DE830287C - Naehmaschine - Google Patents
NaehmaschineInfo
- Publication number
- DE830287C DE830287C DEP30240D DEP0030240D DE830287C DE 830287 C DE830287 C DE 830287C DE P30240 D DEP30240 D DE P30240D DE P0030240 D DEP0030240 D DE P0030240D DE 830287 C DE830287 C DE 830287C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sewing machine
- frame
- sewing
- gear
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B23/00—Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
- D05B23/001—Straw hat sewing machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B21/00—Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
- D05B21/005—Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets to obtain spiral seams
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. FEBRUAR 1952
p 30240 VII j 32 a D
Nähmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nähmaschine,
und insbesondere eine Nähmaschine, die zur Herstellung von spiralig verlaufenden Nähten
d'ienen kann.
Solche Nähte werden z. B. bei der Herstellung von Hüten zum Zusammennähen mehrerer Lagen
des Hutmaterials zwecks Bildens des Hutrandes angewendet. Die verschiedenen Lagen des zur
Herstellung des Hutrandes verwendeten Materials werden dabei aufeinandergelegt und sodann auf
ihrer ganzen Ausdehnung zusammengenäht, und zwar so, daß eine spiralig verlaufende Naht mit
in gleichem Abstand voneinander stehenden Windungen entsteht.
Bisher wurden derartige Nähte auf mechanische Weise unter Verwendung einer Nähmaschine hergestellt,
welche eine auf und ab gehende Nadel, einen entsprechenden Greifer, einen vier Bewegungen
ausführenden Stoffschieber, einen Drückerfuß und einen Stoffhalter aufweist, der eine Drehachse ao
hat, um welche der zu nähende Hutrand drehbar ist, wobei diese Drehachse sich in bezug auf die
Nadel allmählich verschiebt. Zu diesem Zweck wird eine Steuereinrichtung mit einer Führungsschraube verwendet, die mit dem Antrieb der
Nähmaschine direkt verbunden ist bzw. von einer unabhängigen Kraftquelle, z. B. einem Elektromotor,
angetrieben wird. Der hauptsächlichste Mangel solcher Maschinen 'besteht darin, daß bei
jeder Längeneinstellung der Arbeitsstückvorschubbewegung durch den Stoffschieber eine Führungssdhraube
mit einer bestimmten Steigung, welche
der Stichlänge entspricht, in die Steuereinrichtung eingesetzt werden muß. Mit anderen Worten, für
jede Stichlänge, auf welche die Vorschubvorrichtung einzustellen ist, muß eine andere Führungsschraul
>e angewendet werden.
Außerdem sind für den gleichen Zweck bisher Nähmaschinen verwendet worden, welche mit besonderen
Arbeitsstückführungsmitteln versehen sind, wobei der Hutrand, der im wesentlichen auf
ίο seine spätere Form zugeschnitten worden ist, mit
Hilfe der Führungsmittel in bezug auf die Nadel der Nähmaschine von Hand geführt werden muß,
um der Naht den vorgeschriebenen Verlauf zu ge1x?n. Der Nachteil dieses Vorganges besteht
darin, daß das Arl)eitsstück naturgemäß von der Bedienungsperson fortwährend überwacht werden
muß, so daß die Qualität der herzustellenden Ware von der Geschicklichkeit "dieser Person abhängt.
Dadurch, daß die Bedienungsperson den Hutrand während dessen Durchtrittes unter der Nadel der
Nähmaschine von Hand führen muß, gestaltet sich die !Überwachung und Führung des Hutrandes zur
Herstellung der vorgeschriebenen spiraligen Naht als eine ermüdende Arbeit, um so mehr, als es
l>eim Größerwerden der Nahtwindungen je langer je schwieriger ist, einen gleich großen Abstand
zwischen den Windungen der Naht aufrechtzuerhalten. Ungleichmäßigkeit in den Abständen zwischen
den Nahtwindungen ergibt jedoch eine Ware geringerer Qualität. Ferner muß, weil die Bedienungsperson
den Hutrand während der ganzen Dauer des Nähens von Hand führen muß, für jede Maschine eine eigene Bedienungsperson angestellt
werden.
Mit der Nähmaschine nach vorliegender Erfindung, welche eine Arbeitsstückvorschubvorrichtung,
eine Stichbildevorrichtung und einen Arbeitsstückhalter mit einer Achse, um welche das am
Halter l>efestigte Arbeitsstück drehbar ist, aufweist, kann eine spiralig verlaufende Naht mit in .
gleichem Abstand voneinander stehenden Windungen dadurch hergestellt werden, daß die Nähmaschine
Mittel I>esitzt, die lediglich durch die Einwirkung 'der Vorschubvorrichtung auf das-Arl^eitsstück
beim Nähen die notwendige Bewegung der Achse, um die das Arbeitsstück gedreht wird, in bezug auf die. Nadel bewirken.
Bei dieser Maschine wird somit beim Nähen das Arl>eitsstück selbsttätig in die richtige Lage
zur Nadel gebracht. Zweckmäßig sind Mittel vorgesehen, die am Schluß des Nähens automatisch
die Nähmaschine abstellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiiel der Erfindung mit einigen Abänderungen dargestellt.
Bs zeigt
F"ig. ι eine Stirnansicht einer Doppelsteppstichnähmaschine
üblicher Art, welche mit Mitteln zur Herstellung spiralig verlaufender Nähte ausgerüstet
-ist,
Fig. 2 eine Draufsicht der in der Fig. 1 gezeigten Maschine, worin ein Hutrand oder -krempe
in der richtigen Lage vor Beginn des Nähens eingespannt 'ist,
Fig. 3 eine Teilunteransicht der Maschine in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen längs der Linie 4-4 in Fig. 3 gelegten senkrechten Querschnitt,
Fig. 5 einen längs der Linie 5-5 in Fig. 3 gelegten senkrechten Querschnitt,
Fig. 6 einen nach Linie 6-6 der Fig. 3 gelegten senkrechten Längsschnitt;
Fig. 7 ist ein Aufriß, teilweise im Schnitt, der eine andere Ausführungsform von Mitteln zum
Festklemmen des Hutrandes an der Ar1>eitsstückdrehspindel zeigt;
Fig. 8 zeigt verschiedene Teile in gleicher Ansicht wie Fig. 3, jedoch mit der Zahnstange in
zurückgezogener Lage;
Fig. 9 ist eine Unteransicht des Getriel>es zur Schaltung der Drehspindel; sie zeigt zum Unterschied
von Fig. 3 das Getriebe in derjenigen Lage, in der die spiralige Naht vom Außenrand des Hutrandes
gegen die Hutmitte zu hergestellt wird;
Fig. 10 stellt drei Paare von Wechselgetrieberädern dar, die zum wahlweisen Einsetzen in das
Getriel>e l>estimmt sind, wol>ei durch jedes Paar ein anderer Abstand zwischen den Windungen der
spiraligen Naht zustande kommt;
Fig. 11 ist in'größerem Maßstab ein senkrechter
Teilschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 2, der in
ausgezogenen Linien die normale Relativlage von Teilen der Abstellvorrichtung zum Abstellen der
Nähmaschine darstellt und in punktierten Linien die Ablenkung von gewissen Abstellteilen der Nähmaschine
zeigt, wenn der schwenkbare Teil der Nähmaschine in seine normale Betriebslage gesenkt
ist, nachdem er zum Spulen der LTnterfadenspule
o. dgl. Arl)eiten verschwenkt worden war;
Fig. 12 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. 3 ;
Fig. 13 zeigt eine Unteransicht des Getriebeschalthebels;
Fig. 14 stellt eine Teiloberansicht ähnlich der Fig. 2 dar, jedoch nachdem die Zubehörteile zur
Herstellung der elliptischen spiraligen Naht vom Arbeitstisch entfernt und ein Ersatzteil dafür angebracht
worden ist, wodurch die Maschine in eine Nähmaschine für gewöhnliche Näharbeiten verwandelt
worden ist;
Fig. 15 zeigt eine Unteransicht eines vereinfachten Getriel>es, das die Drehachse des Arl>eitsstückes
nur in einer Richtung vorschalten kann;
Fig. 16 stellt eine teilweise Ansicht eines Arlx?itsstüokes
mit der elliptischen spiraligen Naht dar;
Fig. 17 zeigt einen Ersatzsteuerteil, der die Herstellung
einer spiraligen Naht von anderer Form gestattet, wenn ein Ziereffekt erhalten werden soll;
Fig. 18 zeigt eine Teilansicht eines Arbeitsstückes,
genäht mit Hilfe des in Fig. 17 dargestellten Ersatzsteuerteils.
In den Zeichnungen bedeutet 20 den Arbeitstisch der Nähmaschine, der eine öffnung 21 zur
Aufnahme des Bettes 22 des Nähmaschinengehäuses aufweist. Da die mit dem Bett 22 verbundenen
Teile der Nähmaschine von üblicher Art sind, wird nachstehend auf ihre Ausführung nur Bezug
genommen, wo dies zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. Vom Bett 22 ragt ein Ständer
23 nach oben, der einen vorspringenden Arm 24 mit einem Kopf 25 trägt. In diesem Arm ist eine
S .Vlaschinenantriebswelle 26 üblicher Art gelagert,
die an ihrem dem Ständer benachbarten Ende mit einer Antriebsscheibenvorrichtung mit einem
schnei laufenden Rad 27, welches mit dem üblichen Schwungrad 28 einstückig ausgebildet und mit
einem Leerlaufrad 29, das auf einem verjüngten Xabenansatz (nicht dargestellt) des Rades 27 frei
drehbar ist, versehen ist. Die Antriebswelle 26 wird durch einen Riemen 30 von einer beliebigen
Antriebsquelle (nicht dargestellt) unterhalb des Maschinentisches angetrieben.
Am Kopfende des Armes 24 ist die Antriebswelle mit einer auf und ab gehenden Nadelstange
31 verbunden, welche an ihrem unteren Ende eine Nadel 32 trägt, die ein den Faden aufnehmendes
Öhr besitzt. UnterhaM) des Bettes 22 ist ein umlaufender Greifer 33 (Eig. 3) angeordnet, welcher
mit der Nadel 32 zur Bildung von Doppelsteppstichen zusammenarbeitet. Am Arbeitsstück W,
das mittels der üblichen vier Bewegungen ausführenden Vorschubvorrichtung, weljche im Bett 22
der Nähmaschine angeordnet ist, längs der Stichbildemittel bewegt wird, wird das Nähen in der
erforderlichen Weise vorgenommen. Die Arbeitsstückvorschuibvorrichtung
enthält eine Vorscbub- und Rückschuhschwingwelle 34 und eine Hubschaukelwelle
35 (Fig. 3); beide Schwingwellen 34 und 35 werden mittels einer quer verlaufenden
Storrschieberstange 36 verbunden, an welcher ein Stoffschieber 37 üblicher Art (Fig. 14) befestigt
ist, der durch Stoff schiel>erschlitze 38 in der Stichplatte
39 hindurch arl>eiten kann. Gegenüber dem Stoffschiel>er 37 liegt der Drückerfuß 40 üblicher
Art (Fig. 1), der vom unteren Ende einer federbelasteten Drückerstange 41 getragen ist, die im
Kopf 25 in der Längsrichtung verschiebbar ist. Die Arljeitsstückvorschuibvorrichtung und die zu
ihrer Betätigung vorhandenen Mittel sind in bekannter Weise ausgeführt. Es sei 'heiläufig erwähnt,
daß bei Vorschubvorrichtungen dieser Art die Antriebsverbindungen für die Vorschub- und Rückschuibschwingwelle
34 mit einer Vorschuibreguliervorrichtung versehen sind, durch welche die Flublänge
verändert werden kann.
Um eine Nähmaschine für gewöhnliche Arbeiten in eine Nähmaschine zur Herstellung von spiralig
verlaufenden Nähten, wie solche in den Fig. 16 und 18 dargestellt sind, umzuwandeln, wird ein
zweckentsprechender Einsatz 42 (Fig. 14), welcher normalerweise iin dem Teil der öffnung 21 im
Maschinentisch auf der linken Seite des Nähmaschinenbettes 22 angeordnet ist, entfernt und
an dessen Stelle ein einheitliches Zubehör angeordnet, das das Wesen der Erfindung bildet. Das
Zubehör umfaßt ein rechteckiges Bett 43 mit einer flachen oberen Arteitsstücktragfläche, die sich in
gleicher Flucht mit der Oberfläche des Bettes 22 l>enndet. Das Bett 43 ist an seiner Vorderkante in
der öffnung 21 des Tisches 20 durch Unterlagen 44 j und an seiner hinteren Kante durch Scharnierteile
45 abgestützt, welche in Ausschnitten 46 (Fig. 3) im Bett 43 einstellbar Aufnahme finden.
Das zu nähende Arbeitsstück W ist an einem Aribeitsstückhalter so !befestigt, daß es sich um
eine Achse drehen kann, die durch die Achse einer senkrecht angeordneten Drehspindel 47 des Arbeitestückhalters
gebildet wird. Die Drehspindel 47 ist in dem einen Ende eines schwingenden Armes 48
drehbar gelagert, dessen anderes Ende auf einer senkrechten Welle 49 frei drehbar sitzt, die von
einem horizontalen Gleitrahmen 50, der sich in der Querrichtung zum Bett 43 erstreckt, getragen sind.
Der Gleitrahmen 50 trägt an seinem hinteren Ende vorzugsweise einen Ansatz 51 mit einer Bohrung,
welcher eine in der Längsrichtung des Bettes 43 verlaufende Führunigsstange 52 verschiebbar umgibt,
die durch zwei Stellschrauben 53 (Fig. 3 und 5) in einem Fortsatz 54 festgeklemmt ist, der
vom Bett 43 nach unten ragt. Das Vorderende des Gleitrahmens 50 ist so gestaltet, daß es in eine
Führungsbahn 55 eintreten kann, die durch eine 'bearbeitete Fläche 56 am Bett 43 sowie durch ein
Stück 57 gebildet ist (Fig. 3 und 4), das am Bett 43 durch Schrauben 58 befestigt ist. Der Gleitrahmen
könnte statt an einem Ende durch die Führungsstange 52, wie dargestellt, abgestützt zu sein, wäh- go
rend sein anderes Ende von der Führungsbahn 55 getragen ist, z. B. durch zwei Gleitstangen getragen
sein, von denen je eine das betreffende Ende des Gleitrahmens abstützt.
Das Arbeitsstück, z. B. der Hutrand oder die Hutkrempe W, die zu benähen ist, ist, wie in ausgezogenen
Linien in der Fig. 16 ersichtlich, ausgespart, so daß sie den Umfang einer entsprechend
geformten Drehscheibe 59 (Fig. 4), die zur Lagebestimmung des Arbeitsstückes dient, satt umgibt,
wol>ei die Scheibe durch Schrauben 60 mit einem mit der Drehspindel 47 fest verbundenen Bund 61
verbunden ist. An der Unterseite der Scheibe 59 ist eine Platte 62, die sich über den Umfang der
Scheibe hinaus erstreckt, befestigt. Die innere Randkante des Hutrandes W ist auf der Platte 62
durch ein umgekehrtes schalenförmiges, oberes Klemmelement 63 festgespannt, welches seinerseits
durch eine Rändelschraube 64, die auf die Drehspindel 47 aufgeschraubt ist, auf die Platte 62 herabgedrückt
wird. Nachdem das Arbeitsstück W in der oben beschriebenen Weise festgespannt worden
■ist und dadurch mit der Drehspindel 47 fest ver-'bunden ist (Fig. 2), bewirkt l>eim Nähen die Vorschubvorrichtung
der Nähmaschine durch Einwirken auf den Hutrand1 W ein Drehen der Drehspindel
47. Die Drehspindel veranlaßt ihrerseits mittels Untersetzungsgetriebe, daß der Gleitrahmen 50
längs der Führungsstange 52 von der Nähstelle hinweg verschoben wird. Das Untersetzungsge- iao
triebe zurVerschiebung des Gleitrahmens 50 besitzt ein Stirnrad 65, das mit dem unteren Ende der
Drehspindel 47 aus einem Stück besteht und mit einem Stirnrad'66 kämmt, welches auf die Nabe
eines Ritzels 67 aufgepreßt ist, wobei die Ritzel 66, ias
67 auf einem mit einer Schulter versehenen Zapfen 68
frei drehbar gelagert sind, der in den einen Schenkel eines Y-förm.igen Getriebeschalthel>els 69
eingeschraubt ist. Wenn sich der Getriebeschalthebel 69 in der in der Fig. 3 dargestellten Lage befindet,
kämmt das Ritzel 67 mit einem Zahnrad 70 (Fig. 12), welches auf der verjüngten Nabe eines
Ritzels 71 durch Aufpressen festsitzt, wobei die Ritzel 70, 71 auf der Welle 49 frei drehbar gelagert
sind, welche durch den Gleitrahmen 50 getragen wird. Die Welle 49 ist im Gleitrahmen 50 durch
eine Kopfschraube 72, welche in das obere Ende der Welle eingeschraubt ist, gehalten. Das Zahnräderpaar
70, 71 ist auf der Welle 49 durch eine Schraube 74 und eine Unterlagscheibe 73 festge-
»5 halten. Zur Verschiebung des Gleitrahmens 50 kämmt das Ritzel 71 mit einer Zahnstange 75,
welche normalerweise mit «dem einen Ende des Bettes 43 verriegelt ist. Zufolge des ol>en beschriebenen
Zuges von Untersetzungsgetrieben wird dem
ao Gleitrahmen 50 in einer Richtung nach links in Fig. 3 mit Bezug auf die Nadel eine langsame Verschiebung
von sich gleichförmig verändernder Größe erteilt, -wobei die Betätigung des Untersetzungsgetriebes
durch Einwirken des Vorschubes auf den Hutrand zustande kommt. Es ist ersichtlich,
daß beim Festhalten des Schwingarmes 48 mit Bezug auf den Gleitrahmen 50 (Fig. 3) die beim
Nähen stattfindende Drehung der Drehspindel 47 durch die Vorschubeinrichtung auf den Hutrand
die Wirkung hat, daß der Gleitrahmen 50 stetig mit einer langsamen Bewegung längs der Führungsstange 52 von der Nähstelle (Nadel) hinweg verschoben
wird, so daß eine »spiralig verlaufende Naht mit gleichmäßig zunehmendem Radius der
Windungen entsteht, die als gleichmäßige Spiralnaht bezeichnet werden mag.
Damit die Windungen der herzustellenden spiraligen Naht nicht kreisrund, sondern, wie
Fig. 16 zeigt, oval verlaufen, ist es notwendig, die sich fortschreitend verschiebende Achse, um welche
sich das Arbeitsstück W dreht, gleichzeitig in der und gegen die Vorschubrichtung zu bewegen. Um
die aufeinanderfolgenden Windungen der ungleichmäßigen spiralförmigen Naht in gleichem Abstand
voneinander zu halten, muß die räumlicheVerschiebung der sich verschiel>enden Achse relativ zu dem
Gleitrahmen 50 cyclisch erfolgen. Zu diesem Zweck ist auf der Drehspindel 47 eine Kurvenscheibe 76
fest angeordnet, deren Unterseite mit einer Kurvenführung "]j versehen ist, in welche ein Lauf 78
(Fig. 3 und 4) eingreift, der am Gleitrahmen 50 befestigt ist. Bei der stetigen Verschiebung der
Drehspindel 47 in l>ezug auf die Stichbildevorrichtung,
während der sich die Drehspindel zufolge der Einwirkung des Stoffschiebers auf das Arbeitsstück
W dreht, dreht eich somit die Kurvenscheibe 76 el>enfalls und bewirkt durch die Kurvenführung
"J und den Laufzapfen 78, daß der Schwingarm 48, der die Drehspindel 47 trägt, gleichzeitig eine
Schwingbewegung um die Welle 49 ausführt. Während die Drehspindel 47 durch die erzwungene
Scb\vingl>ewegung des Armes 48 periodisch gegen die Stichbildevorrichtung und von dieser hinweg
geschwenkt wird, wird das an der Drehspindel 47 fest'gespannte Arbeitsstück seinerseits in bezug
auf die Stichbildevorrichtung \erschoben, und zwar in zeitlicher Beziehung zu der obenerwähnten
stetigen Verschiebung des Arl>eitsstückes, die durch
die Drehung des Arbeitsstückes zufolge der Einwirkung der Arbeitsstückvorschubvorrichtung entsteht.
Die in der Fig. 3 dargestellte Kurvenführung T] ist so ausgebildet, daß sie die Achse, um welche
sich das Arbeitsstück dreht, so bewegt, daß beim Nähen die elliptisch-spiralig verlaufende , Naht
nach Fig. 16 selbsttätig entsteht. Es versteht sich, daß durch Einsetzen von Kurvenscheiben mit anderen
Kurvenführungen andere spiralige Nahtmuster hergestellt werden können. Beispielsweise
zeigt die Fig. 17 eine Kurvenscheibe 76', die eine wellenförmige Kurvenführung jy' besitzt und 'bei
deren Verwendung (an Stelle der Scheibe 76) ein spiraliges Nahtmuster nach Fig. 18 entsteht.
Es ist also ersichtlich, daß die Art der sich cyclisch verändernden Verschiebung der Drehspindel
47 relativ zum Gleitrahmen 50 die Form des Nahtrmusters bestimmt (kreisförmig, elliptisch
usw.) und daß die sich gleichförmig verändernde Verschiebung des Gleitrahmens 50 im Verhältnis
zur Stichbildevorrichtung bestimmt, daß das Nahtmuster offen, z. B. eine Spirale ist und nicht, wie
im Kreis, geschlossen ist.
Wenn daher die sich cyclisch verändernde Verschiebung der Drehspindel 47 im Verhältnis zum
Gleitrahmen 50 wegfällt, was der Fall sein würde, wenn die Kurvenscheibe 76 mit einer konzenirischen
Kurvenführung 1Jj versehen wäre, würde
sich die Drehspindel 47 relativ zu der Stichbildeeinrichtung mit einer sich gleichförmig verändernden
Verschiebung bewegen, und das sich daraus ergebende hergestellte Nahtmuster würde eine gleichmäßige
Spirale sein. Wenn aber die fortschreitende Verschiebung des Gleitrahmens 50 wegfällt, z. B.
wenn eines der Zahnräder in dem Getriebezug entfernt und der Gleitrahmen 50 festgehalten wird,
wird ein geschlossenes Nahtmuster entwickelt, und die Art oder die Form dieses Musters wird durch
die Form der Kurvenführung jy l>estimmt. In diesem
Falle würde das geschlossene Stichmuster im wesentlichen eine Ellipse sein.
Bei einer Anordnung der Aufbauteile des Untersetzungsgetrielies,
wie obenstehend beschrieben, werden der Gleitrahmen 50 (Fig. 2) und die Drehspindel
47 beim Nähen in einer solchen Richtung bewegt, daß das Arbeitsstück W nach links verschoben
wird (Fig. ι und 2). Hei der Fertigstellung des Nahtmusters an der äußeren Kante des Hutrandes
wird die Maschine selbsttätig abgestellt. Dies vollzieht sich durch eine Abstellvorrichtung
(Fig. ι und 2), die einen Abstellarm 79 aufweist, dessen inneres Ende l>ei 80 nach oben gebogen ist,
um mit dem Gleitrahmen 50 bei dessen Bewegung längs der Führungsstange 52 und von der Nähmaschine
weg in Berührung zu gelangen. Das äußere Ende des Abstellarmes 79 ist an einer Längsstange 81 verstellbar festgeklemmt, welche
in Lagern in Längsrichtung verschiebbar ist, die
durch nach unten ragende im Abstand voneinander stehende Lappen 82 einer Stütze 83 gebildet sind,
die durch Schrauben 84 an der Unterseite des Tisches 20 befestigt ist. An dem Ende der Stange
81, nahe dem Ständer 23 der Nähmaschine, befindet sich ein nach hinten ragender Abstetllarm 85,
der so angeordnet äst, daß er mit dem unteren Ende des einen Schenkels eines winkelhebelförmigen
Riegels 86 in Einriff gelangen kann, der t>ei 87 an
einer vorspringenden Tragstütze 88 angelenkt ist. Die Tragstütze 88 ist vorzugsweise mittels Schrauben
89 (Fig. 2) an einem abnehmbaren Deckel 90 befestigt, der an der Rückseite des Armes 24 des
Nähmaschinengehäuses befestigt ist. Der Riegel 86 wird durch eine Feder 91 im Gegenuhrzeigersinn
gedrückt (Fig. 1), so daß der andere Schenkel des Verriegelungshebels, der in einer hakenförmigen
Nase 92 endigt, mit einem Bund 93 der Riemeneinstellstange 94 zusammenwirken kann, die durch
ao eine Feder 95 zur Ausführung einer Längsbewegung in im Abstand voneinander stehenden
Lagervorsprüngen 96 der Stütze 88 gedrückt wird. Die RiemeneinsteUstange 94 trägt an ihrem freien
Ende ein gegabeltes Riemenstellglied 97, dessen einander gegenül>erliegende Schenkel den Antriebsriemen
30 umgreifen. Zwecks bequemer Verschiebung der Riemenstell'stanige 94 aus ihrer Abstelllage,
die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, in ihre dem Betrieb der Maschine entsprechenden
und in Fig. 1 in punktierten Linien angegebenen Lage ist an der Stange 94 ein von
Hand zu l>etätigendes Einrückglied 98 angeordnet.
Vom Einrückglied 98 ragt ein Arm 99 nach hinten, der Bremsbacken 100 trägt, welche mit der Seitenwand
101 des Schwungrades 28 zusammenwirken, um die Maschine rasch abzustellen, wenn der Riemen
30 von der Festscheibe 27 auf die Leerlaufschei'be 29 verschoben wird.
Fig. ι zeigt das Arbeitsstück W in seiner richti'gen
Lage beim Beginn des Nähens und die Nähmaschine in der Abstellage. Zum Beginn des Nähvorganges
wird das Einrückglied 98 erfaßt und aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage
in die in punktierten Linien angegebene Lage verschoben, wodurch die Bremsbacke 100 vom
Schwungrad entfernt und der Antriebsriemen 30 von der Leerlaufschei'l>e 29 auf die Festscheibe 28
verschol>en wird. Die RiemeneinsteUstange 94 wird dabei in der Längsrichtung genügend verschoben,
um der Nase 92 des Verriegelungshebels 86 zu ermöglichen, hinter den Bund 93 zu treten. Wenn
nun die Arl^itsstückvorschubeinrichtung auf das an der Drehspindel 47 fetgespannteArbeitsstück W
einwirkt, wird die Spindel in Drehung versetzt und der Gleitrahmen 50 durch das Untersetzungsgetriebe
längs der Führungsstange 52 von den Stichbildemitteln der Nähmaschine hinweg verschoben.
Beim Herannahen der Fertigstellung der Naht kommt der Gleitrahmen in Berührung mit dem Abstellarm
79, wodurch die Stange 81 in ihren Lagern 82 nach links bewegt wird (Fig. 1 und 2). Der Abstellarm
85 am anderen Ende der Stange 81 tritt mit dem Verriegelungshebel 86 in Eingriff und verschwenkt
ihn um den Zapfen 87. Dadurch wird die RiemeneinsteUstange 94 freigegeben und der Feder
95 die Möglichkeit gegeben, diese Stange in ihrer Längsrichtung zurückzuschnellen, wodurch der Antriebsriemen
30 auf die Leerlaufscheibe 29 aufgeschoben und die Bremsbacke 100 zum Abstellen
der Maschine in Eingriffslage mit dem Schwungrad 28 bewegt wird. Alsdann wird der Drückerfuß
40 in üblicher Weise angehoben und das fertiggestellte Arbeitsstück durch Lösen der Rändelmutter
64 lund Anheben des oberen Klemmelementes
63 zur Abnahme freigegeben,
Beim Betrieb der Maschine kann es zwecks Wiederauffüllens der Spule oder Vornehmens von
Einstellungen notwendig sein, entweder die Nähmaschine oder das Zubehör um ihre Scharniere zu
verschwenken. Dadurch kann die Längsstange 81 der Abstellvorrichtung ungewollt in Längsrichtung
so weit verschoben werden, daß der Abstellarm 79 direkt unter den Gleitrahmen 50 oder der Abstellarm
85 direkt unter das Ende des Verriegelungshebels 86 zu liegen kommt. Es sind deshalb Mittel
vorgesehen, welche normalerweise die Stange 81 daran hindern, sich in ihren Traglagern zu drehen.
Diese Mittel bestehen aus einem elastischen, blattfederartigen Element 102, welches mittels Schrauben
103 mit der Längsstange 81 verbunden und so angeordnet ist, daß sein oberes Ende in einen Führungsschlitz
104 eingreift, der sich in der Tragstütze 83 befindet. Wie in Fig. 11 dargestellt, wird
sich die Blattfeder 102 aus ihrer in ausgezogenen Linien gezeichneten Lage in ihre in punktierten
Linien angegebene Lage 'biegen, falls der Abstellarm 85 direkt unter den Verriegekingshebel 86 zu
liegen kommen sollte, wenn die Nähmaschine aus ihrer verschwenkten Lage in ihre normale Betriebslage
zurückgebracht worden ist. Dadurch ist es möglich, den Abstellarm 85 in eine anomale
Lage zu bringen, ohne daß die Abstellvorrichtung in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Es ist
ersichtlich, daß die Blattfeder 102 sich in ähnlicher Weise durchbiegen würde, wenn der Gleitrahmen
50 ungewollt auf das nach oben ragende Ende 80 des Abstellarmes 79 nach unten bewegt würde. Um
ein Eintreten der erwähnten Teile in Ausrichtung möglichst zu verhindern, wobei die Blattfeder 102
sich durchbiegen würde, sind das nach oben gerichtete Ende 80 des Abstellarmes 79 und das
untere Ende des Verriegelungshebels 86 abgeschrägt, wie dies bei 105' bzw. 106' angedeutet ist.
Es ist ersichtlich, daß, obschon die Blattfeder 102 biegsam ist, sie doch genügend Steifheit besitzt,
um zu verhindern, daß sich die Stange 81 während des normalen Betriebes des Mechanismus in ihren
Lagern dreht.
Es sind Mittel vorgesehen, welche nach Beendigung der Näharbeit und dem Wegnehmen des iao
Arbeitsstückes von der Drehspindel 47 der Zahnstange 75 eine seitliche Verschiebung ermöglichen,
so daß sie aus der Verzahnung des Ritzels 71 heraustritt und die Drehspindel samt dem ihr zugeordneten
Gleitrahmen 50 und dem Untersetzungsgetriebe ohne weiteres in eine Lage in der Nähe der
Nähstelle zurückgestellt werden kann, um das Nähen eines anderen Hutrandes vorzul>ereiten. Zu
diesem Zweck hat die Zahnstange 75 einen Schaft 105 (Fig. 3, 5, 6 und 8), der mit zwei Querschlitzen
106 versehen ist, durch welche zwei Führungs-. schrauben 107 durchtreten, die mittels Stellschraul
>en 108 in einem Spannblock 109 festgehalten sind,
der an der Unterseite eines Vorsprunges 110 einstellbar
'befestigt ist, welcher mit dem Bett 43 aus einem Stück 'l>esteht. Der Spannblock 109 besitzt
eine nach unten ragende Backe in, die eine Fläche
112 aufweist, welche zur Führung der Zahnstange vertikal verläuft und an die der Schaft 105 der
Zahnstange 75 mittels einer Sperrscheibe 113 angedrückt
wird. Wie aus Fig. 5 deutlich hervorgeht, ist die Sperrscheibe 113 mittels einer Stellschraube
114 am unteren Ende der Schwiingwelle 115 befestigt,
welche in einer exzentrischen Buchse 116 drehbar angeordnet ist, die im Spannblock 109
mittels einer Stellschraube 117 festgehalten ist. Mittels eines Stiftes ist am oberen Ende der
Schwingwelle 115 ein Handhebel 118 ^festigt, der
in einer Vertiefung 119 auf der Oberseite des Bettes 43 liegt. Die Sperrschei1>e 113 hat vorzugs-
a5 weise einen kreisrunden Umfangsteil 120 und einen
abgeflachten Umfangsteil 121. Zwischen dem Umfang der Sperrscheibe 113 und dem Schaft 105 der
Zahnstange 75 ist eine verhältnismäßig steife federnde Platte 122 eingesetzt, die mittels Schraul>en
123 mit dem Schaft 105 fest verbunden ist.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß der Schaft 105 der Zahnstange 75 mit der Fläche 112 der Spannbacke
in durch die Sperrscheibe 113 zufolge Anliegens ihres kreisrunden Umfangsteiles 120 an der federnden
Platte 122 im Eingriff gehalten wird. Wenn die Zahnstange 75 seitlich außer Eingriff mit dem
Ritzel 71 (Fig. 8) gebracht werden soll, wird der Handhebel 118, der von der Ol>erseite des Bettes
43 her leicht zugänglich ist, aus seiner in Fig. 3 gezeigten Lage in die in Fig. 8 dargestellte Lage
l>ewegt. Diese Bewegung des Handhebels 118 hat zur Folge, daß die Sperrscheibe 113 so gedreht
wird, daß der abgeflachte Teil 121 ihres Umfanges der federnden Platte 122 gegenüberliegt, wodurch
die Zahnstange 75 so weit freigegeben wird, um zwei Schraubenfedern 124, welche zwischen dem
Schaft 105 der Zahnstange und der Klemmbacke 111 wirksam sind, z,u gestatten, die Zahnstange 75
von der Backenfläche 112 genügend weit wegzudrücken, so daß die Verzahnung der Zahnstange
von der des Ritzels 71 vollständig freikommt. Unter dieser Bedingung ist der Gleitrahmen 50 vollständig
freigegeben, so daß er ohne weiteres in eine Lage nahe dem Nähmaschinenkopf verschoben
werden kann. Um die Verzahnung der Zahnstange 75 mit der des Ritzels 71 wieder in Eingriff zu
bringen, 'braucht nur der Handheld 118 aus seiner
in Fig. 8 gezeigten Lage in die nach Fig. 3 zurückverschwenkt zu werden. Beim Wiedereindrücken
der Zahnstange 75 in die Verzahnung des Ritzels 71 kann es begreiflicherweise vorkommen, daß ein
Zahn des Ritzels mit einem solchen der Zahnstange in eine Relativlage gelangt, in welcher die Köpfe
dieser beiden Zähne sich gegeiK'iuanderk'gen. Dies
hat jedoch keine große Bedeutung, weil der Handhebel 118 trotzdem in seine in Fig. 3 dargestellte
Lage verschwenkt werden kann, indem die Sperrscheibe
113 gezwungen wird, die federnde Platte 122 ein wenig stärker, als dies normalerweise der
Fall wäre, wenn die Zahnstange und das Ritzel im richtigen Eingriff miteinander sich befänden,
durchzubiegen. Beim erwähnten Anliegen der Zähne gegeneinander bewirkt das Drehen der Drehspindel
47 durch die Einwirkung der Vorschubvorrichtung auf das Arbeitsstück zunächst, daß
das Ritzel 71 gedreht wird und sich demzufolge seine Zähne in l>ezug auf die Verzahnung der Zahnstange
75 bewegen. Nachdem das Ritzel sich um einen solchen Betrag gedreht hat, daß die beiden
Zähne nicht mehr gegeneinanderliegen, drückt die federnde Platte 122 die Zahnstange 75 in ihre
Normallage zurück, welche von der vertikalen Fläche 112 der Spannbacke 111 bestimmt wird.
Nach den Fig. 3 und 5 ist der Spannblock 109 am Vorsprung 110 zur begrenzten Quereinstellung
liefestigt, indem drei Befestigungsschrauben 125
durch Schlitze 126 im Spaniiblock 109 treten und
in das Bett 43 eingeschraubt sind. Die begrenzte Einstellungsbewegung. welche durch diese Lagerung
möglich ist, gestattet Änderungen in der Herstellung und ermöglicht, das Zahnradpaar 70, 71
gegen verschiedene andere auszuwechseln, wie solche bei A, B und C in Fig. 10 ersichtlich sind.
Bei diesen drei in der Zeichnung dargestellten Zahnradpaaren sind die großen Zahnräder einander
gleich, dagegen sind die Ritzel in bezug auf Zähnezahl voneinander verschieden. Die Wirkung
der Auswechslung eines der Radpaare gegen ein anderes beteht darin, daß das resultierende Übersetzungsverhältnis
des Untersetzungsgetriebes verändert wird, wodurch entweder eine Zunahme oder eine Abnahme des Abstandes zwischen den
Windungen der spiraligen Naht zustande kommt. Zur Erleichterung der Einstellung des Spannblockes
109 zur Aufnahme eines der Zahnradpaaret,/?
oder C sind im Spannblock 109 nahe je einer Seite drei Löcher 128 vorgesehen, welche
die Bezeichnung A, B und C tragen. Der Vorsprung
110 des Bettes 43 besitzt ebenfalls zwei
Sätze von je drei Löchern 129 (Fig. 3 und 6), no welche Lochreihen schief gestellt sind. Wenn das
Zahnradpaar A verwendet werden soll, wird in jedes Loch, das mit der Bezeichnung A im Spannblock
109 vorhanden ist, ein Stift eingesetzt, so daß die Stifte in die entsprechenden Löcher im
Vorsprung 110 eindringen, wodurch der Spannblock 109 in eine Lage kommt, in welcher die
Zähne der Zahnstange J^1 in die Verzahnung des
Ritzels 71 genau passen. Durch Anziehen der Schraul>en 125 wird der Spannblock in seiner
richtigen Einstellage festgestellt. Soll das Zahnradpaar B verwendet werden, werden die Befestigungsschraul
>en 125 gelöst, und der Spann- :block 109 wird seitwärts verschoben, bis die zwei
Stifte, welche sich nun in den mit B l>ezeichneten Löchern 128 befinden, in die zugehörigen Paß-
löcher 129 im Vorsprung 110 des Bettes 43 eintreten.
Durch Anziehen der Befestigungsschrauben 125 wird der Spannblock 109 in der neuen Lage
l>efestigt, in der die Zähne der Zahnstange 75 mit denjenigen des Ritzels des Zahnradpaares B im
richtigen Eingriff sind. Zur Regulierung des Druckes, mit welchem der Schaft 105 der Zahn
stange J 5 gegen die Fläche 112 der Klemmbacke
111 gedrückt wird, sind Mittel zum Drehen der exzentrischen Buchse 1 16 im Spannblock 109 vorgesehen.
Diese Mittel weisen ein Loch 130 auf, das in die Sperrschei1>e 113 gebohrt ist, sowie ein
zweites Loch 131 (Fig. 3), das in die Buchse 116
gebohrt ist. Der Handhel>el 118 wird nun so weit verschwenkt, bis das Loch 130 in der Sperrscheil
>e 113 mit dem Loch 131 in der exzentrischen
Buchse 116 ül>ereinstimmt, sodann wird ein Sperrstift1
in die übereinstimmenden Löcher gesteckt, wodurch die Buchse 116 mit der Sperrscheibe 113
verriegelt ist. Wenn danach die Stellschraube 117 gelöst wird, kann die exzentrische Buchse 116 im
Spannblock 109 dadurch verdreht werden, daß lediglich der Handhebel 118 verstellt wird. Nachdem
die Buchse 116 zur Erreichung der ge-
a5 wünschten Druckänderung der Sperrscheibe 113
gegen die federnde Platte 122 genügend gedreht worden ist, kann die Stellschraube 117 -so angezogen
werden, daß die Buchse 116 in ihrer Einstellage arretiert ist, wonach der Sperrstift entferrit
wird.
Das vorlxischrieliene Untersetzungsgetriebe ist
imstande, den Gleitrahmen 50 aus einer Lage, welche der Nähstelle l>enacbbart ist, in eine Lage
entfernt von der Nähstelle zu 'bewegen. Bei der Bewegung in dieser Richtung wird mit dem Nähen
an einer Stelle in der Nähe des inneren Randes der Hutkrempe l>egonnen und am äußeren Rand
der Hutkrempe l>eendet. Es kann erforderlich sein,
das Nähen im umgekehrten Sinn zu vollführen, also am äußeren Rand des Arl>eitsstüakes izu beginnen
und an dessen inneren Rand zu ibeenden. Ein Umkehren der Bewegungsrichtung des Gleitrahmens
50 l>eim Nähen kann dadurch erzielt werden, daß der Y-förmige Getrieljeschalthebel 69
an der verjüngten Nal>ei32 (Fig. 12) des Schwingarmes
48 schwenkbar gelagert wird. Der Getriel>eschalthebel 69 trägt lose drei miteinander
kämmende Leerritzel 133, 134 und 135. Das
Ritzel 133 ist ständig mit dem Ritzel 67 im Eingriff, und da die drei Ritzel 133, 134 und 135 ebenfalls
ständig miteinander kämmen, wirkt die Drehl >evvegung der Drehspindel 47, die auf das Ritzel 67
ül>ertragen wird, sich in der entgegengesetzten Richtung ül>er die Ritzel 133 und 134 auf das
Ritzel 135 aus. wie dies in Fig. 9 durch Pfeile angedeutet ist. Auf dem Getriebeschalthebel 69 ist
ein Sperrglied in Form eines Tauchkolbens 136 vorgesehen, der durch eine Schraubenfeder 137
veranlaßt wird, in das eine von zwei Stellöchern 138 einzutreten, die sich im Schwingarm 48 befinden.
Wenn es nun gewünscht wird, das Nähen am äußeren Rand des Arbeitsstückes, statt an
dessen inneren Rand zu beginnen, ist es notwendig, den gerändelten Kopf 139 am Kolben 136 zu erfassen
und den Kolben aus seiner Lage aus dem einen Loch 138 des Schwingarmes 48 zurückzuziehen.
Dieses Zurückziehen gibt den Getriebeschalthebel 69 frei, so daß er im Uhrzeigersinn aus
der in Fig. 3 ersichtlichen Lage in die in Fig. 9 durch in ausgezogenen Linien dargestellte Lage
verschwenkt werden kann. Durch dieses Verschwenken des Getriebeschalthebels 69 wird das
Ritzel 69 außer Eingriff mit dem Zahnrad 70 bewegt und gleichzeitig das Ritzel 135 in Eingriffslage mit" dem Zahnrad 70 bewegt. Die Dreh-
belegung der Drehspindel 47 wird nun durch die Räder 65, 66, 67, 133, 134, 135, 70, 71 und die
Zahnstange 75 auf den Rahmen 50 übertragen. Wenn sich der Getriebeschalthebel 69 in der in
Fig. 3 ersichtlichen Lage befindet, wird dagegen die Drehung der Drehspindel 47 durch die Räder
65, 66, 67, 70, 71 und die Zahnstange 75 übertragen, wol>ei die Räder 133, 134 und 135 leer
laufen, also im Zahnradgetriebe unwirksam sind. Die l>eschriebene Abstellvorrichtung kann vom
Gleitrahmen 50 automatisch betätigt werden, wenn sich der Rahmen in der Richtung von der Nähmaschinennadel
32 hinweg bewegt. Bewegt sich der Gleitrahmen in umgekehrter Richtung, ist es erforderlich,
die Abstellvorrichtung von Hand zu betätigen, indem der winkelförmige Verriegelungshebel 86 ausgeklinkt wird.
In Fig. 15 ist ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel
des Untersetzungszahnradgetriebes dargestellt, welches nicht umschaltbar ist und dazu
bestimmt ist, den Gleitrahmen 50 in Richtung von der Nähstelle weg zu bewegen. In diesem Ausführungsbeispiel
wird ein einfacherer Schwingarm 140 verwendet (der Hebel 69 fällt weg), der
auf der Welle 49 des Gleitrahmens 50 drehbeweglieh angeordnet ist und die Getrieberäder 66,67
trägt.
In Fig. 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Arbeitsstückspannmittel dargestellt. Diese Art
eines Arbeitsstückspannmittels wird dann angewendet, wenn die Hutkrempe statt eine große
Aufsetzöffnung zu haben, mit einer nur kleinen zentralen öffnung 141, wie dies in Fig. 16 in
strichpunktierten Linien angegeben ist, versehen ist. Die in Fig. 7 dargestellten Spannmittel weisen
eine untere Stofftragplatte 142 auf, die durch Schrauben 143 an dem Bund 61, welcher mit der
Drehspindel 47 fest verbunden ist, befestigt ist. Das Arbeitsstück W wird mittels einer oberen
Spannplatte 144 gegen die Platte 142 angepreßt,
wobei die Spannplatte durch die Rändelmutter 64, die auf die Drehspindel 47 aufgeschraubt ist,
gegen das Arbeitsstück gedrückt wird. Zur Erleichterung des Wegnehmens der oberen Spannplatte
144 ist sie mit einem zylindrischen Finger- iao
stück 145 versehen, das einen oberen Umfangsflansch
146 l>esitzt, der von den Fingern leicht erfaßt werden kann. Damit die obere Spannplatte
144 in der richtigen Lage auf die Drehspindel 47 aufgesetzt werden kann, so daß ihre Lage genau
mit der der unteren Bettplatte 142 übereinstimmt,
ist die Drehspindel 47 mit einer Abflachung 147 versehen, und das Aufnahmeloch für die Drehspindel
im Griff 145 der Spannplatte 144 ist so ausgebildet, daß die Spannplatte nur in einer bestimmten
Lage auf die Spindel 47 aufgeschoben werden kann.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß das Bett 43 des Spiralnähzul:>ehörs weniger breit als die öffnung
21 in der Tischplatte 20 ist. Dies ist deshalb zweckmäßig, weil dadurch das Bett 43 mit den mit
ihm verbundenen Teilen in begrenztem Ausmaß in bezug auf die Nähmaschine nach hinten ader
vorn verschoben werden kann. Diese begrenzte Einstellungsmöglichkeit gestattet es, die Drehspindel
47 in bezug auf die Nähmaschinennadel genau in die gewünschte Lage zu bringen, so daß das Arbeitsstück
im flacheren Zustand leichter unter dem Nähmaschinendrückerfuß entlang geht. Die beschriebene
und in der Zeichnung dargestellte Einrichtung zum selbsttätigen Bewegen des Arbeitsstückes
könnte statt einen Teil einer Doppelsteppstichnähmaschine z. B. auch einen Teil einer
Kettenstichmaschine, Zickzackmaschine oder einer Hohlsaummaschine bilden.
Claims (7)
1. Nähmaschine mit Arbeitsstüokvorschubvorrichtung, bei welcher das Arbeitsstück an
einem mit veränderlicher Geschwindigkeit drehbaren Arbeitsstückhalter befestigt ist,
dessen Drehachse relativ zur Nadel verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch
das von der Vorschubvorrichtung bewegte Arbeitsstück betätigte Einrichtung dazu dient,
bei der Bildung von im Abstand voneinander
stehenden, fortlaufenden Windungen eines Stichmusters eine Drehspindel (47) des Arbeitsstückhalters,
die von diesem in drehende Bewegung versetzt wird, mit veränderlicher Geschwindigkeit quer zur Vorschubrichtung zu
't>ewegen.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspindel (47) in
der und gegen die Vorschubrichtung gleichzeitig mit der quer zur Vorschubrichtung erfolgenden
Verschiebungsbewegung der Spindel (47) l>ewegt wird.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 mit einem
den Arbeitsstückhalter tragenden Rahmen, der relativ zur Nadel durch Mittel !bewegbar ist,
die durch die Einwirkung der Vorschubvorrichtung auf das Arbeitsstück in Wirksamkeit
gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspindel (47) in einem relativ zum
Rahmen (50) bew'egbaren Arm (4(S) gelagert ist
und ein über einen Satz von Zahnrädern die Verschiebung des Rahmens (50) l>ewirkendes
Zahnrad (65) sowie ein Steuerelement (76) trägt, das mit einem am Rahmen (50) befestigten
Führungszapfen (78) zwecks Bewegung des Armes (48) relativ zum Rahmen zusammenwirkt.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Zahnstange (75), welche
dem Rahmen (50) die Verschiebungsbewegung erteilt und welche durch von der Bedienungsperson
zu betätigende Mittel (118) entgegen der
Wirkung federnder Mittel (124) im Eingriff mit einem Zahnrad des erwähnten Zahnrädersatzes
bewegbar und in der Eingriffslage durch Sperrmittel (113, 122) feststellbar ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (75) mit
ihrem einen Ende auf einer Platte (110) verschiebbar gelagert ist, die einen Handhebel
(118) trägt, der mittels eines Nockens (113) und einer federnden Platte (122) die Zahnstange
(75) entgegen der Wirkung der Federn (124) in der Eingriffslage festhalten kann.
6. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Abstellvorrichtung,
gekennzeichnet durch Einrichtungen, die mit dem beweglichen Rahmen (50) zuisammenarbeiten
können, um die Abstellvorrichtung zum Stillsetzen der Nähmaschine zu ' betätigen.
7. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Zahnradgetriebe,
das vom Arl^eitsstückhalter getragen ist und mit einer Zahnstange im Eingriff steht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe umschaltbar ist derart, daß die Richtung,
in der sich der Arbeitsstückhalter in bezug auf das Nähmaschinenbett beim Nähen bewegt, umgekehrt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 2996 1.52
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US625380A US2488095A (en) | 1945-10-29 | 1945-10-29 | Spiral stitching sewing machine |
GB5234/46A GB608320A (en) | 1945-10-29 | 1946-02-19 | Spiral stitching sewing machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE830287C true DE830287C (de) | 1952-02-04 |
Family
ID=26239740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP30240D Expired DE830287C (de) | 1945-10-29 | 1949-01-01 | Naehmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2488095A (de) |
CH (1) | CH251628A (de) |
DE (1) | DE830287C (de) |
GB (1) | GB608320A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1004466B (de) * | 1954-12-11 | 1957-03-14 | Claude Catelas | Werkstueckhalter fuer Naehmaschinen zur Erzeugung von spiralfoermig verlaufenden Naehten |
DE1012808B (de) * | 1956-04-24 | 1957-07-25 | Anthony Guide | Zusatzvorrichtung fuer eine Naehmaschine zur Erzeugung einer spiralfoermigen Gestalt der Nahtlinien |
DE1145000B (de) * | 1957-02-23 | 1963-03-07 | Demilio Della Rossa | Vorrichtung zum Ausfuehren von spiral-foermigen Naehten auf einer Naehmaschine |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2863407A (en) * | 1950-10-20 | 1958-12-09 | Automatic Designing Corp | Spiral sewing machine |
US2787229A (en) * | 1955-06-22 | 1957-04-02 | Medynski Joseph | Spiral stitch sewing machine |
CN110965213A (zh) * | 2019-12-26 | 2020-04-07 | 青岛科技大学 | 一种智能控制可变间隔螺旋轨迹缝纫机 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US393252A (en) * | 1888-11-20 | mallett | ||
US331607A (en) * | 1885-12-01 | Machine for sewing in a spiral or helical path | ||
US1301528A (en) * | 1915-10-11 | 1919-04-22 | Cornelius Weiss | Sewing-machine attachment. |
US1470932A (en) * | 1921-05-31 | 1923-10-16 | Perras Harmidos | Sewing machine |
US1588001A (en) * | 1921-09-29 | 1926-06-08 | Singer Mfg Co | Machine for making hat linings |
US1577640A (en) * | 1922-09-16 | 1926-03-23 | Singer Mfg Co | Machine for sewing buffing pads |
US1946868A (en) * | 1930-10-20 | 1934-02-13 | Carlin Comforts Inc | Sewing mechanism for quilts and the like |
US1906317A (en) * | 1931-02-06 | 1933-05-02 | Singer Mfg Co | Work-holding and guiding mechanism for sewing machines |
US2236421A (en) * | 1938-02-07 | 1941-03-25 | Gustav A Boettcher | Automatic fabric stitcher |
-
1945
- 1945-10-29 US US625380A patent/US2488095A/en not_active Expired - Lifetime
-
1946
- 1946-02-19 GB GB5234/46A patent/GB608320A/en not_active Expired
- 1946-04-11 CH CH251628D patent/CH251628A/de unknown
-
1949
- 1949-01-01 DE DEP30240D patent/DE830287C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1004466B (de) * | 1954-12-11 | 1957-03-14 | Claude Catelas | Werkstueckhalter fuer Naehmaschinen zur Erzeugung von spiralfoermig verlaufenden Naehten |
DE1012808B (de) * | 1956-04-24 | 1957-07-25 | Anthony Guide | Zusatzvorrichtung fuer eine Naehmaschine zur Erzeugung einer spiralfoermigen Gestalt der Nahtlinien |
DE1145000B (de) * | 1957-02-23 | 1963-03-07 | Demilio Della Rossa | Vorrichtung zum Ausfuehren von spiral-foermigen Naehten auf einer Naehmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2488095A (en) | 1949-11-15 |
CH251628A (de) | 1947-11-15 |
GB608320A (en) | 1948-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE871105C (de) | Nähmaschine | |
DE830287C (de) | Naehmaschine | |
DE864033C (de) | Einstellbare Exzentervorrichtung fuer Naehmaschinen | |
DE649341C (de) | Stichstellvorrichtung fuer Naehmaschinen | |
DE2404541C2 (de) | Nähmaschine mit Steuerscheiben für die Herstellung von Ziernähten | |
DE603989C (de) | Sticknaehmaschine mit parallel zu sich und quer zur Naht bewegter Nadel | |
DE3143694A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen der stichlaenge an einer naehmaschine | |
DE851890C (de) | Naehmaschine mit umlaufendem Stoffschieber | |
DE1210308B (de) | Zickzacknaehmaschine mit einem durch eine Steuerscheibe oder ein Handstellmittel wahlweise einstellbaren Stichstellglied | |
DE1931088A1 (de) | Knopflochmechanismus fuer Haushalt-Zickzack-Naehmaschinen | |
DE803265C (de) | UEberwendlichnaehmaschine | |
DE851888C (de) | Mechanismus fuer eine Knopflochnaehmaschine | |
DE2541378B2 (de) | Vorrichtung zum Abstoppen einer Nähmaschine | |
DE859251C (de) | Haushaltnaehmaschine | |
DE333430C (de) | Kurbelstickmaschine | |
DE824739C (de) | Gruppenstich-Naehmaschine | |
DE663360C (de) | Geiferanordnung fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen | |
DE1685029C3 (de) | Nähmaschine mit Fehlstich-Mechanismus | |
DE1485377A1 (de) | Doppelkettenstich-Zickzacknaehmaschine | |
DE2728435A1 (de) | Zickzack-naehmaschine | |
DE586771C (de) | Greiferantrieb fuer Tragarmnaehmaschinen | |
DE64724C (de) | Maschine zum Festnähen von Oesenknöpfen am Stoff | |
DE977017C (de) | Ziersticheinrichtung fuer Zickzacknaehmaschinen | |
DE708589C (de) | Naehmaschine mit umlaufendem Steuerglied fuer die ueber einen bestimmten Kreislauf arbeitende Stichbildevorrichtung und mit Abstellvorrichtung | |
DE1123541B (de) | Doppelsteppstichnaehmaschine |