DE3920408A1 - Fadenzufuhreinrichtung mit wenigstens einem fadenfuehrer fuer eine rundstrickmaschine - Google Patents

Fadenzufuhreinrichtung mit wenigstens einem fadenfuehrer fuer eine rundstrickmaschine

Info

Publication number
DE3920408A1
DE3920408A1 DE3920408A DE3920408A DE3920408A1 DE 3920408 A1 DE3920408 A1 DE 3920408A1 DE 3920408 A DE3920408 A DE 3920408A DE 3920408 A DE3920408 A DE 3920408A DE 3920408 A1 DE3920408 A1 DE 3920408A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
guide
feeding device
thread feeding
guide surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3920408A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-Dieter Plath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
Original Assignee
Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH filed Critical Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
Priority to DE3920408A priority Critical patent/DE3920408A1/de
Priority to IT02045790A priority patent/IT1248658B/it
Priority to US07/541,159 priority patent/US5127241A/en
Priority to GB9013789A priority patent/GB2233353B/en
Priority to JP2163930A priority patent/JP3013185B2/ja
Priority to ES9001865A priority patent/ES2024902A6/es
Publication of DE3920408A1 publication Critical patent/DE3920408A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenzufuhreinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Fadenzufuhreinrichtung dieser Art (DE-OS 36 16 658) muß der Faden von hinten nach vorn in die Durchtrittsöffnung des Fadenführers eingefädelt werden. Dies ist eine mühsame Tätigkeit, die sich wegen der beengten Raumverhältnisse insbesondere bei Hochleistungsmaschinen mit z. B. 72 Stricksystemen kaum durchführen läßt. Abgesehen davon steht zur Führung und Beruhigung des Fadens vor dessen Einführung in die Haken der Strickwerk­ zeuge nur eine schmale, unmittelbar an die Öse grenzende Führungsfläche zur Verfügung.
Eine andere bekannte Fadenzufuhreinrichtung der eingangs bezeichneten Gat­ tung (DE-OS 15 85 437) ist ähnlich aufgebaut. Zur Zuführung der Fäden ist dabei außerdem jeweils ein Fadenwechselapparat vorgesehen, so daß sich hin­ sichtlich des Einfädelns der Fäden, der sicheren Zuführung der Fäden und der Raumverhältnisse noch ungünstigere Verhältnisse ergeben.
Schließlich ist eine Fadenzufuhreinrichtung der eingangs bezeichneten Gattung bekannt (DE-OS 33 24 245 und 34 21 868), bei der die Durchtrittsöffnung des Fadenführers aus einer offenen Öse besteht, in die sich der Faden auch von vorn leicht einfädeln läßt und bei der die Führungsfläche durch eine in einem Zylinderkörper ausgebildete Fadenführungsrille gebildet ist. Dadurch lassen sich zwar die bei den anderen bekannten Fadenzufuhreinrichtungen auftretenden Probleme weitgehend vermeiden, doch nur zu Lasten einer konstruktiv ver­ gleichsweise aufwendigen Gesamteinrichtung, die bei Hochleistungsmaschinen mit einer Vielzahl von Stricksystemen einen beachtlichen Kostenfaktor darstellen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fadenzufuhreinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie das Ein­ fädeln der Fäden von vorn ermöglicht, mit einer den gestellten Anforderungen genügenden Führungsfläche versehen werden kann und dennoch einen ver­ gleichsweise einfach herstellbaren und damit kostengünstigen Fadenführer aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Führungsfläche an einem unteren Ansatz des Fadenführers ausgebildet ist, kann der Faden von vorn in die Durchtrittsöffnung eingeführt werden. Außerdem läßt sich die am Ansatz ausgebildete Führungsfläche frei gestalten, ohne daß dadurch die übrigen Teile des Fadenführers in konstruk­ tiver Hinsicht wesentlich verändert werden müßten, so daß der Fadenführer insgesamt ein kostengünstig herstellbares Bauteil ist.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Rundstrickmaschine mit einer erfindungsgemäßen Fadenzufuhreinrichtung;
Fig. 2 bis 6 in vergrößertem Maßstab einen Fadenführer der erfindungsgemäßen Fadenzufuhreinrichtung in je einer Unteransicht, Vorderansicht und Seitenansicht sowie in Schnitten längs der Linien V-V und VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 eine schematische Vorderansicht auf ein Stricksystem bei Anwendung des Fadenführers nach Fig. 2 bis 6;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf den auch aus Fig. 7 ersichtlichen Teil des Nadelkreises;
Fig. 9 und 10 bzw. Fig. 11 und 12 den Fig. 7 und 8 entsprechende Ansichten einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fadenzufuhreinrichtung;
Fig. 13 bis 15 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Faden­ führers in einer Vorderansicht, einem Schnitt längs der Linie XIV-XIV der Fig. 13 und einer Unteransicht;
Fig. 16 und 17 bzw. Fig. 18 und 19 eine dritte bzw. vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fadenführers in je einer Unter- und Vorderansicht.
Die in Fig. 1 nur schematisch dargestellte Rundstrickmaschine weist einen Nadelzylinder 1 mit Stegen 2 und zwischen diesen befindlichen Nuten auf, in denen Strickwerkzeuge 3 mit einen Faden 4 aufnehmenden Haken 5 auf- und abbeweglich gelagert sind. Die zugehörigen Platinen oder dergleichen sind nicht dargestellt. Die Strickwerkzeuge 3 weisen Füße 6 auf, denen ein Schloß 7 zugeordnet ist, mittels dessen die Strickwerkzeuge 3 in bekannter Weise an jedem Stricksystem ausgetrieben und abgezogen werden, um den Faden 4 aufzunehmen und zu Maschen zu verarbeiten. Ein Halter 8 ist in eine Aus­ nehmung 9 eines Gestellteils 10 der Rundstrickmaschine eingesetzt und mittels einer Schraube 11 an diesem befestigt. Am Halter 10 ist ein Fadenführer 12 befestigt. Dieser weist eine Durchtrittsöffnung 14 für den Faden 4 auf, der über Ösen 15 und 16 von einer Vorratsspule 17 zugeführt wird, die wie die Ösen 15 und 16 an einem weiteren Gestellteil 18 der Rundstrickmaschine angeordnet ist. Der Fadenführer 12 kann mittels einer in den Halter 8 einge­ drehten, am Gestellteil 10 abgestützten Stellschraube 19, auf die eine Konter­ mutter aufgedreht ist, radial zu den Nadeln 3 eingestellt werden. Zu seiner Befestigung an Halter 8 dient eine Klemmschraube 20, die ein Langloch des Fadenführers 12 durchragt, so daß dieser auch in der Höhe, d. h. parallel zur Nadelbewegung einstellbar ist.
Bei der Rundstrickmaschine kann es sich um eine solche mit drehbarem Nadel­ zylinder 1 und feststehendem Schloß 7 und feststehenden Gestellteilen 10, 18 oder um eine solche handeln, bei der das Schloß 7 und die Gestellteile 10, 18 um einen feststehenden Nadelzylinder gedreht werden.
Rundstrickmaschinen der beschriebenen Art und ihre Funktionen sind allgemein bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion des Fadenführers 12 ist insbesondere in Fig. 2 bis 6 dargestellt. Der Fadenführer 12 enthält einen plattenförmigen, im wesentlichen quaderförmigen Körper, der insbesondere eine Vorderseite 21, eine Rückseite 22, eine Unterseite 23 und die Durchtrittsöffnung 14 aufweist, die von vorn her schräg nach unten und hinten verläuft, wie insbesondere Fig. 4 und 6 zeigen. In die Rückseite 22 des Fadenführers 12 ist eine Nut 24 einge­ arbeitet, die sich von der Unterseite 23 in Richtung der in Fig. 2 bis 6 nicht dargestellten Oberseite erstreckt und oberhalb der Durchtrittsöffnung 14 enden kann. Die Nut 24 weist einen vorzugsweise ebenen Boden 25 auf, an dem die Durchtrittsöffnung 14 in die Nut 24 mündet.
Der Fadenführer 12 weist ferner an seiner Unterseite 23 einen über den quaderförmigen Körper hinaus nach unten verlängerten Ansatz 26 auf, dessen Rückseite z. B. in derselben Ebene wie die Rückseite 22 liegen kann. Ein an eine Seite 27 des Fadenführers 12 grenzender, vorzugsweise ebener Teil der Vorderseite des Ansatzes 26 ist als Führungsfläche 28 für den Faden 4 ausge­ bildet und, wie insbesondere Fig. 2, 4, 5 und 6 zeigen, im Vergleich zur Vor­ derseite 1 vorzugsweise derart nach hinten versetzt, daß sein Abstand von der Vorderseite 21 kleiner als der Abstand des Bodens 25 der Nut 24 von der Vorderseite 21 ist. Alternativ ist die Führungsfläche 28 gegenüber der Rück­ seite 22 des Austrittsendes der Durchtrittsöffnung 14 nach vorn versetzt ange­ ordnet. Ein anderer Teil der Vorderseite des Ansatzes 26 ist als Sicherheits­ schräge 29 ausgebildet, die schräg von hinten nach vorn verläuft und unterhalb und - in Nadellaufrichtung betrachtet - vor der Führungsfläche 28 liegt. Eine entsprechende, im wesentlichen von der Rückseite 22 bis zur Vorderseite 21 verlaufende Schrägfläche 30 (Fig. 2 und 5) ist auf der der Seite 27 gegenüber liegenden Seite des Fadenführers 12 unmittelbar an dem quaderförmigen Kör­ per ausgebildet.
In Fig. 2 bis 6 sind jeweils auch der Lauf des Fadens 4 durch den Fadenführer 12 und seine durch einen Pfeil markierte Laufrichtung dargestellt. Demnach läuft der von der Spule 17 (Fig. 1) kommende Faden 4 von vorn her in die Durchtrittsöffnung 14 ein. Der Faden 4 wird dann umgelenkt und am Boden 25 der Nut 24 entlang nach unten geführt. Schließlich wird der Faden 4 längs der Unterseite 23 des Fadenführers 12 nach vorn geleitet und dabei längs einer Umlenkkante 38 umgeleitet, um danach den Fadenführer 12 zu verlassen, wobei er schräg an der Führungsfläche 28 entlang geführt wird. Daher ist es bei einem Fadenbruch oder dergleichen leicht möglich, den Faden 4 von vorn in die Durchtrittsöffnung 14 einzufädeln, bis er auf der Rückseite 22 des Faden­ führers 12 aufgrund seiner Schwerkraft herabfällt, und ihn dann von unterhalb der Unterseite 23 her zu erfassen, gegebenenfalls mit dem anderen Fadenende zu verbinden und dann auf die Führungsfläche 28 aufzulegen. Bei Bedarf kann zum Erfassen des Endes des neu eingefädelten Fadens auch der von den Be­ dienungspersonen einer Rundstrickmaschine üblicherweise mitgeführte Draht­ haken verwendet werden, indem dieser zwischen dem Fadenführer 12 und den Strickwerkzeugen 3 (Fig. 1) durchgeschoben wird.
Fig. 7 und 8 zeigen die Anwendung des erfindungsgemäßen Fadenführers 12 in Verbindung mit einer Rundstrickmaschine, deren Strickwerkzeuge übliche Zungennadeln sind. Dabei ist in Fig. 7 nur ein Stricksystem mit einem Faden­ führer 12 dargestellt. Die anderen Stricksysteme können entsprechend ausge­ bildet sein. Im Bereich jedes Systems werden die Strickwerkzeuge 3 vom zuge­ hörigen Schloß 7 (Fig. 1) so ausgetrieben bzw. abgezogen, daß ihre Haken 5 eine Bahn 33 durchlaufen, die einen ansteigenden Austriebsabschnitt 34, einen diesem folgenden Abzugsabschnitt 35 und ein dazwischen liegendes Maximum 36 aufweist. Jeder Fadenführer 12 liegt mit seiner Seite 27 unmittelbar am Austriebsabschnitt 34 derjenigen Bahn 33 an, längs derer die Strickwerkzeuge 3 den von ihm zugeführten Faden aufnehmen. Um dabei die Führungsfläche 28 möglichst dicht am Austriebsabschnitt 34 anordnen zu können, weist diese zur Seite 27 hin eine insbesondere aus Fig. 3 ersichtliche Schrägfläche 37 auf, die bei richtiger Einstellung des Fadenführers 12 parallel und unmittelbar neben dem zugehörigen Austriebsabschnitt 34 angeordnet ist. Im übrigen wird die relative Lage des Fadenführers 12 zur zugehörigen Bahn 33 im wesentlichen in bekannter Weise vorgenommen, um ein sicheres Einlegen des Fadens 4 in die Strickwerkzeuge 3 und bei Bedarf auch zusätzlich oder hilfsweise ein Öffnen noch geschlossener Nadelzungen durch den Faden 4 zu bewirken (DE-OS 15 85 437 und 33 24 245), sofern die Nadelzungen nicht automatisch durch die in den Haken 5 befindlichen Maschen geöffnet werden.
Um ein sicheres Einlegen des Fadens 4 zu ermöglichen, ist die Führungsfläche 28 vorzugsweise im wesentlichen in derjenigen Ebene angeordnet, in der sich auch die Vorderseiten der Haken 5 der Strickwerkzeuge 3 bewegen, wie sich insbesondere aus der in Fig. 7 ganz rechts dargestellten Seitenansicht ergibt.
Dadurch gleitet der Faden 4 einerseits beim Hochsteigen der Strickwerkzeuge 4 längs des Austriebsabschnitts 34 sicher auf die Vorderseite und nicht etwa auf die Rückseite der Strickwerkzeuge 3 und andererseits sicher in die Haken 5, wenn die Strickwerkzeuge 3 längs des Abzugsabschnitts 35 wieder abgesenkt werden, um an dessen Ende den Faden 4 aufzunehmen. Dabei wirkt der Um­ stand förderlich, daß die Strickwerkzeuge 3 längs des Umfangs des Nadelzy­ linders 1 auf einem Kreisbogen angeordnet sind, der entsprechend Fig. 8 zur Folge hat, daß der Faden 4 dem ihn aufnehmenden und mit 3a bezeichneten Strickwerkzeug immer mehr angenähert wird.
Die Sicherheitsschräge 29 und auch die Schrägfläche 30 dienen nicht der Fadenzuführung, sondern dem Zweck, einen Aufprall solcher Strickwerkzeuge auf den Fadenführer 12 zu vermeiden, die aufgrund des Bruchs eines Fußes 6 (Fig. 1) oder dergleichen in einer angehobenen Stellung in ein Stricksystem einlaufen. Diese Strickwerkzeuge 3 werden von der Schrägfläche 30 bzw. der Sicherheitsschräge 29 radial nach außen verschwenkt und dadurch am Faden­ führer 12 vorbeigeführt, ohne ihn zu beschädigen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Fadenführers 12 besteht darin, daß seine Führungsfläche 28 unabhängig von den übrigen Teilen frei gestaltet und den Erfordernissen angepaßt werden kann. Da der Faden 4 erst von dem aus Fig. 7 und 8 ersichtlichen Strickwerkzeug 3a ergriffen wird und vom Fa­ denführerausgang bis zu diesem frei bzw. flottierend geführt ist, besteht bei bekannten Fadenzufuhreinrichtungen dieser Art häufig die Gefahr, daß das freie Fadenteil beim Betrieb der Rundstrickmaschine in Schwingungen gerät und dadurch beim Vorbeigang des ersten, den Faden passierenden, in Fig. 7 mit 3b bezeichneten Strickwerkzeugs auf dessen Rückseite gelangt und dann vom Haken 5 nicht mehr erfaßt werden kann. Demgegenüber ist der Faden 4 bei Anwendung des erfindungsgemäßen Fadenführers 12 einerseits durch die Um­ lenkungen im Bereich der Durchtrittsöffnung 14, der Unterseite 23 und des Ansatzes 26 ausreichend vorgespannt und andererseits längs der Führungsfläche 28 auf einem vergleichsweise breiten Abschnitt geführt. Dadurch wirkt die Führungsfläche 28 gleichzeitig als Beruhigungszone für den Faden 4 und ermög­ licht dadurch dessen sicheres Einlegen. Dabei ist auch vorteilhaft, daß der Führungsfläche 28 eine vergleichsweise große Breite gegeben werden kann, was sich günstig auf den Fadenlauf auswirkt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Fadenführers 12 fördert weiterhin ein sicheres Einlegen des Fadens 4 in Fällen, in denen dieser nicht vom Strick­ werkzeug 3a, sondern zuletzt von einem entfernter liegenden Strickwerkzeug (z. B. 3c in Fig. 8) zu einer Masche verarbeitet wird, wie es vorkommt, wenn an einem System mehrere aufeinanderfolgende Strickwerkzeuge 3 nicht zur Fadenaufnahme ausgewählt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Führungsfläche 28 mit ihrer Schrägfläche 37 unmittelbar neben demjenigen Strickwerkzeug 3b angeordnet wird, das den Faden 4 beim Austrieb passiert. Schließlich ist vorteilhaft, daß ein Hochsteigen des Fadens 4 mit den Strick­ werkzeugen 3 weitgehend unmöglich ist, weil dies durch die Unterseite 23 bzw. den Ansatz 26 verhindert wird. Dadurch ist es möglich, der Durchtrittsöffnung 14 einen relativ großen Querschnitt zu geben, was für das Einfädeln des Fadens 4, den Durchgang etwaiger Knoten und die Sauberhaltung günstig ist.
Fig. 9 bis 12 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher der anhand Fig. 1 bis 8 beschriebene erfindungsgemäße Fadenführer 12, für den gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, mit einem Normalfadenführer 41 kombi­ niert ist. Unter dem Normalfadenführer 41 wird ein Fadenführer verstanden, der nicht seitlich neben der Bahn 33 der Haken 5, sondern unmittelbar vor dieser Bahn 33 angeordnet ist, wie dies für die herkömmlichen und über­ wiegend verwendeten Fadenführer gilt. Der Normalfadenführer 41 ist wie der seitliche Fadenführer 12 entsprechend Fig. 1 am Gestellteil 10 mittels einer Schraube festgeklemmt und parallel zur Bewegung der Strickwerkzeuge 3 verschiebbar an diesem angeordnet. Dabei ist es möglich, den Normalfaden­ führer 41 entweder in der aus Fig. 9 und 10 ersichtlichen Außerarbeitsstellung anzuordnen, in der er keine Funktion hat, oder in die aus Fig. 11 und 12 ersichtliche Arbeitsstellung zu verschieben, in der er mehrere Funktionen haben kann.
Eine dieser Funktionen ergibt sich aus Fig. 11 und 12, nämlich die Zuführung eines Fadens 44 bei nicht aktivem Fadenführer 12. Dabei ist in Fig. 11 ganz rechts im Schnitt dargestellt, wie der Faden 44 in die Haken 5 der Strick­ werkzeuge eingelegt wird, und zwar mit Hilfe einer üblichen Öse 45, die unmittelbar vor dem Aufnahmebereich des offenen Hakens 5 angeordnet ist. Dabei dient eine Rückseite 46 des Normalfadenführers 41 gleichzeitig dazu, etwa vorhandene Zungen 47 des Strickwerkzeuges 3 offen zu halten. Diese Funktion ist z. B. bei besonderen Bindungen, z. B. der Strickart Fang in Ver­ bindung mit einem Futterfaden, unbedingt erforderlich, weil der Zungenschlag der sich schließenden Zungen 47 fehlt und der Faden 44 sehr genau in die Haken 5 eingelegt werden muß. Der Fadenführer 12 ist für diesen Zweck weniger geeignet. Alternativ könnte der Normalfadenführer 41 auch zusammen mit dem Fadenführer 12 verwendet werden, um an einem System zwei Fäden in die Haken 5 einzulegen.
Eine weitere Funktion des Normalfadenführers 41 kann schließlich darin be­ stehen, als Abdeckung zu wirken. Wird mit dem seitlichen Fadenführer 12 beispielsweise ein Garn mit losen Filamenten, insbesondere ein ungedrehtes Polyestergarn zugeführt, dann können einzelne Filamente aus den Haken 5 herausspringen, insbesondere wenn ein lockeres Gestrick hergestellt werden soll und der Faden 4 trotz Vorhandenseins der Führungsfläche 28 flattert. In diesem Fall wird der Normalfadenführer 41 ebenfalls in die aus Fig. 11 und 12 er­ sichtliche Arbeitsstellung verschoben, obwohl er keinen Faden zuführt. Er ist dann aber gemäß Fig. 11 (ganz rechts) so dicht vor den Strickwerkzeugen 3 angeordnet, daß ein Herausspringen loser Filamente aus den Haken 5 sicher vermieden wird.
Bei der Anwendung anderer Strickwerkzeuge als den in Fig. 9 und 11 darge­ stellten Zungennadeln, insbesondere von Schieber- oder Compoundnadeln, ist der erfindungsgemäße Fadenführer 12 besonders wichtig, da der Normalfaden­ führer 41 in diesen Fällen zum sicheren Zuführen des Fadens praktisch un­ brauchbar ist.
Anstelle des Normalfadenführers 41 kann zur Abdeckung der Haken 5 natürlich auch ein Abdeckelement verwendet werden, bei dem die Öse 45 fehlt, das im übrigen aber im wesentlichen gleich ausgebildet sein kann. Dieses Abdeck­ element kann alternativ am Fadenführer 12 befestigt sein, vorzugsweise ein­ stellbar, um es in der Höhe und senkrecht zu derjenigen Ebene einstellen zu können, in der sich die Vorderenden der Haken 5 bewegen. Dabei wäre aller­ dings auch denkbar, das Abdeckelement als seitliche Verlängerung des Faden­ führers 12 auszubilden und mit diesem aus einem Stück herzustellen.
Bei der in Fig. 13 bis 15 dargestellten Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Fadenführers 12′ weisen entsprechende Teile dieselben, aber gegen­ über Fig. 2 bis 6 jeweils mit einem Beistrich versehene Bezugszeichen auf. Beim Fadenführer 12′ ist die Sicherheitsschräge 29′ nicht unterhalb der Füh­ rungsfläche 28′, sondern an einem Teil des Ansatzes 26′ ausgebildet, der zwischen der Führungsfläche 28′ und der näher liegenden Seitenwand der Nut 24′ bzw. der Umlenkkante 38′ liegt. Die Sicherheitsschräge 29′ ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie vom Faden 4′ nicht berührt wird. Dabei kann der Führungsfläche 28′ ein vergleichsweise großer Abstand von der Um­ lenkkante 38′ gegeben werden, was sich günstig auf den Fadenlauf auswirkt. Außerdem erstreckt sich beim Fadenführer 12′ die Schrägfläche 30′ über seine ganze Höhe. Schließlich liegt, wie ein Vergleich der Fig. 4 und 14 zeigt, beim Fadenführer 12 die Vorderseite 21 des Fadenführerkörpers etwa in derselben Ebene wie die Vorderseite eines an das Ende der Sicherheitsschräge 29 an­ schließenden Teils 31 des Ansatzes 26, während beim Fadenführer 12′ die Sicherheitsschräge 29′ in die gegenüber der Vorderseite 21′ nach hinten ver­ setzte Führungsfläche 28′ mündet. Im übrigen gilt für die Vorteile, die Funk­ tion und die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten des Fadenführers 12′ dasselbe wie für den Fadenführer 12.
Weiter ist es möglich und vorteilhaft, die Führungsfläche 28, 28′ nach oben bzw. unten durch je eine vorspringende Kante od. dgl. zu begrenzen, um ein Abgleiten des Fadens 4, 4′ nach oben beim Austreiben der Strickwerkzeuge 3 bzw. nach unten bei zu geringer Fadenspannung zu vermeiden. Eine derartige obere Kante 48, 48′ (Fig. 3 bzw. 13) ergibt sich aufgrund der beschriebenen Konstruktion des Fadenführers 12, 12′ von selbst, während eine entsprechende untere Kante 49 (Fig. 3) nur beim Fadenführer 12 ohne weiteres vorhanden ist. Dadurch entsteht beim Fadenführer 12 zwischen den beiden auch aus Fig. 7 und 9 ersichtlichen Kanten 48 und 49 ein Führungskanal 50 für den Faden 4, der zur Vorderseite hin geöffnet ist und den Faden 4 beim Austreiben der Strickwerkzeuge 3 bzw. bei zu geringer Fadenspannung stabilisiert. Dabei sollte die obere Kante 48 unter den Haken 5 der maximal ausgetriebenen Strickwerk­ zeuge 3 (Maximum 36 in Fig. 7), die untere Kante 49 dagegen über den freien Enden der offenen Zungen 47 der maximal ausgetriebenen Strickwerkzeuge 3 liegen, damit der Faden 4, 4′ nicht unter die Zungen 47 abgleiten kann. Außerdem sollten die Kanten 48, 48′ bzw. 49 und die Umlenkkanten 38, 38′ so angeordnet und relativ zu den Strickwerkzeugen 3 und der Bahn 33 so ausge­ richtet sein, daß der Faden 4, 4′ entsprechend Fig. 7 und 9 zwischen den im Austrieb bzw. im Abzug befindlichen Strickwerkzeugen 3 eine Sehne bildet und dabei jeweils zwischen den geöffneten Haken 5 und den freien Enden der Zungen 47 vorbeiläuft.
Bei der aus Fig. 16 und 17 ersichtlichen Ausführungsform, die im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 6 entspricht, ist zusätzlich ein seitlicher, am Rand offener Schlitz 51 vorgesehen, der in die Durchtrittsöffnung 14 mündet und ein seitliches Einfädeln des Fadens 4 ermöglicht. Die Mündungs­ öffnung dieses Schlitzes 51 befindet sich zweckmäßig auf der der Seite 27 gegenüberliegenden Seitenfläche des Fadenführerkörpers.
Fig. 18 und 19 zeigen schließlich einen Fadenführer 12′′, bei dem entsprechen­ de Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 2 bis 6, jedoch mit einem doppelten Beistrich versehen sind. Wie beim Fadenführer 12 mündet die Sicherheitsschräge 29′′ hier in einer Fläche des Ansatzes 26′′, die mit der Vorderseite 21′′ des Fadenführerkörpers bündig abschließt. In dieser Fläche ist eine Nut bzw. ein Führungskanal 52 ausgebildet, dessen Grund- bzw. Boden­ fläche die eigentliche Führungsfläche 28′′ bildet. Die Seitenwände des Füh­ rungskanals 52 haben im wesentlichen dieselbe Funktion wie die Kanten 48, 49 bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 6. Wie Fig. 1 zeigt, kann der Füh­ rungskanal 52 im Gegensatz zu Fig. 3 und 4, wo er senkrecht zur Längs­ richtung der Strickwerkzeuge 3 verläuft, auch schräg zu dieser Längsrichtung angeordnet sein. Hinsichtlich der Vorteile der Funktion und der Anwendungs­ möglichkeiten entspricht der Fadenführer 12′′ den Fadenführern 12 und 12′.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, den Ansatz 26, 26′, 26′′ an einem seitlichen Ende des Fadenführers 12, 12′, 12′′ anzubringen, da mit einem in der Mitte oder zur anderen Faden­ führerseite hin angeordneten Ansatz entsprechende Vorteile erzielt werden könnten, sofern die Geometrie des übrigen Fadenführerkörpers entsprechend verändert wird. Außerdem können die verschiedenen Flächen und Kanten, die mit dem Faden 4, 4′, 4′′ in Berührung kommen, vorzugsweise abgerundet sein, um zu hohe Fadenspannungen und/oder Beschädigungen des Fadens zu ver­ meiden.

Claims (14)

1. Fadenzufuhreinrichtung mit wenigstens einem Fadenführer für eine Rund­ strickmaschine mit einem Nadelzylinder, mit beweglich in diesem gelagerten Strickwerkzeugen, die Haken zur Aufnahme eines vom Fadenführer zugeführten Fadens aufweisen, und mit einem derart auf die Strickwerkzeuge einwirkenden Schloß, daß die Haken auf einer Bahn geführt werden, die einen Austriebs­ abschnitt, einen Abzugsabschnitt und ein dazwischen liegendes Maximum auf­ weist, wobei der Fadenführer eine Vorderseite, eine Rückseite, eine Unterseite, eine dem Austriebsabschnitt der Bahn zugewandte Seite, eine zur Führung des Fadens bestimmte Durchtrittsöffnung und eine zur Führung des Fadens be­ stimmte, auf der Vorderseite gelegene Führungsfläche aufweist und so ange­ ordnet ist, daß der Faden den Haken von einer außerhalb der Bahn und vor dem Maximum gelegenen Stelle aus derart zugeführt wird, daß er von den längs des Abzugsabschnitts geführten Haken erfaßt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fadenführer (12, 12′, 12′′) an seiner Unterseite (23, 23′) einen Ansatz (26, 26′, 26′′) aufweist und die Führungsfläche (28, 28′, 28′′) an diesem Ansatz (26, 26′, 26′′) ausgebildet ist.
2. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (26, 26′, 26′′) eine parallel zum Austriebsabschnitt (34) der Bahn (33) verlaufende Schrägfläche (37, 37′, 37′′) aufweist, die unmittelbar neben dem Austriebsabschnitt (34) angeordnet ist.
3. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (28, 28′, 28′′) gegenüber dem rückwärtigen Austrittsende der Durchtrittsöffnung (14, 14′, 14′′) nach vorn versetzt angeordnet ist.
4. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsfläche (28, 28′, 28′′) zwischen der Projektion der Durchtrittsöffnung (14, 14′, 14′′) auf die Unterseite (23, 23′, 23′′) und der dem Austriebsabschnitt (34) zugewandten Seite (27, 27′, 27′′) angeordnet ist.
5. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ansatz (26, 26′, 26′′) eine von der Rückseite (22, 22′, 22′′) weg- und zur Führungsfläche (28, 28′, 28′′) hinlaufende Sicherheitsschräge (29, 29′, 29′′) aufweist.
6. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschräge (29) unter der Führungsfläche (28) und auf der von der Seite (27) abgewandten Seite des Ansatzes (26) ausgebildet ist.
7. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsfläche (28, 28′) nach oben und/oder unten durch Kanten (48, 48′, 49) begrenzt ist.
8. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (48, 49) einen Führungskanal (50) für den Faden (4) bilden.
9. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (52) aus einer nach vorn offenen, im Ansatz (26′′) ausgebildeten Nut besteht.
10. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Kante (48) unter den Haken (5) und die untere Kante (49) über den freien Enden der offenen Zungen (47) der jeweils maximal ausgetriebenen Strickwerkzeuge (3) liegt.
11. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fadenführer (12, 12′, 12′′) auf der von der Seite (27, 27′, 27′′) abgewandten Seite eine von hinten nach vorn laufende Schrägfläche (30, 30′, 30′′) aufweist.
12. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Durchtrittsöffnung (14) ein seitlicher, randoffener, zum Einlegen des Fadens (4) bestimmter Schlitz (51) mündet.
13. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zusätzlich ein eine weitere Durchtrittsöffnung (45) für einen Faden (44) aufweisender Normalfadenführer (41) vorgesehen ist, der zwischen einer Außerarbeitsstellung und einer Arbeitsstellung, in der er sich auf der Vorderseite der Bahn (33) und unmittelbar vor den Strickwerkzeugen (3) befin­ det, verstellbar ist.
14. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zusätzlich eine Abdeckung vorgesehen ist, die zwischen einer Außerarbeitsstellung und einer Arbeitsstellung, in der sie sich auf der Vorder­ seite der Bahn (33) und unmittelbar vor den Strickwerkzeugen (3) befindet, verstellbar ist.
DE3920408A 1989-06-22 1989-06-22 Fadenzufuhreinrichtung mit wenigstens einem fadenfuehrer fuer eine rundstrickmaschine Withdrawn DE3920408A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3920408A DE3920408A1 (de) 1989-06-22 1989-06-22 Fadenzufuhreinrichtung mit wenigstens einem fadenfuehrer fuer eine rundstrickmaschine
IT02045790A IT1248658B (it) 1989-06-22 1990-05-29 Dispositivo di alimentazione del filo con almeno un guidafilo per una macchina circolare per maglieria
US07/541,159 US5127241A (en) 1989-06-22 1990-06-20 Yarn feed arrangement with at least one yarn guide for a circular knitting machine
GB9013789A GB2233353B (en) 1989-06-22 1990-06-20 Yarn feed arrangement with at least one yarn guide for a circular knitting machine
JP2163930A JP3013185B2 (ja) 1989-06-22 1990-06-21 少くとも1つの糸ガイドを有する丸編機用の給糸装置
ES9001865A ES2024902A6 (es) 1989-06-22 1990-06-22 Dispositivo alimentador de hilo con al menos un guiahilos para una maquina tricotosa circular.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3920408A DE3920408A1 (de) 1989-06-22 1989-06-22 Fadenzufuhreinrichtung mit wenigstens einem fadenfuehrer fuer eine rundstrickmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3920408A1 true DE3920408A1 (de) 1991-01-03

Family

ID=6383300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3920408A Withdrawn DE3920408A1 (de) 1989-06-22 1989-06-22 Fadenzufuhreinrichtung mit wenigstens einem fadenfuehrer fuer eine rundstrickmaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5127241A (de)
JP (1) JP3013185B2 (de)
DE (1) DE3920408A1 (de)
ES (1) ES2024902A6 (de)
GB (1) GB2233353B (de)
IT (1) IT1248658B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6907758B2 (en) 2002-09-06 2005-06-21 Sipra Patententwicklungs - Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Circular knitting machine having at least one moveable thread guide

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6101849A (en) * 1998-11-20 2000-08-15 Monarch Knitting Machinery Corporation Low abrasion yarn carrier for knitting machines
US6112558A (en) * 1999-07-14 2000-09-05 Pai Lung Machinery Mill Co., Ltd. Computer-controlled ground mesh jacquard knitting machine
SG96181A1 (en) * 1999-07-15 2003-05-23 Pai Lung Machinery Mill Co Ltd Computer-controlled ground mesh jacquard knitting machine
CN1078640C (zh) * 1999-08-10 2002-01-30 佰龙机械厂股份有限公司 改良结构的全口网眼电脑提花针织机
JP2003055866A (ja) * 2001-08-20 2003-02-26 Hakuryu Kikaisho Kofun Yugenkoshi 丸編み機の給糸器の構造
EP2196570B1 (de) * 2008-12-12 2011-04-13 Groz-Beckert KG Rundstrickmaschine ohne Niederhalteplatinen
JP2012062585A (ja) * 2010-09-14 2012-03-29 Precision Fukuhara Works Ltd オフセット編成用糸ガイド装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB246296A (de) *
US622542A (en) * 1899-04-04 Knitting-machine
US1116190A (en) * 1909-10-06 1914-11-03 Scott & Williams Inc Knitting-machine.
NL291359A (de) * 1962-04-12
US3672186A (en) * 1970-04-10 1972-06-27 Knit Tech Dev Corp Method and apparatus for forming a rib fabric having a two-ply section
SU602632A1 (ru) * 1975-04-15 1978-04-15 Ленинградский ордена Трудового Красного Знамени институт текстильной и легкой промышленности им.С.М.Кирова Многосистемна круглов зальна машина дл выработки плюшевого трикотажа
JPS6211990Y2 (de) * 1981-04-06 1987-03-24
DE3324245C2 (de) * 1983-07-06 1986-03-20 Memminger Gmbh, 7290 Freudenstadt Fadenzufuhreinrichtung für Strick- oder Wirkmaschinen
GB2146358B (en) * 1983-09-12 1986-09-10 Monarch Knitting Mach Yarn guide for a circular knitting machine
IT8521836V0 (it) * 1985-05-17 1985-05-17 Orizio Paola Spa Dispositivo di alimentazione del filo in una macchina circolare per maglieria.
US4916925A (en) * 1988-10-31 1990-04-17 Monarch Knitting Machinery Corporation Needle latch cushioning member for circular knitting machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6907758B2 (en) 2002-09-06 2005-06-21 Sipra Patententwicklungs - Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Circular knitting machine having at least one moveable thread guide

Also Published As

Publication number Publication date
GB2233353B (en) 1993-06-16
JP3013185B2 (ja) 2000-02-28
ES2024902A6 (es) 1992-03-01
IT9020457A0 (it) 1990-05-29
IT1248658B (it) 1995-01-26
JPH0327157A (ja) 1991-02-05
GB9013789D0 (en) 1990-08-08
US5127241A (en) 1992-07-07
GB2233353A (en) 1991-01-09
IT9020457A1 (it) 1991-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0318802B1 (de) Schusseintragvorrichtung für pneumatische Webmaschinen mit wenigstens zwei zu einem Bündel zusammengefassten Blasdüsen
DE3140480A1 (de) "kettenwirkmaschine mit einem schussfadenmagazin und einer vlies-zufuehrvorrichtung"
EP0131709B1 (de) Schiebernadel für maschenbildende Textilmaschinen
DE3920408A1 (de) Fadenzufuhreinrichtung mit wenigstens einem fadenfuehrer fuer eine rundstrickmaschine
EP0231484B1 (de) Fadenspanneinrichtung für Flachstrickmaschinen
EP0293956A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Behandeln der Strickgarne längs des Gestrickrandes
DE3015191C2 (de) Fadenwechselvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Rundstrick- und Rundwirkmaschinen
EP0541923B1 (de) Fadenklemm- und Schneideinrichtung für den Hinter- oder Unterfaden einer Stickmaschine
DE3240370C2 (de)
DE3639390C2 (de)
DE4001761C2 (de)
DE4344375C1 (de) Schiebernadel für eine Kettenwirkmaschine
DE3522860A1 (de) Vorrichtung zum abschneiden von faeden fuer naehmaschinen
CH668092A5 (de) Fadensteuerung fuer naehmaschinen.
EP4019682B1 (de) Wirk- oder flachstrickmaschine mit mindestens einem fadenführer
CH642410A5 (de) Fadenzufuehreinrichtung fuer flachstrickmaschinen.
DE4115198C2 (de) Einrichtung an mit Schiebernadeln ausgerüsteten Rundstrickmaschinen und Schiebernadel für Rundstrickmaschinen
DE1074955B (de) Ziernahtfuß für Nähmaschinen
DE2934694C2 (de)
DE3512775C2 (de)
DE3512898C2 (de)
EP1918439B1 (de) Klemm- Schneideinrichtung mit Fadenzuweis- und Fadenabstreifvorrichtung
DE2746247C2 (de)
DE2718111C3 (de) Nähmaschine mit einer Fadenschneidvorrichtung
EP0515717A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Überdecknaht in oder an Nähmaschinen mit mehreren Nadeln

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee