DE2807848A1 - Naehmaschine sowie elektromechanisch betaetigte eingriffsvorrichtung fuer deren nadelstange - Google Patents

Naehmaschine sowie elektromechanisch betaetigte eingriffsvorrichtung fuer deren nadelstange

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DE2807848A1
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
DtPL-ING.
H. KINKELDEY
.·»» Ofl-ING.
Λ 4 W. STOCKMAIR
8 DR-INa-AaE(CALIKH)
K. SCHUMANN
DR RER. NAT. ■ DIPU-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPU-ING.
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
420 . 23° Feb° 1978
The Singer Company
30 Rockefeller Plaza
New York, N.T. 10020, USA
Nähmaschine sowie elektromechanisch betätigte Eingriffsvorrichtung für deren Nadelstange
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine sowie eine elektromechanisch betätigte Eingriffsvorrichtung für deren Nadelstange= Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, mit der die regelmässige Ausbildung von Stichen bei einer Nähmaschine unterbrochen werden kann^ und speziell auf einen solenoidbetätigten Eingriffsmechanismus für die Nadelstange bei einer Vorrichtung zum Anbringen von Sprungr oder Auslaßstichen=
Die übliche Sprungstichvorrichtung bei einer Nähmaschine befindet
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TELEFON (O80) 33 23 63 TELEX O6-2QS8O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
sich während des regulären Nähvorgangs normalerweise in Ruhe und wird im allgemeinen nur dann in Gang gesetzt, wenn ein bastartiges Arbeiten erforderlich ist. So wird in den US-Patentschriften 3 559 601 und 3 782 311 eine Nadelstange beschrieben, deren Auf- und Abbewegung unterbrochen werden kann, indem die Nadelstange eine Querverschiebung aus dem normalen Bereich für die Zick-Zack-Bewegung der Nähmaschineerfährt.
Mit der Einführung von elektronisch gesteuerten Nähmaschinen erwies es sich jedoch als wünschenswert und notwendig, dass die auf- und abgehende Bewegung der Nadelstange auch aus anderen Gründen als für Bastarbeiten gesteuert werden kann. Zum Beispiel kann durch Unterbrechung der Auf- und Abbewegung der Nadelstange zum Zwecke der Wahl eines neuen Musters die Anordnung von einem neuen Stich bezüglich des alten Musters erhalten werden. Um dies zu bewirken ist es notwendig, die Nadelstange von ihrer Antriebseinrichtung zu trennen, ohne dass eine extreme Verlagerung wie bei den bekannten Vorrichtungen erforderlich, notwendig ist. Dies würde bei der US-PS 3 872 808 dadurch erzielt, indem ein auf ein elektrisches Signal ansprechender Solenoid vorgesehen wurde, der ein Riegelfreigabeelement in Eingriff mit einem Kupplungselement dreht, um das Kupplungselement aus der Verriegelung mit dem Antriebselement für die Nadelstange zu bringen.
Die in der letztgenannten Patentschrift offenbarte Anordnung erwies sich als vollständig zufriedenstellend bei Anwendung in einer Nähmaschine, um bastartige Stiche vorzusehen oder eine Nadelstange in Verbindung mit der Wahl eines neuen Musters ausser Verbindung zu bringen. Es zeigte sich jedoch, dass die
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kontinuierliche Betätigung des Solenoids während der Anbringung bastartiger Stiche zu einer erheblichen Wärmeentwicklung führt. Wegen der direkten Betriebsweise des Solenoids ist weiter eine ziemlich grosse Vorrichtung erforderlich.
Demgegenüber besteht der Bedarf nach einem bastartig arbeitenden Stichmechanismus, der von elektrischen Signalen betätigt wird und daher einer elektronischen Steuervorrichtung Rechnung trägt und der eine kleine Abmessung und einen sehr geringen Energieverbauch hat.
Durch die Erfindung werden die vorgenannten Anforderungen an einer so ausgelegten Vorrichtung erfüllt, dass sie die Nadelstange mit ihrem Antriebsmechanismus ausgehend von einem normalerweise nicht in Eingriff befindlichen Zustand in Eingriff bringt. Hierdurch wird von den gewöhnlichen Einrichtungen abgewichen, bei denen die Nadelstange von ihrem Antriebsmechanismus , ausgehend von einem normalerweise in Eingriff befindlichen Zustand,getrennt wird. Wie bei den bekannten Vorrichtungen, ist ein Kupplungselement an der Nadelstange befestigt und trägt ein Riegelelement, das in Eingriff mit einem Antriebselement tritt, welches an der Nadelstange so gleitbar gehalten ist, dass es in inniger Berührung mit dieser steht. Ein Zwischenhebel wird von dem Kupplungselement so getragen, dass er sich zwischen dem Riegelelement und einem Riegelfreigabeelement erstreckt. Das Riegelfreigabeelement ist in einer Richtung normalerweise vorgespannt, bei der der Zwischenhebel und das Riegelelement in eine Lage ausser Eingriff mit dem Antriebswelernent gedrückt werden, so dass keine Bewegung des Antriebselementes auf das Kupplungselement und die Nadelstange, an der es befestigt ist, übertragen wird. Ein kleiner
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ORIGINAL INSPECTED
Solenoid wird von dem Nähmaschinenrahmen nahe dem Riegelfreigabeelement gehalten und betätigt, wenn erregt, einen ebenfalls vom Riegelfreigabeelement getragenen und dazu schwenkbaren Hebel. Eine kleine Torsionsfeder spannt den Hebel in eine Abstellage vor. Bei Erregung des Solenoids schwenkt der Hebel gegen die Kraft der Vorspannfeder in eine Stellung in den Weg des an- der Nadelstange gleitenden Äntriebseleiuentes aus. Die auf- und abgehende Längsbewegung des Äntriebselementes durch die Betätigungseinrichtung der Nähmaschine drückt dann den Hebel und das Riegelfreigabeelement, an dem er befestigt ist, in eine Stellung ausser Eingriff mit dem Zwischenhebel, so dass das Riegelelement von einer zweiten Vorspanneinrichtung in eine Lage gedrückt werden kann, bei der das Antriebselement am Kupplungselement einhakt, um der Nadelstange die auf- und abgehende Bewegung zu verleihen. Der am Nähmaschinenrahmen gehaltene Solenoid braucht nur eine Grosse und Kraft zu haben, die ausreicht, um den Hebel gegen die Wirkung der Torsionsfeder zu verdrehen. Die zur Eingriffnahme des Kupplungselements der Nadelstange mit dem Antriebselement notwendige Kraft wird von der Hauptbetätigungseinrichtung der Nähmaschine über das. Antriebselement aufgebracht.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine elektromechanisch arbeitende Eingriffsvorrichtung für die Nadelstange mit einem Riegelfreigabeelement geschaffen, das normalerweise durch eine Vorspanneinrichtung in Eingriff mit einem Kupplungselement gedrückt wird, um das Kupplungselement aus der verriegelnden Eingriffnahme mit dem Antriebselement für die Nadelstange zu bringen. Der Nähmaschinenrahmen trägt nahe dem Riegelfreigabeelement einen Solenoid, der, wenn erregt, einen an dem Riegelfreigabeelement gehaltenen Hebel in den Bewegungsweg des Antriebselementes dreht. Die Bewegung des Antriebselementes
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c Ted
gegen den Hebel bewegt den Hebel und das Riegelfreigabeelement, an dem er gehalten ist, aus der Eingriffnahme mit dem Kupplungselement, so dass das Kupplungselement sich selbsttätig mit dem Antriebselement er-eut verriegeln kann, Einrichtungen zur Verwendung des Solenoids als Elektromagnet sind vorgesehen, um das Riegelfreigabeelement ausser Eingriff mit dem Kupplungselement zu halten=
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen%
Fig» 1 eine Vorderansicht von dem mit der Erfindung ausgestatteten Kopfbereich einer Nähmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von der oberen Hälfte der Nadelstange und eines Schwenkrahmens mit Darstellung des an der Nadelstange befestigten Verriegelungsmechanismus in der ausser Eingriff befindlichen Stellung bezüglich des die Auf- und Abbewegung der Nadelstange bewirkenden Antriebsmechanismus ,
Fig» 3 eine Ansicht im wesentlichen längs der Linie 3-3 nach Fig. 1 von dem von der Nähmaschine abgenommenen Kopfbereich mit Darstellung der inneren Teile der Nähmaschine und der erfindungsgemässen Vorrichtung im Zustand der anfänglichen Betätigung,
eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Eingriffsstellung ,
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Fig. 5 eine vergrösserte Detailansicht von einem Teil in Fig. 3 mit zur Darstellung von Details der Erfindung entferntem Solenoid, und
Fig. 6 eine Ansicht im wesentlichen längs der Linie 6-6 nach Fig. 5 mit Darstellung weiterer Details der Erfindung.
In Fig. 1 ist das Kopfende 10 von einer Nähmaschine teilweise geschnitten gezeigt, wobei die Frontabdeckung 11 der Maschine gestrichelt zur Wiedergabe von inneren Details angedeutet ist«, Su sehen ist eine Armwelle 13 mit einer Kurbel 14 an ihrem Ende* Die Kurbel steht durch einen Zapfen 16 in Verbindung mit einem Verbindungshebel 18, um eine Nadelstange 20 in bei Nähmaschinen bekannter Weise auf und ab zu bewegen. Ira Kopfende 10 wird von einer hinter der Nadelstange 2O angeordneten Büchse 22 eine Nähfusstange 23 gehalten, die an ihrem Ende einen Nähfuss 24 trägt= Wie bei Nähmaschinen üblich, sind Einrichtungen vorgesehen, um den Nähfuss 24 gegen Vorschubzähne 26 zu drücken, die Teil eines nicht gezeigten Vorschub- oder Transportsystems im Bett 28 der Nähmaschine sind.
In Fig. 3 sind Details der Halterung für die Nadelstange 20 und die Nähfusstange 23 deutlicher wiedergegeben. Ein Träger 30, der Teil des Nähmaschinenkopfes 10 sein kann, hält einen C-förmigen Schwenkrahmen 32, innerhalb dem die Nadelstange 20 die auf- und abgehende Bewegung vornimmt. Der Schwenkrahmen 32 ist zwischen einem oberen Kugelgleitlager 34 (vgl. Fig. 2) und einem unteren Kugelgleitlager 35 (vgl. Fig. 1) verdrehbar, was zu einer Querverlagerung der an der Nadelstange 20 befestigten Nähnadel 21 führt, wenn der Schwenkrahmen 32 mittels eines
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Antriebszapfens 33 in den Kugelgleitlagern verdreht wird.
Details der Antriebsanordnung für die Nadelstange können besser anhand von Fig. 2 erläutert werden. Der Verbindungshebel 18, der mit seinem oberen Ende mit dem an der Kurbel 14 befestigten Zapfen 16 in Verbindung steht, ist mit seiner unteren Büchse 19 mit einem Antriebszapfen 38 verbunden. Das gegenüberliegende Ende des Zapfens 38 endet in einem Paar Wangenstücke 40, die eine Hülse 41 tragen, welche zur gleitbaren Aufnahme der Nadelstange 20 quer durchbohrt ist. An der Nadelstange 20 ist mittels einer Stiftschraube 23 ein Kupplungselement 44 befestigt. An einer vorne liegenden Oberfläche des Kupplungselementes 44 ist ein Riegel 46 gehalten, der normalerweise durch eine Torsionsfeder 47 in Gegenuhrzeigerrichtung bei Betrachtung nach Fig. 2 gedrückt wird. Der Riegel 46 wird von einer exzentrischen Stiftschraube 49 gehalten, wobei ein ausgewählter exzentrischer Bereich der Stiftschraube durch eine Stellschraube 50 festgestellt werden kann. Ein solcher ausgewählter Bereich an der exzentrischen Stiftschraube 49 würde z.B. vorliegen, wenn die oberen Oberflächen 39 der Wangenstücke 40 sich in enger Berührung mit dem Kupplungselement 44 und der nach hinten abgebogene Arm 45 des Riegels in enger Berührung mit der unteren Oberfläche des vorne liegenden Wangenstückes 40 befinden. Auf diese Weise wird eine Relativbewegung zwischen dem Antriebszapfen 38 und dem Kupplungselement 44 so klein wie möglich gehalten.
Am Riegel 46 ist weiter ein quer sich erstreckender Arm 48 angeformt. Die Fläche des Kupplungselementes 44, die nahe derjenigen liegt, die den Riegel 46 trägt, hält über einen Zapfen 53 einen Zwischenhebel 54, vgl. Fig. 3, der eine
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Trennung des nach hinten abgebogenen Arms 45 am Riegel 46 von der unteren Oberfläche des Wangenstückes 40 bewirkt und eine freie Gleitbewegung des Antriebszapfens auf der Nadelstange 20 ermöglicht. Um einer wiederholten stossartigen Beaufschlagung des Antriebszapfens 38 auf das Kupplungselement 44 bei längerem Maschinenbetrieb vorzubeugen, erstreckt sich eine Zugfeder 57 von dem am Kupplungselement befestigten Zapfen 53 zu einem am oberen Bereich des Trägers 30 befestigten Haltestück 38. Immer dann, wenn der Riegel 46 ausser Verbindung mit dem Wangenstück 40 des Antriebszapfens 38 steht, wird die Nadelstange 20 somit in eine angehobene Lage gebracht, wo der Stoss zwischen Antriebszapfen 3 8 und Kupplungselement minimal ist. Ein einstellbarer Federstab 60 (vgl. Fig. 2) der auf die das Kupplungselement 44 an der Nadelstange 20 befestigende Stiftschraube 43 aufliegt, wirkt entgegengesetzt zur Zugfeder 57 zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Nadelstnage 20 in eine Stellung, bei der eine erneute verriegelnde Eingriffnähme von Kupplungselement und Antriebszapfen möglich ist.
In Fig. 3 ist weiter gezeigt, dass an einer hinten liegenden Kante des Zwischenhebels 54 ein Arm 55 angeformt ist, der sich unter rechtem Winkel und grundsätzlich nach oben (vgl. auch Fig. 2) erstreckt. Die obere Kante des Armes 55 des Zwischenhebels 54 stösst gegen ein Riegelfreigabeelement 62 an, das sich im wesentlichen parallel zum Weg der auf- und abgehenden Nadelstange 20 erstreckt. Das Riegelfreigabeelement 62 wird an dem Träger 30 durch eine sich durch einen Schlitz 64 im oberen Ende des Riegelfreigabeelements erstreckende Bundschraube 63 und durch einen an dem Träger befestigten Zapfen 66 gehalten, der sich durch einen Schlitz 68 im unteren
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Abschnitt des Riegelfreigabeelementes (vgl. Fig. 5) erstreckt und durch einen Ring 69 gesichert ist. Die Schlitze 64 und 68 im Freigabeelement 62 haben beide abgewinkelte Bereiche, um eine Vorwärtsverschiebung des Freigabeelements 62 bei dessen Aufwärtsbewegung hervorzurufen. Auf diese Weise bewirkt die Aufwärtsbewegung des Riegelfreigabeelementes 62, dass seine vorne liegende Kante 71 den Arm 55 am Zwischenhebel beaufschlagt, so dass dieser sich in Gegenührzeigerrichtung verdreht, was eine Verdrehung des Riegels 46 in Uhrzeigerrichtung und Trennung des nach hinten abgebogenen Arms 45 von dem Wangenstück 40 am Äntriebszapfen 38 zur Folge hat= Ein hinten angeordneter Vorsprung 73 am Riegelfreigabeelement 62 nimmt in einer in ihm vorgesehenen Öffnung ein Ende von einer Dehnfeder 74 auf, deren anderes Ende an einem Haken 76 gehalten ist, der oberhalb des Vorsprungs an dem Träger 30 befestigt, ist. Das Riegelfreigabeelement wird hierdurch in eine Stellung nach oben vorgespannt, bei der' es normalerweise für eine Trennung der Nadelstange 2O vom Antriebszapfen 38 wirksam ist»
In Fig. 1,3 und 4 ist eine Solenoidanordnung 85 mit einem integralen Tragelement 86 gezeigt, das an dem Träger 30 durch Schrauben 87 befestigt ist. Die Spule 89 (vgl. Fig. 6) der Solenoidanordnung 85 wird durch das integrale Tragelement 86 nahe dem Riegelfreigabeelement 62 gehalten. Ein Anker 91 erstreckt sich von der Spule 89 durch eine Öffnung in einer Schwenkkonsole 93 nach unten. Eine am Anker 91 befestigte Hülse 92 übertrifft die Grosse der Öffnung in der Schwenkkonsole und überträgt dadurch jede Bewegung des· Ankers 91 auf die Schwenkkonsole. Die Schwenkkonsole 93 wird von einem daran befestigten und sich quer durch eine Öffnung in einem
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Verriegelungshebel 68 erstreckenden Drehzapfen 94 gehalten, wobei der Verriegelungshebel 98 selbst schwenkbar an einem Zapfen 99 gehalten ist, der am Riegelfreigabeelement 62 befestigt ist und von diesem quer absteht. Der an der Schwenkkonsole 93 befestigte Drehzapfen 94 steht von dem Zapfen 99, um den sich der Verriegelungshebel 9 8 dreht, in einer Richtung im wesentlichen quer zur Axialbewegung des Ankers 91 in Abstand. Wenn daher die Spule 89 der Solenoidanordnung 85 durch Zufuhr von elektrischem Strom über die Leitungen 90 erregt wird, wird der Anker 91 gemäss Fig. 6 nach unten gedrückt, was den Verriegelungshebel 98, wie in Fig. 5 gezeigt, mit einem Drehmoment in Gegenuhrzeigerrichtung aufgrund des Abstandes zwischen Drehzapfen 94 und Zapfen 99, um den sich der Verriegelungshebel dreht, beaufschlagt. Um den Verriegelungshebel 98 in der abgestellten Normallage zu halten, kann eine leichte in Fig. 5 und 6 erkennbare Torsionsfeder 101 vorgesehen werden. Ein Ende der Torsionsfeder 101 kann sich durch eine im Verriegelungshebel 68 vorgesehene öffnung erstrecken, während sich das andere Ende der Torsionsfeder an einem Stab 78 vorspannend abstützt, der einen Teil des Riegelfreigabeelementes darstellt, um sich in den Weg des Verriegelungshebels 98 zu erstrecken und die Bewegung des Verriegelungshebels in Gegenuhrzeigerrichtung zu begrenzen, sowie die von dem Verriegelungshebel auf das Riegelfreigabeelement 62 übertragene Kraft weiterzuleiten, wie dies nachfolgend deutlich werden wird. In Fig. 5 ist die Lage des Verriegelungshebels 98 bei nicht erregter Spule 89 der Solenoidanordnung 85 gestrichelt wiedergegeben, wobei der Verriegelungshebel 98 durch die Torsionsfeder 101 in Eingriff mit einem Anschlag 80 gedrückt wird. Der Anschlag 80 ist ebenfalls Teil des Riegelfreigabeelements 62 und erstreckt sich in den Drehbewegungsweg des Verriegelungshebels.
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Es versteht sich soweit, dass die Solenoidanordnung 85 eine ausreichende Kraft haben muss, die insbesondere dazu erforderlich ist/ den Widerstand der Torsionsfeder 101 zu überwinden. Die Torsionsfeder 101 muss nur so stark sein, dass sie den Verriegelungshebel 98 in die in Fig. 5 gestrichelt wiedergegebene abgestellte Normallage zurückbringt. Der Verriegelungshebel 98 selbst ist in idealer Weise aus einem leichten nachgiebigen Material, wie Kunststoff, gebildet» Die Zweckmässigkeit des Vorsehens von einem solchen Material wird aus der nachfolgenden Beschreibung der Betriebsweise der Erfindung deutlich.
In Fig. 3 sind das Kupplungselement 44 und die Nadelstange 20 im angehobenen Zustand dargestellt, der durch die Zugfeder 57 eingehalten wird. Desweiteren stehen die Elemente getrennt von den Wangenstücken 40 des Antriebszapfens 38 wegen der Vorwärtsverschiebung des Riegelfreigabeelementes 62 unter dem Einfluss der Dehnfeder 74, wie zuvor erwähnt. Daher steht die vorne liegende Kante 71 des Riegelfreigabeelementes 62 in Eingriff mit dem Arm 55 am Zwischenhebel 54, was eine Verdrehung des Zwischenhebels in Gegenuhrzeigerrichtung bei Betrachtung in Fig. 3 sowie eine Eingriffnähme mit dem quer abstehenden Arm 48 am Riegel 46 bewirkt, so dass der nach hinten abgebogene Arm 45 am Riegel ausser Eingriff mit dem vorne liegenden Wangenstpck 40 am Antriebszapfen kommt. In Fig. 3 ist der Verriegelungshebel 98 in seiner äussersten, durch den Anker 91 infolge Erregung der Spule gebrachten Lage in Gegenuhrzeigerrichtung dargestellt. In dieser Lage erstreckt sich das V-förmige Ende 100 des Verriegelungshebels 98 in den auf- und abgehenden Weg des Antriebszapfens 38, der unter dem Einfluss der Betätigungseinrichtungen für die Nähmaschine durch den Verbindungshebel 98 längs
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der Nadelstange 20 gleitbar die Auf- und Äbbewegung weiter fortführt. Die Linearbewegung des Antriebszapfens 38 längs der Nadelstange 20 gleitend, bringt die untere Büchse 19 des Verbindungshebels 18 in Berührung mit dem V-förmigen Ende 10O des Verriegelungshebels 9 8 r wobei der anfängliche Berührungszustand in Fig. 3 gezeigt ist. Eine weitere Abwärtsbewegung des Antriebszapfens 38, hervorgerufen durch die untere Büchse 19 des Verbindungshebels 18, führt zu einer Bewegung des Verriegelungshebels 98 und des Riegelfreigabeelementes 62 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung und zwar infolge der Verbindung über den Zapfen 99 und den Stab 78. In Fig. befinden sich die untere Büchse 19 und der Antriebszapfen 38 in ihren untersten Stellungen ebenso wie das Riegelfreigabeelement 62. Daher wurde die Hauptbetätigungseinrichtung für die Nähmaschine dazu ausgenutzt, um das Riegelfreigabeelement 62 in seine unterste Stellung gegen die nach oben wirkende Vorspannkraft durch die Dehnfeder 94 zu drücken. Es versteht sich, dass der Verriegelungshebel 98 vorzugsweise aus einem nachgiebigen Material gebildet ist, um den Stoss bei der Eingriffnahme mit der unteren Büchse 19 des Verbindungshebels 18 so klein wie möglich zu halten.
An dem Riegelfreigabeelement 62 ist eine querliegende Verlängerung 82 vorgesehen, die eine schwimmende Platte 95 (vgl. Fig. 6) trägt. Die Solenoidanordnung 85 umfasst einen Spulenrahmen 88, von dem eine Verlängerung das integrale Tragelement 86 bildet, welches die Solenoidanordnung in Abstand von dem Träger 30 abstützt. Der Spulenrahmen 88 erstreckt sich von der Spule 89 um eine ausreichende Wegstrecke nach oben, so dass er auf gleicher Höhe mit einem zentral in der Spule angeordneten Polstück 96 zu liegen kommt. Das
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Riegelfreigabeelemenfc 62, das durch die Eingriffnähme der unteren Büchse 19 am Verbindungshebel 18 mit dem Verriegelungshebel 98 plaziert worden ist, hat eine derartig angeordnete Querverlängerung 82, dass sich die schwimmende Riegelplatte 95 über den Spulenrahmen 88 erstreckt. Die Riegelplatte 95 ist schwimmend gehalten, damit sie mit dem Spulenrahmen 88 und dem Polstück 96 selbsttätig in Berührung treten kann. Die Solenoidanordnung 85, die eine nicht-ausreichende Kraft hatte, um das Riegelfreigabeelement 82 gegen die Wirkung der Dehnfeder 74 nach unten zu ziehen, wird nun zu einem Elektromagneten mit ausreichender Kraft r um das Riegelfreigabeelement in einem abgesenkten Zustand nach unten gedrückt zu halten. Mit Ausserberührung von dem Arm 55 des Zwischenhebels 54 geratener vorne liegender Kante 71 des Riegelfreigabeelements 62 dreht sich der an dem Kupplungselement 44 gehaltene Riegel 46, bei Betrachtung nach Fig. 2f infolge der Torsionsfeder 47 in Gegenuhrzeigerrichtung; und wird erneut in verriegelnder- Eingriffnahme mit dem vorne liegenden Wangenstück 4O des Antriebszapfens 38 treten, wenn dieser die Nadelstange 20 nach oben gleitend bewegt, um die oberen Oberflächen 39 des Wangenstücks 4O in Berührung mit dem an der Nadelstange befestigten Kupplungselement 44 unter der Wirkung der Hauptbetätigungseinrichtung der Nähmaschine,übertragen durch den Verbindungshebel 18, zu bringen. Es ergibt sich daher eine Auf- und Abbewegung der Madeistange 2O bis die Spule 89 mangels Spannung an den Leitungen 9O entregt wird. Ohne Stromzufuhr zu der Spule 9O endet die elektromagnetische Spulenverriegelung und wird das Riegelfreigabeelement 62 un* ter der Wirkung der Dehnfeder 74 nach oben bewegt, so dass die vorne liegende Kante des Riegelfreigabeelementes auf den Arm 55 am Zwischenhebel trifft, was dazu führt, dass der nach
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hinten gebogende Arm 45 am Riegel 46 ausser Eingriff mit dem Wangenstück am Antriebszapfen 38 kommt.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Nähmaschine, gekennzeichnet durch einen Rahmen, eine längsweise auf- und abbewegliche und von dem Rahmen gehaltene Nadelstange (20), einen von der Nadelstange getragenen Riegelmechanismus (46) eine über den Riegelmechanismus wirkende Betätigungseinrichtung (38), die die Auf- und Abbewegung der Nadelstange beeinflusst, eine Einrichtung (74), die normalerweise den Riegelmechanismus ausser Eingriff mit der Betätigungseinrichtung hält, eine von dem Betätigungsmechanismus angetriebene Einrichtung, die den Riegelmechanismus mit der Betätigungseinrichtung in Eingriff bringt^und eine Einrichtung, die die Eingriffseinrichtung mit dem Riegelmechanismus in Eingriff mit der Betätigungseinrichtung hält.
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    TELEFON (OBB) 323362
    TELEX OS-SS 3SO
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
  2. 2. Eingriffsvorrichtung für die Nadelstange an einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung auf- und abbewegliche Nadelstange (20), eine die Auf- und Abbewegung der Nadelstange führende Rahmeneinrichtung, ein gleitbar an der Nadelstange gehaltenes hin- und herbewegliches Antriebselement (38), eine Betätigungseinrichtung für das Antriebselement, ein an der Nadelstange befestigtes Kupplungselement (44) zur kontinuierlichen Bewegung mit der Nadelstange, das eine Verriegelungseinrichtung (46) aufweist, um das Kupplungselement mit dem Antriebselement zu verbinden und die Bewegung des Antriebselements auf die Nadelstange zu übertragen, eine Riegelfreigabeeinrichtung (62), die an der Rahmeneinrichtung so angeordnet ist, dass sie gezielt aus einer Stellung bewegbar ist, bei der die Verriegelungseinrichtung am Kupplungselement ausser Verbindung mit dem Antriebselement kommt, und weiter gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (74), diedie Riegelfreigabeeinrichtung kontinuierlich in eine Stellung drückt, bei der die Verriegelungseinrichtung ausser Verbindung kommt, ein an der Rahmeneinrichtung gehaltenes Solenoidelement (85), eine an der Riegelfreigabeeinrichtung gehaltene und von dem Solenoidelement betätigte Anschlageinrichtung, die sich bei Betätigung in den hin- und hergehenden Bewegungsweg des Antriebselements erstreckt, um die Riegelfreigabeeinrichtung gegen die Kraft der Vorspanneinrichtung aus der Lage zu drücken, bei der die Verriegelungseinrichtung nicht in Verbindung steht, und eine von der Riegelfreigabeeinrichtung getragene Riegelplatte (95), die mit dem als Elektromagnet verwendeten Solenoidelement dergestalt zusammenwirkt, dass die
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    Riegelfreigabeeinrichtung entgegen der Vorspanneinrichtung aus der nicht-verbindenden Stellung gehalten wird.
  3. 3. Eingriffseinrichtung für die Nadelstange an einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung auf- und abbewegliche Nadelstange (20), eine die Auf- und Abbewegung der Nadelstange führende Rahmeneinrichtung, ein gleitbar an der Nadelstange angeordnetes hin - undherbewegliches Antriebselement (38) , ein an der Nadelstange zur kontinuierlichen Bewegung mit ihr befestigtes Kupplungselement (44) , das eine Verriegelungseinrichtung (46) aufweist, die das Kupplungselement mit dem Antriebselement verbindet, um die Hin- und Heibewegung des Antriebselementes auf die Nadelstange zu übertragen, und das eine Riegelverlängerung hat, die in eine erste Richtung zum Antriebselement beweglich ist, um das Kupplungselement in Verbindung mit dem Antriebselement zu bringen/und die in eine zweite Richtung weg von dem Antriebselement beweglich ist, um das Kupplungselement ausser Verbindung mit dem Antriebselement zu bringen, wobei die Verriegelungseinrichtung weiter eine erste Vorspanneinrichtung aufweist, die die Riegelverlängerung in die erste Richtung drückt, eine an der Rahmeneinrichtung befestigte Riegelfreigabeeinrichtung (62) , die gezielt gegen die Verriegelungseinrichtung bewegbar ist, um die Riegelverlängerung in die zweite Richtung zu bewegen, eine zweite Vorspanneinrichtung, die kontinuierlich die Riegelfreigabeeinrichtung in Berührung mit der Verriegelungseinrichtung und die Riegelverlängerung in die zweite Richtung gegen die Wirkung der ersten Vorspanneinrichtung drückt, ein an der Rahmeneinrichtung gehaltenes
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    Solenoidelement (85), eine an dem Riegelfreigabeelement in einer Stellung so gehaltene Anschlageinrichtung, dass sie durch das Solenoidelement, wenn erregt, von einer Lage ausserhalb des hin- und hergehenden Bewegungsweges des Antriebselements in eine zweite Lage in den hin- und hergehenden Bewegungsweg des Antriebselementes gedrückt werden kann, um die Bewegung der Riegelfreigabeeinrichtung gegen die Kraft der zweiten Vorspanneinrichtung zu bewirken und die Riegelverlängerung freizugeben, so dass diese sich in die erste Richtung bewegt, eine dritte, den Hebel normalerweise in die erste Lage drückende Vorspanneinrichtungy und eine von der Riegelfreigabeeinrichtung gehaltene Riegelplatte (95) , die mit dem als Elektromagnet wirkenden Solenoidelement dergestalt zusammenwirkt, dass die Riegelfreigabeeinrichtung in einer Lage gehalten wird, die die Riegelverlängerung zu der Bewegung in die erste Richtung freigibt.
    809844/0620
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