DE2728435A1 - Zickzack-naehmaschine - Google Patents
Zickzack-naehmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B51/00—Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
Description
Husqvarna AB, Huskvarna, Schweden
Zickzack-Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Zickzack-Nähmaschine, die eine Vielzahl von 3ich drehenden, selektiv verbindbaren Nockenscheiben
mit Nockenstößeln zum Führen einer seitlich bewegbaren Nadelstange zum Herstellen von Ziernähten, Nahtauswahlrrittel
zum Aktivieren einer der Nockenscheiben, Einstellmittel zum Einstellen der Zuführung in Vorwärtsrichtung und
der Zuführungsrichtung des Stoffes und Mittel zum Einstellen der Spannung des oberen Fadens aufweist.
Wenn Ziernähte und zyklische Nähte wie z.B. Knopflöcher genäht werden, ist es häufig erforderlich, eine Probenaht
auf einem überflüssigen Stoffstück zu nähen, bevor die beabsichtigte Hallt begonnen wird, wobei die Spannung des
oberen Fadens der Nähmaschine, die Länge des Stiches u.s.w. während des Probenähens auf Werte eingestellt wird, die einer
Naht der gewünschten Qualität entsprechen. Um diese EIn-
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Stellungen zu erleichtern, ist die Wahlmaschine noriralerweise
mit .Steuerungseinrichtungen versehen, die Symbole tragen, die eine qeeianete Einstellung der Steuerung
des fraglichen Wahtrusters anzeigen. Bei der Mehrzahl
der i-lährasr'iinen Hissen einige der Steuerungseinrichtungen
neu eingestellt werden, was sowohl Zeitverlust bedeutet als auch mühsam ist, wenn von einer Uahtmuster
auf ein anderes urgeschaltet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Einstellung
der Stiehl'inge und der Spannung des oberen Fadens auf die
richtigen Vierte für Ziermuster oder Knopflöcher zu erreichen, wenn der Einstellknopf für diese ilähte auf die
Symbole eingestellt wird, die für diese Nähte vorgesehen sind. Die Einstellung geschieht völlig unabhängig von der
vorgenommenen Einstellung der Steuerungseinrichtungen für
Stich länge und Fadenspannung. Bei einer Nähmaschine mit diesen Eigenschaften sollen erfindungsgemäß die Musterauswahlmittel
ein Einstellgebiet haben, in dem zusätzlich
zur Auswahl des .Musters die Steuerungseinrichtungen für die Stoffzufuhr und die Spannung des oberen Fadens
so angeordnet sind, daß sie aktiviert und auf vorbestimmte Werte mit Mitteln zurr Übertragen von Bewegung
von den Musterauswahlmitteln direkt zu einer einstellbaren Kulisse bzw. Fadenbremse eingestellt werden, und zwar unabhängig
von den Einstellungen von entsprechenden Einstelliritteln
für diese Kulisse und Bremse.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nähmaschine
wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorderseite
der Maschine;
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Firr. 2 cine Seitenansicht der Rückseite
der faschine, wobei eine Wand entfernt ist;
Fig. 3 eine horizontale 'Juerschnittsan-
nicht entlang der Linie Λ-Λ in
Fiq. 2;
Fig. 4 eine vertikale Juerschnittsan-
sicht entlang der Linie B-B von
Fig. 2; und
Fiq. 5 eine vertikale Querschnittsan
sicht entlang e'er Linie C-C von Firr. 2.
Wie ir folgenden klar werden wird, enthalt die dargestellte
Haschine Elemente, die bei iJähmanchinen konventioneller
Bauart bekannt sind. Die Maschine enthält Druckatanqenführungen und Jnrielstanaenf ührungen , Fadenspannungsnechanismen,
eine Arr^ellen-einheit, eine FühruncT für die Stichlänge, eine Führung für Zickzackn.ihte,
Spindeln ir unteren Teil der Maschine und einen Schiffchenrechanisrus. Von diesen Hauptelementen sind
die Fadenspannunns- und Stichlängenirechanisinen von besondereir
Interesse, und zwar iir Zusairmenhang mit deir. durch
die Erfindung geschaffenen Steuerungsmitteln.
Der ,Mechanismus zum Spannen des Fadens hat einen Halter
für eine Fadenbremse, die zwei Platten 2 enthält, die auf einem Stab 3 angeordnet sind. Die Spannung wird durch
eine Druckstange 4 und eine Schraubenfeder 5 erzeugt, die
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die Platten im Halter über eine abgewinkelte Platte 6 zusarmendrückt.
Die Druckstange 4 hat ein längliches Loch 7, durch das sich ein Befestigungs- und Führungsstift 8 erstreckt,
und einen Kurvenfolger 9. Lin Einstellknonf 1o ist auf der Vorderseite 11 des Gehäuses der llahraschinc
angebracht. Das innere ünde des L'instellknoofes 1o hat die
Kurvenforr einer Spirale 12, in die sich der Kurvenfolger
erstreckt. V/enn der Knopf gedreht wire, gleitet der Kurvenfolger in der Kurve und verschiebt die Stange in ihrer
Länasrichtung. Die Federkraft wird durch dio Stellung der
Stanoe beeinflußt, und die Fadenspannung, die curch ein
Druckkräfte zwischen den Platten 2 bestimmt wird, kann auf diese Weise ritteis des Knopfes 1o, dessen Stellung gegenüber
einer Skala 13 abgelesen werden kann, kontinuierlich
eingestellt werden.
If unteren Arn- 14 ist ein Schi ffcnenre chanisir.us, eine Zufiihreinrichtung
15 und eine Stichplatte angeordnet. Diese Anordnung ist wie bei konventionellen Mähmaschinen getroffen.
Die Elemente sind allgemein bekannt und brauchen nicht weiter beschrieben zu werden. Die Zuführungseinrichtung,
die eine iir wesentlichen rechtwinkelige Bewegung ausführt,
hat zwei Antriebsgliedor, eines für die horizontale Bewegung und eines für die vertikale Bewegung. Die horizontale
Bewegung, die veränderbar sein soll, v/ird mittels eines Gestänges 16, 17, einer einstellbaren Kulisso 1C und
eines exentrischen Antriebs-mittels 19 auf der Armwelle 2o der Maschine bewirkt, wobei diese Antriebsmittel 19 die
Zuführungsbewegung bewirken. Die vertikale Bewegung ist konstant und wird mit Hilfe eines weiteren Gestänges 21, 22
und eines weiteren exentrischen Gliedes 23 auf der irrwelle bewirkt. Die Antriebsmittel 19, 2 3 wirken nur in einer
Richtung, und die Bewegungen in der anderen Fichtung werden mit Hilfe von Federn 24, 25 bewirkt. Antriebsmechanismen
für die Zuführung gemäß dieser Beschreibung sind von anderen Nähmaschinenkonstruktionen bekannt.
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Die StichIHnge wird dadurch eingestellt, daß ein Knopf
auf der Vorderseite der Maschine gedreht wird. Der Knopf ist mit einer Innengewinde versehen, in den ein Schraubstift
axial verschoben wird, wenn der Knopf gedreht wird. Das nach außen ragende Lnde des Gehraubstiftes
drückt gegen einen Hebe lan"! 28, der einen hakenförmigen
Abschnitt hat, der sich un eine Achse 29 erstreckt und an dieser angreift, wobei diese 7*chse die Drehachse der
Kulisse 18 bildet. Die Kulisse und der Hebelanr. sind
ritteis eines Stiftes 3o verbunden; i:instellLewegungen
werden auf diese V/eise vor Knopf zur Kulisse über den Stift und den Hebelarr übertragen.
Die Nadelstange 31 einer Zickzack-Nähmaschine des hier
interessierenden Typs ist auf einen Schwingarr 32, der eine Drehachse 33 hat, drehbar gelagert. Die Wadeistange
wird auf konventionelle VJeise durch eine Kurbel 34 air
linde der Anrwelle 2o betrieben. Der Schwingarr der Nadelstange ist auf einer Seite durch eine Feder belastet,
die die Stange in ihre linke Startstellung einstellt, die in Figur 2 gezeigt ist. Die Nadelstange
wird von dieser Startstellung in Zickzackbewegungen rrit sich änderndem Muster mittels der Zickzackführung 35
der Maschine geführt, wobei diese Führung auf die übliche Weise einen Nockenscheibensatz, Nockenstößel und übertragungsgestänge enthält.
Eine Zickzacknaht wird dadurch eingestellt, daß der Knopf 36 auf der Vorderseite der Maschine gedreht wird. Diese
Drehbewegung wird mit Hilfe von Zahnrädern 37, 38 auf eine axiale Nockenplatte 39 übertragen, die das Verbindungsstück 4o auf verschiedene Stellungen einstellt.
In der Stellung, die dem eingestellten Nahtmuster entspricht, befindet sich ein Nockenstößel 41 auf denselben
Niveau wie die entsprechende Nockenplatte im Satz von Nockenplatten 42a ^iese Nockßaplatte führt dann die
Nadelstange über ein Verbindungsstück 4 3 in seitlicher Pichtung.
Dairit Ziernähte automat is ch ausgewählt werden können,
uirfaßt in Ubereinstirrnung rit der Erfindung dieeben
beschriebene Maschine eine Reihe von Elementen und Funktionen, die jetzt beschrieben werden. Die Skala urr
den Knopf 36 hat drei Küster 44, 45, 46 für Knopf-löcher.
Diese drei Muster sind nur ein Beispiel für die verschiedenen Ziernähte, die rit Hilfe der erfindungsgenvißen
Maschine hergestellt werden können. Die Einstellung des Knopfes auf diese Symbole stellt verschiedene Erscheinungsformen
einer Knopflochnaht dar, wobei die Spannung des Fadens und die Länge des Stiches während
des Nähvorganges nicht verändert wird. Wie eingangs erwähnt wurde, werden die Fadenspannung und Stichlänge
unabhängig von der augenblicklichen Stellung der Knöpfe und 26 eingestellt. Dies bedeutet, daß der durch die Teder
5 auf die Platte 2 ausgeübte Druck und die Einstellkraft, die durch den Hebelarm 26 auf die Kulisse 18 ausgeübt
wird, am Anfang dieses Nähvorganges beseitigt werden müssen. Außerdem rüs3en die Vierte von Fadenspannungskraft
und Einstellkraft auf die Kulisse für die zu nähende Naht eingestellt werden. Für diesen Zweck stellen
die Winkelplatte 6 und der Armhebel 28 Kopplungs- und Entkopplungsmittel dar.
Der auf die Platten 2 durch die Federn 5 ausgeübte Druck wird dadurch von den Platten 2 genommen, daß die gewinkelte
Platte 6 (Fig. 3) nach links gegen die Kraft der Feder 5 bewegt wird. Anschließend wird eine gewinkelte
Blattfeder 47, die auf der gewinkelten Platte 6 angebracht ist, aus ihrer Stellung gelöst, in der sie zwischen
der gewinkelten Platte und den Platten 2 eingeklemmt ist.
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. r.
Die Blattfedsr 47 bewirkt, daß eine Fadenspannungskraft
auf die Platten ausgeübt wird, niose Bewegung nach links
der gewinkelten Platte findet statt, wenn eine Nockenscheibe
48 (Figuren 2 und 3) auf der axialen Nockenscheibe 49 während der Drehung derselben zwei Verbindungsstücke
49, 5o nach links drückt, von denen da? ernte
eine Befestigunaseinrichtung 51 für die gewinkelte Platte
aufweint. Die Verbindungsstücke sind auf I'ährungsst if ten
52, 53 angeordnet und haben linolicho Löcher, die ein
"'erschieben dor Verbindungsstücke in Längsrichtung gestatten.
Norrralerweise sind die Verbindungsstücke gegeneinander
frei, obwohl, wenn der rechtsseitige Abschnitt 54 der Nockenscheibe 43 auf das Ende des Verbindungsstückes
5o wirkt, dieser auf das Lnde des Verbindungsstückes 49 überneht, worauf auch dieses VerbindungsstücK
nach links bewegt wird.
'.'onn die von Hand vorrrenor^ene Einstellung des Knopfes
so war, daß dir· Feder 5 eine kleinere Kraft auf die Platte aus ibt, als die Feder 47 ausüben wird, ruf eine zusätzliche
Federkraft vorhanden sein. Diese Kraft wird von einer Blattfeder 55 erhalten, die eines freies Llnäe 56
hat, das sich über die Enden der Verbindungsstücke erstreckt
und gegen einen Hocken 57 ruht, der auch zusairiren
rrit der axialen Nockenscheibe 39 rotiert. Wie aus Fig.
ersichtlich ist, liegt das Knde der Feder 55 in einem
unteren Abschnitt der nockenscheibe 57, während gleichzeitig
die Enden der Verbindungsstücke aus der nockenscheibe
48 herausgehoben sind. Die Verbindungsstücke werden hierdurch in einer stabilen Lage gehalten, was
der Feder 47 einen festen Anfangspunkt verschafft, von deir aus sie ihre Federkraft gegen die Platte 2 ausüben
kann. Wenn der Knopf 36 über die Syrbole 44 bis 46 hinwird, ist der Abschnitt 54 an den Enden der
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Verbindungsstücke vorbeioeganoen, so daß die Verbindungsstücke
frei sind. Darüber hinaus hat die Feder 47 eine begrenzte wirksame L.Mnne, und zwar aufgrüne1 der Tatsache,
daß ein darauf anaeordnnter Haken 58 ur die gev/inkelte
Platto herur annreift und eine gewisse Ausdehnung
der Feder dazufcührt, OtiP dieselbe gegen die gewinkelte
Platte stößt. Auf diese V/eise wird eine noch kleinere Fadenspannungskraft aeaen die Platten 2 erhalten als
diejenicre, die «lurch die roder 47 ausgeübt wird, v/.ihrend
die reder 5 irit Hilfe des Knopfes 1o eingestellt wurcon
kann.
Wenn der Knopf 36 auf die Gyrbole 44 bis 46 eingestellt
wird, wird die von Hand vorgenommene Linsteilung der Kulisse 18 wirkungslos gerächt, und es wird die kürzeste
StichUinae eingestellt, die die Maschine ausführen kann.
Auf die Kulisse wirkt eine Feder 59 ein, die bestrebt
ist, die Kulisse auf die größtmöoliche Stich l'inoe einzustellen;
diese I.änce ist allerdings nicht größer als diejenige,
die durch den Hebelarm 28 und den Knopf 26 ermöglicht
wird. Die Kulisse kann auch auf eine kleinere Stichlinge als diejenige eingestellt werden, «ie rit
der· Knopf einoestellt ist, inderr die Kulisse negen die
Wirkung der Feder 59 gedreht wird. Diese Möglichkeit wird beim automatischen Einstellen der Γ,tichlinge, wie
in der Linleitung beschrieben, benutzt.
Wie aus Fio. 4 ersichtlich ist, ist ein Hebelarm 6o unterhalb
einer Nockenscheibe 6 1 drehbar gelagert, die sich zusammen mit der axialen Nockenscheibe 39 dreht und auf
den Hebelarn gegen die Wirkung einer Feder 6 3 mittels eines Hockenstößels 62 wirkt. Wenn der Nockenstößel in
den untersten Bereich der liockenscheiben hineinkommt,
was dann passiert, wenn der Knopf 36 auf die Symbole 4 4 bis 46 eingestellt ist, zieht die Feder 63 den Arn 6o
in Fig. 4 in Uhrzeigerrichtung. Diese Bewegung v/ird auf die Kulisse über einen Finger 64 übertragen, geaen den
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<?er Arm 6o ruht, worauf die Kulisse (Fig. 3) gegen die
Wirkuno der Feder 59 gedreht wird.
Die Drehachse 29 der Kulisse erstreckt sich in Fig. 3 nach rechts und trägt einen Bügel 65, der auf der Achse
gegen die Wirkung der Feder 66 verschiebbar ist, wobei diese Feder den Bügel in der Figur nach rechts drückt.
Uin Führungsstift 67 geht durch die Achse und ein längliches Bach in den* Bügel hindurch und verhindert, daß
der Bügel von der Achse abspringt. Das oben erwähnte Verbindungsstück 5o hat einen Schraubstift 6 8 in der
■iahe des Bügels; wenn das Verbindungsstück nach links
bewegt wird, wird der Bügel durch diesen Stift zur Kulisse hin bewegt. Während dieser Bewegung, die gleichzeitig
rit der vorher beschriebenen Drehung der Kulisse stattfindet, werden der Bügel und die Kulisse miteinander
mittels Haken 29 auf der Kulisse und Einstellschrauben
auf dem Bügel gekoppelt. Die Stellung der Kulisse wird dadurch fest auf einen V7ert eingestellt, der die beabsichtigte
Stichlänge für das fragliche Walitnuster sicherstellt.
Aufgabe der Feder 66 ist es, den Bügel in die Anfangsstellung zurückzubringen, d. h. denselben von der
Kulisse zu entkoppeln, nachdem der Knopf 36 über die Symbole 44 bis 46 hinaus gedreht ist. Die Stichlänge
wird dann wiederum auf den Wert eingestellt, der durch den Knopf 26 angezeigt wird.
Die beschriebene Ausführungsform der Nähmaschine ist ein
Beispiel, wie die Erfindung benutzt werden kann. Ls wird ohne weiteres verstanden werden, daß verschiedene der
Funktionen und Stellungen irit unterschiedlichen Einrichtungen ausgeführt oder eingestellt werden können. So
könnte z.B. eine der Einstellschrauben 7o eine Stellung haben, die Zuführung in Rückwärts richtung erlaubt, und
die andere eine Stellung für Zuführung des Stoffes in
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... 1o
Vorwärtsrichtung. Die pit der Erfindung verknüpften
Merkmale sind in den Ansprüchen aufgeführt.
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... 11
Al
Leerseite
Claims (7)
1. Zickzack-Nähmaschine, die eine Vielzahl von drehbaren,
selektiv verbindbaren Jockcnscheiben irit Nockenstößeln zuir Führen oiner seitlich bewegbaren
Jadeistange ζ tür Herstellen von Ziernähten, Nahtauswahlmittel
zum Aktivieren einer der Nockenscheiben, Einstellmittel zur Einstellen der Zuführung in
Vorwärts richtung und Z uführungs richtung des Stoffes
und Mittel zuir Einstellen der Spannung des oberen
Fadens aufweist, dadurch gekenn zeichnet, daß bei den Musterausv/ahlm.itteln (36) ein Bereich (44, 45, 46)
vorgesehen ist, in den1 zusätzlich zur Auswahl eines
Musters die Steuerungseinrichtungen (18, 4, 6) für die Stoffzuführung und die Spannuna des oberen Fadens
aktivierbar und auf vorbestiirrite Werte durch Mittel (48, 49, 5o, 5 7) zum Übertragen von Bewegung von
den Musterauswahlmitteln direkt zu einer einstellbaren Kulisse (18) bzw. Fadenbremse (2) unabhängig von den
Einstellstellungen der entsprechenden Einstellrittel
(1o, 26) für die Kulisse (18) und Bremse (2) einstellbar sind.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterauswahlmittel so angeordnet sind, daß
nach Bewegung der Auswahlmittel über den Einstellbereich hinaus die Kulisse (18) und die Fadenbremse (2)
auf Werte eingestellt sind, die durch ihre Einstellmittel bestimmt sind.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstellbereich Knopflochnähten entspricht, und daß die Musterauswahlmittel und die
Bewegungsübertragungsmittel so zuir. Zusammenwirken
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νε -1
angeordnet sind, daß die linke Anfangstellung und
die rechte Anfangstellung für eine Zickzacknaht einer Zuführung derselben Größe aber umgekehrter
Richtung entspricht, wenn die Stichbreite ungefähr die Hälfte des Höchstwertes beträgt.
4. Nähmaschine nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragungsirittel
(48, 49, 5o, 57) Nockenscheiben (48) und Nockenstößel irit zugeordneten Verbindungsstücken (49, 5o) und
Kopplungs- und Entkonplungsirittel (6, 28) ur fassen,
die durch die Verbindungsstücke (49, 5o) zum Unwirksarpachen
der L'instellunaen betätigbar sind, die durch
die Einstellmittel für die Kulisse (18) bzw. die Fadenbrerso (2) eingestellt sind.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel ( 48, 49, 5o, 57) wenigstens
eine zusätzliche Nockenscheibe (61) und einen zusätzlichen Nockenstößel und ein darrit verbundenes Verbindungsstück
(62) aufweisen, das in dem Einstellgebiet zuri fibertragen von Einstellbewegungen auf die Kulisse (18)
aktivierbar ist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurcn gekennzeichnet,
daß vorbestimmte Werte der Einstellung der Kulisse (18) r>it Hilfe von Schrauben (7o) einstellbar sind.
7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die vorbestimmten Werte für Zuführung in Vorwürts-
und Pückwärtsrichtuncr einstellbar sind.
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