DE3920408A1 - Fadenzufuhreinrichtung mit wenigstens einem fadenfuehrer fuer eine rundstrickmaschine - Google Patents
Fadenzufuhreinrichtung mit wenigstens einem fadenfuehrer fuer eine rundstrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenzufuhreinrichtung der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Fadenzufuhreinrichtung dieser Art (DE-OS 36 16 658) muß
der Faden von hinten nach vorn in die Durchtrittsöffnung des Fadenführers
eingefädelt werden. Dies ist eine mühsame Tätigkeit, die sich wegen der
beengten Raumverhältnisse insbesondere bei Hochleistungsmaschinen mit z. B.
72 Stricksystemen kaum durchführen läßt. Abgesehen davon steht zur Führung
und Beruhigung des Fadens vor dessen Einführung in die Haken der Strickwerk
zeuge nur eine schmale, unmittelbar an die Öse grenzende Führungsfläche zur
Verfügung.
Eine andere bekannte Fadenzufuhreinrichtung der eingangs bezeichneten Gat
tung (DE-OS 15 85 437) ist ähnlich aufgebaut. Zur Zuführung der Fäden ist
dabei außerdem jeweils ein Fadenwechselapparat vorgesehen, so daß sich hin
sichtlich des Einfädelns der Fäden, der sicheren Zuführung der Fäden und der
Raumverhältnisse noch ungünstigere Verhältnisse ergeben.
Schließlich ist eine Fadenzufuhreinrichtung der eingangs bezeichneten Gattung
bekannt (DE-OS 33 24 245 und 34 21 868), bei der die Durchtrittsöffnung des
Fadenführers aus einer offenen Öse besteht, in die sich der Faden auch von
vorn leicht einfädeln läßt und bei der die Führungsfläche durch eine in einem
Zylinderkörper ausgebildete Fadenführungsrille gebildet ist. Dadurch lassen
sich zwar die bei den anderen bekannten Fadenzufuhreinrichtungen auftretenden
Probleme weitgehend vermeiden, doch nur zu Lasten einer konstruktiv ver
gleichsweise aufwendigen Gesamteinrichtung, die bei Hochleistungsmaschinen mit
einer Vielzahl von Stricksystemen einen beachtlichen Kostenfaktor darstellen
würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fadenzufuhreinrichtung der
eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie das Ein
fädeln der Fäden von vorn ermöglicht, mit einer den gestellten Anforderungen
genügenden Führungsfläche versehen werden kann und dennoch einen ver
gleichsweise einfach herstellbaren und damit kostengünstigen Fadenführer
aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1.
Dadurch, daß die Führungsfläche an einem unteren Ansatz des Fadenführers
ausgebildet ist, kann der Faden von vorn in die Durchtrittsöffnung eingeführt
werden. Außerdem läßt sich die am Ansatz ausgebildete Führungsfläche frei
gestalten, ohne daß dadurch die übrigen Teile des Fadenführers in konstruk
tiver Hinsicht wesentlich verändert werden müßten, so daß der Fadenführer
insgesamt ein kostengünstig herstellbares Bauteil ist.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung
an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Rundstrickmaschine mit
einer erfindungsgemäßen Fadenzufuhreinrichtung;
Fig. 2 bis 6 in vergrößertem Maßstab einen Fadenführer der erfindungsgemäßen
Fadenzufuhreinrichtung in je einer Unteransicht, Vorderansicht und Seitenansicht
sowie in Schnitten längs der Linien V-V und VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 eine schematische Vorderansicht auf ein Stricksystem bei Anwendung des
Fadenführers nach Fig. 2 bis 6;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf den auch aus Fig. 7 ersichtlichen Teil
des Nadelkreises;
Fig. 9 und 10 bzw. Fig. 11 und 12 den Fig. 7 und 8 entsprechende Ansichten
einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fadenzufuhreinrichtung;
Fig. 13 bis 15 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Faden
führers in einer Vorderansicht, einem Schnitt längs der Linie XIV-XIV der
Fig. 13 und einer Unteransicht;
Fig. 16 und 17 bzw. Fig. 18 und 19 eine dritte bzw. vierte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Fadenführers in je einer Unter- und Vorderansicht.
Die in Fig. 1 nur schematisch dargestellte Rundstrickmaschine weist einen
Nadelzylinder 1 mit Stegen 2 und zwischen diesen befindlichen Nuten auf, in
denen Strickwerkzeuge 3 mit einen Faden 4 aufnehmenden Haken 5 auf- und
abbeweglich gelagert sind. Die zugehörigen Platinen oder dergleichen sind nicht
dargestellt. Die Strickwerkzeuge 3 weisen Füße 6 auf, denen ein Schloß 7
zugeordnet ist, mittels dessen die Strickwerkzeuge 3 in bekannter Weise an
jedem Stricksystem ausgetrieben und abgezogen werden, um den Faden 4
aufzunehmen und zu Maschen zu verarbeiten. Ein Halter 8 ist in eine Aus
nehmung 9 eines Gestellteils 10 der Rundstrickmaschine eingesetzt und mittels
einer Schraube 11 an diesem befestigt. Am Halter 10 ist ein Fadenführer 12
befestigt. Dieser weist eine Durchtrittsöffnung 14 für den Faden 4 auf, der
über Ösen 15 und 16 von einer Vorratsspule 17 zugeführt wird, die wie die
Ösen 15 und 16 an einem weiteren Gestellteil 18 der Rundstrickmaschine
angeordnet ist. Der Fadenführer 12 kann mittels einer in den Halter 8 einge
drehten, am Gestellteil 10 abgestützten Stellschraube 19, auf die eine Konter
mutter aufgedreht ist, radial zu den Nadeln 3 eingestellt werden. Zu seiner
Befestigung an Halter 8 dient eine Klemmschraube 20, die ein Langloch des
Fadenführers 12 durchragt, so daß dieser auch in der Höhe, d. h. parallel zur
Nadelbewegung einstellbar ist.
Bei der Rundstrickmaschine kann es sich um eine solche mit drehbarem Nadel
zylinder 1 und feststehendem Schloß 7 und feststehenden Gestellteilen 10, 18
oder um eine solche handeln, bei der das Schloß 7 und die Gestellteile 10, 18
um einen feststehenden Nadelzylinder gedreht werden.
Rundstrickmaschinen der beschriebenen Art und ihre Funktionen sind allgemein
bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion des Fadenführers 12 ist insbesondere in
Fig. 2 bis 6 dargestellt. Der Fadenführer 12 enthält einen plattenförmigen, im
wesentlichen quaderförmigen Körper, der insbesondere eine Vorderseite 21, eine
Rückseite 22, eine Unterseite 23 und die Durchtrittsöffnung 14 aufweist, die
von vorn her schräg nach unten und hinten verläuft, wie insbesondere Fig. 4
und 6 zeigen. In die Rückseite 22 des Fadenführers 12 ist eine Nut 24 einge
arbeitet, die sich von der Unterseite 23 in Richtung der in Fig. 2 bis 6 nicht
dargestellten Oberseite erstreckt und oberhalb der Durchtrittsöffnung 14 enden
kann. Die Nut 24 weist einen vorzugsweise ebenen Boden 25 auf, an dem die
Durchtrittsöffnung 14 in die Nut 24 mündet.
Der Fadenführer 12 weist ferner an seiner Unterseite 23 einen über den
quaderförmigen Körper hinaus nach unten verlängerten Ansatz 26 auf, dessen
Rückseite z. B. in derselben Ebene wie die Rückseite 22 liegen kann. Ein an
eine Seite 27 des Fadenführers 12 grenzender, vorzugsweise ebener Teil der
Vorderseite des Ansatzes 26 ist als Führungsfläche 28 für den Faden 4 ausge
bildet und, wie insbesondere Fig. 2, 4, 5 und 6 zeigen, im Vergleich zur Vor
derseite 1 vorzugsweise derart nach hinten versetzt, daß sein Abstand von der
Vorderseite 21 kleiner als der Abstand des Bodens 25 der Nut 24 von der
Vorderseite 21 ist. Alternativ ist die Führungsfläche 28 gegenüber der Rück
seite 22 des Austrittsendes der Durchtrittsöffnung 14 nach vorn versetzt ange
ordnet. Ein anderer Teil der Vorderseite des Ansatzes 26 ist als Sicherheits
schräge 29 ausgebildet, die schräg von hinten nach vorn verläuft und unterhalb
und - in Nadellaufrichtung betrachtet - vor der Führungsfläche 28 liegt. Eine
entsprechende, im wesentlichen von der Rückseite 22 bis zur Vorderseite 21
verlaufende Schrägfläche 30 (Fig. 2 und 5) ist auf der der Seite 27 gegenüber
liegenden Seite des Fadenführers 12 unmittelbar an dem quaderförmigen Kör
per ausgebildet.
In Fig. 2 bis 6 sind jeweils auch der Lauf des Fadens 4 durch den Fadenführer
12 und seine durch einen Pfeil markierte Laufrichtung dargestellt. Demnach
läuft der von der Spule 17 (Fig. 1) kommende Faden 4 von vorn her in die
Durchtrittsöffnung 14 ein. Der Faden 4 wird dann umgelenkt und am Boden 25
der Nut 24 entlang nach unten geführt. Schließlich wird der Faden 4 längs der
Unterseite 23 des Fadenführers 12 nach vorn geleitet und dabei längs einer
Umlenkkante 38 umgeleitet, um danach den Fadenführer 12 zu verlassen, wobei
er schräg an der Führungsfläche 28 entlang geführt wird. Daher ist es bei
einem Fadenbruch oder dergleichen leicht möglich, den Faden 4 von vorn in
die Durchtrittsöffnung 14 einzufädeln, bis er auf der Rückseite 22 des Faden
führers 12 aufgrund seiner Schwerkraft herabfällt, und ihn dann von unterhalb
der Unterseite 23 her zu erfassen, gegebenenfalls mit dem anderen Fadenende
zu verbinden und dann auf die Führungsfläche 28 aufzulegen. Bei Bedarf kann
zum Erfassen des Endes des neu eingefädelten Fadens auch der von den Be
dienungspersonen einer Rundstrickmaschine üblicherweise mitgeführte Draht
haken verwendet werden, indem dieser zwischen dem Fadenführer 12 und den
Strickwerkzeugen 3 (Fig. 1) durchgeschoben wird.
Fig. 7 und 8 zeigen die Anwendung des erfindungsgemäßen Fadenführers 12 in
Verbindung mit einer Rundstrickmaschine, deren Strickwerkzeuge übliche
Zungennadeln sind. Dabei ist in Fig. 7 nur ein Stricksystem mit einem Faden
führer 12 dargestellt. Die anderen Stricksysteme können entsprechend ausge
bildet sein. Im Bereich jedes Systems werden die Strickwerkzeuge 3 vom zuge
hörigen Schloß 7 (Fig. 1) so ausgetrieben bzw. abgezogen, daß ihre Haken 5
eine Bahn 33 durchlaufen, die einen ansteigenden Austriebsabschnitt 34, einen
diesem folgenden Abzugsabschnitt 35 und ein dazwischen liegendes Maximum 36
aufweist. Jeder Fadenführer 12 liegt mit seiner Seite 27 unmittelbar am
Austriebsabschnitt 34 derjenigen Bahn 33 an, längs derer die Strickwerkzeuge 3
den von ihm zugeführten Faden aufnehmen. Um dabei die Führungsfläche 28
möglichst dicht am Austriebsabschnitt 34 anordnen zu können, weist diese zur
Seite 27 hin eine insbesondere aus Fig. 3 ersichtliche Schrägfläche 37 auf, die
bei richtiger Einstellung des Fadenführers 12 parallel und unmittelbar neben
dem zugehörigen Austriebsabschnitt 34 angeordnet ist. Im übrigen wird die
relative Lage des Fadenführers 12 zur zugehörigen Bahn 33 im wesentlichen in
bekannter Weise vorgenommen, um ein sicheres Einlegen des Fadens 4 in die
Strickwerkzeuge 3 und bei Bedarf auch zusätzlich oder hilfsweise ein Öffnen
noch geschlossener Nadelzungen durch den Faden 4 zu bewirken (DE-OS 15 85 437
und 33 24 245), sofern die Nadelzungen nicht automatisch durch die in
den Haken 5 befindlichen Maschen geöffnet werden.
Um ein sicheres Einlegen des Fadens 4 zu ermöglichen, ist die Führungsfläche
28 vorzugsweise im wesentlichen in derjenigen Ebene angeordnet, in der sich
auch die Vorderseiten der Haken 5 der Strickwerkzeuge 3 bewegen, wie sich
insbesondere aus der in Fig. 7 ganz rechts dargestellten Seitenansicht ergibt.
Dadurch gleitet der Faden 4 einerseits beim Hochsteigen der Strickwerkzeuge 4
längs des Austriebsabschnitts 34 sicher auf die Vorderseite und nicht etwa auf
die Rückseite der Strickwerkzeuge 3 und andererseits sicher in die Haken 5,
wenn die Strickwerkzeuge 3 längs des Abzugsabschnitts 35 wieder abgesenkt
werden, um an dessen Ende den Faden 4 aufzunehmen. Dabei wirkt der Um
stand förderlich, daß die Strickwerkzeuge 3 längs des Umfangs des Nadelzy
linders 1 auf einem Kreisbogen angeordnet sind, der entsprechend Fig. 8 zur
Folge hat, daß der Faden 4 dem ihn aufnehmenden und mit 3a bezeichneten
Strickwerkzeug immer mehr angenähert wird.
Die Sicherheitsschräge 29 und auch die Schrägfläche 30 dienen nicht der
Fadenzuführung, sondern dem Zweck, einen Aufprall solcher Strickwerkzeuge auf
den Fadenführer 12 zu vermeiden, die aufgrund des Bruchs eines Fußes 6
(Fig. 1) oder dergleichen in einer angehobenen Stellung in ein Stricksystem
einlaufen. Diese Strickwerkzeuge 3 werden von der Schrägfläche 30 bzw. der
Sicherheitsschräge 29 radial nach außen verschwenkt und dadurch am Faden
führer 12 vorbeigeführt, ohne ihn zu beschädigen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Fadenführers 12 besteht darin,
daß seine Führungsfläche 28 unabhängig von den übrigen Teilen frei gestaltet
und den Erfordernissen angepaßt werden kann. Da der Faden 4 erst von dem
aus Fig. 7 und 8 ersichtlichen Strickwerkzeug 3a ergriffen wird und vom Fa
denführerausgang bis zu diesem frei bzw. flottierend geführt ist, besteht bei
bekannten Fadenzufuhreinrichtungen dieser Art häufig die Gefahr, daß das freie
Fadenteil beim Betrieb der Rundstrickmaschine in Schwingungen gerät und
dadurch beim Vorbeigang des ersten, den Faden passierenden, in Fig. 7 mit 3b
bezeichneten Strickwerkzeugs auf dessen Rückseite gelangt und dann vom
Haken 5 nicht mehr erfaßt werden kann. Demgegenüber ist der Faden 4 bei
Anwendung des erfindungsgemäßen Fadenführers 12 einerseits durch die Um
lenkungen im Bereich der Durchtrittsöffnung 14, der Unterseite 23 und des
Ansatzes 26 ausreichend vorgespannt und andererseits längs der Führungsfläche
28 auf einem vergleichsweise breiten Abschnitt geführt. Dadurch wirkt die
Führungsfläche 28 gleichzeitig als Beruhigungszone für den Faden 4 und ermög
licht dadurch dessen sicheres Einlegen. Dabei ist auch vorteilhaft, daß der
Führungsfläche 28 eine vergleichsweise große Breite gegeben werden kann,
was sich günstig auf den Fadenlauf auswirkt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Fadenführers 12 fördert weiterhin ein
sicheres Einlegen des Fadens 4 in Fällen, in denen dieser nicht vom Strick
werkzeug 3a, sondern zuletzt von einem entfernter liegenden Strickwerkzeug
(z. B. 3c in Fig. 8) zu einer Masche verarbeitet wird, wie es vorkommt, wenn
an einem System mehrere aufeinanderfolgende Strickwerkzeuge 3 nicht zur
Fadenaufnahme ausgewählt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die
Führungsfläche 28 mit ihrer Schrägfläche 37 unmittelbar neben demjenigen
Strickwerkzeug 3b angeordnet wird, das den Faden 4 beim Austrieb passiert.
Schließlich ist vorteilhaft, daß ein Hochsteigen des Fadens 4 mit den Strick
werkzeugen 3 weitgehend unmöglich ist, weil dies durch die Unterseite 23 bzw.
den Ansatz 26 verhindert wird. Dadurch ist es möglich, der Durchtrittsöffnung
14 einen relativ großen Querschnitt zu geben, was für das Einfädeln des Fadens 4,
den Durchgang etwaiger Knoten und die Sauberhaltung günstig ist.
Fig. 9 bis 12 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher der anhand Fig. 1 bis 8
beschriebene erfindungsgemäße Fadenführer 12, für den gleiche Teile mit
denselben Bezugszeichen versehen sind, mit einem Normalfadenführer 41 kombi
niert ist. Unter dem Normalfadenführer 41 wird ein Fadenführer verstanden,
der nicht seitlich neben der Bahn 33 der Haken 5, sondern unmittelbar vor
dieser Bahn 33 angeordnet ist, wie dies für die herkömmlichen und über
wiegend verwendeten Fadenführer gilt. Der Normalfadenführer 41 ist wie der
seitliche Fadenführer 12 entsprechend Fig. 1 am Gestellteil 10 mittels einer
Schraube festgeklemmt und parallel zur Bewegung der Strickwerkzeuge 3
verschiebbar an diesem angeordnet. Dabei ist es möglich, den Normalfaden
führer 41 entweder in der aus Fig. 9 und 10 ersichtlichen Außerarbeitsstellung
anzuordnen, in der er keine Funktion hat, oder in die aus Fig. 11 und 12
ersichtliche Arbeitsstellung zu verschieben, in der er mehrere Funktionen haben
kann.
Eine dieser Funktionen ergibt sich aus Fig. 11 und 12, nämlich die Zuführung
eines Fadens 44 bei nicht aktivem Fadenführer 12. Dabei ist in Fig. 11 ganz
rechts im Schnitt dargestellt, wie der Faden 44 in die Haken 5 der Strick
werkzeuge eingelegt wird, und zwar mit Hilfe einer üblichen Öse 45, die
unmittelbar vor dem Aufnahmebereich des offenen Hakens 5 angeordnet ist.
Dabei dient eine Rückseite 46 des Normalfadenführers 41 gleichzeitig dazu,
etwa vorhandene Zungen 47 des Strickwerkzeuges 3 offen zu halten. Diese
Funktion ist z. B. bei besonderen Bindungen, z. B. der Strickart Fang in Ver
bindung mit einem Futterfaden, unbedingt erforderlich, weil der Zungenschlag
der sich schließenden Zungen 47 fehlt und der Faden 44 sehr genau in die
Haken 5 eingelegt werden muß. Der Fadenführer 12 ist für diesen Zweck
weniger geeignet. Alternativ könnte der Normalfadenführer 41 auch zusammen
mit dem Fadenführer 12 verwendet werden, um an einem System zwei Fäden in
die Haken 5 einzulegen.
Eine weitere Funktion des Normalfadenführers 41 kann schließlich darin be
stehen, als Abdeckung zu wirken. Wird mit dem seitlichen Fadenführer 12
beispielsweise ein Garn mit losen Filamenten, insbesondere ein ungedrehtes
Polyestergarn zugeführt, dann können einzelne Filamente aus den Haken 5
herausspringen, insbesondere wenn ein lockeres Gestrick hergestellt werden soll
und der Faden 4 trotz Vorhandenseins der Führungsfläche 28 flattert. In diesem
Fall wird der Normalfadenführer 41 ebenfalls in die aus Fig. 11 und 12 er
sichtliche Arbeitsstellung verschoben, obwohl er keinen Faden zuführt. Er ist
dann aber gemäß Fig. 11 (ganz rechts) so dicht vor den Strickwerkzeugen 3
angeordnet, daß ein Herausspringen loser Filamente aus den Haken 5 sicher
vermieden wird.
Bei der Anwendung anderer Strickwerkzeuge als den in Fig. 9 und 11 darge
stellten Zungennadeln, insbesondere von Schieber- oder Compoundnadeln, ist
der erfindungsgemäße Fadenführer 12 besonders wichtig, da der Normalfaden
führer 41 in diesen Fällen zum sicheren Zuführen des Fadens praktisch un
brauchbar ist.
Anstelle des Normalfadenführers 41 kann zur Abdeckung der Haken 5 natürlich
auch ein Abdeckelement verwendet werden, bei dem die Öse 45 fehlt, das im
übrigen aber im wesentlichen gleich ausgebildet sein kann. Dieses Abdeck
element kann alternativ am Fadenführer 12 befestigt sein, vorzugsweise ein
stellbar, um es in der Höhe und senkrecht zu derjenigen Ebene einstellen zu
können, in der sich die Vorderenden der Haken 5 bewegen. Dabei wäre aller
dings auch denkbar, das Abdeckelement als seitliche Verlängerung des Faden
führers 12 auszubilden und mit diesem aus einem Stück herzustellen.
Bei der in Fig. 13 bis 15 dargestellten Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Fadenführers 12′ weisen entsprechende Teile dieselben, aber gegen
über Fig. 2 bis 6 jeweils mit einem Beistrich versehene Bezugszeichen auf.
Beim Fadenführer 12′ ist die Sicherheitsschräge 29′ nicht unterhalb der Füh
rungsfläche 28′, sondern an einem Teil des Ansatzes 26′ ausgebildet, der
zwischen der Führungsfläche 28′ und der näher liegenden Seitenwand
der Nut 24′ bzw. der Umlenkkante 38′ liegt. Die Sicherheitsschräge 29′ ist
zweckmäßig so ausgebildet, daß sie vom Faden 4′ nicht berührt wird. Dabei
kann der Führungsfläche 28′ ein vergleichsweise großer Abstand von der Um
lenkkante 38′ gegeben werden, was sich günstig auf den Fadenlauf auswirkt.
Außerdem erstreckt sich beim Fadenführer 12′ die Schrägfläche 30′ über seine
ganze Höhe. Schließlich liegt, wie ein Vergleich der Fig. 4 und 14 zeigt, beim
Fadenführer 12 die Vorderseite 21 des Fadenführerkörpers etwa in derselben
Ebene wie die Vorderseite eines an das Ende der Sicherheitsschräge 29 an
schließenden Teils 31 des Ansatzes 26, während beim Fadenführer 12′ die
Sicherheitsschräge 29′ in die gegenüber der Vorderseite 21′ nach hinten ver
setzte Führungsfläche 28′ mündet. Im übrigen gilt für die Vorteile, die Funk
tion und die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten des Fadenführers 12′
dasselbe wie für den Fadenführer 12.
Weiter ist es möglich und vorteilhaft, die Führungsfläche 28, 28′ nach oben
bzw. unten durch je eine vorspringende Kante od. dgl. zu begrenzen, um ein
Abgleiten des Fadens 4, 4′ nach oben beim Austreiben der Strickwerkzeuge 3
bzw. nach unten bei zu geringer Fadenspannung zu vermeiden. Eine derartige
obere Kante 48, 48′ (Fig. 3 bzw. 13) ergibt sich aufgrund der beschriebenen
Konstruktion des Fadenführers 12, 12′ von selbst, während eine entsprechende
untere Kante 49 (Fig. 3) nur beim Fadenführer 12 ohne weiteres vorhanden ist.
Dadurch entsteht beim Fadenführer 12 zwischen den beiden auch aus Fig. 7
und 9 ersichtlichen Kanten 48 und 49 ein Führungskanal 50 für den Faden 4,
der zur Vorderseite hin geöffnet ist und den Faden 4 beim Austreiben der
Strickwerkzeuge 3 bzw. bei zu geringer Fadenspannung stabilisiert. Dabei sollte
die obere Kante 48 unter den Haken 5 der maximal ausgetriebenen Strickwerk
zeuge 3 (Maximum 36 in Fig. 7), die untere Kante 49 dagegen über den freien
Enden der offenen Zungen 47 der maximal ausgetriebenen Strickwerkzeuge 3
liegen, damit der Faden 4, 4′ nicht unter die Zungen 47 abgleiten kann.
Außerdem sollten die Kanten 48, 48′ bzw. 49 und die Umlenkkanten 38, 38′ so
angeordnet und relativ zu den Strickwerkzeugen 3 und der Bahn 33 so ausge
richtet sein, daß der Faden 4, 4′ entsprechend Fig. 7 und 9 zwischen den im
Austrieb bzw. im Abzug befindlichen Strickwerkzeugen 3 eine Sehne bildet und
dabei jeweils zwischen den geöffneten Haken 5 und den freien Enden der
Zungen 47 vorbeiläuft.
Bei der aus Fig. 16 und 17 ersichtlichen Ausführungsform, die im wesentlichen
der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 6 entspricht, ist zusätzlich ein seitlicher,
am Rand offener Schlitz 51 vorgesehen, der in die Durchtrittsöffnung 14
mündet und ein seitliches Einfädeln des Fadens 4 ermöglicht. Die Mündungs
öffnung dieses Schlitzes 51 befindet sich zweckmäßig auf der der Seite 27
gegenüberliegenden Seitenfläche des Fadenführerkörpers.
Fig. 18 und 19 zeigen schließlich einen Fadenführer 12′′, bei dem entsprechen
de Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 2 bis 6, jedoch mit einem
doppelten Beistrich versehen sind. Wie beim Fadenführer 12 mündet die
Sicherheitsschräge 29′′ hier in einer Fläche des Ansatzes 26′′, die mit der
Vorderseite 21′′ des Fadenführerkörpers bündig abschließt. In dieser Fläche ist
eine Nut bzw. ein Führungskanal 52 ausgebildet, dessen Grund- bzw. Boden
fläche die eigentliche Führungsfläche 28′′ bildet. Die Seitenwände des Füh
rungskanals 52 haben im wesentlichen dieselbe Funktion wie die Kanten 48, 49
bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 6. Wie Fig. 1 zeigt, kann der Füh
rungskanal 52 im Gegensatz zu Fig. 3 und 4, wo er senkrecht zur Längs
richtung der Strickwerkzeuge 3 verläuft, auch schräg zu dieser Längsrichtung
angeordnet sein. Hinsichtlich der Vorteile der Funktion und der Anwendungs
möglichkeiten entspricht der Fadenführer 12′′ den Fadenführern 12 und 12′.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt,
die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen. Beispielsweise ist es nicht
erforderlich, den Ansatz 26, 26′, 26′′ an einem seitlichen Ende des Fadenführers
12, 12′, 12′′ anzubringen, da mit einem in der Mitte oder zur anderen Faden
führerseite hin angeordneten Ansatz entsprechende Vorteile erzielt werden
könnten, sofern die Geometrie des übrigen Fadenführerkörpers entsprechend
verändert wird. Außerdem können die verschiedenen Flächen und Kanten, die
mit dem Faden 4, 4′, 4′′ in Berührung kommen, vorzugsweise abgerundet sein,
um zu hohe Fadenspannungen und/oder Beschädigungen des Fadens zu ver
meiden.
Claims (14)
1. Fadenzufuhreinrichtung mit wenigstens einem Fadenführer für eine Rund
strickmaschine mit einem Nadelzylinder, mit beweglich in diesem gelagerten
Strickwerkzeugen, die Haken zur Aufnahme eines vom Fadenführer zugeführten
Fadens aufweisen, und mit einem derart auf die Strickwerkzeuge einwirkenden
Schloß, daß die Haken auf einer Bahn geführt werden, die einen Austriebs
abschnitt, einen Abzugsabschnitt und ein dazwischen liegendes Maximum auf
weist, wobei der Fadenführer eine Vorderseite, eine Rückseite, eine Unterseite,
eine dem Austriebsabschnitt der Bahn zugewandte Seite, eine zur Führung des
Fadens bestimmte Durchtrittsöffnung und eine zur Führung des Fadens be
stimmte, auf der Vorderseite gelegene Führungsfläche aufweist und so ange
ordnet ist, daß der Faden den Haken von einer außerhalb der Bahn und vor
dem Maximum gelegenen Stelle aus derart zugeführt wird, daß er von den
längs des Abzugsabschnitts geführten Haken erfaßt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fadenführer (12, 12′, 12′′) an seiner Unterseite (23, 23′)
einen Ansatz (26, 26′, 26′′) aufweist und die Führungsfläche (28, 28′, 28′′) an
diesem Ansatz (26, 26′, 26′′) ausgebildet ist.
2. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansatz (26, 26′, 26′′) eine parallel zum Austriebsabschnitt (34) der Bahn (33)
verlaufende Schrägfläche (37, 37′, 37′′) aufweist, die unmittelbar neben dem
Austriebsabschnitt (34) angeordnet ist.
3. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsfläche (28, 28′, 28′′) gegenüber dem rückwärtigen Austrittsende
der Durchtrittsöffnung (14, 14′, 14′′) nach vorn versetzt angeordnet ist.
4. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsfläche (28, 28′, 28′′) zwischen der Projektion der
Durchtrittsöffnung (14, 14′, 14′′) auf die Unterseite (23, 23′, 23′′) und der dem
Austriebsabschnitt (34) zugewandten Seite (27, 27′, 27′′) angeordnet ist.
5. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ansatz (26, 26′, 26′′) eine von der Rückseite (22, 22′, 22′′)
weg- und zur Führungsfläche (28, 28′, 28′′) hinlaufende Sicherheitsschräge (29,
29′, 29′′) aufweist.
6. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherheitsschräge (29) unter der Führungsfläche (28) und auf der von der Seite
(27) abgewandten Seite des Ansatzes (26) ausgebildet ist.
7. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsfläche (28, 28′) nach oben und/oder unten durch
Kanten (48, 48′, 49) begrenzt ist.
8. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanten (48, 49) einen Führungskanal (50) für den Faden (4) bilden.
9. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungskanal (52) aus einer nach vorn offenen, im Ansatz (26′′) ausgebildeten
Nut besteht.
10. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die obere Kante (48) unter den Haken (5) und die untere
Kante (49) über den freien Enden der offenen Zungen (47) der jeweils maximal
ausgetriebenen Strickwerkzeuge (3) liegt.
11. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fadenführer (12, 12′, 12′′) auf der von der Seite (27, 27′,
27′′) abgewandten Seite eine von hinten nach vorn laufende Schrägfläche (30,
30′, 30′′) aufweist.
12. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die Durchtrittsöffnung (14) ein seitlicher, randoffener, zum
Einlegen des Fadens (4) bestimmter Schlitz (51) mündet.
13. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß zusätzlich ein eine weitere Durchtrittsöffnung (45) für einen
Faden (44) aufweisender Normalfadenführer (41) vorgesehen ist, der zwischen
einer Außerarbeitsstellung und einer Arbeitsstellung, in der er sich auf der
Vorderseite der Bahn (33) und unmittelbar vor den Strickwerkzeugen (3) befin
det, verstellbar ist.
14. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß zusätzlich eine Abdeckung vorgesehen ist, die zwischen einer
Außerarbeitsstellung und einer Arbeitsstellung, in der sie sich auf der Vorder
seite der Bahn (33) und unmittelbar vor den Strickwerkzeugen (3) befindet,
verstellbar ist.
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