DE1735013C3 - Verfahren zum Spinnen von Kerngarn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Spinnen von Kerngarn und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spinnen von Kerngarn, bei dem ein Vorgarn in ein Hauptverzugsfeld eines Streckwerkes unter vorgängiger Erteilung einer Changierbewegung eingeführt und verzogen
und eine Seele unmittelbar vor dem Ausgangs- oder Liefeirwalzenpaar des Hauptverzugsfeldes mit dem
dem Verzug unterliegenden Vorgarn vereinigt und anschließend umsponnen wird.
Aus der USA.-Patentschrift 30 92 953 ist bereits ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Kerngarn bekannt, bei dem die seitliche Changierung
bei der Einleitung der Seele in das Lieferwalzenpaar des Streckwerkes gleichzeitig mit der Changierung der
Einleitung in das Streckwerk des zur Umspinnung dienenden Vorgarns erfolgt, in dem die Einführungselemer.n: der Seele starr mit der vor dem Streckwerk an-
geordneten hin- und herbewegten (changierenden) Fadenlei tschiene verbunden sind.
Die daraus erwachsenden, sehr unangenehmen Folgen sind, daß für die Changierbewegung des Vorgarnes
vor dem Einlauf ins Streckwerk bis zum Erreichen des Ortes der Vereinigung mit der einzuführenden Seele
längere Zeit verstreicht und dadurch das Vorgarn an Chanjjierung verliert, womit die seitliche Auslenkung
der Seele am Vereinigungsort größer ist als jene des Vorgarnes an dieser Stelle. Gleichzeitig stellt sich
durch die unterschiedlichen Durchlaufgeschwindigkeiten zwischen Vorgarn und Seele eine gewisse Phasenverschiebung ein. Die daraus sich ergebenden Nachtei
le sind offensichtlich, denn die Lage der Seele m bezuj
auf das im Vereinigungspunkt - unmittelbar vor den Lieferwalzenpaar — relativ schmale Fasergebilde an
dert sich ständig und in solchem Ausmaß, daß die Seel· neben statt auf das unter Verzug liegende Fasergebildi
zu liegen kommt, was natürlich eine befriedigende gleichmäßige Umspinnung der Seele verunmöglich
oder zumindest schwer beeinträchtigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nach teile des bekannten Verfahrens weitgehend auszuschal
ten. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurcl gelöst, daß die Changierbewegung unmittelbar vo
oder im Hauptverzugsfeld vom laufenden, vor dem Ein lauf ins Streckwerk changierten Vorgarn auf die seel<
übertragen wird. Dir Vorteil dieser Verfahrensweisi
liegt darin, daß die Changierbewegung für die Seel<
bedeutend später übernommen wird, womit die räumli ehe Entfernung der letzteren vom idealen Vereint
gungspunkt (etwa Mitte des Vorgarnes, unmittelbar voi dem Lieferwalzenpaar) soweit herabgesetzt wird, dai
die seitliche Changierbewegung von Seele und Vorgarr
vor dem Lieferwalzenpaar praktisch zusammenfällt Damit sind die Voraussetzungen für ein ideale Eigen
schäften aufweisendes Kerngarn geschaffen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zui
Durchführung des Verfahrens mit mindestens eineir Hauptverzugsfeld und einer vorgeschalteten Changie
rung für die Erteilung der Changierbewegung an da! einlaufende Vorgarn sowie einem Führungselement füi
die Einführung der Seele in das Lieferwalzenpaar de« Hauptverzugsfeldes. Erfindungsgemäß ist hierbei vor
gesehen, daß das Führungselement der Seele mit eineiT die Changierung vom Vorgarn übernehmenden Tastei
verbunden ist Mit Hilfe dieser Anordnung läßt sich ir einfacher Weise das erfindungsgemäße Verfah-en auch
maschinentechnisch durchführen.
Die Erfindung wird an Hand von schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen, denen weitere Meskmale der Erfindung zu entnehmen sind, nähei
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein übliches Zweiriemchen-Streckwerk mil Vorverzugsfeld samt Changierung für die Seele im Auf
riß in schematischer Darstellung,
F i g. 2 dasselbe Streckwerk im Grundriß mit eingezeichnetem Fadenlauf,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform einer Seelen-Changierung,
F i g. 4 ein Detail aus Richtung A von F i g. 3 in perspektivischer Darstellung,
F i g. 6 ein Grundriß zu F i g. 5 mit eingezeichnetem Fadenlauf,
F i g. 11 eine perspektivische Darstellung einer praktischen Ausführung,
F i g. 12 die Ausführungsform gemäß F i g. 11 in auf
geklappter Stellung,
Fig. 13 eine Ausführungsform für Chapeau-Streckwerke.
Das aus Vorverzugsfeld ν und Hauptverzugsfeld f.
gebildete, aus einem Einzugswalzenpaar 1, einem riernchenumschlungenen Walzenpaar 2 und einem Lieferwalzenpaar 3 bestehende Streckwerk weist eine parallel zu den Walzen verlaufende hin- und herbewegte Fadenleitschiene 4, hierin Changierschiene genannt, auf.
die in an sich bekannter Weise parallel zu den Walzen
ZO
um einen bestimmten Changierweg hin- und herverschoben wird. Damit erfährt das von einer Vorgarnspule
5 ablaufende Vorgarn 6, das durch eine öffnung 7 der Changierschiene 4 dem Einzugswalienpaar 1 zugeführt
wird, eine Changierung um e'en Changierweg d.
In F i g. 2 sind die beiden Extremstellungen der Changierschiene eingezeichnet Von dort an bewegt sich das
Vorgarn durch das Vorverzugsfeld zum Walzenpaar 2 wobei es von einem Taster 8 unmittelbar vor diesem
seitlich abgetastet wird Der Taster 8 seinerseits wird durch einen Arm 9 getragen, der in einer Ebene parallel
zur Streckfeldebene an einem festen Teil 10 der Maschine schwenkbar gelagert ist. Eine auf dem Arm aufgebaute
kleine Rolle 11 führt die von einer Spule (nicht gezeigt) abgezogene Seele 12 direkt in das Lieferwalzenpaar
3 ein. Diese Rolle 11 ist sowohl längs des Armes als auch in ihrer Höhe beliebig verstellbar, wie dies
durch die verschiedenen strichpunktien eingezeichneten Stellungen in Fig. I angedeutet ist. Die beschriebene
Einrichtung funktioniert wie folgt:
Das von der Spule 5 ablaufende Vorgarn wird durch die Changierschiene 4' um den Changierweg d hin- und
herbewegt, und diese Hin- und Herbewegung pflanzt sich bis in die Klemmlinie 5' des Lieferwalzenpaares 3
fort, wobei naturgemäß eine gewisse Verzögerung der 25 der Vorgarnlunte 33 ab. Der hier U-förmig ausgebilde-
Changierung auftritt, die sich in einer Einbuße eines - "*" -.-·.·., . · , ~, . ..
Teiles des Changierweges auswirkt (Changierweg c"
vgl. F i g. 2). An der Stelle, an der der Taster 8 durch die Vorgarnlunte hin- und hergeschoben wird, ist uereits
eine Verzögerung eingetreten, und die Größe des seitlichen Ausschlages des Tasters ist bereits auf den Changierweg
c"' reduziert. Diese reduzierte und zeitlich bereits erheblich verzögerte Bewegung wird nun der die
Seele einleitenden Rolle U mitgeteilt und auch gleichzeitig mit dem Taster 8 ihre Changierrichtung umgekehrt.
Obwohl im Hauptverzugsfeld der Changierweg des zu verziehenden Vorgarnes an den Lieferwalzen 3
auf c" reduziert wird, sind die entstehenden Differenzen zwischen den jeweiligen Einlaufpunkten der direkt
eingeführten Seele gegenüber dem Vorgarn - im gleichen Zeitpunkt betrachtet — doch vernachlässigbar
klein, so daß ein einwandfreies Einspinnen im Gegensatz zu einer Rolle 11, die den gesamten Changierweg
d der Changierschiene mitmachen müßte, wie dies früher der Fall war, möglich ist.
Die Lösung gemäß F i g. 3 weist im Unterschied zu derjenigen von F i g. 1 einen Taster 13 auf, der im
Hauptverzugsfeld unmittelbar vor dem Lieferwalzen paar 14 das unter Verzug liegende Vorgarn 15 abtastet
und die an dieser Stelle noch vorhandene, gegenüber F i g. 1 nochmals reduzierte Changierbewegung auf
eine Fadenleitrolle 16 für die Seele 17 überträgt. Dies ist dann vorteilhaft, wenn die Changierschiene 18 unmittelbar
vor den riemchenumschlungenen Einzugswalzen 19 des Hauptverzugsfeldes liegt. Eine Verzögerung
der Vorgarnlage gegenüber der Seele tritt hier überhaupt nicht mehr ein. Ferner ist der Arm 20, auf dem
die Rolle 16 wiederum beliebig verschiebbar montiert ist, auf der Changierschiene 18 selbst schwenkbar gelagert.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß kein fester Stützpunkt im Streckwerk in Anspruch genommen
werden muß und die ohnehin vorhandene nächstliegende Changierschiene zur Abstützung des Armes
20 verwendet werden kann. Fig.4 zeigt den Taster samt Rolle 16, die wunschgemäß im Schlitz 21 längs des
Armes verstellt werden können.
F i g. 5 zeigt den Fall, wo der Arm 22 nicht parallel zur Streckfeldebene gelegt und die nach vorn verlegte
Leitrolle 23 für die Seele 25 mit dem Arm 22 durch eine Feder 24 verbunden ist Diese letztere Maßnahme kann
zur teilweisen Kompensation der bier zwangläufig (zufolge des vorverlegten Rollenablaufpunktes) voreilenden
Seele getroffen werden. Durch die Spannung der Seele 25 wird die federnd aufgehängte Rolie 23
zwangsläufig etwas nach innen gedruckt, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist
In der Ausführungsform gemäß F i g. 7 wird ein Taster 26 mittels einer im Maschinengestell festgemachten
Feder 27 gehalten. Auch die Rolle 28 für die Seele ist ihrerseits wiederum federnd mit dem Taster 26 verbunden.
Aus F i g. 8 wird leicht ersichtlich, daß die Seele bei maximaler Auslenkung praktisch an der gleichen
Stelle die Klemmlinie K des Lieferwalzenpaares 29 erreicht.
F i g. 9 zeigt eine Ausführungsform, in der ein Arm 30 mittels eines Kugelgelenkes 31 allseitig schwenkbar
gelagert und dieses fest am Maschinengestell angebracht ist. Der Arm 30 stützt sich auf dem Taster 32 auf
te Taster 32 ist an einer Verbindung 34 drehbar zum Arm angeordnet.
Eine andere Möglichkeit, einen Taster 35 und eine die Seele leitende Rolle 36 direkt übereinander anzuordnen,
ist in Fig. 10 gezeigt. Eine parallel zum Lieferwalzenpaar 37 und ein unmittelbar vorher angeordneter,
mit einer Längsnute 38 versehener Stab 39 trägt ein darauf gleitendes Stück 40, das unten den Taster
35 und oben die Leitrolle 36 trägt.
Die praktische Ausführung auf einem Zweiriemchen-Streckwerk mit einem schwenkbaren Belastungsarm 41
und abhebbaren Druckwalzen 42 ist in F i g. 11 näher gezeigt. Ein auf· dem Belastungsarm 41 befestigter Bügel
43 trägt einen auf einen Stift 44 aufsteckbaren und von diesem abhebbaren Schwenkarm 45, auf dem die
nach oben versetzte Rolle 45', die zur Einführung der Seele 46 sichtbar wird. Nach unten erstreckt sich der
Vorgarntaster 47. Wünscht man nun das Streckfeld freizulegen, d. h. den Belastungsarm 41 samt Druckwalzen
42 und dem Oberriemchenkäfig 48 hochzuklappen, so kann dies ohne weiteres geschehen, denn der gabelförmige,
nach unten geöffnete Taster 47 kann ohne weiteres aus dem Vorgarn 49 nach oben ausgefahren
und zusammen mit dem Arm 45, dem Bügel 43 und dem Belastungsarm 41 hochgeschwenkt werden. Die Seele
fällt dabei nicht von der Rolle 45' ab, sondern wird ebenfalls nach oben verschwenkt (vgl. Fig. 12) und
kommt zwangläufig nach Zurückklappen des Belastungsarmes 41 in Betriebsstellung wieder annähernd in
die zuvor eingenommene Betriebslage. Das gleiche gilt für den Taster 47, der wieder von oben her in das Vorgarn
49 einfährt.
F i g. 13 zeigt noch eine Ausführungsform, bei der ein Bügel 50 auf einem Chapeau-Arm 51 eines an sich bekannten
Chapeau-Streckwerkes befestigt wurde. Die als Taster 52, Rolle 53 und Arm 54 bestehende Kombination
kann auch hier leicht durch Bewegung senkrecht zum Streckfeld vom Stift 55 abgenommen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Spinnen von Kern-Garn, bei
dem ein Vorgarn in ein Hauptverzugsfeld eine?.
Streckwerkes unter vorgängiger Erteilung einer Changierbewegung eingeführt und verzogen und
eine Seele unmittelbar vor dem Ausgangs- oder Lieferwalzenpaar des Hauptverzugsfeldes mit dem
dem Verzug unterliegenden Vorgarn vereinigt und anschließend umsponnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Changierbewegung unmittelbar vor oder im Hauptverzugsfeld vom laufenden, vor dem Einlauf ins Streckwerk changierten
Vorgarn ayfdie Seele übertragen wird.
■2. Vorrichtung mit mindestens einem Hauptverzugsfeld und einer vorgeschalteten Changierung für
die Erteilung der Changierbewegung an das einlaufende Vorgarn sowie einem Führungselement für
die Einführung der Seele in das Lieferwalzenpaar des Hauptverzugsfeldes, zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungselement (IK; 16; 23; 28; 36; 45'; 53) der
Seele (12; 17; 25; 46) mit einem die Changierung vom Vorgarn (6; 49) übernehmenden Taster (8; 13;
26; 32; 35; 47) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (Jl) gemeinsam mit dem Taster (8) mindestens annähernd
parallel zur Streckfeldebene geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (11) und
der Taster (8) auf einem im Betrieb zur Streckfeldebene parallel schwenkbaren, gemeinsamen Arm (9)
befestigt sind.
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