DE3512898C2 - - Google Patents

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DE3512898C2
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Franco Pavia It Marchesi
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Rockwell-Rimoldi SpA
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Rockwell-Rimoldi SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/06Loop takers, e.g. loopers for overedge-stitch sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mit einer Fadenöse versehenen oberen Greifer, wie er in Nähmaschinen, vorzugsweise Industrie-Nähmaschinen zur Herstellung von Überwendlichstichen verwendet wird, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Überwendlichstich-Nähmaschine, bei der Überwendlich­ stiche mit drei Fäden hergestellt werden, ist bspw. aus der US-PS 31 45 672 bekanntgeworden. Der Überwendlichstich mit drei Fäden, nämlich demjenigen der Nadel, demjenigen des oberen Greifers und demjenigen des unteren Greifers, wird an den Rändern des betreffenden Gewebes gebildet und macht verschiedene Verfahrensschritte notwendig. Zunächst ist die Bewegungsbahn des oberen Greifers nahezu senkrecht. Während dieses Abschnitts der Bewegungsbahn bewegt sich der obere Greifer zum unteren Greifer hin und schiebt sich auf­ grund der im wesentlichen waagerechten Bewegungsbahn des unteren Greifers zwischen den letzteren und dem zugeordneten Faden. Damit der Stich genau gebildet werden kann, muß es der obere Greifer daraufhin zulassen, daß der Faden des unteren Greifers längs dessen Schenkel verläuft. Manchmal kann es jedoch passieren, daß der Faden des unteren Greifers am vorderen Teil des oberen Greifers gefangen wird, statt längs des Schenkels des letzteren entlang zu laufen. Dies passiert im allgemeinen aufgrund der o. g. Bewegungsbahnen des oberen Greifers und wegen der speziellen technischen Eigenschaften und Dimensionierung des Schenkels des oberen Greifers.
Somit ergibt sich ein nicht ganz zuverlässiger Betrieb und es stellt sich die Frage, wie der Faden des unteren Greifers auf den fraglichen oberen Greifer konstant und praxisgerecht übertragen werden kann, wenn der letztere sich zum Gewebe hin bewegt. Insbesondere soll auch Vorsorge für die mögliche Verwendung von Geweben mit relativ großer Dicke und eine höhere Betriebsgeschwindigkeit getroffen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen mit einer Fadenöse versehenen oberen Greifer für Nähmaschinen zu schaffen, der die Zuverlässigkeit und Betriebsgenauigkeit verbessert und gleichzeitig einen konstruktiven Aufbau besitzt, der be­ sonders einfach und industriell leicht herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem oberen Greifer für Nähmaschinen der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichnen des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, bei Nähmaschinen einen höheren Grad an Zuverlässigkeit im Hinblick auf die Übergabe des Fadens vom unteren Greifer her zu erreichen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Be­ schreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht aller Elemente, die bei der Bildung von Überwendlichstichen mit drei Fäden am unmittelbarsten beteiligt sind,
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Bewegungsbahn der Nadel relativ zum oberen Greifer und zum unteren Greifer,
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht bzw. Unteransicht der aktiven Enden des oberen Greifers und des unteren Greifers in einer Position, in der sie einander am nächsten sind,
Fig. 5, 6 und 7 eine Seitenansicht, Vorderansicht bzw. Draufsicht des konstruktiven Auf­ baus des mit einer Durchgangsöffnung versehenen oberen Greifers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Fig. 8, 9 und 10 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht verschiedener Stufen während der Bildung eines Über­ wendlichstiches mit drei Fäden.
Mit der Bezugsziffer 1 ist in der Zeichnung insgesamt ein mit einer Durchgangsöffnung versehener oberer Greifer dargestellt, der Gegenstand vorliegender Erfindung ist. Diesem zugeordnet ist eine Nadel 2 und ein unterer Greifer 3, die alle mit einem Faden versehen sind. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Greifer 1 und 3 und die Nadel 2 entsprechenden, an sich bekannten kinematischen bzw. Bewegungselementen zugeordnet, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sich entsprechende Bewegungs­ bahnen, die in Fig. 2 dargestellt sind, ergeben. Der obere Greifer 1 ist mit einer zugeordneten Haltestange 4 mittels eines Blocks 5 verbunden, der an der Stange 4 in einer genau bestimmten Stellung befestigt ist. Ferner ist der Greifer 1 in eine Öffnung im Block 5 eingesteckt, die quer zur Stange 4 angeordnet ist.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, besitzt der obere Greifer 1 eine Spitze 6, die in Richtung zum unteren Greifer 3 gekrümmt ist und die im wesentlichen quer zum letzteren angeordnet ist. Der untere Greifer 3 wiederum besitzt ein sich ver­ breiterndes Ende, das teilweise zur Form der Spitze 6 komplementär ist. Darüber hinaus besitzt der obere Greifer 1, wie Fig. 7 zeigt, eine Ausbauchung 8, die an die gekrümmte Spitze 6 und die Durchgangsöffnung 9, durch welche der Faden hindurch­ läuft, angrenzt. Diese Ausbauchung 8 ist an einer Seite angeordnet, die derjenigen des oberen Greifers 1 abgewandt ist, die dem unteren Greifer 3 gegenüberliegt. In der Praxis liegt die Ausbauchung 8 den bereits gebildeten Stichen gegenüber, wie die Fig. 8 bis 10 zeigen.
In vorteilhafter Weise ist an der Ausbauchung 8 eine Fase 10 vorgesehen, die an der oberen Kante bzw. Rand dieser Ausbauchung angeordnet ist und die derart geneigt ist, daß die Ausbauchung 8 in aufwärtiger Richtung, d. h. zum oberen Rand des Greifers 1 hin konisch ver­ läuft.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen ein weiteres vorteilhaftes Element, das am oberen Greifer 1, der mit der Durch­ gangsöffnung 9 versehen ist, vorgesehen ist. An der Rückseite des oberen Randes ist eine Nase 11 vorgesehen, die sich senkrecht von einer Klinge bzw. einem Schenkel 12 des Greifers 1 vorstehend erstreckt und in der Endzone des Schenkels angeordnet ist. Die Nase 11 ist dazu vorge­ sehen, den Faden 13 des unteren Greifers 3 anzuhalten bzw. dessen Bewegung zu begrenzen, wenn der letztere längs des Schenkels 12 des oberen Greifers 1, an dem dessen eigener Faden 13 a gehalten ist, entlang läuft. Der Betrieb des oberen Greifers 1 gemäß vorliegender Erfindung unterscheidet sich nicht wesentlich vom Betrieb bekannter Greifer und ist in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt.
Aufgrund der gekrümmten Spitze 6 kann der obere Greifer 1 in sicherer Weise zwischen den unteren Greifer 3 und dem zugeordneten Faden 13 eingeführt werden. Die Ausbauchung 8 wirkt in einer solchen Weise, daß der Faden 13 a des obern Greifers 1 vom Schenkel 12 im wesentlichen getrennt ist, wenn der Faden selbst stramm bzw. gespannt ist und der Greifer 1 mehr oder weniger in seiner höchsten angehobenen Stellung in der Nähe der Spitze der Nadel 2 (Fig. 11) ist. Die Nadel 2 ist zusammen mit ihrem zugeordneten Faden 2 a somit in der Lage, sich selbst ohne Reibung, Anschlagen oder Kraft leicht zwischen den oberen Greifer 1 und dem zugeordneten Faden 13 a einzuschieben.
Die Fase 10 gemäß der Erfindung ermöglicht es, daß der Faden 13 des unteren Greifers 3 längs des oberen Greifers 1 von der Spitze 6 zum Schenkel 12 des letzteren ohne Kraftaufwand laufen kann, wie dies in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. In der Praxis verhindert die Fase 10 jegliches mögliche, jedoch unerwünschte Ziehen des Fadens 13 und erleichtert dessen Übergabe beträchtlich.
Die Nase 11 wirkt als Stopper für den Faden 13 und verhindert, daß der letztere zufällig längs des Schenkels 12 und auf die Elemente, die den oberen Greifer 1 tragen, läuft. Ansonsten könnte der Faden verwickeln und reißen.
Es sei auch hervorgehoben, daß die Fase 10 ein Zusammentreffen von Öffnung 9 und Nadel 2 verhindert, da aufgrund der Ausbauchung 8 der Faden 13 a vom Schaft 12 des oberen Greifers 1 ausreichend getrennt ist und 10 eine genaue Positionierung der Nadel 2 und eine zeitliche Abstimmung in aus­ reichender Weise derart ermöglicht ist, daß ein Aufeinandertreffen nicht vorkommen kann.

Claims (2)

1. Mit einer Fadenöse (9) versehener oberer Greifer (1) in Überwendlichstich-Nähmaschinen, die mit einer Nadel (2) und einem unteren Greifer (3), von denen jede bzw. jeder einen Faden führt, zum Bilden von aus drei Fäden bestehen­ den Überwendlichstichen versehen ist, welcher obere Greifer (1) einen geradlinigen Schenkel (12) aufweist, an dessen freiem Ende eine Spitze (6) und an dessen anderem Ende ein mit den Schenkel (12) fluchtender Schaft, der der Befestigung des oberen Greifers (1) an einem Greiferhalter dient, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (6) zu einer Seite des Schenkels (12) hin gekrümmt ist, gegenüber dem geradlinigen Teil der Schenkel (12) vorsteht und zum unteren Greifer (3) hin gerichtet ist, daß eine Ausbauchung (8) am Schenkel (12) vorhanden ist, die an die gekrümmte Spitze (6) angrenzt und die von der­ jenigen Seite des Schenkels (12) vorsteht, die der Spitze (6) abgewandt ist, und daß der Schenkel (12) einem senkrecht abstehenden Vorsprung (Nase 11) aufweist der eine Anlage für den Faden (13) des unteren Greifers (3) bildet und etwa an der Stelle des Greifers (1) angeordnet ist, wo der Schenkel (12) in dem Schaft des Greifers (1) übergeht.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fase (10) an der Ausbauchung (8) in der Weise gebildet ist, daß sie zur Fadenösenöffnung (9) hin geneigt ist und die Ausbauchung zu dieser Stelle hin verjüngt.
DE19853512898 1984-07-31 1985-04-11 Oberer greifer zur herstellung von ueberwendlichen stichen mit drei faeden in naehmaschinen Granted DE3512898A1 (de)

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DE19853512898 Granted DE3512898A1 (de) 1984-07-31 1985-04-11 Oberer greifer zur herstellung von ueberwendlichen stichen mit drei faeden in naehmaschinen

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CH (1) CH663041A5 (de)
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GB (1) GB2162549B (de)
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