DE3513112A1 - Unterer greifer von naehmaschinen zum bilden von ueberwendlichstichen - Google Patents

Unterer greifer von naehmaschinen zum bilden von ueberwendlichstichen

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DE3513112A1
DE3513112A1 DE19853513112 DE3513112A DE3513112A1 DE 3513112 A1 DE3513112 A1 DE 3513112A1 DE 19853513112 DE19853513112 DE 19853513112 DE 3513112 A DE3513112 A DE 3513112A DE 3513112 A1 DE3513112 A1 DE 3513112A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/06Loop takers, e.g. loopers for overedge-stitch sewing machines

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen unteren Greifer von Nähmaschinen zum Bilden von Überwendlichstichen mit zwei oder drei Fäden (bspw. entsprechend den Nummern 503 und 504 des Bundesnormenkatalogs). Dieser untere Greifer soll insbesondere für Nähvorgänge geeignet sein, bei denen schwere Gewebe verwendet werden.
Wie bekannt arbeitet der untere Greifer bei Industrie-Nähmaschinen mit der Nadel und dem oberen Greifer zum Bilden von sogenannten Überwendlichstichen zusammen, die aus zwei oder drei Fäden bestehen und die an den Rändern eines Gewebe hergestellt werden. Der untere Greifer ist stets mit einem Faden versehen und führt eine hin- und hergehende Bewegung aus, die stets unterhalb der Ebene stattfindet, in welcher das Gewebe liegt.
Die hauptsächlichen Verfahrensschritte, die vom unteren Greifer ausgeführt werden, sind folgende: Er dringt mit seiner eigenen Spitze zwischen die Nadel, die von ihrem unteren Totpunkt aus aufsteigt und deren zugeordneten Faden ein, in dem er sich in Richtung zum oberen Greifer hin winklig hin und her bewegt; dann nimmt er, wenn die Hin- und Herbewegung aufgehört hat, eine Stellung längs des oberen Greifers ein,
der wiederum zwischen den unteren Greifer und dessen zugeordneten Faden dringt. Der untere Greifer kehrt dann in seine Ausgangsstellung zurück.
Während eines großen Teils seiner hin- und hergehenden Bewegung ist deshalb der untere Greifer in den Faden der Nadel eingeschoben und der Faden selbst bildet eine Schlaufe, die längs des Schenkels des unteren Greifers läuft; während einiger Teile jedoch versucht der Faden längs des Schenkels zu verlaufen, wird jedoch daran gehindert und deshalb wird der Faden herausgezogen (Faden, der nicht länger zurückgeholt werden kann).
Diese Bewegungendes unteren Greifers werden von einer Reihe von kinematischen Mechanismen ausgeführt, die einen Trägerteil enthalten, der am einen Ende mit dem Greifer und am anderen Ende mit einer Spindelbewegung fest verbunden ist, deren Achse im wesentlichen senkrecht zu der Ebene, in der der Schenkel des unteren Greifers liegt, und zu dessen Bewegungsbahn verläuft.
Die genannten technischen Lösungen sind weit verbreitet und werden allgemein zum Herstellen von Überwendlichstichen bei jeglicher Art von Geweben, seien sie leicht oder schwer verwendet. Dennoch ist es bekannt, daß ein unterer Greifer der
oben beschriebenen Art erhebliche Nachteile im Hinblick auf die Betriebsweise und insbesondere dahin gehend haben kann, daß dies zu einer unregelmäßigen Spannung der gebildeten Stiche führt. Der Greifer spannt während seiner Bewegungsbahn den Faden der Nadel in einer allgemein uneinheitlichen Art und Weise und entsprechend der Stellung, die er längs seiner Bewegungsbahn annimmt, in besonders unterschiedlicher Weise: Die Spannung erhöht sich, wenn sich der untere Greifer näher an den oberen Greifer heran bewegt. Diese Stellung kann ernsthafte Folgen haben, insbesondere dann, wenn der untere Greifer groß ist und vor allem wenn schwere Gewebe zu nähen sind. Im letzteren Falle, in welchem die Dicke des Gewebes bspw. 15mm sein kann, wird der Nadelfaden, der durch das Gewebe läuft, fest in seiner Stellung gehalten: Jede plötzliche Bewegung des Nadelfadens wird verhindert, und zwar wegen der Reibung mit dem Gewebe, das er durchdringt. Infolgedessen können die Unregelmäßigkeiten im Spannen, die vom unteren Greifer erzeugt werden, nicht gegeneinander ausgeglichen werden, wie dies im Falle von leichten Geweben der Fall ist. Es können deshalb feste Stiche neben loser Stiche vorhanden sein.
Im Falle von schweren Geweben können die vorhandenen unteren Greifer nicht nur die Bildung von losen Stichen, die mit festen Stichen abwechseln, bewirken,sondern sie können auch zu einer kontinuierlichen Reiche von losen Stichen führen, wenn zu viel
Faden von der Nadel aufgenommen wird. Es sei in diesem Zusammenhang daran erinnert, daß Industrie-Nähmaschinen die zum Herstellen von Überwendlichstichen verwendet werden, nicht mit Vorrichtungen zum Ziehen, Spannen oder gar Wiederbzw. Nachholen des Fadens ausgerüstet sind und daß jegliches Übermaß an der Länge des aufgenommenen Fadens in keiner Weise kompensiert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen unteren Greifer von Nähmaschinen zum Bilden von Überwendlichstichen zu schaffen, der die o.g. Nachteile vermeidet, der einen besonders einfachen Aufbau besitzt, der in einfacher Weise industriell hergestellt werden kann und bei dem dieselbe, im allgemeinen verwendete kinematische Folge zur Steuerung seiner Bewegungen verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem unteren Greifer der genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Bauteile einer Nähmaschine, die miteinander zur Bildung von Überwendlichstichen mit zwei Fäden (ausgezogene Linien) oder drei Fäden (gestrichelte Linien) zusammenarbeiten,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht derselben
Bauteile wie in Fig. 1, jedoch mit ihren Bewegungsbahnen,
Figur 3 die Bewegungsbahn der Nadel relativ zum
oberen Greifer und zum unteren Greifer,
Figuren 4 in vergrößerter Darstellung den konstruktiven bis . 7 Aufbau des unteren Greifers, gemäß vorliegender Erfindung, und
Figuren 8 in schematischer Darstellung bestimmte bis 10 Schritte während des Herstellens eines
Überwendlichstiches mit drei Fäden, wobei ein unterer Greifer gemäß Fig. 4 verwendet ist.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Nähmaschine unter anderem eine Nadel 1, einen oberen Greifer 2 und einen unteren Greifer 3.
Die Nadel 1 ist an einem Hebel 4 befestigt, der hin und her schwingen kann; der obere Greifer 2 ist an einem System befestigt, das einen Verbindungsstab 5 und eine Kurbel 6 aufweist, und der untere Greifer 3 ist an einem Tragteil 7 gehalten, das am Ende einer Spindel 8 angeordnet ist.
Die Nadel 1, der obere Greifer 2 und die zugeordneten Trag- und Steuerbauteile sind ansich bekannt. Die Figuren zeigen neben einem oberen Greifer 2, der in ausgezogenen Linien dargestellt ist, einen weiteren oberen Greifer, der in gestrichelten Linien dargestellt ist und der sich vom erst genannten oberen Greifer etwas unterscheidet; die soll darauf hinweisen, daß der obere Greifer 2 mit einem Faden versehen werden kann oder auch nicht, so daß Überwendlichstiche mit entweder zwei oder drei Fäden gebildet werden können.
Insbesondere anhand der Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der untere Greifer 3, der Gegenstand vorliegender Erfindung ist, eine Klinge bzw. einen Schenkel oder Blatt 9 aufweist, die bzw. der an einem Ende eine Spitze 10 trägt und am anderen Ende mit einem Heft 11 verbunden ist. Der Schenkel 9 liegt in einer im wesentlichen senkrechten Ebene und das Heft 11
ist an seinem Ende mit dem Tragteil 7 verbunden, das mit der Spindel 8 fest verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß das Tragteil 7 senkrecht zur Spindel 8 verläuft und daß die Achse der letzteren im wesentlichen senkrecht zur Ebene verläuft, in der der Schenkel 9 liegt, ebenso wie zur Bewegungsbahn des letzteren.
Der untere Greifer 3 ist mit einem Faden 3a versehen, ähnlich wie die Nadel 1, die mit einem zugeordneten Faden 1a versehen ist, und der obere Greifer 2 ist in dem Falle, in dem er mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, mit einem zugeordneten Faden 2a bestückt, wie die Fig. 8 bis 10 zeigen.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen, daß der untere Greifer 3 in vorteilhafter Weise mit einer Spitze 10 mit einer konvexen Seite 12 und mit einem Schenkel 9 versehen ist, der in der Nähe der konvexen Seite 12 eine Reihe von Kehlen aufweist, die derart ausgebildet sind, daß sie sicherstellen, daß der untere Greifer 3 mit dem oberen Greifer 2 jederzeit in geeigneter Weise in Wirkverbindung kommt. Die Fig. zeigen eine erste Kehle 13, die den Schenkel konisch in Richtung der Spitze 10 verlaufen läßt, eine zweite Kehle 14, die den oberen Rand des Schenkels 9 konisch macht, und eine dritte Kehle 15, die ebenfalls den oberen Rand des Schenkels 9 konisch macht und an der gegenüberliegenden Seite die zweite Kehle teilweise flankiert.
Es ist insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, daß erfindungsgemäß der untere Rand 16 des Schenkels 9 in vorteilhafter Weise eine gerundete Form aufweist, wobei die hohle Seite der Achse der Spindel 8 gegenüberliegt.
Darüber hinaus ist das gerundete Profil des unteren Randes 16 des Schenkels 9 nach Art eines Kreises ausgebildet, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Spindel 8 liegt.
Die Betriebsweise des unteren Greifers, der Gegenstand vorliegender Erfindung ist, ist aus der obigen konstruktiven Beschreibung eindeutig.
Es sei hervorgehoben, daß wegen des unteren Randes 16, der in der Art eines Kreisbogens gerundet ist, jegliches Spannen des Fadens 1a der Nadel 1 vermieden werden kann. Wie die Fig. 8 bis 10 zeigen, schiebt der untere Greifer 3 seine Spitze 10 zwischen die Nadel 1 und den Faden 1a, wobei er den Faden 1a von dem aufquellenden bzw. sich verbreiternden Teil 12 trennt und sich dann nach vorne bewegt, so daß die Schlaufe, die vom Faden 1a gebildet ist, längs des Schenkels 9 laufen kann. Nachdem er sich in die Schlaufe des Fadens 1a eingeschoben hat, bewegt sich der untere Greifer 3 zum oberen Greifer 2 und wirkt mit dem Faden 1a zusammen.
Beim Stand der Technik ergibt diese Verschiebung oder Be-
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wegung des unteren Greifers 3 nach vorne, die stets mit einem geraden Schenkel durchgeführt wird, ein unerwünschtes Spannen des Fadens 1a. Die Spitze 10 war hier in einem größeren radialen Abstand von der Achse der Spindel 8 als der Mittelbereich des Schenkels 9. Demgemäß zog der letztere den Faden 1a, in dem er die vorhergehend hergestellten Stiche spannte oder eine zu große Menge bzw. Länge des' neuen Fadens 1a herauszog. Aufgrund dessen wurden die vorhergehend gebildeten Stiche erheblich gespannt oder es wurde eine übermäßige Länge des neuen Fadens herausgezogen, so daß nachfolgend lose Stiche gebildet wurden. In keinem Falle wurde diese Situation nach der Bildung der Stiche wieder normalisiert, und zwar wegen der Reibung zwischen dem Gewebe und dem Faden 1a und wegen des nicht Vorhandenseins von Vorrichtung zum Ziehen des Fadens, zu dessen Spannen usw.
Erfindungsgemäß ist jedoch jede Möglichkeit, daß der Faden in unregelmäßiger Art und Weise nach dem Einschieben der Spitze 10 herausgezogen wird, aufgrund des Profils des unteren Randes 16 verhindert. Es ist klar, daß der radiale Abstand zwischen dem Schenkel 9 und der Achse, um die sich die Bewegungsbahn des letzteren erstreckt, stets konstant bleibt. Diese beschriebene einfache technische Lösung ist ausreichend, um alle die o.g. Probleme während der Bildung von Überwendlichstichen, insbesondere bei schweren Geweben zu vermeiden.
Es ist auch möglich, daß der untere Rand 16 Profile besitzen kann die anders als die Kreisbogenform sind, bspw. gerundete Profile mit Hohlräumen sind, die sich in der Größe ändern und die der Achse der Spindel 8 gegenüberliegen.
Die beschriebenen Elemente können auch durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
In der Praxis können Materialien beliebiger Art und Abmessungen entsprechend der geforderten Größe verwendet werden

Claims (1)

  1. Titel: Unterer Greifer von Nähmaschinen zum Bilden von Überwendlich st ichen
    Patentanspruch
    Unterer Greifer von Nähmaschinen zum Bilden von Überwendlichstichen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Schenkel (9) aufweist, die in auslegerartiger Form an einem Heft (11) befestigt ist, das von einem Tragteil (7) gehalten ist, welches um die Achse einer Spindel (8) hin und her bewegbar ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene verläuft, in welcher der Schenkel (9) angeordnet ist, und daß ein unterer Rand (16) des Schenkels (9) des unteren Greifers (3) in Form eines Kreisbogens um die Achse der Spindel (8) ausgebildet ist und der Achse der Spindel (8) gegenüberliegt.
    Postscheckkonto Stuttgart 507 71-705 (BLZ 60010070)-Dresdner Bank Stuttgart 1919 854 (BLZ 600 80000)
DE19853513112 1984-07-31 1985-04-12 Unterer greifer von naehmaschinen zum bilden von ueberwendlichstichen Granted DE3513112A1 (de)

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