DE4315802C2 - Vielnadel-Doppelkettenstichnähmaschine - Google Patents
Vielnadel-DoppelkettenstichnähmaschineInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B65/00—Devices for severing the needle or lower thread
- D05B65/02—Devices for severing the needle or lower thread controlled by the sewing mechanisms
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/02—Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielnadel-Doppelketten
stichnähmaschine, mit einer der Anzahl der Nadeln entsprechenden
Anzahl von hin- und herschwenkenden Greifern und
mit einer Oberfaden-Schneidevorrichtung.
In neuerer Zeit wird zunehmend verlangt, daß die Oberfäden
bei Beendigung des Nähvorganges, besonders bei großflächi
gem Nähgut, sauber abgeschnitten werden, so daß das Aus
sehen des fertigen Nähgutes nicht durch das Herausstehen
von mehr oder weniger langen Oberfadenteilen beeinträchtigt
wird.
Es wurden zwar schon Vorschläge für Oberfaden-Schneidevor
richtungen gemacht, die aber außerordentlich bauaufwendig
und umständlich zu bedienen sind.
Eine besondere Ausführung einer Nähmaschine mit einer
Fadenschneidvorrichtung für den Oberfaden ist aus der
EP 0 291 560 B1 bekannt, und zwar befindet sich hierbei die
Fadenschneidvorrichtung oberhalb des Nähgutes im Bereich
des Drückerfußes. Diese Fadenschneidvorrichtung ist mit
einem verschiebbaren Messer mit zwei Schneidstellen sowie
mit einer Klemmvorrichtung für den durch das Nadelöhr der
Nadel geführten Oberfaden versehen, wobei das Messer als
Messerplatte ausgebildet ist, welche zwischen zwei Endstellungen
verschiebbar geführt ist und welche zwei Stichlöcher
aufweist, zwischen welchen ein Messersteg gebildet
ist.
Des weiteren ist aus der DE-AS 10 60 228 eine Einfaden-
Kettenstichnähmaschine mit einem umlaufenden Greifer
bekannt, wobei ein zusätzlicher Hilfsgreifer vorgesehen
ist, der bei jedem Stich die vorhergehende Schlinge auslegt
bzw. spreizt. An diesen Filzgreifer ist ein Fadentrenner
angebracht. Es sind Antriebsmittel für den Hilfsgreifer
vorgesehen, die ihm nach dem letzten Stich einer Stichfolge
eine von der schlingenauslegenden Bewegung eine abweichende
Trennbewegung erteilen. Zu diesem Zweck sitzt der Hilfsgreifer
auf einer Welle, die entgegen der Wirkung einer
Feder axial verschiebbar ist, so daß der Hilfsgreifer aus
der schlingenauslegenden Stellung in die Trennstellung
gelangen kann. Für den normalen Nähbetrieb ist der Hilfsgreifer
mit einem Greiferhaken versehen, der in die jeweilige
Schlinge eingreift und diese im Zusammenwirken mit dem
umlaufenden Greifer auslegt bzw. spreizt. Bei dieser
Konstruktion müssen sowohl der Greiferhaken als auch der
als Messer ausgebildete Fadentrenner an der äußeren Spitze
des Hilfsgreifers angebracht sein. Der umlaufende Greifer
und der Hilfsgreifer besitzen unterschiedliche, separate
Antriebe und Betätigungsvorrichtungen, so daß sich nicht
nur eine komplizierte und bauaufwendige Gesamtkonstruktion
ergibt, sondern auch für die Unterbringung der Hilfsgreiferwelle,
den erforderlichen Lagern und der Betätigungsvorrichtungen
ein erheblicher Platzbedarf erforderlich ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei
einer Vielnadel-Doppelkettenstichmaschine eine Ober
faden-Schneidevorrichtung zu schaffen, die denkbar einfach
und kostengünstig gestaltet ist und dabei sehr zuverlässig
arbeitet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß jeder Greifer mit einer Messerschneide versehen ist,
welche sich an einer solchen Stelle des Greifers befindet,
daß der Oberfaden während der normalen Greifer-Schwenkbewegung
beim Nähvorgang unberührt bleibt und nur durch
gewolltes, steuerbares Weiterschwenken des Greifers durchschnitten
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von erfindungs
gemäßen Vorrichtungen im Schema dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt mit einer Nähnadel und einem
Greifer, der letztere in drei Betriebsstellungen und
Fig. 2 ein Beispiel für einen Hebelmechanismus zur
Schwenkbewegung des Greifers.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Stichplatte 1 mit einer
Stichöffnung 2 für den Durchtritt einer Nähnadel 3, die
sich in Fig. 1 in unterster Stellung befindet und die bei
ihrer Hin- und Herbewegung einen Oberfaden 4 mitnimmt, der
in üblicher Weise durch ein Nadelloch 5 am unteren Ende der
Nadel hindurchgeführt ist. Es versteht sich, daß bei einer
Vielnadelnähmaschine zahlreiche derartige Nadeln im wesent
lichen in Reihe senkrecht zu der Bildebene nebeneinander in
gleicher Weise angeordnet sind und gemeinsam betätigt
werden. Unterhalb der Stichplatte 1 befindet sich die
Antriebswelle bzw. die Greiferwelle 6, auf welcher der
Greifer 7 mittels eines Schnellbefestigungsstückes 10
befestigt ist. Bei Vielnadelnähmaschinen sind entsprechend
der Anzahl der Nadeln auch entsprechend zahlreiche Greifer
auf der gemeinsamen Greiferwelle angeordnet. Der Greifer
besteht im wesentlichen aus einem Greiferhals 8 und einem
Greiferhaken 9.
Erfindungsgemäß ist nun jeder Greifer 7 mit einer Messer
schneide 11 versehen, welche sich an einer solchen Stelle
des Greifers befindet, daß die sich beim Nähvorgang bilden
de untere Schlinge des Oberfadens 4 während der normalen
Greiferbewegung beim Nähvorgang unberührt bleibt und nur
durch gewolltes, steuerbares Weiterschwenken des Greifers
durchschnitten wird. Beim dargestellten Ausführungs
beispiel, welches in der Praxis bevorzugt ist, ist die
Messerschneide 11 im Bereich auf der Innenseite des
Greiferknies zwischen dem Greiferhals 8 und dem Greifer
haken 9 angeformt. Da der Greifer insgesamt aus gehärtetem
Stahl besteht, kann die Messerschneide durch einfaches
Anschleifen gebildet werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich
dadurch, daß auf der Innenseite des Greiferhakens 9 mit
einem gewissen Abstand von der Messerschneide 11 ein
Anschlaghöcker 12 vorgesehen ist. Der Anschlaghöcker hat in
beiden Bewegungsrichtungen des Greifers Schrägflächen bzw.
-kanten.
Die Wirkungsweise ist im wesentlichen folgende.
Wenn die Nadel 3 sich im wesentlichen in der untersten
Stellung befindet und der Oberfaden anschließend eine
untere Schlinge gebildet hat, schwenkt der Greifer infolge
Drehung der Greiferwelle 6 im Uhrzeigersinn etwa in die
gestrichelt gezeichnete Stellung 13, auf jeden Fall soweit,
daß die Oberfadenschlinge erfaßt und der an sich bekannte
recht komplizierte Doppelkettenstich ausgeführt werden
kann. Zu Beendigung des Nähvorganges und jedenfalls immer
dann, wenn der Oberfaden abgeschnitten werden soll, wird
der Greifer im Uhrzeigersinn bis etwa zur strichpunktier
ten Stellung geschwenkt, so daß dann der Oberfaden über den
Anschlaghöcker 12 gleitet und in den Bereich der Messer
schneide 11 gelangt und da der Oberfaden unter einer
gewissen Spannung steht, wird er mit Sicherheit durch
schnitten. Bei der normalen Greiferbewegung kann der Ober
faden nur an der Unterseite des Greiferhakens 9 entlang
gleiten, wird dann aber letztlich durch den Anschlaghöcker
12 angehalten.
Fig. 2 veranschaulicht im Schema ein Ausführungsbeispiel
für eine Konstruktion, mit der die Greiferbewegung steuer
bar ist. Dabei ist die Greiferwelle 6 in feststehenden
Drehlagern gehalten. Mit der Greiferwelle ist ein Hebelarm 15
verbunden, der über ein Gelenk 16 an zwei weiteren
Hebelarmen 17 und 18 angelenkt ist. Am äußeren Ende des
Hebelarmes 18 befindet sich ein Drehgelenk 19, welches auf
einem Exzenter 20 sitzt. An dem Gelenk 24 zwischen den
beiden Hebelarmen 17 und 18 ist ein weiterer Hebelarm 21
angelenkt, dessen unteres Ende in einem Drehgelenk 22 eines
Exzenters 23 sitzt.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung gemäß Fig. 2 ist im
wesentlichen folgende.
Während des normalen Nähvorganges bewirkt der umlaufende
Exzenter 20 über die Hebelarme 18, 17 und 15 die übliche
Schwenkbewegung des Greifers 7. Wenn dagegen der Greifer 7
in die strichpunktierte Stellung 14 zum Abschneiden des
Oberfadens weitergeschwenkt werden soll, wird der Exzenter
23 so gedreht, daß das Drehgelenk 22 in die untere
Exzenterlage gelangt und die Hebelarme 17, 18 über den
Hebelarm 21 in die strichpunktierte Stellung gebracht
werden. Dadurch wird der Hebelarm 15 im Uhrzeigersinne um
die Greiferwelle 6 weiter ausgeschwenkt als beim normalen
Nähvorgang, nämlich, wie gesagt, bis in die strichpunktier
te Stellung 14, wo der Schneidevorgang für den Oberfaden
erfolgt.
Claims (4)
1. Vielnadel-Doppelkettenstichmaschine, mit einer der
Anzahl der Nadeln entsprechenden Anzahl von hin- und
herschwenkenden Greifern und mit einer Oberfaden-
Schneidevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Greifer (7) mit einer Messerschneide (11) versehen
ist, welche sich an einer solchen Stelle des Greifers
befindet, daß der Oberfaden (4) während der normalen
Greifer-Schwenkbewegung beim Nähvorgang unberührt
bleibt und nur durch gewolltes, steuerbares Weiterschwenken
des Greifers durchschnitten wird.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerschneide (11) im Bereich auf der Innen
seite des Greiferknies zwischen dem Greiferhals (8)
und dem Greiferhaken (9) angeformt ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Innenseite des Greiferhakens (9)
mit Abstand von der Messerschneide (11) ein Anschlag
höcker (12) vorgesehen ist.
4. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbewegung über
einen mit der Greiferwelle (6) zusammenwirkenden
Hebelmechanismus und Exzenter (15 bis 23) steuerbar
ist.
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