DE2604016C3 - Einfädelvorrichtung für eine oberbaulose Falschdrall-Texturiermaschine - Google Patents
Einfädelvorrichtung für eine oberbaulose Falschdrall-TexturiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0206—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
- D02G1/0266—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
- D02G1/0273—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines threading up and starting the false-twisting machine
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung für eine oberbaulose Falschdralltexturiermaschine gemäß
dem Oberbegriff des Ansp/uchs 1.
Eine derartige Einfädelvorrichtung für oberbaulose, d. h. sich nur über ein Stockwerk des Fabrikgebäudes
erstreckende Falschdralltexturiermaschinen, ist in der Zeitschrift »Chemiefasern/Textilindustrie«, Juli 1972,
Seite 623 bis 624, beschrieben. Das Einfädeln erfolgt bei der bekannten Maschine durch Ansaugen des Garnes
durch den Heizrohrkanal. Nachteilig ist es dabei, daß ein Reinigen der Heizvorrichtung umständlich ist, da diese
schwer zugänglich ist.
Ferner sind durch die DE-AS 17 85 466 und 18 17 084
Einfädelvorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen der Faden mittels eines an diesem angebrachten
Gewichtes in die rohrförmig ausgebildete Heizeinrichtung eingefädelt wird. Hierbei handeli es sich jedoch Um
Einfädelvorrichtungen für Falschdralltexturiermaschinen mit Oberbau, Nachteilig ist bei diesen Maschinen
die große Bauhöhe, die das Einfädeln erschwert und außerdem ist das Reinigen der Heizeinrichtunßen
umständlich, da diese schwer zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfädelvorrichtung für eine oberbaulose Falschdralltexturiermaschine
mit Kontaktheizeinrichtung zu entwickeln, die es gestattet, den Faden rasch und ohne
Schwierigkeiten in die vom Bedienungspersonal nicht unmittelbar erreichbare Heizeinrichtung einzuziehen
und die außerdem ein einfaches Reinigen der Heizvorrichtung erlaubt
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet
ίο Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die
Einfädlung in optimaler Weise und ist absolut sicher. Trotz der über der Kontaktheizvorrichtung bestehenden
erheblichen freien Weglänge des Fadens von etwa ' 5 bis 2,0 m, läßt sich dieser nach erfolgter Einfädlung
dank der an die Kanten des Längsschlitzes des Mittelteils anschließenden parallelen Wände absolut
sicher aus dem Schlitz in die entsprechende Pille der Kontaktheizplatte einlegen. Sie hat ferner den Vorteil,
daß sie einfach entfernbar ist und das Reinigen der Heizschiene somit gut möglich ist
Das außerdem grundsätzlich in Betracht kommende Einfädeln mittels eines dem Fadenlauf folgenden
endlosen Zugseils ist zu umständlich in der Bedienung und erfordert damit zu viel Zeit
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert
Es zeigt in rein schematischer Darstellung:
F i g. 1 eine Arbeitsstelle einer oberbaulosen Falschdralltexturiermaschine
in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß Linie A-A in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F ι g. 3 einen Querschnitt gemäß Linie B-B in F i g. 1 in
vergrößerter Darstellung.
Gemäß F i g. 1 besteht die Falschdralltexturiermaschine im wesentlichen aus einem üblichen, nicht dargestellten Lieferspulengatter, dem Eingangs-Fadenlieferwerk 1, dem Fadenführer 2, einer Fadenführungseinrichtung 3, der Kontaktheizvorrichtung 4, einer zweiten Fadenführungseinrichtung 5, der Fadenumlenkung 6, dem Falschdrallgeber 7, dem Abzugswerk 8 und der Aufwickelvorrichtung 9. Die Heizeinrichtung 4 enthält einen sich in der Fadenlaufrichtung erstreckenden Kanal 10, in welchem die gekrümmte Kontaktheizplatte 11 mit einer Rille 12 zur Fadenführung angeordnet ist. Die Fadenführungseinrichtungen 3 und 5 bestehen aus je einem Hebel 15, 16, deren eine Enden um die Wellen 13,14 schwenkbar sind und deren andere Enden je mit den gabelförmigen Teilen 26,27 verbunden sind, welche die Leitrollen 19,20 tragen (F i g. 2).
Gemäß F i g. 1 besteht die Falschdralltexturiermaschine im wesentlichen aus einem üblichen, nicht dargestellten Lieferspulengatter, dem Eingangs-Fadenlieferwerk 1, dem Fadenführer 2, einer Fadenführungseinrichtung 3, der Kontaktheizvorrichtung 4, einer zweiten Fadenführungseinrichtung 5, der Fadenumlenkung 6, dem Falschdrallgeber 7, dem Abzugswerk 8 und der Aufwickelvorrichtung 9. Die Heizeinrichtung 4 enthält einen sich in der Fadenlaufrichtung erstreckenden Kanal 10, in welchem die gekrümmte Kontaktheizplatte 11 mit einer Rille 12 zur Fadenführung angeordnet ist. Die Fadenführungseinrichtungen 3 und 5 bestehen aus je einem Hebel 15, 16, deren eine Enden um die Wellen 13,14 schwenkbar sind und deren andere Enden je mit den gabelförmigen Teilen 26,27 verbunden sind, welche die Leitrollen 19,20 tragen (F i g. 2).
Der Einfädelkanal besteht aus einem sich längs der Heizeinrichtung 4 erstreckenden Mittelteil 17, welcher
einen etwa omegaförmigen Querschnitt hat, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Der Teil 17 ist über dem Kanal 10
der Heizvorrichtung 4 angeordnet, wobei der Längsschlitz 31 über der Kanalmitte liegt.
Eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist in F i g. 3 dargestellt. Dabei ist die
gekrümmte Kontaktheizplatte 11 der Heizeinrichtung 4
mit einer Rille 10 versehen, die gut zugänglich ist und
so leicht gereinigt werden kann.
Der sich längs der Heizeinrichtung 4 erstreckende Mittelteil 17 des Einfädelkanals ist rohrförmig mit
rundem oder polygonalem Querschnitt ausgebildet und weist auf der der Kontaktheizplatte 11 zugewandten
Seite einen Längsschlitz 31 auf.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelteils 17 befindet sich eine Tragplatte 17', Der Mittelteil 17
befindet sich in einem Abstand von ca. 5 cm von der
Kontaktheizplatte 11 und ist mittels der Tragplatte 17'
an einem nicht dargestellten Vorrichtungsteil befestigt An die Kanten des Längsschlitzes 31 schließen sich die
beiden im Abstand der Schlitzbreite parallel zueinander verlaufenden Wände 32, 33 an, weiche bis in die
unmittelbare Nähe der Kontaktheizplatte 11 reichen und damit ein sicheres Ablegen des Fadens in die Rille
12 gewährleisten. Statt den Führungskanal in dieser Weise an einem anderen Vorrichtungsteil zu befestigen,
bietet sich auch eine andere Lösung an.
Die eine Längskante von Teil 32 oder 33 kann so eingerollt sein, daß sie mit an den Tragplatten 21, 21'
befestigten Stiften 18,18' je ein Scharnier bildet Mittels dieser Scharniere ist der Mittelteil 17 durch Schwenkung
von der Heizvorrichtung abhebbar, wodurch der Kanal 10 zugänglich gemacht wird.
Zwischen dem Mittelteil 17 und dem Lieferwerk 1 einerseits und der Fadenumlenkung 6 andererseits sind
die beiden Endteile 22, 23 des Einfädelkanals angeordnet, welche je aus einem längsgeschlitzten Rohr
10 bestehen. Die Endteile 22,23 sind mit den entsprechenden
Enden des Mitielteils 17 mittels gebogener, längsgeschlitzten Rohrstücken 24,25 verbunden.
Der Einfädelvorgang gestaltet sich folgendermaßen: Zunächst wird am Faden 30 ein Gewicht 29, das vorzugsweise die Form einer Kugel oder eines ellipsoidartigen Körpers hat, befestigt und dieses dann in den Endteil 22 des Einfädelkanals gesteckt, worauf es mit samt dem Faden durch den ganzen Kanal gleitet und nach Passieren des Endteils 23 auf das Auffangblech 28 gelangt Der Maschinenbediener ergreift darauf den Faden 30 und zieht daran, so daß er durch den Längsschlitz aus dem gesamten Einfädelkanal austritt und auf dem gabelförmigen Fadenführer 2, den Leitrollen 19, 20 sowie der Kontaktheizplatte 11 abgelegt wird. Der Faden 30 wird sodann nach Entfernen des Gewichts 29 um die Umlenkung 6 geführt, in den Draügeber 7 und das Abzugswerk 8 eingezogen und der Aufwickelvorrichtung 9 zugeführt
Der Einfädelvorgang gestaltet sich folgendermaßen: Zunächst wird am Faden 30 ein Gewicht 29, das vorzugsweise die Form einer Kugel oder eines ellipsoidartigen Körpers hat, befestigt und dieses dann in den Endteil 22 des Einfädelkanals gesteckt, worauf es mit samt dem Faden durch den ganzen Kanal gleitet und nach Passieren des Endteils 23 auf das Auffangblech 28 gelangt Der Maschinenbediener ergreift darauf den Faden 30 und zieht daran, so daß er durch den Längsschlitz aus dem gesamten Einfädelkanal austritt und auf dem gabelförmigen Fadenführer 2, den Leitrollen 19, 20 sowie der Kontaktheizplatte 11 abgelegt wird. Der Faden 30 wird sodann nach Entfernen des Gewichts 29 um die Umlenkung 6 geführt, in den Draügeber 7 und das Abzugswerk 8 eingezogen und der Aufwickelvorrichtung 9 zugeführt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einfädelvorrichtung für eine oberbaulose Falschdralltexturiermaschine, bei welcher sich auf
der einen Frontseite eine senkrecht stehende Kontaktheizeinrichtung befindet und sich auf der
anderen, die Bedienungsseite bildenden Frontseite das Eingangslieferwerk, der Falschdrällgeber, das
Abzugswerk und die Aufwickeleinrichtungen befinden und ein Kanal für den einzufädelnden Faden
vorhanden ist, dessen Mittelteil längs der Kontakiheizeinrichtung
verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte Kanal (17, 22 bis 25) einen der Heizeinrichtung (4) zugekehrten durchgehenden
Längsschlitz (31) aufweist, daß dessen Endteile (22, 23) vom oberen und unteren Ende der
Heizeinrichtung (4) zur Bedienungsseite der Maschine führen, üi d daß der Mittelteil (17) des Kanals in
einem Abstand von der Heizeinrichtung (4) angeordnet ist und zwei an die Kanten des Längsschlitzes
(31) anschließende, im Abstand der Schlitzbreite parallel zueinander verlaufende Wände (32, 33)
aufweist, die sich über die ganze Länge der Heizeinrichtung (4) erstrecken und deren Höhe
wenigstens annähernd dem Abstand zwischen dem Kanalmittelteil (17) und der Heizeinrichtung (4)
entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP dor Querschnitt des Kanals (17,22 bis
25) rund ist.
3. Vorrichtung nach Αηβρπκ,η 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Quersciin:.tt des Kanals (17, 22 bis
25) polygonal ist
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Mittelteil
(17) und die beiden separaten Endteile (22, 23) des Kanals durch Verbindungsstücke (24, 25) miteinander
verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH289375A CH581718A5 (en) | 1975-03-07 | 1975-03-07 | Threading arrangement for false twist texturisers - without having a superstructure in which a guide channel for the weighted thread facilitates threading and cleaning |
CH36276A CH592175A5 (en) | 1976-01-14 | 1976-01-14 | Threading arrangement for false twist texturisers - without having a superstructure in which a guide channel for the weighted thread facilitates threading and cleaning |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604016A1 DE2604016A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2604016B2 DE2604016B2 (de) | 1977-03-17 |
DE2604016C3 true DE2604016C3 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=25684351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2604016A Expired DE2604016C3 (de) | 1975-03-07 | 1976-02-03 | Einfädelvorrichtung für eine oberbaulose Falschdrall-Texturiermaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS51112961A (de) |
DE (1) | DE2604016C3 (de) |
FR (1) | FR2303106A1 (de) |
GB (1) | GB1483918A (de) |
IT (1) | IT1057309B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5088264A (en) * | 1989-07-13 | 1992-02-18 | Barmag Ag | Yarn threading apparatus |
EP0430132B1 (de) * | 1989-12-01 | 1994-03-16 | Barmag Ag | Falschzwirnkräuselmaschine zum Kräuseln von synthetischen Fäden |
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GB9719859D0 (en) * | 1997-09-19 | 1997-11-19 | Rieter Scragg Ltd | Textile Machine Arrangement |
DE69941222D1 (de) * | 1998-10-31 | 2009-09-17 | Teijin Seiki Co Ltd | Fadensbehandlung für eine webmaschine |
JP2023144754A (ja) * | 2022-03-28 | 2023-10-11 | Tmtマシナリー株式会社 | 加熱装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE567120A (de) * | 1957-04-25 | |||
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FR1568036A (de) * | 1968-01-05 | 1969-05-23 | ||
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DE2055570A1 (de) * | 1970-11-12 | 1972-05-18 | Glanzstoff AG, 5600 Wuppertal | Fadenanlegevorrichtung |
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-
1976
- 1976-02-03 DE DE2604016A patent/DE2604016C3/de not_active Expired
- 1976-02-23 US US05/660,279 patent/US4008560A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-02-25 GB GB7399/76A patent/GB1483918A/en not_active Expired
- 1976-03-02 FR FR7605858A patent/FR2303106A1/fr active Granted
- 1976-03-04 IT IT48414/76A patent/IT1057309B/it active
- 1976-03-05 JP JP51024068A patent/JPS51112961A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2604016B2 (de) | 1977-03-17 |
US4008560A (en) | 1977-02-22 |
FR2303106A1 (fr) | 1976-10-01 |
JPS51112961A (en) | 1976-10-05 |
DE2604016A1 (de) | 1976-09-16 |
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IT1057309B (it) | 1982-03-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |