DE906913C - Zweiriemchen-Streckwerk fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Zweiriemchen-Streckwerk fuer Spinnmaschinen

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DE906913C
DE906913C DEP14846D DEP0014846D DE906913C DE 906913 C DE906913 C DE 906913C DE P14846 D DEP14846 D DE P14846D DE P0014846 D DEP0014846 D DE P0014846D DE 906913 C DE906913 C DE 906913C
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DE
Germany
Prior art keywords
apron
cage
fixed
drafting system
guide rail
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Expired
Application number
DEP14846D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Quaas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZELLWOLLE LEHRSPINNEREI GmbH
Original Assignee
ZELLWOLLE LEHRSPINNEREI GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to DEP14846D priority Critical patent/DE906913C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • D01H5/88Cradles; Tensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Zweiriemchen-Streckwerk für Spinnmaschinen Die Erfindung betrifft ein Zweiriemchen-Streckwerk für Spinnmaschinen mit einem abhebbaren Riemchenkäfig, an. dem ein Führungsbügel für das Uberriemchen angebracht ist, der in der Betriebslage in einem bestimmten Abstand von der festen Führungsschiene für das Unterriemchen gehalten wird.
  • Bei Zweiriemchen-Streckwerken ist es bekannt, das Unterriemchen an der Umlenkstelle, die der Riemchen-Unterwalze abgewandt ist, durch eine Schiene zu führen, die an der Maschine befestigt ist. Es ist weiterhin üblich, das Oberriemchen an der entsprechenden Umlenkstelle über einen Führungsbügel laufen zu lassen, der am Riemchenkäfig befestigt ist. Zum Erzielen eines einwandfreien Betriebes ist es notwendig, daß das Oberriemchen sich bei solchen Zweiriemchensystemen immer in einer bestimmten, eindeutigen Lage gegenüber dem Unterriemchen befindet. Das wird bei bekannten Streckwerken dadurch sichergestellt, daß der am Riemchenkäfig angebrachte Führungsbügel für das Oberriemchen während des Betriebes in einem bestimmten Abstand von der festen Führungsschiene für das Unterriemchen festgehalten wird.
  • Da jedoch andererseits in der Praxis der Wunsch besteht, den Riemchenkäfig mit dem Oberriemchen und dessen Umlenkmitteln vom Unterriemchen abheben zu können, hat man die Festhaltemittel, welche den Führungsbügel für das Oberriemchen mit der festen Führungsschiene verbinden, auch schon lösbar gestaltet. Im einzelnen ist hierbei die Anordnung so getroffen worden, daB ein das Oberriemchen, den Führungsbügel für dieses und die Riemchen -Oberwalze tragender Oberteil des Riemchenkäfigs von dem das Unterriemchen führenden und seine Umlenkorgane tragenden Unterteil des Käfigs äbhebbar ist. An den beiden Käfigteilen sind zu diesem Zweck Verriegelungsmittel vorgesehen. Diese Verriegelungsmittel können jedoch nur gelöst werden, indem dem Käfigoberteil selbst eine Entriegelungsbewegungerteilt wird, die eine parallel zur Streckfeldebene gerichtete Komponente besitzt. Nach dem Entriegeln muß der Käfigoberteil mit der Riemchen-Oberwalze vom Käfigunterteil abgehoben werden und stellt nunmehr ein einzelnes loses Stück dar, das besonders weggelegt werden muß.
  • Gemäß der Erfindung ist .demgegenüber der Riemchenkäfig unter Beibehalten seiner Verbindung mit der Maschine und der seitlichen Führung des Oberriemchens sowie unter Freilegen des Unterriemchens auf einer festliegenden Bahn aus der Betriebslage in eine bestimmte Ruhelage und wieder zurück überführbar, indem er z. B. auf der Riemchen-Unterwalze oder der Riemchen-Oberwalze gelagert ist, während in .der Betriebslage des Riemchenkäfigs die Einhaltung des Abstandes des Führungsbügels durch Festhaltemittel gesichert ist, die in der Betriebslage des Riemchenkäfigs wirksam oder unwirksam zu machen sind.
  • Durch die Erfindung wird einerseits die Möglichkeit geboten., den das Oberriemchen führenden Käfig zwecks Freilegens des Verzugsfeldes, z. B. zum Beseitigen von Wickeln oder zum Reinigen, vom Unterriemchen abzuheben, ohne daß der Käfig als loses Stück anfällt und ohne daß die Führung des Oberriemchens durch den Käfig verlorengeht. Vielmehr behalten alle diese Teile . auch in der Ruhelage des Käfigs ihre Lage zueinander bei, in der er sich nach wie vor in Verbindung mit der Maschine befindet. Beim Zurückführen des -Käfigs in die Betriebslage gelangt der Käfig, da er z:- B. durch Lagerung auf der Achse der Riemchen-Oberwalze oder der Riemchen-Unterwalze hierbei auf einer festliegenden Bahn geführt ist, immer wieder. in dieselbe Stellung, so daß damit auch sichergestellt ist, daß der Führungsbügel für das Oberriemchen sich immer wieder in der gleichen Lage gegenüber der festen Führungsschiene für das Unterriemchen befindet. Dadurch, daß außerdem in dieser Lage Festhaltemittel wirksam werden, durch welche die Beibehaltung des Abstandes zwischen Führungsbügel und Führungsschiene während des Betriebes sichergestellt wird, ist ein einwandfreier Betrieb gewährleistet. Im Gegensatz zu den bekannten Streckwerken sind die Mittel, die die Betriebslage der Führungsmittel für das Riemchen bestimmen, von denjenigen verschieden, die zum Festhalten dienen. Hierdurch wird erreicht, daß die beim Wirksamwerden der Festhaltemittel ausgeübten Kräfte die Lage des Käfigs nicht in unerwünschter Weise beeinflussen können. Im ganzen ist also bei einfacher und leichter Zugänglichkeit des Verzugsfeldes eine größtmögliche Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Es ist auch schon ein Zweiriemchen-Streckwerk bekanntgeworden, bei welchem der Führungsbügel für das Oberriemchen und ein fester Führungsbügel für das Unterriemchen durch Klemmfedern. in einem bestimmten Abstand voneinander festgehalten werden. Um das Zweiriemchen-Streckwerk in ein Einriemchen-Streckwerk umzuwandeln, kann die den oberen Führungsbügel tragende Brücke, die im Bereich des Führungsbügels das Riemchen seitlich führt, von der den unteren Führungsbügel tragenden Brücke abgenommen werden. Zum Freilegen des Verzugsfeldes während des Betriebes ist jedoch diese Einrichtung weder gedacht noch geeignet, da die Brücke mit dem oberen Führungsbügel nach dem Abheben als loses Stück anfällt, das wegen der weiterhin bestehenden Verbindung des Riemchens mit der Riemchen-Oberwalze weder weggelegt noch irgendwie an der Maschine untergebracht werden kann. Beim Wiederherstellen der Verbindung mit der unteren Brücke muß die obere Brücke auf besondere Zentrierstifte aufgesetzt werden, was mangels einer vorherigen Führung ein Suchen von Hand erfordert.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehenen Festhaltemittel können z. B. aus einem an der Maschine, z. B. an der festen Führungsschiene, angebrachten schwenkbaren Haken bestehen, der in der Festhaltestellung mit seinem umgebogenen Teil über ein festes Gegenstück an dem Träger des Führungsbügels, z. B. dem Riemchenkäfig, hinweggreift.
  • Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß außen an dem Träger des Führungsbügels, z. B. dem Riemchenkäfig, ein schwenkbarer Haken befestigt ist, der in der Festhaltestellung mit seinem umgebogenen Teil über ein an der Maschine befindliches festes Gegenstück, z. B. einen an der festen Führungsschiene vorgesehenen Ansatz, hinweggreift.
  • Die Bedienung des Festhaltemittels wird vereinfacht, wenn gemäß einer anderen Variante der Erfindung an der Maschine, z. B. an der festen Führungsschiene, ein an seinem freien Ende vorzugsweise klinkenförmig ausgebildetes federndes Glied befestigt ist, das in der Festhaltestellung hinter eine Rast an der Wand des Trägers des Führungsbügels, z. B, des Riemchenkäfigs, greift und das nach Einbringen des Riemchenkäfigs in die Betriebslage vorteilhaft selbsttätig in die Verriegelungsstellung einklinkt, während es sich beim Abnehmen des Riemchenkäfigs selbsttätig ausklinkt.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. z ein Zweiriemchen-Streckwerk gemäß der Erfindung, bei dem die Festhaltemittel im wesentlichen aus einem an der Führungsschiene befestigten schwenkbaren Haken bestehen. und bei dem sich der Riemchenkäfig in der Betriebslage befindet, in einer Seitenansicht, Fig. 2 dasselbe Streckwerk, bei dem sich der Riemchenkäfig in aufgeklapptem Zustand, also in der Ruhelage befindet, ebenfalls in einer Seitenansicht, Fig. 3 den schwenkbaren Haken und dessen Lagerung in Draufsicht, Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Zweiriemchen-Streckwerks, bei dem der schwenkbare Haken am Riemchenkäfig befestigt ist, in der Betriebslage des Riemchenkäfigs in einer Seitenansicht, Fig. 5 dasselbe Streckwerk in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 6 einen Riemchenkäfig, bei dem das lösbare Verbindungsmittel aus einem federnden Glied besteht, in einer Teildarstellung in einer Vorderansicht.
  • Bei dem Zweiriemchen-Streckwerk nach Fig. i bis 3 gelangt das zu verspinnende Gut zunächst zwischen die Einzugwalzen i und 2, sodann zwischen das Unterriemchen 3 und das Oberriemchen 4 und schließlich zwischen das Ausgangswalzenpaar 5, 6. Das Unterriemchen 3 wird durch die Riemchen-Unterwalze 7 angetrieben, am vorderen Ende des Riemchenkäfigs 8 über die feste Führungsschiene 9 gezogen und durch eine nicht gezeichnete Spannrolle gespannt. Das Oberriemchen 4 erhält seinen Antrieb durch das Unterriemchen 3 und läuft über die von ihm in Drehung versetzte Riemchen-Oberwalze i i und am Ende des Riemchenkäfigs 8 über den in diesem angebrachten Führungsbügel 12.
  • An der festen Führungsschiene 9 für das Unterriemchen ist ein Lagerbock 14 befestigt, auf dem ein schwenkbarer zweiteiliger Haken 15 gelagert ist, der unter der Wirkung einer Feder 16 in einer Lage gehalten wird, in der er über die aus dem Riemchenkäfig 8 herausragenden Enden des Führungsbügels 12 hinweggreift. Hierdurch wird die feste Verbindung zwischen der festen Führungsschiene 9 für das Unterriemchen und dem Führungsbügel 12 für das Oberriemchen hergestellt und während des Betriebes immer ein bestimmter Abstand zwischen Führungsbügel und Führungsschiene eingehalten.
  • Wenn der Riemchenkäfig 8 beim Auftreten von Wickeln oder zwecks Reinigens der Riemchenlaufbahn hochgeklappt werden soll, braucht der Haken 15 nur entgegen der Federwirkung zurückgeschwenkt zu werden. Er weist an seinem oberen Ende einen dachförmigen Ansatz 17 auf, auf den die aus dem Riemchenkäfig 8 herausragenden Enden des Führungsbügels 12 aufgelegt werden können, wenn der Riemchenkäfig hochgeklappt worden ist, so daß die Spinnerin nunmehr beide Hände zum Entfernen etwaiger Wickel und zum Reinigen frei hat.
  • In Fig. 2 ist der Haken 15 auch in der ausgeschwenkten Lage gezeichnet. Ebenso ist auch der Riemchenkäfig in der Ruhelage nach dem Hochklappen dargestellt.
  • In Fig. 4 und 5 wird das von der Riemchen-Unterwalze 7 angetriebene Unterriemchen 3 wiederum über eine feste Führungsschiene gezogen. Von ihm erhalten das O.berriemchen 4 und die Riemchen-Oberwalze i i ihren Antrieb. Das Oberriemchen 4 läuft an der der Riemclien-Oberwalze i i abgewandten Umlenkstelle über die Führungsstäbe 12, die lediglich kurze Stabenden darstellen, die in den Wänden 18 des Riemchenkäfigs 8 unlösbar befestigt sind. Der Riemchenkäfig 8 ist auf der Achse i9 der Riemchen-Oberwalze i i gelagert. Außen am Riemchenkäfig 8 ist ein doppelseitiger Haken 15 drehbar befestigt, der in seiner Betriebsstellung hinter einen an der Führungsschiene 9 für das Unterriemchen 3 vorgesehenen Ansatz 2o greift. Durch den Haken 15 wird über den Riemchenkäfig 8 eine feste lerbindung zwischen den Führungsstäben 12 und der Führungsschiene 9 hergestellt und damit gewährleistet, daß sowohl der Abstand zwischen den Führungsstäben 12 und der Führungsschiene 9 als auch deren Lage zueinander während des Betriebes immer gleichbleiben, so daß also Störungen des Verzugsvorganges von dieser Seite her ausgeschlossen sind. Der Haken 15 hat hierbei insbesondere auch die Wirkung, daß das durch die Achse i9 der Riemchen-Oberwalze ii auf den Riemchenkäfig 8 etwa ausgeübte Drehmoment von dem an der Führungsschiene 9 befestigten Ansatz 2o aufgenommen wird und infolgedessen eine Drehbewegung des Riemchenkäfigs 8 nicht zustande kommen kann.
  • Bei dem Riemchenkäfig nach Fig. 6 ist als Festhaltemittel ein federndes Glied 15 vorgesehen, das mit Hilfe einer Leiste 21 mit der Führungsschiene 9 fest verbunden ist. Das federnde Glied 15 ist an seinem freien Ende klinkenförmig ausgebildet und greift mit der Klinke 22 hinter eine Rast 23 an der Wand 18 des Riemchenkäfigs B. Diese Anordnung wirkt so, daß das federnde Glied 15 nach überführen des Riemchenkäfigs 8 in die Betriebsstellung selbsttätig in die Sperrstellung einklinkt, während es beim Hochklappen des Riemchenkäfigs 8 selbsttätig ausklinkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zw eiriemchen - Streckwerk für Spinnmaschinen mit einem an dem abhebbaren Riemchenkäfig angebrachten Führungsbügel für das Oberriemchen, der in der Betriebslage in einem bestimmten Abstand von der festen Führungsschiene für das Unterriemchen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemchenkäfig (8) unter Beibehalten seiner Verbindung mit der Maschine und der seitlichen Führung des Oberriemchens (4) sowie unter Freilegen des Unterriemchens (3) auf . einer festliegenden Bahn aus der Betriebslage in eine bestimmte Ruhelage und wieder zurück überführbar ist, indem er z. B. auf der Riemchen-Unterwalze (7) oder der Riemchen-Oberwalze (ii) gelagert ist, während in der Betriebslage des Riemchenkäfigs (8) die Einhaltung des Abstandes des Führungsbügels (i2) durch Festhaltemittel (i5, 22, 23) gesichert ist, die in der Betriebslage des Riemchenkäfigs (8) wirksam oder unwirksam zu machen sind.
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine, z. B. an der festen Führungsschiene (9), ein schwenkbarer Haken (i5) angebracht ist, der in der Festh@altestellung mit seinem umgebogenen Teil über ein festes Gegenstück am Träger des Führungsbügels (i2), z. B. am Riemchenkäfig ,(8), hinweggreift, das z. B. durch ein aus dem Riemchenkäfig (8) herausragendes Ende des Führungsbügels (12) gebildet wird.
  3. 3. Streckwerk nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Träger des Führungsbügels (12), z. B. am Riemchenkäfig (8), ein schwenkbarer Haken (15) vorgesehen ist, der in der Festhaltestellung mit seinem unigebogenen Teil über ein an der Maschine befindliches festes Gegenstück, z. B. einen an der festen Führungsschiene (9) vorgesehenen Ansatz (20), hinweggreift. d.. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine, z. B. an der festen Führungsschiene (9), ein an seinem freien Ende (22) vorzugsweise klinkenförmig ausgebildetes federndes Glied (15) angeordnet ist, das in der Festhaltestellung hinter eine Rast (23) an der Wand (18) des Trägers des Führungshügels (12), z. B. des Riemchenkäfigs (8), greift und das nach Einbringen des Riemchenkäfigs (8) in die Betriebslage vorteilhaft selbsttätig in die Verriegelungsstellung einklinkt, während es sich beim Abnehmen des Riemchenkäfigs (8) selbst_ tätig ausklinkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 662 625.
DEP14846D 1948-10-02 1948-10-02 Zweiriemchen-Streckwerk fuer Spinnmaschinen Expired DE906913C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417516A1 (de) * 1984-05-11 1985-11-14 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Streckwerk einer spinnmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662625C (de) * 1937-03-12 1938-07-18 Spinnereimaschb Akt Ges Deutsc Riemchenstreckwerk

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