CH642410A5 - Fadenzufuehreinrichtung fuer flachstrickmaschinen. - Google Patents

Fadenzufuehreinrichtung fuer flachstrickmaschinen. Download PDF

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CH642410A5
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CH
Switzerland
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thread
thread guide
feeding device
fastening part
hairpin
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Application number
CH168980A
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English (en)
Inventor
Ernst Goller
Fritz Walker
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Stoll H Gmbh & Co
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
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    • D04B15/44Tensioning devices for individual threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenzuführeinrichtung für Flachstrickmaschinen mit in mehreren Ebenen oder Reihen angeordneten Garnspulen und mehreren Garnleiterschienen.
Üblicherweise werden die Garne über Fadenleitorgane zugeführt, die über ihren ganzen Umfang geschlossene Fadenleitösen aus Metall oder abriebfestem Keramikmaterial aufweisen, in welche der Faden eingefädelt werden muss.
Dies gilt sowohl für Fadenleitorgane, die lediglich eine Richtungsumlenkstelle im Fadenzufuhrweg bilden, als auch für mit Fadenwächtern verbundene Fadenleitorgane. Solche Fadenleitorgane verhindern zwar mit Sicherheit ein Herausspringen des Fadens, dafür ist das Einfädeln des Fadens schwierig, sobald die Fadenleitorgane nicht mehr im Griffbereich einer Bedienungsperson liegen. Dies ist aber bei modernen Textilmaschinen, beispielsweise bei modernen Flachstrickmaschinen mit breiten und hochgelegten Spulenbrettern und mehreren Garnleiterschienen, in immer stärkerem Masse der Fall, wo dann eine Bedienungsperson zum Einfädeln Leitern benutzen muss, um an die Fadenleitorgane heranzukommen. Dies bedeutet aber nicht nur erhöhte Rüstzeiten der Maschinen sondern auch eine erhöhte Unfallgefahr für die Bedienungspersonen.
Es sind auch bereits Fadenleitorgane bekannt, die eine seitliche Öffnung zum seitlichen Einführen des Fadens aufweisen, wobei diese seitliche Öffnung mehr oder weniger stark labyrinthartig ausgebildet ist, um ein Herausspringen des Fadens aus dem Fadenleitorgan zu verhindern. Die bisher bekannten Fadenleitorgane mit seitlichen Fadeneinführungsöffnungen sind aber nicht für jeden Anwendungsfall und für jede Einbaustelle geeignet. Häufig sind die seitliche Fadeneinführungsöffnungen so stark gewunden, dass das indirekte Einführen des Fadens mittels einer Stange grosse Geschicklichkeit erfordert. Auch behindern hierbei die Befestigungsarme für die Fadenleitorgane häufig das seitliche Einlegen des Fadens.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Fadenzuführeinrichtung für Flachstrickmaschinen so zu gestalten, dass sie ein leichtes und rasches Einlegen der Fäden vom Boden aus erlaubt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Fadenzuführeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Fadenzufuhr von jeder Garnspule aus über mindestens ein an einer Garnleiterschiene angeordnetes,
oben oder seitlich zur Fadeneinführung offenes Fadenleitorgan und über eine ebenfalls nur oben oder seitlich offene Fadenleitorgane aufweisende Fadenwächtervorrichtung zur Fadenverarbeitungsstelle der Maschine erfolgt.
Dabei kann das erstgenannte Fadenleitorgan ein Befestigungsteil mit eine Garnleiterschiene umgreifenden federnden Klemmbacken aufweisen und kann seine offene Fadenleitstelle an einem vom Befestigungsteil schräg nach unten abstehenden Arm ausgebildet sein. Dabei kann der mit dem Befestigungsteil verbundene Arm vorteilhafterweise durch den einen Schenkel eines haarnadelförmigen Leitstellenbereiches gebildet sein, dessen anderer und freier Schenkel einen abgekröpften, aus der Haarnadelebene abstehenden Endabschnitt aufweist, wobei die beiden Schenkel die Fadeneinführungsöffnung begrenzen.
Damit ist ein Fadenleitorgan mit einer Fadeneinführungsöffnung geschaffen, das zur Befestigung an einer hoch oberhalb einer Textilmaschine verlaufenden Garnleitschiene geeignet ist und das einerseits ein leichtes Einlegen des Fadens mittels einer Stange gewährleistet und andererseits Sicherheit gegen ein unerwünschtes Herausspringen des Fadens aus dem Fadenleitorgan erbringt. Durch die genannte Formgebung des Fadenleitorganes wird erreicht, dass sich die Fadenleitstelle immer unterhalb der Garnleitschiene, also dem Träger des Fadenleitorganes, und nach vorn, zur Vorderseite der Maschine und damit zur Bedienungsperson hin verschoben ausgebildet ist. Dadurch ist auch die Einführungsöffnung für das Garn in Richtung auf die Bedienungsperson vom Träger des Fadenleitorganes abgerückt, wodurch das Einhängen des Fadens von vorne unten mittels einer Stange ohne Behinderung durch den Träger des Fadenleitorganes erleichtert ist.
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Das Einlegen des Fadens wird zusätzlich durch die Abkröpfung des freien Schenkels des Leitstellenbereiches aus der Haarnadelebene begünstigt. Zweckmässig erfolgt diese Abkröpfung in eine parallel und mit Abstand zur Garnschie-nenaufnahmeebene des Befestigungsteiles verlaufende Ebene, und durch eine zweite Abkröpfung in dieser Ebene wird erreicht, dass dieser Schenkel oberhalb des den Verbindungsarm bildenden Schenkels endet. Durch die abgekröpften Schenkelabschnitte erfolgt praktisch eine Überdek-kung des die Fadenleitstelle aufweisenden Haarnadelspaltes, die ein Herausspringen des Fadens aus der Leitstelle verhindert, trotzdem aber einen relativ breiten Einführungsspalt für den Faden sowohl gegenüber dem Befestigungsteil und der Garnleitschiene als auch gegenüber dem den Verbindungsarm bildenden Schenkel des Fadenleitorganes belässt.
Das Fadenleitorgan lässt sich einstückig aus einem ausreichend stark elastischen Kunststoffmaterial fertigen, wobei die eigentliche Fadenleitstelle aus einem zwischen die beiden Schenkel des haarnadelförmigen Leitstellenbereichs eingesetzten Fadenleitkörper aus abriebfestem Material, beispielsweise in Form eines Metalldrahtbügels, bestehen kann. Der Befestigungsteil lässt sich so ausbilden, dass er ein einfaches Einrasten an einer Garnleitschiene erlaubt und auf der Garnleitschiene durch Eigenspannung festgeklemmt ist, sich aber auch unter Überwindung dieser Klemmspannung auf dieser Fadenleitschiene bis in eine gewünschte Position verschieben lässt.
Mit Hilfe erfindungsgemäss ausgebildeter Fadenleitorgane lassen sich in Verbindung mit ebenfalls nur seitlich offene Fadenleitorgane aufweisenden Fadenwächtervorrichtungen Fadenzuführstrecken aufbauen, bei denen über die ganze Strecke ein rasches Einlegen eines Fadens möglich ist, ohne dass eine Bedienungsperson dazu eine Leiter benutzen muss, weil die Fadenleitorgane ausserhalb ihres Griffbereiches liegen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäss ausgebildeten Fadenleitorgans anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäss ausgebildete Fadenleitorgane aufweisenden Fadenleitstrecke einer Flachstrickmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fadenleitorganes;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Fadenleitorganes in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Fadenleitorganes in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer oberhalb des nicht dargestellten und die Garnwickel tragenden sogenannten Spulenbrettes einer Flachstrickmaschine angeordneten Fadenleitstrecke, über welche die Fäden von den Spulen des Spulenbrettes zunächst nach oben abgeführt und dann über eine mit einer Fadenbremse kombinierte Fadenwächtereinrichtung 10 nach vorn und von da aus dann nach unten in den Strickbereich der Maschine geleitet werden. Auf einer vertikalen Tragsäule 11 sind nach vorn gerichtete Tragarme 12 befestigt, deren Enden eine Winkelschiene 35 tragen, an welcher mindestens eine Fadenwächtereinrichtung 10 befestigt ist. Über die Tragarme 12 und senkrecht zur Längsrichtung der nicht dargestellten Flachstrickmaschine verlaufende Tragstangen 13 sind mit der Tragsäule 11 ausserdem in Längsrichtung der Flachstrickmaschine mit Abstand parallel zueinander verlaufende Garnleitschienen verbunden, von denen in Fig. 1 zwei Garnleitschienen 14,15 dargestellt sind. Von der Bedienungsseite der Maschine her gesehen sind diese Garnleitschienen 14,15 also mit Abstand hintereinander angeordnet.
Die ganze dargestellte Garnführungsstrecke ist an der Maschine so hoch angeordnet, dass sie von einer Bedienungsperson nicht mehr mit der Hand erreichbar ist.
Fig. 1 zeigt drei Fäden 16,17 und 18, die von den nicht dargestellten Garnspulen in Richtung der eingezeichneten Pfeile abgezogen und über die Fadenwächtereinrichtung 10, deren Aufbau hier nicht näher interessiert, nach unten in den Strickbereich der Strickmaschine geführt werden. Der Faden 17 wird dabei über ein allgemein mit der Bezugsziffer 19 bezeichnetes Fadenleitorgan geleitet, das auf der Garnleitschiene 15 angeordnet ist, während der Faden 18 über ein auf der Garnleitschiene 14 angeordnetes Fadenleitorgan 19 geleitet ist. Der Faden 16 ist über ein Fadenleitorgan geführt, das auf einer dritten, in der Zeichnung nicht dargestellten Garnleitschiene angeordnet ist.
Der Aufbau des Fadenleitorganes 19 ist aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich. Es ist einstückig aus einem ausreichend elastischen Kunststoffmaterial gefertigt und weist einen Befestigungsteil 20 auf, der eine an den Querschnitt der Garnleitschienen 14,15 angepasste Durchgangsöffnung 21 aufweist, die auf einer Seite offen ist und dort hinterschnittene Öffnungsränder 22 aufweist. Der Befestigungsteil 20 lässt sich so unter Aufweitung an seinen hinterschnittenen Rändern 22 auf den Garnleitschienen 14,15 einrasten und hält auf den Garnleitschienen durch Eigenspannung, ohne dass zusätzliche Befestigungsorgane erforderlich wären.
Vom Befestigungsteil 20 erstreckt sich ein ein abgewinkeltes Profil aufweisender Verbindungsarm 23 schräg nach vorn und nach unten. Dieser Verbindungsarm 23 bildet den einen Schenkel eines haarnadelförmigen Fadenleitbereiches 24 des Fadenleitorganes 19, dessen anderer, als Flachsteg ausgebildeter Schenkel 25 an der Stelle 26 aus der schrägen Ebene des haarnadelförmigen Fadenleitbereichs 24 in eine parallel zur Garnleitschiene 14,15 verlaufende Vertikal ebene abgekröpft ist, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. In dieser Vertikalebene weist der Schenkel 25 eine zweite Abkröpfstelle 27 auf, die dem zweiten freien Schenkel 25 eine Schrägführung über den Haarnadelspalt 28 hinweg verleiht, so dass das freie Ende 29 des freien Schenkels 25 über dem anderen Schenkel 23 des Fadenleitorganes liegt, wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist.
Der eigentliche Fadenleitkörper des Fadenleitorganes 19 besteht aus einem Stahldrahtbügel 30, der im Haarnadelspalt 28 angeordnet ist und dessen beide Enden 31 jeweils in eine in den Schenkel 23 bzw. in den freien Schenkel 25 eingeformte Öffnung 32 bzw. 33 eingerastet sind. Der Faden wird zu der vom Stahldrahtbügel 30 gebildeten Fadenleitstelle durch die in Fig. 2 bezeichnete Einführungsöffnung 34 eingegeben. Diese Einführungsöffnung 34 liegt vor der Garnleitschiene 14,15 und ist relativ breit, wodurch das Einlegen des Fadens mittels einer Stange erleichtert ist. Beim Einlegen muss der Faden um das freie Ende 29 des freien Schenkels 25 herumgeführt werden, so dass er in den ebenfalls ausreichend breiten Spalt zwischen den gekröpften Endabschnitt des freien Schenkels 25 und den anderen Schenkel 23 einfallen kann.
Die Zeichnung lässt erkennen, dass das Fadenleitorgan in seinem Fadenleitbereich keinerlei scharfkantige Ecken oder enge Spalte aufweist, in denen sich der Faden verfangen könnte. Die beiden Schenkel 23 und 25 laufen zum Ende des Haarnadelbereiches 24 hin einwärts, so dass ein um den Haarnadelbereich herumgeschlungener Faden nach unten abrutschen kann. Der freie Schenkel 25 ist so abgekröpft,
dass auch an ihm ein aufliegender Faden nach unten abrutschen muss. Ein von der Fadenleitstelle 30 hochspringender Faden trifft auf die schräge Innenkante des Endbereichs des abgekröpften freien Schenkels 25 und wird dadurch zwangs5
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läufig in den Haarnadelspalt 28 zurückgeführt. Ein Hochgleiten des Fadens bis zum freien Ende 29 des abgekröpften Schenkels 25 muss nicht befürchtet werden, weil vorher der
Faden auf den anderen Schenkel 23 trifft und an einer Weiterbewegung in Richtung auf die Einführungsöffnung 34 gehindert wird.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

642410 PATENTANSPRÜCHE
1. Fadenzuführeinrichtung für Flachstrickmaschinen mit in mehreren Ebenen oder Reihen angeordneten Garnspulen und mehreren Garnleiterschienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenzufuhr von jeder Garnspule aus über mindestens ein an einer Garnleiterschiene (14,15) angeordnetes, oben oder seitlich zur Fadeneinführung offenes Fadenleitorgan (19) und über eine ebenfalls nur oben oder seitlich offene Fadenleitorgane aufweisende Fadenwächtervorrichtung (10) zur Faden Verarbeitungsstelle der Maschine erfolgt.
2. Fadenzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erstgenannte Fadenleitorgan (19) ein Befestigungsteil (20) mit eine Garnleitschiene (14,15) umgreifenden federnden Klemmbacken aufweist und seine offene Fadenleitstelle (30) an einem vom Befestigungsteil (20) schräg nach unten abstehenden Arm (23) ausgebildet ist.
3. Fadenzuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Befestigungsteil (20) verbundene Arm (23) den einen Schenkel eines haarnadelför-migen Leitstellenbereiches (24) bildet, dessen anderer und freier Schenkel (25) einen abgekröpften, aus der Haarnadelebene abstehenden Endabschnitt aufweist, und dass die beiden Schenkel (23,25) die Fadeneinführungsöffnung (34) begrenzen.
4. Fadenzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Schenkel (25) des Leitstellenbereichs (24) des Fadenleitorganes (19) aus der Haarnadelebene in eine parallel und mit Abstand zur Garnschienen-Aufnahmeebene des Befestigungsteils (20) verlaufende Ebene abgekröpft ist und in dieser Ebene eine zweite Abkröpfung (27) aufweist, dergestalt, dass er oberhalb des den Verbindungsarm bildenden Schenkels (23) endet.
5. Fadenzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erstgenannte Fadenleitorgan (19) einstückig aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist und einen zwischen die beiden Schenkel (23,25) des haarnadelförmigen Leitstellenbereiches (24) eingesetzten Fadenleitkörper (30) aus abriebfestem Material aufweist.
6. Fadenzuführeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenleitkörper des Fadenleitorganes (19) aus einem Metalldrahtbügel (30) besteht, dessen Enden (31) in Öffnungen (32,33) der Schenkel (23,25) eingerastet sind.
7. Fadenzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenränder der Schenkel (23,25) des Fadenleitorganes (19) sich zur Bogen-stelle des haarnadelförmigen Fadenleitbereiches (24) hin einander nähern.
8. Fadenzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (20) des aus einem ausreichend elastischen Kunststoffmaterial gefertigten Fadenleitorgans (19) eine an das Profil einer Garnleitschiene (14,15) angepasste Durchgangsöffnung (21) aufweist, die eine Seitenöffnung mit hinterschnittenen Rändern (22) aufweist, dergestalt, dass das Fadenleitorgan (19) mit dem Befestigungsteil (20) auf der Garnleitschiene (14,15) formschlüssig einrastbar ist und durch Eigenspannung hält.
CH168980A 1979-05-17 1980-03-04 Fadenzufuehreinrichtung fuer flachstrickmaschinen. CH642410A5 (de)

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