DE3922084A1 - Foerdervorrichtung fuer spinnspulen - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer spinnspulen

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Horst Herrmann
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
    • D01H1/183Overhead suspension devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/182Overhead conveying devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Spinnspulen mit Laufschienen, mit in den Laufschienen auf Rollenpaaren fahrenden Warenzügen, an denen die zu befördernden Spinnspulen lösbar aufgehängt sind, mit an den Wagenzügen angreifenden, an den Laufschienen ortsfest angeordneten Reibrädern zum An­ trieb der Wagenzüge und mit ortsfest ebenfalls an den Lauf­ schienen befestigten Getriebemotoren zum Antrieb der Reibrä­ der.
In Spinnereien ist es oft erforderlich, Spinnspulen, also ver­ hältnismäßig leichte Gegenstände, in großer Anzahl über relativ kleine Strecken zu transportieren, beispielsweise volle Vorge­ spinnstspule zu den Spinnstellen einer Spinnmaschine und leere Vorgespinnstspulen zurück zu erneuten Bewicklung mit Vorgespinnst.
Die bekannten Fördervorrichtungen dieser Art sind verhältnis­ mäßig aufwendig und störanfällig. Insbesondere sind sie gegen Faserflug und Verschmutzung nicht geschützt, so daß häufig un­ erwünschte Stillstandszeiten eintreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Fördervor­ richtung für Spinnspulen so zu verbessern, daß sie mit kleinem Aufwand herstellbar und betreibbar ist, und dennoch störungs­ sicher funktioniert, insbesondere gegen Faserflug und andere Verschmutzungen geschützt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lauf­ schienen ein nach oben geschlossenes Gehäuse bilden und zwei in einer gemeinsamen, im wesentlichen horizontalen Ebene ver­ laufende Laufflächen für je eine Rolle eines Rollenpaares bil­ den, wobei die Laufflächen durch einen schmalen, in Laufrich­ tung verlaufenden Schlitz getrennt sind, daß von der Lauf­ schiene nach unten zwei vertikale Führungsstege abstehen, zwi­ schen denen ein mit dem Rollenpaar durch den Schlitz hindurch über einen Träger verbundenes Führungsrollenpaar geführt ist, und daß unterhalb des Führungsrollenpaares am Träger glatt­ flächige, an Gelenkstellen schwenkbar miteinander verbundene Gliederstäbe befestigt sind, an denen die Reibräder der Ge­ triebemotoren angreifen.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Befestigung einer Lauf­ schiene für eine Fördervorrichtung an einer Deckenkonstruktion oder dergleichen;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Fördervorrichtung für Spinnspulen;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Fördervorrichtung entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht der Fördervorrichtung mit Reib- und Gegendruckrad;
Fig. 5 ein Kupplungsteil für Gliederstäbe;,
Fig. 6 eine Draufsicht einer Laufschienen­ weiche;
Fig. 7 eine Ansicht der Weiche in Richtung des Peiles VII aus Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittansicht von unten der Weiche aus Fig. 6 und 7 in einer bestimmten Betriebsstellung und
Fig. 9 die Weiche ähnlich Fig. 8 in einer anderen Betriebsstellung.
Wie Fig. 1 zeigt, ist eine Laufschiene 1 mittels einer hier nicht interessierenden, an sich bekannten Hilfskonstruktion 2 an einer in Fig. 1 symbolisch durch einen Doppel-T-Träger 3 dargestellten Deckenkonstruktion eines Fabrikraumes aufge­ hängt. Die Laufschiene 1 ist, vergleiche auch Fig. 3, an ihrer Oberseite vollkommen geschlossen, so daß dort kein Schmutz, insbesondere kein Faserflug in ihr Inneres ein­ dringen kann. An der geschlossenen Oberseite der Laufschiene 1 ist eine in Laufrichtung L verlaufende durchgehende, C- profilförmige Ausnehmung 4 ausgebildet. In der Ausnehmung 4 können Ankerglieder 5 angeordnet sein, über welche die Laufschiene 1 durch Schraubbolzen 6 mit der Hilfskonstruktion 2 verbunden werden kann. An der Ausnehmung 4 können, in noch zu beschreibender Weise auch weitere Zubehörteile befestigt werden.
Das nach oben geschlossene Gehäuse der Laufschiene 1 weist zwei in einer gemeinsamen, im wesentlichen horizontalen Ebene verlaufende Laufflächen 7 für je eine Rolle 8, 9 eines Rol­ lenpaares auf. Die Laufflächen 7 sind durch einen schmalen, in Laufrichtung L verlaufenden Schlitz 11 voneinander ge­ trennt. Von den die Laufflächen 7 bildenden Schenkeln der Laufschiene 1 stehen nach unten zwei vertikale Führungs­ stege 12, 13 ab, zwischen denen ein mit den Rollen 8, 9 durch den Schlitz 11 hindurch über einen Träger 14 verbundenes, aus zwei Rollen 15, 16 (vergleiche Fig. 2) bestehendes Führungsrollenpaar geführt ist. Unterhalb der Führungs­ rollen 15, 16 sind am Träger 14 seitlich glattflächige, an Gelenkstellen 17 schwenkbar miteinander verbundene Glieder­ stäbe 18 schwenkbar befestigt. Die gelenkig miteinander verbundenen Gliederstäbe 18 bilden Wagenzüge, an denen zu befördernde Spinnspulen 19 abnehmbar aufgehängt werden können. Die Aufhängung und Abnahme erfolgt mit Hilfe an sich bekannter, hier nicht weiter interessierender Kupp­ lungsteile 21, die mit den Gliederstäben 18 verbunden sind.
Der Antrieb der von den Gliederstäben 18 gebildeten Wagen­ züge erfolgt mit Hilfe von Reibrädern 22 (vergleiche Fig. 3 und 4), die in passenden, gegenseitigen Abständen seitlich unterhalb der Laufschiene 1 angeordnet sind. Die Reibräder 22 werden jeweils unter Zwischenschaltung eines Getriebes 23 von einem Elektromotor 24 angetrieben. Die aus Getriebe 23 und Motor 24 bestehende Einheit ist mittels einer ein Zubehörteil bildenden, Z-förmigen Lasche 25 an der Lauf­ schiene 1 befestigt; Wie in Fig. 3 dargestellt, erstreckt sich ein Schenkel der Lasche 25 über die Oberseite der Lauf­ schiene und kann dort an der C-profilförmigen Ausnehmung 4 mit Ankern und Schrauben in an sich bekannter Weise befes­ tigt werden.
Dem Reibrad 22 gegenüberliegend ist ein Gegendruckrad 26 vor­ gesehen, welches ebenfalls über eine Lasche 25 (Fig. 4) in noch zu beschreibender Weise federnd an die dem Reibrad 22 gegenüberliegende Seite eines Gliederstabes 18 gepresst wird.
Wie aus Fig. 2 und 5 hervorgeht, sind an den Gelenkstellen 17 der Gliederstäbe 18 kammartig abstehende, einander über­ greifende, halbkreiszylindrische Plattengliedern 27, 28 ange­ ordnet, die durch eine vom Träger 14 nach unten abstehende, eine entsprechende Bohrung 29 der plattenglieder 27, 28 durch­ dringende Drehachse 31 gelenkig miteinander verbunden sind. Hierdurch erhalten die Wagenzüge die für das Durchfahren von Kurven erforderliche Gelenkigkeit.
Die halbkreiszylindrische Ausbildung der Plattenglieder 27, 28 sorgt auch an den Gelenkstellen stets für eine glatte Fläche, an der die Reibräder 22 und die Gegendruckräder 26 angreifen können.
Wie Fig. 5 zeigt, sind die Plattenglieder 27, 28 Bestandteil eines Kupplungsgliedes 32, welches beispielsweise aus Kunst­ stoff gefertigt ist und beidseits mit entsprechender Orien­ tierung in die rohrförmig ausgebildeten Gliederstäbe einge­ steckt werden kann, wobei die Eigenelastizität des das Kupp­ lungsglied 32 bildenden Materials das Einschnappen eines Zapfens 33 in ein entsprechendes Loch 34 am Gliederstab 18 ermöglicht, wodurch Kupplungsglied 32 und Gliederstab 18 fest miteinander verbunden sind. Durch entsprechendes Einwir­ ken auf den Zapfen 33 können Gliederstab 18 und Kupplungs­ glied 32 auch wieder voneinander abgelöst werden.
In den Fig. 6-9 ist eine Weichenanordnung dargestellt, die ein Teil der von den Laufschienen 1 gebildeten Fahrbahn der aus den Gliederstäben 18 bestehenden Wagenzüge ist und der Steuerung dieser Züge zu ihren Bestimmungsorten hin dient. Mit Hilfe der dargestellten, einfachen Weiche 35 ist die Um­ lenkung eines Wagenzuges aus einer geradlinigen in eine kur­ venförmige Bahn oder umgekehrt das Einlenken aus einer gekrümm­ ten in eine gerade Bahn möglich. Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, ist mit der einen (in Fig. 6 rechts gelegenen) Seite der Weiche 35 eine einzige Laufschiene 1 verbunden, während auf der gegen­ überliegenden Seite (in Fig. 6 links) zwei Laufschienen 1 mit unterschiedlicher Laufrichtung an die Weiche 35 anschliessen. Die in Fig. 6 rechts liegenden Bereiche der Führungsstege 12, 13 der Weiche 35 weisen Aussparungen 36 bzw. 37 auf, die, wie aus Fig. 7 ersichtlich, lediglich den unteren Teil der Rollen­ breite der Führungsrollen 15, 16 freigeben, so daß diese Rollen von dem oberen, stehengebliebenen Teil der Stege 12, 13 immer noch geführt sind. Gleich ausgebildete Aussparungen 36, 37 sind an der (in Fig. 6 links liegenden) Seite Bereiche 35 ausgebil­ det, und zwar dort, wo der Weichenfunktion entsprechend der eine, geradlinige Führungssteg 13 in den anderen, gekrümmten Führungssteg 12 der Weiche übergeht.
Im Bereich dieser Aussparungen 36, 37 ist eine bewegliche, an den Führungsrollen 15, 16 angreifende Weichenzunge 38 angeord­ net, welche in bekannter Weise der Umlenkung der Wagenzüge dient. Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist die Weichen­ zunge 38 mittels einer Welle 39 an einer oberen Platte 41 der Weiche 35 drehbar gelagert. Von der Welle 39 steht quer ein Hebel 42 ab, an dessen Seiten jeweils Elektromagnete 43, 44 mit verschieblichen Ankern 45, 46 angreifen. Durch entsprech­ ende Betätigung der Elektromagnete 43, 44 werden die Anker 45, 46 verschoben, so daß der Hebel 42 mitgenommen und hierdurch die Weiche 35 zwischen zwei Positionen hin-und her verstellt wird.
Die beiden möglichen Positionen der Weichenzunge 38 sind in Fig. 8 bzw. 9 dargestellt. In der Position gemäß Fig. 8 wird eine strickpunktiert dargestellte Führungsrolle 15 ei­ nes in Fig. 8 von rechts her kommenden Wagenzuges in die gekrümmte Bahn der Weiche 35 gelenkt, während in Fig. 9 diese Rolle 15 im geradlinigen Teil der Weiche 35 verbleibt. Die Weichenzunge 38 bewegt sich dabei in den zuvor beschrie­ benen Aussparungen 36, 37 der Führungsstege 12, 13, wie ins­ besondere aus Fig. 7 hervorgeht.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das oben bereits erwähnte Gegendruckrad 26 mittels einer Achse 47 an einem Hebel 48 drehbar gelagert. Der Hebel 48 ist seinerseits an einem horizontal verlaufenden Schenkel der Lasche 25 um eine Achse 49 schwenkbar gelagert. Vom Hebel steht einstückig ein elas­ ticher Federarm 51 ab, was in einfacher Weise dadurch erreicht wird, daß die aus Hebel 48 und Federarm 51 bestehende Einheit aus Kunststoffmaterial mit der erforderlichen Eigenelastizi­ tät gefertigt wird. Am senkrecht verlaufenden Teil der Lasche 25 ist ein Schraubbolzen 52 befestigt, welcher eine entsprech­ ende Bohrung des Federarms 51 durchdringt. Mit Hilfe von zwei Schraubenmuttern 53, 54 kann der Federarm 51 am Schraubbolzen 52 so eingestellt werden, daß er eine elastische Vorspannung erhält, aufgrund welcher dann über die einstückige Verbindung des Federarmes 51 mit dem die Gegendruckrolle 26 tragenden Hebel 48 diese Gegendruckrolle mit Vorspannung gegen die Sei­ tenfläche eines Gliegerstabes 18 gepresst wird, wo sie den Druck des Reibrades 22 auffängt.

Claims (7)

1. Fördervorrichtung für Spinnspulen mit Laufschienen, mit in den Laufschienen auf Rollenpaaren fahrenden Wagenzü­ gen, an denen die zu befördernden Spinnspulen lösbar auf­ gehängt sind, mit an den Wagenzügen angreifenden, an den Laufschienen ortsfest angeordneten Reibrädern zum Antrieb der Wagenzüge und mit ortsfest ebenfalls an den Laufschie­ nen befestigten Getriebemotoren zum Antrieb der Reibräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (1) ein nach oben geschlossenes Gehäuse bilden und zwei in einer gemeinsamen, im wesentlichen hori­ zontalen Ebene verlaufende Laufflächen (7) für je eine Rol­ le (8, 9) eines Rollenpaares aufweisen, wobei die Laufflä­ chen (7) durch einen schmalen, in Laufrichtung (L) ver­ laufenden Schlitz (11) getrennt sind, daß von der Lauf­ schiene (1) nach unten zwei vertikale Führungsstege (12, 13) abstehen, zwischen denen ein mit dem Rollenpaar (8, 9) durch den Schlitz (11) hindurch über einen Träger (14) verbundenes Führungsrollenpaar (15, 16) geführt ist, und (14) glattflächige, an Gelenkstellen (17) schwenkbar mit­ einander verbundene Gliederstäbe (18) befestigt sind, an denen die Reibräder (22) der Getriebemotoren (23, 24) an­ greifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (1) an ihrer Oberseite eine in Laufrich­ tung verlaufende, durchgehende C-profilförmige Ausnehmung (4) zum Aufhängen der Laufschiene (1) und zum Befestigen von Zubehörteilen (25), einschließlich der Getriebemoto­ 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gelenkstellen (17) der Gliederstäbe (18) kammartig abstehende, einander übergreifende, halbkreiszylindrische Plattenglieder (27, 28) angeordnet sind, die durch eine vom Träger (14) nach unten abstehende Drehachse (31) mit­ einander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenglieder (27, 28) ein Kupplungsglied (32) bil­ den, mit dem beidseitig die Gliederstäbe (18) lösbar ver­ bunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von Weichen (35) die vertikalen Führungsstege (12, 13) Aussparungen (36, 37) aufweisen, die nur einen Teil der Rollenbreite des Führungsrollenpaares (15, 16) frei­ geben, und daß in diese Aussparungen eine bewegliche, an den Rollen (15,16) des Führungsrollenpaares angreifende Weichenzunge (38) zum Lenken der Wagenzüge eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß an der dem Reibrad (22) gegenüberliegenden Seite des Gliederstabes (18) ein Gegendruckrad (26) angreift, das ortsfest an der Laufschiene (1) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendruckrad (26) federnd gegen den Gliederstab gedrückt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendruckrad (26) an einem an der Laufschiene (1) angelenkten Hebelarm (48) drehbar gelagert ist, und vom Hebelarm (48) einstückig ein elastischer Federarm (51) absteht, der seinerseits unter Vorspannung an der Lauf­ schiene (1) abgestützt ist.
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