DE2826119A1 - Mit zwei oder mehr nadeln arbeitende naehmaschine zum verbinden von zwei oder mehreren werkstuecken - Google Patents

Mit zwei oder mehr nadeln arbeitende naehmaschine zum verbinden von zwei oder mehreren werkstuecken

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DE2826119A1
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DE
Germany
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needles
workpieces
sewing machine
needle
workpiece
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Withdrawn
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DE19782826119
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English (en)
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Denis Matthews
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Mathbirk Ltd
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Mathbirk Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B7/00Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft eine mit zwei oder mehr Nadeln arbeitende Nähmaschine, insbesondere eine Nähmaschine zum Zusammennähen von zwei oder mehreren Stoffteilen und betrifft ferner eine^von der Maschine gebildeten Stich sowie ein Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehreren Stoffteilen. Die in der Beschreibung verwendete Bezeichnung "Nähen" steht für Kette!-, Näh- und Säumvorgänge, wie sie in der Textilindustrie üblich sind« Bekannt sind bisher einfache Kettelmaschinen, wie sie beispielsweise in dem GB-PS 1 o16 531 beschrieben sind, oder Zwillings- oder Mehrfachnadel maschinen, die den Gegenstand verschiedener britischer Patentanmeldung wie z.B.28221/74, 55324/74, 25166/76 und 6158/77 bilden. Bei solchen Maschinen arbeiten Zwillingsnadeln zeitweise Seite an Seite und werden dann durch einen Cutter geteilt, um überschüssigen Stoff zu entfernen, während weitere Nadeln einen überwendlichen Stich über das Ende des Saumes bilden« Die Zwillingsnadeln arbeiten immer entweder von der Innenseite des Nadelkranzes aus, mit einem auf dessen Außenseite vorgesehenen Fadenführer, oder beide Nadeln arbeiten von der Außenseite her3indem sie radial nach innen in den Stoff vordringen, der von den Nähmaschinennadeln durchstochen wurde, mit einem auf der Außenseite der Schaltung vorgesehenen Fadenführer, um die aus dem zusammenzufügenden Stoff herausragende Nadel mit Garn zu versehen. Bei einer Zwi11ingsnadel-Nähmaschine, bei der beide Nadeln von derselben Seite des Stoffes aus operieren, um einen einzigen Kette!stich zu bilden, entsteht bekannterweise auf dei?einen Seite des Stoffes ein größerer Faden, als auf der anderen, wie dies bei einem einzelnen Kettelstich üblich ist. Mit anderen Worten, die Bildung des Kettelstiches ist auf beiden Stoffseiten ungleich, Bei Benutzung einer Mehrfechnadel-Nähmaschine, bei
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der alle Nadeln von derselben Seite des Stoffes aus operieren, wird die Fadenbildung auf der unteren Stoffseite besonders stark sichtbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, alle diese Mangel zu vermeiden und eine Maschine zu schaffen, miller sich in einfachster Weise saubere Stiche zum Verbinden der Werkstücke herstellen lassen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Maschine mit zwei oder mehreren Nadeln vorgesehen ist, die von den gegenüber Ii egnden Seiten des Stoffes aus operieren und sich ergänzen,um zwei separate Stiche auf jeder Stoffseite zu bilden.
Die Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird später noch im wesentlichen beschrieben und anhand dei7beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die vorliegende Erfindung sieht auch einen besonderen Stich zum Zusammenfügen von zwei oder mehreren Stoffteil en vor, wobei die Stiche aus mindestens zwei verschiedenen Fäden gebildet werden. Jeder Faden bildet einen einzigen Kettelstich mit Hilfe von Nadeln, die auf der gegenüberliegenden Stoffseite operieren.
Die einfachste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in einer Zwillingsnadel-Nähmaschine, bei der eine de^rNadeln von der Außenseite des Nadelkranzes her mit einem Fadenführer auf der Innenseite zusammenarbeitet und die andere Nadel von der Innenseite aus mit einem außenliegenden Fadenführer, um die Nadel auch auf der Außenseite mit Garn zu versorgen.
Die beiden Nadeln, die auf den gegenüberliegenden Seiten des Stoffes arbeiten, können auf einem einfachen Träger sitzen, der um einen Zapfen schwingt, wobei sich jeweils die eine Nadel zum Stoff hin und die andere vom Stoff weg bewegt.
Andererseits können die beiden Nadeln auch auf einem Glied angebracht sein, welches an einer Gleitführung besfestigt ist, so daß sich die Nadeln in einer geraden Linie zur Oberfläche des Stoffes hin- und
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herbewegen. Wenn sich die Nadeln in einer geraden Linie auf einer Gleitführung bewegen, sind Steuerung und Antrieb der Nadeln einfacher, als wenn die Nadeln in einem Kreis schwenken.
Es ist wichtig, daß die Nadeln genau positioniert werden, gegenüber den Nadeln, von denen der Stoff zur Bildung eines Kette!- Stiches durchstochen wird.
Die vorliegende Erfindung sieh/· auch eine Mehrfachnadel-Nähmaschine mit vier Nadeln vor, von denen zwei vorgesehen sind einen einzelnen Kettelstich auf dem Stoff zu bilden. Im Anschluß hieran wird vom Cutter der überschüssige Stoff entfernt. Ein überwendlicher Stich an der Außenseite des Stoffes verschließt den freien Rand desselben. Die den überwendlichen Stich bildende Nadel arbeitet auf der dem Saum gegenüberliegenden Seite. Bei dieser Anordnung arbeiten zwei Nadeln auf einer Seite des Stoffes und zwei auf der anderen.
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Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Nähmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der in Fig. 1
dargestellten Maschinenteile von der gleichen Seite aus gesehen.
Gemäß den Figuren sind die Maschinenteile durch ein Gehäuse 1 abgedeckt. Das Werkstück hängt auf Nadeln 1o, die in einem Nadel kranz angeordnet sind und wird vernäht mit einer Nadel 9, die von der Innenseite des Kranzes her arbeitet und einer Nadel 17 von der Außenseite des Kranzes. So wird auf jeder Nadel ein Kettelstich gebildet, und zwar je ein Stich auf jeder Seite des Werkstückes. Die Maschine weist einen zentralen Zapfen 6 auf, der einen ersten Arm 7 und einen zweiten Arm 8 trägt, auf welchem die Nadel 9 auf der Innenseite des Kranzes angeordnet ist. Ebenfalls drehbar gelagert auf dem Zap-fei 6 ist ein weiterer Arm 15 mit einer Nadel 17. Die Arme 7 und 15 schwingen um den Zapfen 6. Dieser ist durch ein Verbindungsglied mit der Druckstange 4 verbunden, die exzentrisch angetrieben wird, um eine Schwingbewegung der Arme 15 und 7 um den Zapfen 6 zu bewirken. In der Verbindung der Druckstange 4 mit dem Verbindungsglied 5 sind Einstell glieder vorgesehen, um die Größe der Bewegung der Nadeln 9 und einzustellen. Die nicht mit einem Loch versehenen Nadeln sind mit einem Fanghaken versehen, der nach rückwärts sigt. Wenn die Nadeln in den Stoff eindringen, werden sie an der dem Fadenführer gegenüberliegenden Seite mit Garn versorgt. Der Fadenführer 12 ist für die Nadel 9 und der Fadenführer 23 für die Nadel 17 vorgesehen. Jeder Fadenführer sitzt an einem rotierenden Kopf 13 bzw. 18 und weist am Ende eine Oese auf, durch welche das Garn eingefädelt wird. Die Fadenführer rotieren dann um die Nadeln, während sich die Nadeln über den Stoff
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hinaus derart erstrecken, daß der Faden auf die Nadel gelegt und vom Haken erfaßt wird. Die Nadel zieht sich dann durch das
Material zurück, wobei sie eine Fadenschlinge durch das Material zieht und gleichzeitig die zuvor gebildete Schlinge abwirft.
Die Fadenführer werden vermittels eines Riemenantriebes gedreht. Der Antrieb 26 ist für den Fadenführer 12 und der Antrieb 21 für den Fadenführer 23 vorgesehen. Die Riemen werden von einer gemeinsamen Welle 24 angetrieben, die ihren Antrieb von einem anderen Maschinenteil erhält.
Um das Material auf den Nadeln festzuhalten, wenntlie Nadeln durch das Material stechen und aus diesem wieder austreten, sind eine erste Abdeckung Hund eine zweite Abdeckung 16 mit Austrittsöffnungen vorgesehen, durch welche die Nadeln 9 und 17 hindurchdringen. Die erste Abdeckung kann in Gleitführungen 14 angeordnet sein und die rückwärtige hintere Abdeckung an einer Stütze 2o. Der Fadenführer 13 kann auch in einer Gleitführung 2 angeordnet sein.
Es ist bekannt, daß bei Benutzung der Faden durch die Oesen der Fadenführer 12 und 23 eingefädelt wird. Wenn die Maschine arbeitet, durchsticht zunächst die Nadel 9 das Material und wird durch den Fadenführer 12 mit Garn umwickelt. Wenn sich die Nadel aus dem Material zurückzieht, bewegt der Arm 15 die Nadel 17, um in das Material einzustechen, wobei sie mit Garn vom Fadenführer 23 umwickelt wird, Somit wird abwechselnd zunächst auf einer Seite des Materials ein Kettelstich gebildet und dann auf der anderen Seite durch die abwechselnde Betätigung der beiden Nadeln 9 und 17.
Es ist bekannt, daß Abweichungen der hier beschriebenen Konstruktion möglich sind, z,B, durch die Vorsehung von einem Paar Nadeln an der Innenseite und einem Paar Nadeln an der Außenseite. Bei dieser Konstruktion kann ein Paar Nadeln so angeordnet sein, daß diese
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einen einzelnen Kettelstich, wie zuvor beschrieben, bilden, indem die Nadeln durch das Gewebe stechen, während ein anderes Paar Nadeln, welches auf der gegenüberlTagenden Seite arbeitet, so angeordnet ist, daß es zuerst durch und dann über das Material hinweg geht, um einen überwendlichen Stich zu bilden und so die zusammenzufügenden Material ränder zu verbinden. Zwischen der Bildung des einzelnen Kettelstiches auf den gegenüberliegenden Material streifen und der Bildung eines überwendlichen Stiches, können Schneidevorrichtungen vorgesehen sein, um überschüssiges Material neben den zwei einzelnen Kette!Stichen und vor der Bildung des überwendlichen Stiches zu entfernen, wie dies in den oben erwähnten Patentbeschreibungen erläutert wurde.
Bei einer anderen Konstruktion, die hier nicht beschrieben oder dargestellt ist, sind die Nadeln 9 und 22 auf einem gemeinsamen Träger befestigt, welcher im wesentlichen horizontal gleitet, relativ zur Oberfläche der Nadeln 1o und der durch einen Exzenter hin- und herbewegt wird. Der Vorteil einer solchen Konstruktion ist darin zu sehen, daß die Nadeln 9 und 17 parallel zueinander, und im rechten Winkel zu dem zusammenzufügenden Material bewegt werden, anstatt eine bodenförmige Bewegung auszuführen. Es ist bekannt, daß die Nadeln, wenn sie sich in einem Bogen bewegen, wie in Fig. 1 und 2 beschrieben, es erforderlich ist, daß die Nadelposition relativ zu den Nadeln 1o genau auszurichten ist. Wenn die Nadeln dagegen parallel zu den Nadeln bewegt werden, ist es weniger schwierig, die richtige Position zu erhalten.
Bei einer Zwillings- oder Mehrfachnadel-Nähmaschine mit auf der gegenüberliegenden Materialseite arbeitenden Nadeln ist daran zu denken, daß ein Ausgleichsstich und Saum vorzusehen sind, um sicherzustellen, daß genau diggleiche Länge und Menge von Garn zur Bildung des Stiches auf jeder Seite der aneinanderzufügenden Materialteile vorhanden ist.
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Leerseite

Claims (10)

  1. Mathbirk Limited, Mansfield Road, Sutton in Ashfield, Nottingham
    Mit zwei oder mehr Nadeln arbeitende Nähmaschine zum Verbinden von zwei oder mehreren Werkstücken
    Patentansprüche;
    1, Mit zwei oder mehr Nadeln arbeitende Nähmaschine zum Verbinden von zwei oder mehreren Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, da3 die Nadeln von entgegengesetzten Seiten der zu verbindenden Werkstücke aus arbeiten und zwei voneinander unabhängige Stiche bilden, von denen jeweils einer auf jeder Seite liegt,
  2. 2. Mit zwei oder mehr Nadeln arbeitende Nähmaschine zum Verbinden von zwei oder mehreren Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln von entgegengesetzten Seiten der zu verbindenden Werkstücke aus arbeiten und zwei voneinander unabhängige Stiche bilden, vontlenen jeweils einer auf jeder Seite liegt, wobei auf jeder Seite auch jeweils eine Vorrichtung zum Zuführen eines Fadens zu den innen bzw, außen arbeitenden Nadeln vorgesehen ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Mit zwei oder mehr Nadeln arbeitende Nähmaschine zum Verbinden von zwei oder mehreren Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite ein Nadelpaar vorgesehen ist aus Nadeln, die einen Kettenstich ausführen, wobei auf jeder Werkstückseite jeweils eine Nadel einen Kettenstich bildet und die verbleibenden Nadeln auf jeder Seite einen Kettenstich bilden, in dem die Nadeln erst durch das Werkstück stechen und dann zurückgezogen und anschließend über den Werkstückrand hinweggeführt und wieder zurückgezogen werden, um dabei einen überwendlichen Stich zu bilden,
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeiten der Nadeln von entgegengesetzten Seiten des Werkstückes aus die Nadeln auf einer gemeinsamen Achse derart befestigt sind, daß beim Durchdringen einer Nadel durch das Werkstück, die andere zurückgezogen wird,
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeiten der Nadeln von entgegengesetzten Seiten des Werkstückes aus die Nadeln an einem gemeinsamen Träger sitzen, der in einer im wesentlichen senkrecht zur Ebene des aufgehängten Werkstückes verlaufenden Bahn verschiebbar ist,
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nadelpaar, welches die Kettenstiche bildet und dem Nadelpaar zur Bildung der überwendlichen Stiche Schneidorgane zum Abtrennen des überstehenden Materials vorgesehen sind,
  7. 7. Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehr Werkstücken auf einer üblichen Kettelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Werkstücke zunächst auf die radial in einem Nadel kranz angeordneten Nadeln aufgehängt werden, worauf mit einer innerhalb dieses Nadelkranzes angeordnete^Nadel ein erster Kettenstich und mit einer außerhalb des Nadelkranzes angeordneten Nadel ein zweiter Kettenstich gebildet wird und die Nadeln abwechselnd arbeiten.
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  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln um eine Schwenkachse derart bewegt werden, daß beim Einstechen einer Nadel die andere zurückgezogen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln etwa senkrecht zur Ebene der aufgehängten Werkstücke bewegt werden.
  10. 10. Ein Stich zum Verbinden mehrerer Werkstücke dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei verschiedene Fäden benutzt werden, die von der entgegengesetzten Seite her einen Kettenstich bilden.
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DE19782826119 1977-06-15 1978-06-14 Mit zwei oder mehr nadeln arbeitende naehmaschine zum verbinden von zwei oder mehreren werkstuecken Withdrawn DE2826119A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2826119A1 true DE2826119A1 (de) 1978-12-21

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ID=10220050

Family Applications (1)

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DE19782826119 Withdrawn DE2826119A1 (de) 1977-06-15 1978-06-14 Mit zwei oder mehr nadeln arbeitende naehmaschine zum verbinden von zwei oder mehreren werkstuecken

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US (1) US4190009A (de)
JP (1) JPS546642A (de)
DE (1) DE2826119A1 (de)
FR (1) FR2401254A1 (de)
GB (1) GB1592198A (de)
HK (1) HK64681A (de)
IT (1) IT1105730B (de)

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JPS546642A (en) 1979-01-18
FR2401254A1 (fr) 1979-03-23
IT7849857A0 (it) 1978-06-14
IT1105730B (it) 1985-11-04
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8139 Disposal/non-payment of the annual fee