheil >e 113 mit dem Loch 131 in der exzentrischen Buchse 116 ül>ereinstimmt, sodann wird ein Sperrstift1 in die übereinstimmenden Löcher gesteckt, wodurch die Buchse 116 mit der Sperrscheibe 113 verriegelt ist. Wenn danach die Stellschraube 117 gelöst wird, kann die exzentrische Buchse 116 im Spannblock 109 dadurch verdreht werden, daß lediglich der Handhebel 118 verstellt wird. Nachdem die Buchse 116 zur Erreichung der ge-
a5 wünschten Druckänderung der Sperrscheibe 113 gegen die federnde Platte 122 genügend gedreht worden ist, kann die Stellschraube 117 -so angezogen werden, daß die Buchse 116 in ihrer Einstellage arretiert ist, wonach der Sperrstift entferrit wird.
Das vorlxischrieliene Untersetzungsgetriebe ist imstande, den Gleitrahmen 50 aus einer Lage, welche der Nähstelle l>enacbbart ist, in eine Lage entfernt von der Nähstelle zu 'bewegen. Bei der Bewegung in dieser Richtung wird mit dem Nähen an einer Stelle in der Nähe des inneren Randes der Hutkrempe l>egonnen und am äußeren Rand der Hutkrempe l>eendet. Es kann erforderlich sein, das Nähen im umgekehrten Sinn zu vollführen, also am äußeren Rand des Arl>eitsstüakes izu beginnen und an dessen inneren Rand zu ibeenden. Ein Umkehren der Bewegungsrichtung des Gleitrahmens 50 l>eim Nähen kann dadurch erzielt werden, daß der Y-förmige Getrieljeschalthebel 69 an der verjüngten Nal>ei32 (Fig. 12) des Schwingarmes 48 schwenkbar gelagert wird. Der Getriel>eschalthebel 69 trägt lose drei miteinander kämmende Leerritzel 133, 134 und 135. Das Ritzel 133 ist ständig mit dem Ritzel 67 im Eingriff, und da die drei Ritzel 133, 134 und 135 ebenfalls ständig miteinander kämmen, wirkt die Drehl >evvegung der Drehspindel 47, die auf das Ritzel 67 ül>ertragen wird, sich in der entgegengesetzten Richtung ül>er die Ritzel 133 und 134 auf das Ritzel 135 aus. wie dies in Fig. 9 durch Pfeile angedeutet ist. Auf dem Getriebeschalthebel 69 ist ein Sperrglied in Form eines Tauchkolbens 136 vorgesehen, der durch eine Schraubenfeder 137 veranlaßt wird, in das eine von zwei Stellöchern 138 einzutreten, die sich im Schwingarm 48 befinden. Wenn es nun gewünscht wird, das Nähen am äußeren Rand des Arbeitsstückes, statt an dessen inneren Rand zu beginnen, ist es notwendig, den gerändelten Kopf 139 am Kolben 136 zu erfassen und den Kolben aus seiner Lage aus dem einen Loch 138 des Schwingarmes 48 zurückzuziehen. Dieses Zurückziehen gibt den Getriebeschalthebel 69 frei, so daß er im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 3 ersichtlichen Lage in die in Fig. 9 durch in ausgezogenen Linien dargestellte Lage verschwenkt werden kann. Durch dieses Verschwenken des Getriebeschalthebels 69 wird das Ritzel 69 außer Eingriff mit dem Zahnrad 70 bewegt und gleichzeitig das Ritzel 135 in Eingriffslage mit" dem Zahnrad 70 bewegt. Die Dreh- belegung der Drehspindel 47 wird nun durch die Räder 65, 66, 67, 133, 134, 135, 70, 71 und die Zahnstange 75 auf den Rahmen 50 übertragen. Wenn sich der Getriebeschalthebel 69 in der in Fig. 3 ersichtlichen Lage befindet, wird dagegen die Drehung der Drehspindel 47 durch die Räder 65, 66, 67, 70, 71 und die Zahnstange 75 übertragen, wol>ei die Räder 133, 134 und 135 leer laufen, also im Zahnradgetriebe unwirksam sind. Die l>eschriebene Abstellvorrichtung kann vom Gleitrahmen 50 automatisch betätigt werden, wenn sich der Rahmen in der Richtung von der Nähmaschinennadel 32 hinweg bewegt. Bewegt sich der Gleitrahmen in umgekehrter Richtung, ist es erforderlich, die Abstellvorrichtung von Hand zu betätigen, indem der winkelförmige Verriegelungshebel 86 ausgeklinkt wird.
In Fig. 15 ist ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel des Untersetzungszahnradgetriebes dargestellt, welches nicht umschaltbar ist und dazu bestimmt ist, den Gleitrahmen 50 in Richtung von der Nähstelle weg zu bewegen. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein einfacherer Schwingarm 140 verwendet (der Hebel 69 fällt weg), der auf der Welle 49 des Gleitrahmens 50 drehbeweglieh angeordnet ist und die Getrieberäder 66,67 trägt.
In Fig. 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Arbeitsstückspannmittel dargestellt. Diese Art eines Arbeitsstückspannmittels wird dann angewendet, wenn die Hutkrempe statt eine große Aufsetzöffnung zu haben, mit einer nur kleinen zentralen öffnung 141, wie dies in Fig. 16 in strichpunktierten Linien angegeben ist, versehen ist. Die in Fig. 7 dargestellten Spannmittel weisen eine untere Stofftragplatte 142 auf, die durch Schrauben 143 an dem Bund 61, welcher mit der Drehspindel 47 fest verbunden ist, befestigt ist. Das Arbeitsstück W wird mittels einer oberen Spannplatte 144 gegen die Platte 142 angepreßt, wobei die Spannplatte durch die Rändelmutter 64, die auf die Drehspindel 47 aufgeschraubt ist, gegen das Arbeitsstück gedrückt wird. Zur Erleichterung des Wegnehmens der oberen Spannplatte 144 ist sie mit einem zylindrischen Finger- iao stück 145 versehen, das einen oberen Umfangsflansch 146 l>esitzt, der von den Fingern leicht erfaßt werden kann. Damit die obere Spannplatte 144 in der richtigen Lage auf die Drehspindel 47 aufgesetzt werden kann, so daß ihre Lage genau mit der der unteren Bettplatte 142 übereinstimmt,
ist die Drehspindel 47 mit einer Abflachung 147 versehen, und das Aufnahmeloch für die Drehspindel im Griff 145 der Spannplatte 144 ist so ausgebildet, daß die Spannplatte nur in einer bestimmten Lage auf die Spindel 47 aufgeschoben werden kann.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß das Bett 43 des Spiralnähzul:>ehörs weniger breit als die öffnung 21 in der Tischplatte 20 ist. Dies ist deshalb zweckmäßig, weil dadurch das Bett 43 mit den mit ihm verbundenen Teilen in begrenztem Ausmaß in bezug auf die Nähmaschine nach hinten ader vorn verschoben werden kann. Diese begrenzte Einstellungsmöglichkeit gestattet es, die Drehspindel 47 in bezug auf die Nähmaschinennadel genau in die gewünschte Lage zu bringen, so daß das Arbeitsstück im flacheren Zustand leichter unter dem Nähmaschinendrückerfuß entlang geht. Die beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Einrichtung zum selbsttätigen Bewegen des Arbeitsstückes könnte statt einen Teil einer Doppelsteppstichnähmaschine z. B. auch einen Teil einer Kettenstichmaschine, Zickzackmaschine oder einer Hohlsaummaschine bilden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine mit Arbeitsstüokvorschubvorrichtung, bei welcher das Arbeitsstück an einem mit veränderlicher Geschwindigkeit drehbaren Arbeitsstückhalter befestigt ist, dessen Drehachse relativ zur Nadel verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das von der Vorschubvorrichtung bewegte Arbeitsstück betätigte Einrichtung dazu dient, bei der Bildung von im Abstand voneinander stehenden, fortlaufenden Windungen eines Stichmusters eine Drehspindel (47) des Arbeitsstückhalters, die von diesem in drehende Bewegung versetzt wird, mit veränderlicher Geschwindigkeit quer zur Vorschubrichtung zu 't>ewegen.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspindel (47) in der und gegen die Vorschubrichtung gleichzeitig mit der quer zur Vorschubrichtung erfolgenden Verschiebungsbewegung der Spindel (47) l>ewegt wird.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 mit einem den Arbeitsstückhalter tragenden Rahmen, der relativ zur Nadel durch Mittel !bewegbar ist, die durch die Einwirkung der Vorschubvorrichtung auf das Arbeitsstück in Wirksamkeit gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspindel (47) in einem relativ zum Rahmen (50) bew'egbaren Arm (4(S) gelagert ist und ein über einen Satz von Zahnrädern die Verschiebung des Rahmens (50) l>ewirkendes Zahnrad (65) sowie ein Steuerelement (76) trägt, das mit einem am Rahmen (50) befestigten Führungszapfen (78) zwecks Bewegung des Armes (48) relativ zum Rahmen zusammenwirkt.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Zahnstange (75), welche dem Rahmen (50) die Verschiebungsbewegung erteilt und welche durch von der Bedienungsperson zu betätigende Mittel (118) entgegen der Wirkung federnder Mittel (124) im Eingriff mit einem Zahnrad des erwähnten Zahnrädersatzes bewegbar und in der Eingriffslage durch Sperrmittel (113, 122) feststellbar ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (75) mit ihrem einen Ende auf einer Platte (110) verschiebbar gelagert ist, die einen Handhebel (118) trägt, der mittels eines Nockens (113) und einer federnden Platte (122) die Zahnstange (75) entgegen der Wirkung der Federn (124) in der Eingriffslage festhalten kann.
6. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Abstellvorrichtung, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die mit dem beweglichen Rahmen (50) zuisammenarbeiten können, um die Abstellvorrichtung zum Stillsetzen der Nähmaschine zu ' betätigen.
7. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Zahnradgetriebe, das vom Arl^eitsstückhalter getragen ist und mit einer Zahnstange im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe umschaltbar ist derart, daß die Richtung, in der sich der Arbeitsstückhalter in bezug auf das Nähmaschinenbett beim Nähen bewegt, umgekehrt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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