DE2748815C2 - Greifer für eine Doppelkettenstich-Zick-Zack-Nähmaschine - Google Patents

Greifer für eine Doppelkettenstich-Zick-Zack-Nähmaschine

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DE2748815C2
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DE2748815A
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Ulderico Milano Marcandalli
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ROCKWELL-RIMOLDI S.P.A., OLCELLA, MILANO, IT
Original Assignee
Rockwell Rimoldi SpA 20090 Opera Milano
Rockwell-Rimoldi SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft einen Greifer für eirti Doppelkettenstich-Zick-Zack-Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Doppelkettenstich-Zick-Zack-Nähmaschine bekannt, die einen ersten Antrieb, welcher den Greifer um ein Gelenk schwingen läßt, wodurch die Greiferbewegung quer zur Nährichtung hervorgerufen wird, und einen zweiten Antrieb ausweist, der den Greifer um die Achse einer Welle in Nährichtung schwingen läßt, um der Nadel auszuweichen. Die Nähmaschine hat weiterhing eine Steuereinrichtung, die koordiniert zu den Querbewegungen der Nadel bei der Herstellung der Zick-Zack-Stiche eine Verschiebung des Greifers quer zur Nährichtung ermöglicht. Der erste Antrieb hat eine Schwenkwelle, die im Nähmaschinenrahmen gelagert ist und zur Ausführung der Schwenkbewegungen dient (US-PS 28 40 021).
Da die Schwenkwelle der Schiebebewegung des einen Greiferträger haltenden Schwenkgelenks in aufeinanderfolgende unterschiedliche Positionen nicht folgt, die durch die Steuereinrichtung während jeder Zick-Zack-Stichbildung hervorgerufen werden, ändert sich der Abstand, der das Schwenkgelenk von der Schwenkwelle trennt, wodurch der Greifer unterschiedlich geneigte Stellungen einnimmt, so daß er relativ zur Nadel so geneigt sein kann, daß eine korrekte Stichbildung nicht mehr möglich ist auch wenn die Schwingbewegung des Greifers immer die gleiche Amplitude hat Es ist deshalb nicht möglich, mit größeren Nadelausschlägen für die Zick-Zack-Stiche zu arbeiten, da ein Austausch des Exzenters durch einen größeren Exzenter ebenfalls die unerwünschte Neigung des Greifers entsprechend den Extremstellungen steigert
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, den Greifer für eine Doppelkettenstich-Zick-Zack-Nähmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unabhängig von der Breite des Zick-Zack-Stiches oder von der Stichzahl zur Ausführung eines Stiches, die für die Stichbildung erforderliche räumliche Zuordnung von Nadel und Greifer unverändert beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patenanspruchs 1 angeführten Merkmalen gelöst
Der erfindungsgemäße Greifer vereint die Vorteile des ersten und zweiten Antriebs mit einer Steuereinrichtung, was dazu führt, daß sowohl der Zapfen des Greiferträgers als auch die im Gabelträger sitzende Schwenkwelle des ersten Antriebs sich in der gleichen Richtung über einen gleichen Betrag entsprechend der Nadelauslenkung für jedes Durchgehen der Nadel durch das zu nähende Arbeitsstück bewegen. Die wirkungsmäßige Zuordnung zwjschen Nadel und Gi eifer ändert sich somit niemals, während zugleich der von dem Greifer bezüglich der Nadel eingenommene Winkel immer der gleiche ist und zwar unabhängig von der Strichbreite des Zick-Zack-Stk&es.
Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Greifers, wobei mit der Ausführungsform nach Unteranspruch 3 Gleichheit zwischen dem Zick-Zack-Ausschlag und der Verschiebung der unteren kettenstichbildenden Einrichtung erreicht werden kann.
Anhand der Zeichnung, in der perspektivisch ein Ausführungsbeispiel eines Greifers für eine Doppelkettenstich-Zick-Zack-Nähmaschine geneigt ist, wird die Erfindung näher erläutert.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Anordnung sind dem Greifer 1 ein erster Antrieb für seine Bewegung quer zur Transportrichtung eines nicht gezeigten Werkstücks zur aufeinanderfolgenden Aufnahme und Freigabe der Schlinge des Nadelfadens und ein zweiter Antrieb zugeordnet, der zeitlich auf den ersten Antrieb abgestimmt is; und den Greifer 1 in Transportrichtung des Werkstücks in eine Hin- und Herbewegung versetzt, so daß er der Nadel ausweicht, wenn die Schlinge des Fadens aufgenommen worden ist.
Zum ersten Antrieb gehört ein auf einer drehbar in der Nähmaschine gelagerten Welle 3 befestigter Nocken 2, der an einem Ende eines Verbindungsarms 4 sitzt, dessen anderes Ende 5 mit dem Endabschnitt 6 eines Steuerarms 7 eines Antriebshebels 8 verbunden ist. Der Antriebshebel 8 ist mit einem Ende an einer Stange 9 angelenkt, die in einem Gabelträger 10 gelagert ist, dessen einander gegenüberliegende Arme U und 12 an ihren freien Enden jeweils einen Achsstift 13 aufweisen, mit denen der Gabelträger 10 am nicht gezeigten Rahmen einer Nähmaschine angelenkt ist. Am anderen Ende 14 des Antriebshebels 8 ist das eine Ende 15 einer Antriebsstange 16 angelenkt, deren anderes Ende 17 verschwenkbar einen Zapfen 18 umschließt, der an einem Träger 19 angeformt ist. Am oberen Ende des Trägers 19 ist der Greifer 1 befestigt.
Das untere Ende des Trägers 19 ist an einem Schwenkzapfen 20 angeienkt, der an eine Kupplung 21 angeformt ist, die an einer Schwenkwelle 22 sitzt
Die Schwenkwelle 22 gehört zusammen mit einem auf die Welle 3 gekeilten Exzenternocken 23, der mit einem Ende eines Verbindungsstücks 24 verbunden ist, zum zweiten Antrieb. Das andere Ende des Verbindungsstücks 24 ist 2m äußeren Ende eines Arms 25 angeienkt. dessen inneres Ende an der Schwenkwelle 22 befestigt ist Durch die mechanische Verbindung zwischen dem Exzenternocker 33 und der Schwenkwelle 22 wird diese um ihre Achse in zeitlicher Zuordnung zum Stichzyklus hin uau ner verscbwwikt
Zur Ausführung eines Zick-Zack-Doppelkettenstiches unabhängig von der Gesamtbreite A des Stiches oder der Naht, die sich aus der Summe der Teilbreiten B zwischen aufeinanderfolgenden Einstichen der Nadel 26 in das Werkstück ergibt, sind Betätigungselemente vorgesehen, mit denen der Träger 19 mit dem Greifer 1 in Ebenen bewegt wird, die, verschoben in Stellungen, in denen er mit der Nadel 26 zusammenwirkt, parallel liegen. Der Träger 19 wird um einen Abstand verschoben, der gleich ist der von der Nadel 26 überdeckten Breite B. Die Betatigungselerr^nte zur Verschiebung des Trägers 19 umfassen eine Steuereinrichtung 28, die mit dem den Antriebshebel 8 tragenden Gabelträger 10 verbunden ist und ein Verbindungsgestänge 29, das den Gabelträger 10 mit der Schwenkwelle 22 verbindet, auf der der Träger 10 sitzt. Zur Steuereinrichtung 28 gehört ein eine Nut aufweisender Steuernocken 30, der auf einer Welle 31 befestigt ist, die vom nicht gezeigten Antrieb der Welle 3 angetrieben wird.
In die Nut des Steuernockens 30 greift der eine Arm 32 eines Kniehebels 33 ein, der an einem am nicht gezeigten Rahmen befestigten Zapfen 34 angelenkt ist Der andere Arm 35 des Kniehebels 33 ist mit einem Langloch 36 versehen, in den ein Ende eines dadurch verstellbaren Hebels 37 eingreift Das andere Ende des Hebels 37 ist an einer Verlängerung der Stange 9 angelenkt, die den Gabelträger 10 trägt.
Zum Verbi.dungsgestänge gehört ein Verbindungsarm 38, dessen eines Ende an einem im Arm 12 des Gabelträgers 10 gelagerten Zapfen 39 angelenrkt ist. Das andere Ende des Verbindungäir«!f 38 ist an einem nach oben ragenden Verbindungsaoi 4ß y;u>fjicniu, dcr süliersRits an einer mit ihren Enden im nicht gezeigter, Rahmen gelagerten Querstange 41 befestigt ist An der Querstange 41 ist ein Gabelhebel 42 befestigt, dessen freie Enden 43 in eine Ringnut 44 in der Schwenkweüe 22 eingreifen.
Während einer Umdrehung des Steuernockens 30 führt die Welle 3 so viele Umdrehungen aus, wie die Nadel 26 auf ihren ersten Einstich folgend Einstiche in das Werkstück ausführt Das Übertragungsverhältnis zwischen der Welle 3, die die Hin- und Herverschwenkung des Greifers 1 steuert, und der Welle, die die Hin-und Herbewegung der Nadel 26 steuert, ist 1:1. Das Profil des Steuernockens 30 ist so ausgebildet, daß der Gabelträger 10 für jede Teildrehung des Steuernokkens 30 in einem festgelegten Winkel um seine Achsstifte 13 geschwenkt wird, wodurch sowohl der Antriebshebel 8 als auch die Schwenkwelle 22 um eine Strecke aus ihrer Anfangstellung ve^-choben werden, die gleich ist der Breite der Teilverschiebung B der Nadel 26. Der Bereich einer bestimmten Zick-Zack-Stichart, beispielsweise der in der Zeichnung dargestellten, bei der bei jeder vollständigen Seitenbewegung der Nadel 26 drei aufeinanderfolgende Stiche ausgeführt werden, und die Breite B der Teilbewegungen können durch Festlegung des Hebels 37 im Langloch 36 des Kniehebels 33 verändert werden. Die jeweiligen Bewegungen des Steuernockens 30, der. Verbindungsarms 38 und des Gabelträgers 10 und des Verbindungsgestänges 29 steuern die Bewegung der Schwenkwelle 22 zeitlich abgestimmt auf die seitliche Bewegung der Nadel 26, die durch nicht gezeigte Einrichtung angetrieben wird. Die seitliche Bewegung des Greifers 1 verläuft so, daß am Beginn seiner Bewegung oder wenn er sich — in der Zeichnung — im rechten Totpunkt und die Nadel 26 sich im unteren Totpunkt befindet, eine identische Phase und Positionierung des Greifers 1 für jeden die Zick-Zack-Naht bildenden Stich vorliegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Greifer für eine Doppelkettenstich-Zick-Zack-Nämaschine, der mit einem Schwenkzapfen an einem Träger gehalten ist, mit einem an dem Träger angreifenden eisten Antrieb für eine schwingende Greiferbewegung quer zur Nährichtung, mit einem an dem Schwenkzapfen angreifenden zweiten Anstieb für die in Nährichtung schwingende Greiferbewegung und mit einer über den Schwenk-•zapfen wirkenden Steuereinrichtung zum synchronen Führen des Greifers mit der Nadel gekennzeichnet durch einen am Maschinenrahmen mit den freien Enden (13) seiner Arme (11, 12) angreifenden, dem ersten Antrieb (4 bis 9; 14 bis 17) zugeordneten Gabelträger (10), an dem armseitig ein mit der Steuereinrichtung (28) verbundener Hebel (37) und ein Verbindungsgestänge (29) angelenkt sind, das mit einer Schwenkwelle (22) des zweiten Antriebs (21 bis 25) verbunden ist
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (37) an dem einen Arm (35) eines am Maschinenrahmen an einem Zapfen (34) gelagerten Kniehebels (33) angelenkt ist, dessen anderer Arm (32) mit einem Steuernocken (30) in 2s Eingriff steht.
3. Greifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (35) des Kniehebels (33) ein Langloch (36) zum einstellbaren Anlenken des Hebels (37) aufweist
4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgestänge (29) »us zwei gelenkig gekuppelten Verbindungsarmen (38,40) besteht v;n denen einer (38) am Gabelträger (10) angelenkt und der andere (40) an einer am Maschinenrahmen ge'-'.gerten Querstange (41) befestigt ist die einen Gabelhebel (42) trägt, dessen freie Enden (43) in eine Ringnut (44) der Schwenkwelle (22) eingreifen.
DE2748815A 1976-11-02 1977-10-31 Greifer für eine Doppelkettenstich-Zick-Zack-Nähmaschine Expired DE2748815C2 (de)

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IT28954/76A IT1075897B (it) 1976-11-02 1976-11-02 Dispositivo di azionamento del crochet in macchine per cucire con punto zig-zag a catenella

Publications (2)

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DE2748815A1 DE2748815A1 (de) 1978-05-03
DE2748815C2 true DE2748815C2 (de) 1982-11-25

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DE2748815A Expired DE2748815C2 (de) 1976-11-02 1977-10-31 Greifer für eine Doppelkettenstich-Zick-Zack-Nähmaschine

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US (1) US4178864A (de)
JP (1) JPS5359562A (de)
DE (1) DE2748815C2 (de)
ES (1) ES463729A1 (de)
FR (1) FR2369369A1 (de)
GB (1) GB1584319A (de)
IT (1) IT1075897B (de)

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