DE3513112C2 - - Google Patents

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DE3513112C2
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DE19853513112
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DE3513112A1 (de
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Franco Pavia It Marchesi
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Rockwell-Rimoldi SpA
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Rockwell-Rimoldi SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/06Loop takers, e.g. loopers for overedge-stitch sewing machines

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen unteren Greifer von Nähmaschinen zum Bilden von Überwendlich­ stichen mit zwei oder drei Fäden (entsprechend den Nummern 503 und 504 der ISO 4915-1981).
Wie bekannt arbeitet der untere Greifer bei Industrie-Näh­ maschinen mit der Nadel und dem oberen Greifer zum Bilden von sogenannten Überwendlichstichen zusammen, die aus zwei oder drei Fäden bestehen und die an den Rändern eines Ge­ webe hergestellt werden. Der untere Greifer ist stets mit einem Faden versehen und führt eine hin- und hergehende Bewegung aus, die stets unterhalb der Ebene stattfindet, in welcher das Gewebe liegt.
Die hauptsächlichen Verfahrensschritte, die vom unteren Greifer ausgeführt werden, sind folgende: Er dringt mit seiner eigenen Spitze zwischen die Nadel, die von ihrem unteren Totpunkt aus aufsteigt und deren zugeordneten Faden ein, in dem er sich in Richtung zum oberen Greifer hin winklig hin- und herbewegt; dann nimmt er, wenn die Hin- und Herbewegung aufgehört hat, eine Stellung längs des oberen Greifers ein, der wiederum zwischen den unteren Greifer und dessen zu­ geordneten Faden dringt. Der untere Greifer kehrt dann in seine Ausgangsstellung zurück.
Während eines großen Teils seiner hin- und hergehenden Be­ wegung ist deshalb der untere Greifer in den Faden der Nadel eingeschoben und der Faden selbst bildet eine Schlaufe, die längs des Schenkels des unteren Greifers läuft; während einiger Teile jedoch versucht der Faden längs des Schenkels zu verlaufen, wird jedoch daran gehindert und deshalb wird der Faden herausgezogen (Faden, der nicht länger zurückge­ holt werden kann).
Diese Bewegungen des unteren Greifers werden von einer Reihe von kinematischen Mechanismen ausgeführt, die einen Trag­ teil enthalten, der am einen Ende mit dem Greifer und am anderen Ende mit einer Spindel fest verbunden ist, deren Achse im wesentlichen senkrecht zu der Ebene, in der der Schenkel des unteren Greifers liegt, und zu dessen Bewegungs­ bahn verläuft.
Die genannten technischen Lösungen sind weit verbreitet und werden allgemein zum Herstellen von Überwendlichstichen bei jeglicher Art von Geweben, seien sie leicht oder schwer ver­ wendet. Dennoch ist bekannt, daß ein unterer Greifer der oben beschriebenen Art erhebliche Nachteile im Hinblick auf die Betriebsweise und insbesondere dahingehend haben kann, daß dies zu einer unregelmäßigen Spannung der ge­ bildeten Stiche führt. Der Greifer spannt während seiner Bewegungsbahn den Faden der Nadel in einer allgemein unein­ heitlichen Art und Weise und entsprechend der Stellung, die er längs seiner Bewegungsbahn annimmt, in unter­ schiedlicher Weise; z. B die Spannung sich so erhöht, wenn sich der untere Greifer näher an den oberen Greifer heran bewegt. Diese Stellung kann ernsthafte Folgen haben, insbesondere dann, wenn der untere Greifer groß ist und vor allem wenn schwere Gewebe zu nähen sind. Im letzteren Falle, in welchem die Dicke des Gewebes bspw. 15 mm sein kann, wird der Nadel­ faden, der durch das Gewebe läuft, fest in seiner Stellung gehalten: Jede plötzliche Bewegung des Nadelfadens wird verhindert, und zwar wegen der Reibung mit dem Gewebe, das er durchdringt. Infolgedessen können die Unregelmäßigkeiten im Spannen, die vom unteren Greifer erzeugt werden, nicht gegeneinander ausgeglichen werden, wie dies im Falle von leichten Geweben der Fall ist. Es können deshalb feste Stiche neben loser Stiche vorhanden sein.
Im Falle von scheren Geweben können die vorhandenen unteren Greifer nicht nur die Bildung von losen Stichen, die mit festen Stichen abwechseln, bewirken, sondern sie können auch zu einer kontinuierlichen Reihe von losen Stichen führen, wenn zu viel Faden von der Nadel aufgenommen wird. Es sei in diesem Zusammenhang daran erinnert, daß Industrie-Nähmaschinen die zum Herstellen von Überwendlichstichen verwendet werden, nicht viel Vorrichtungen zum Ziehen, Spannen oder gar Wieder- bzw. Nachholen des Fadens ausgerüstet sind und daß jegliches Übermaß an der Länge des aufgenommenen Fadens in keiner Weise kompensiert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen unteren Greifer von Nähmaschinen zum Bilden von Überwendlich­ stichen zu schaffen, der die o. g. Nachteile vermeidet, der einen besonders einfachen Aufbau besitzt, der in einfacher Weise industriell hergestellt werden kann und bei dem die­ selbe, im allgemeinen verwendete kinematische Folge zur Steuerung seiner Bewegungen verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen unteren Greifer durch die kennzeichnenden Merkmale des einzigen Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bau­ teile einer Nähmaschine, die miteinander zur Bildung von Überwendlichstichen mit zwei Fäden (ausgezogene Linien) oder drei Fäden (gestrichelte Linien) zu­ sammenarbeiten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht derselben Bauteile wie in Fig. 1, jedoch mit ihren Bewegungsbahnen,
Fig. 3 die Bewegungsbahn der Nadel relativ zum oberen Greifer und zum unteren Greifer,
Fig. 4 bis 7 in vergrößerter Darstellung den konstruktiven Aufbau des unteren Greifers, gemäß vor­ liegender Erfindung, und
Fig. 8 bis 10 in schematischer Darstellung bestimmte Schritte während des Herstellens eines Überwendlichstiches mit drei Fäden, wobei ein unterer Greifer gemäß Fig. 4 verwendet ist.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Nähmaschine unter anderem eine Nadel 1, einen oberen Greifer 2 und einen unteren Greifer 3.
Die Nadel 1 ist an einem Hebel 4 befestigt, der hin- und herschwingen kann; der obere Greifer 2 ist an einem System befestigt, das einen Verbindungsstab 5 und eine Kurbel 6 aufweist, und der untere Greifer 3 ist an einem Tragteil 7 gehalten, das am Ende einer Spindel 8 angeordnet ist.
Die Nadel 1, der obere Greifer 2 und die zugeordneten Trag- und Steuerbauteile sind an sich bekannt. Die Figuren zeigen neben einem oberen Greifer 2, der in ausgezogenen Linien dar­ gestellt ist, einen weiteren oberen Greifer, der in ge­ strichelten Linien dargestellt ist und der sich vom erst ge­ nannten oberen Greifer etwas unterscheidet; die soll darauf hinweisen, daß der obere Greifer 2 mit einem Faden versehen werden kann oder auch nicht, so daß Überwendlichstiche mit entweder zwei oder drei Fäden gebildet werden können.
Insbesondere anhand der Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der untere Greifer 3, der Gegenstand vorliegender Erfindung ist, eine Klinge bzw. einen Schenkel oder Blatt 9 aufweist, die bzw. der an einem Ende eine Spitze 10 trägt und am anderen Ende mit einem Heft 11 verbunden ist. Der Schenkel 9 liegt in einer im wesentlichen senkrechten Ebene und das Heft 11 ist an seinem Ende mit dem Tragteil 7 verbunden, das mit der Spindel 8 fest verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß das Tragteil 7 senkrecht zur Spindel 8 verläuft und daß die Achse der letzteren im wesentlichen senkrecht zur Ebene verläuft, in der der Schenkel 9 liegt, ebenso wie zur Bewegungsbahn des letzteren.
Der untere Greifer 3 ist mit einem Faden 3 a versehen, ähnlich wie die Nadel 1, die mit einem zugeordneten Faden 1 a ver­ sehen ist, und der obere Greifer 2 ist in dem Falle, in dem er mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, mit einem zu­ geordneten Faden 2 a bestückt, wie die Fig. 8 bis 10 zeigen.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen, daß der untere Greifer 3 in vor­ teilhafter Weise mit einer Spitze 10 mit einer konkaven Seite 12 und mit einem Schenkel 9 versehen ist, der in der Nähe der konvexen Seite 12 eine Reihe von Kehlen aufweist, die derart ausgebildet sind, daß sie sicherstellen, daß der untere Greifer 3 mit dem oberen Greifer 2 jederzeit in ge­ eigneter Weise in Wirkverbindung kommt. Der Fig. 6 und 7 zeigen eine erste Kehle 13, die den Schenkel konisch in Richtung der Spitze 10 verlaufen läßt, eine zweite Kehle 14, die den oberen Rand des Schenkels 9 konisch macht, und eine dritte Kehle 15, die ebenfalls den oberen Rand des Schenkels 9 konisch macht und an der gegenüberliegenden Seite die zweite Kehle 14 teilweise flankiert.
Es ist insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, daß erfindungs­ gemäß der untere Rand 16 des Schenkels 9 in vorteilhafter Weise eine gerundete Form aufweist, wobei die hohle Seite der Achse der Spindel 8 gegenüberliegt.
Darüber hinaus ist das gerundete Profil des unteren Randes 16 des Schenkels 9 nach Art eines Kreises ausgebildet, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Spindel 8 liegt.
Die Ausgestaltung des unteren Greifers, der Gegenstand vor­ liegender Erfindung ist, ist aus der obigen konstruktiven Beschreibung eindeutig.
Es sei hervorgehoben, daß wegen des unteren Randes 16, der in der Art eines Kreisbogens gerundet ist, jegliches Spannen des Fadens 1 a der Nadel 1 vermieden werden kann. Wie die Fig. 8 bis 10 zeigen, schiebt der unteren Greifer 3 seine Spitze 10 zwischen die Nadel 1 und den Faden 1 a, wobei er den Faden 1 a von dem aufquellenden bzw. sich verbreiternden Teil 12 trennt und sich dann nach vorne bewegt, so daß die Schlaufe, die vom Faden 1 a gebildet ist, längs des Schenkels 9 verlaufen kann. Nachdem er sich in die Schlaufe des Fadens 1 a eingeschoben hat, bewegt sich der untere Greifer 3 zum oberen Greifer 2 und wirkt mit dem Faden 1 a zusammen.
Beim Stand der Technik ergibt diese Verschiebung oder Be­ wegung des unteren Greifers 3 nach vorne, die stets mit einem geraden Schenkel durchgeführt wird, ein unerwünschtes Spannen des Fadens 1 a. Da die Spitze 10 in einem größeren radialen Abstand von der Achse der Spindel 8 ist als der Mittelbereich des Schenkels 9, zieht dieser Mittelbereich am Faden 1 a derart, daß entweder die vorhergehend hergestellten Stiche festgezogen oder eine zu große Länge des neuen Fadens 1 a nachgezogen werden bzw. wird. Aufgrund dessen werden die vorhergehend gebildeten Stiche erheblich gespannt oder eine übermäßige Länge des neuen Fadens wird herausgezogen, so daß nachfolgend lose Stiche gebildet werden. In keinem Fall wird diese Situation nach der Bildung der Stiche wieder normalisiert, und zwar wegen der Reibung zwischen dem Gewebe und dem Faden 1 a und wegen des nicht Vorhandenseins einer Vorrichtung zum Ziehen des Fadens, oder zu dessen Spannung usw.
Erfindungsgemäß ist jedoch jede Möglichkeit, daß der Faden in unregelmäßiger Art und Weise nach dem Einschieben der Spitze 10 herausgezogen wird, aufgrund des Profils des unteren Randes verhindert. Es ist sichergestellt, daß der radiale Ab­ stand zwischen dem Schenkel 9 und der Achse, um die sich die Bewegungsbahn des letzteren erstreckt, stets konstant bleibt. Diese beschriebene einfache technische Lösung ist ausreichend, um alle die o. g. Probleme während der Bildung von Überwendlich­ stichen, insbesonde bei schweren Geweben zu vermeiden.

Claims (1)

  1. Unterer Greifer (3) von Nähmaschinen zum Bilden von Überwendlich­ stichen, mit einem Schenkel (9), der in auslegerartiger Form an einem Heft (11) befestigt ist, das von einem Tragteil (7) ge­ halten ist, welches um die Achse einer Spindel (8) hin- und her­ bewegbar ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene ver­ läuft, in welcher der Schenkel (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Rand (16) des Schenkels (9) des unteren Greifers (3) die Form eines Kreisbogens aufweist, der der Achse der Spindel (8) zugewandt ist und dessen Mittel­ punkt in der Achse der Spindel (8) liegt, und daß die Achse der Spindel (8) in derselben vertikalen Ebene liegt, in der auch die Nadel (1) angeordnet ist.
DE19853513112 1984-07-31 1985-04-12 Unterer greifer von naehmaschinen zum bilden von ueberwendlichstichen Granted DE3513112A1 (de)

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FR (1) FR2568603A1 (de)
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