DE1228386B - Antrieb fuer Wanderblaeser von Spinnmaschinen - Google Patents

Antrieb fuer Wanderblaeser von Spinnmaschinen

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DE1228386B
DE1228386B DEL39162A DEL0039162A DE1228386B DE 1228386 B DE1228386 B DE 1228386B DE L39162 A DEL39162 A DE L39162A DE L0039162 A DEL0039162 A DE L0039162A DE 1228386 B DE1228386 B DE 1228386B
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DEL39162A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Antrieb für Wanderbläser von Spinnmaschinen Die Erfindung betrifft einen Antrieb für den auf Schienen laufenden und auf einer geradlinigen Bahn hin- und hergeführten Tragwagen für Wanderbläser von Spinnmaschinen. Dabei wird von einer bekannten Ausführung mit Fördervorrichtung ausgegangen, die zwei zueinander achsparaltel angeordnete Antriebs- bzw. Laufräder oder -rollen und ein über die Rollen oder Räder laufendes endloses Fördermittel aufweist. Das Umschalten der hin- und hergehenden Bewegung des Tragwagens bewirkt hier ein mit dem Tragwagen in Verbindung stehender Lenker, der über einen Mitnehmer schwenkbar am Fördermittel angreift, Bei der bekannten Ausführung dient zur Ableitung des Antriebes des Wanderbläsers vom Fördermittel eine Kette, was nachteilig ist, weil dieselbe bei der Länge der Spinnmaschine der Verschmutzung unterliegt und die Durchhängung Kurzschlußgefahr auslöst. Die Kette bedarf daher dauernder Wartung. Dazu kommt, daß die Ableitung des Wanderbläserantriebes von der Kette die Hin- und Herbewegung des Tragwagens auf den Weg zwischen den beiden Kettenrädern beschränkt. Dabei wird eine doppelseitige Ausbildung des vorgesehenen Schwenkhebels mit einer Schwenkbewegung von einer ganzen Umdrehung erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung wird als Fördermittel ein Seil verwendet, das nur zum Antrieb des Tragwagens für den Wanderbläser, nicht aber zum Antrieb des Wanderbläsers selbst dient. Ein Seil als Antriebsmittel vermeidet die Nachteile der Kette und sichert darüber hinaus den Vorteil einfachster Ausführung der für die Kupplung mit dem Tragwagen des Wanderbläsers erforderlichen Mittel. Erfindungsgemäß st bei der Verwendung eines Seiles als Fördermittel Jer zum Umschalten der Bewegung des Tragwagens dienende Lenker in gleicher Weise wie am Mitnehmer des Fördermittels auch schwenkbar am Tragwagen befestigt. Die Schwenkbewegung ist dabei auf dem Weg des Tragwagens zwischen der einen Endstellung vor der einen Rolle und der anderen Enditellung hinter der anderen Rolle mindestens während der sich in der einen Bewegungsrichtung ergebenden Schubbewegung des Lenkers mittels Anschlag derart begrenzt, daß das Seil nicht aus der gerade gestreckten Bahn nach außen abgedrängt wird.
  • Die Einfachheit der Ausführung gemäß der Erfindung ist vor allem darin begründet, daß der Tragwagen über die eine Seilrolle hinausfahren kann. Das Fördermittel kann dadurch kürzer sein, da der Weg des Tragwagens nicht auf den Raum zwischen den beiden Rollen beschränkt ist. Außerdem kann der Lenker infolge eines beschränkten Schwenkwinkels in einfachster Weise als Stab ausgebildet sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die Schwenkbewegung des Lenkers auch während der sich in der anderen Bewegungsrichtung ergebenden Zugbewegung durch einen beweglichen Anschlag derart begrenzt sein, daß das Seil nicht aus der gerade gestreckten Bahn nach innen gezogen wird. Der bewegliche Anschlag wirkt dabei an der folgenden Umkehrstelle des Tragwagens mit einer Auflaufstange zusammen,* die den Lenker vom Anschlag wieder freigibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Antriebs dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Antrieb an einer Spinnmaschine im Grundriß, F i g. 2 einen Querschnitt durch den Antrieb nach Linie II-11 in F i g. 1 bei der Bewegung des Wanderbläsers zwischen den zwei Umkehrstellen, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie II-III in F i g. 1, F i g. 4 den Mitnehmer in größerem Maßstab im Grundriß und F i g. 5 den Mitnehmer nach F i g. 4 im Aufriß.
  • Mit 1 ist eine Tragplatte bezeichnet, welche auf dem Gestell einer Spinnmaschine an deren Oberseite b-efestigt ist. Die Gestellträger sind bei 2 schematisch angedeutet. Auf der Grundplatte 1 verlaufen durch Balken 3 gebildete Führungsschienen, die sich parallel zueinander entlang der Grundplatte erstrecken. In dir Grundplatte sind um senkrecht zu derselben stehende Zapfen 4 und 5 Seilrollen 6 und 7 drehbar gelagert, welche von einem Seil 8 umschlungen werden, dessen Enden in einem später noch näher beschriebenen Mitnehmer 9 miteinander verbunden sind.
  • Auf den Schienen 3 verläuft ein mit 10 bezeichneter Wagen, welcher durch Quer- und Längsträger 11 bzw. 12 gebildet ist und vier Laufräder 13 aufweist. Der Wagen 10 trägt einen Wanderbläser 14, welcher aus einem Gebläsemotor 15, einem Gebläse 16 und Blasstutzen 17 gebildet ist.
  • Der Verlauf und die nähere Ausbildung der Blasstutzen sind in der Zeichnung nicht dargestellt, es ist jedoch klar, daß die Blasstutzen Luftauslaßöffnungen aufweisen, die sowohl die Ablaufspulen als auch die Auflaufspulen und die Streckzylinder bestreichen.
  • An der Unterseite des Gebläses ist an einem Zapfen 18 ein Lenker 19 schwenkbar gelagert, wobei sich der Zapfen 18 parallel zu den Zapfen 4 und 5 der beiden Seilrollen 6 und 7 erstreckt. Der Lenker 19 ist mit seinem freien Ende am Nfitnehmer 9 in nicht näher dargestellter Weise ebenfalls schwenkbar befestigt.
  • Der Querträger 11, an welchem sich der Lenker 19 vorbei erstreckt, trägt einen Anschlag 20, an welchem eine Führungsstange 21 schwenkbar befestigt ist. Die Führungsstange 21 wird unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder gegen ein Abstandsstück 22 gepreßt, das ebenfalls am Querträger 11 befestigt ist. Die Führungsstange 21 weist auf ihrer dem Querträger 11 zugekehrten unteren Seite einen Anschlag 23 auf, welcher sich in den Schwenkbereich des Lenkers 19 hineinerstreckt. Am einen Ende der Grundplatte 1 ist eine sich zur Bewegungsbahn des Wagens 10 parallel erstreckende Auflaufstange 24 befestigt, die in später noch näher beschriebener Weise zum Zusammenwirken mit der Führungsstange 21 bestimmt ist. Die Auflaufstange 24 weist dabei einen nach abwärts abgebogenen Endteil 24 a auf, Wie aus den F i g. 4 und 5 hervorgeht, wird der Mitnehmer durch zwei in einer Platte 25 befestigte Rollen 26 gebildet, wobei zwischen den Rollen die beiden Enden des Seiles 8 einlaufen und durch einen an der Platte 25 befestigten Klernrabolzen 27 mit dem Mitnehmer verbunden sind. Der Mitnehmer trägt zur schwenkbaren Befestigung des Lenkers 19 einen Zapfen 28, welcher sich parallel zu den Achsen der Zapfen 4 und 5 erstreckt.
  • Wenn die Rolle 7 beispielsweise über ein am Zapf. fen 4 befestigtes Kettenrad 29, um welches eine Antriebskette 30 umläuft, angetrieben wird, so wird durch das die Rollen 6 und 7 umschlingende Seil 8, das z. B. aus Nylon bestehen kann, der Mitnehmer 9 auf der Umlaufbahn des Seiles bewegt. Der am Mitnehmer 9 schwenkbar befestigte Lenker 19 überträgt die Bewegung des Mitnehmers 9 auf den Tragwagen 10, und zwar wird der Tragwagen 10 in der einen Bewegungsrichtung vor dem Mitnehmer 9 hergestoßen, während in der anderen Richtung der Tragwagen hinter dem Mitnehmer 9 nachgezogen wird. Da die Achse des Zapfens 18 zwischen den beiden sich parallel zueinander erstreckenden Bewegungsabschnitten des Mitnehmers 9 befindet, entstehen bei der übertragung der Antriebskraft vom Seil 8 auf den Tragwagän 10 unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung angreifende Kraftkomponenten, die die Tendenz haben, das Seil 8 je nach Bewegungsrichtung auf die eine oder andere Seite auszulenken. -Diese Kräfte haben eine übermäßige Beanspruchung des Seiles zur Folge, was schließlich zu Ermüdungsbrüchen führen kann. Die Tendenz zur Auslenkung des Seiles 8 durch diese Kraftkomponenten wird jedoch dadurch verhindert, daß in der einen Endlage des Lenkers 19 (rechte Endlage in F i g. 1) der Lenker 19 am Anschlag 20 ansteht, so daß Mitnehmer und Seil nicht ausweichen können, wenn der Wagen vor dem Mitnehmer hergestoßen wird. Andererseits verhindert der Anschlag 23, an welchem der Lenker 19 anliegt, wenn der Wagen hinter dem Mitnehmer nachgezogen wird, eine Verschwenkung des Lenkers nach einwärts, so daß auch in dieser Richtung das Seil nur auf Zug beansprucht wird.
  • Wenn der Wagen 10 durch den Mitnehmer gegen die Umkehrstellung gezogen wird, in welcher sich die Seilrolle 5 befindet, so läuft schließlich die Führungsstange 21, welche normalerweise eine Bewegung des Lenkers 19 nach aufwärts verhindert, am abwärts gebogenen Endteil 24 a der Auflaufstange 24 auf und wird entgegen der Wirkung der Feder so weit angehoben, daß, wenn der Mitnehmer von der geradlinigen Bahn auf die kreisförmige Bahn entlang der Seilrolle 6 übergeht, der Lenker 19 eine Bewegung im Uhrzeigersinn ausführen kann, wobei er schlußendlich in die rechtsseitige Endlage gelangt, in welcher er durch Anschlag 20 aufgehalten wird. Sobald sich der Wagen wieder gegen die Seilrolle 7 hinbewegt, und der Mitnehmer eine kreisförmige Bahn von 180' um die Seilrolle 6 zurückgelegt hat, gibt die Auflaufstange 24 die Führungsstange 21 wieder frei, so daß diese unter der Wirkung der Feder in die durch das Abstandsstück22 bestimmte Lage gemäß F i g. 2 zurückkehrt.
  • In F i g. 3 ist die Lage der Führungsstange 21 vor und nach dem Auflaufen an der Auflaufstange 24 schematisch dargestellt. Es ergibt sich daraus, daß das auf dem Abstandsstück 22 ruhende freie Ende der Führungsstange angehoben wird, wenn die Führungsstange den abgebogenen Endteil 24 a erreicht hat.
  • Da die Bewegungsumkehr des Wagens 10 dadurch erfolgt, daß der Mitnehmer 9 von einer geradlinigen Bahn auf eine kreisförmige Bahn übergeführt wird, erfährt der Wagen eine relativ progressive Verzögerung und nach dem überschreiten der Umkehrstellung eine progressive Beschleunigung. Die Bewegungsumkehr des Wagens geschieht also nicht ruckartig, sondern mit einer relativ kontinuierlichen Bewegung.
  • Der Wagen könnte statt in einer horizontalen Ebene auch in einer vertikalen oder geneigten Ebene geführt werden. Ebenso wäre es möglich, die Achsen der Seilrollen in einer zur Bewegungsebene des Wagens parallelen Ebene vorzusehen, je nach den Platzverhältnissen an der Maschine.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antrieb für einen auf Schienen laufenden und auf einer geradlinigen Bahn hin- und hergeführten Tragwagen für Wanderbläser von Spinnmaschinen unter Verwendung einer Fördervorrichtung mit zwei zueinander achsparallel angeordneten Antriebs- bzw. Laufrädern oder -rollen und mit einem über die Räder oder Rollen laufenden endlosen Fördermittel, an dem für das Umschalten der Bewegung des Tragwagens ein mit dem Tragwagen in Verbindung stehender Lenker über einen Mitnehmer schwenkbar angreift, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Seiles (8) als Fördermittel der Lenker (19) in der gleichen Weise wie am Mitnehmer (9) auch schwenkbar am Tragwagen (10) befestigt ist, wobei die Schwenkbewegung auf dem Weg des Tragwagens zwischen der einen Endstellung vor der einen Rolle (6) und der 5 anderen Endstellung hinter der anderen Rolle (7) mindestens während der sich in der einen Bewegungsrichtung ergebenden Schubbewegung des Lenkers (19) mittels Anschlag (20) derart begrenzt ist, daß das Seil nicht aus der gerade ge- io streckten Bahn nach außen abgedrängt wird.
  2. 2. Antrieb nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Lenkers (19) während der sich in der anderen Bewegungsrichtung ergebenden Zugbewegung durch einen 15 beweglichen Anschlag (23) derart begrenzt ist, daß das Seil nicht aus der gerade gestreckten Bahn nach innen gezogen wird, wobei der bewegliche Anschlag (23) an der folgenden Umkehrstelle des Tragwagens (10) mit einer Auflaufstange (24) zusammenwirkt, die den Lenker (19) vom Anschlag (23) wieder freigibt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag (23) an einer federbelasteten schwenkbaren Stange (21) angebracht ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (9) zwei Rollen (25) aufweist, zwischen welchen die Seilenden einlaufen und miteinander verbunden sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrollen (6, 7) in einer zur Führungsebene des Tragwagens (10) parallelverlaufenden Ebene liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 948 297; USA.- Patentschrift Nr. 2 011770.
DEL39162A 1960-06-13 1961-05-17 Antrieb fuer Wanderblaeser von Spinnmaschinen Pending DE1228386B (de)

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CH670660A CH380608A (de) 1960-06-13 1960-06-13 Transportvorrichtung für einen auf einer geradlinigen Bahn hin- und herbeweglichen Körper, insbesondere für einen Wanderbläser an einer Spinnmaschine

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DE1228386B true DE1228386B (de) 1966-11-10

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ID=4313766

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DEL39162A Pending DE1228386B (de) 1960-06-13 1961-05-17 Antrieb fuer Wanderblaeser von Spinnmaschinen

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FR (1) FR1291437A (de)
GB (1) GB926634A (de)

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FR1291437A (fr) 1962-04-20
CH380608A (de) 1964-07-31
GB926634A (en) 1963-05-22
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