AT389690B - Regalfoerderzeug - Google Patents

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AT389690B
AT389690B AT0338184A AT338184A AT389690B AT 389690 B AT389690 B AT 389690B AT 0338184 A AT0338184 A AT 0338184A AT 338184 A AT338184 A AT 338184A AT 389690 B AT389690 B AT 389690B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • B66F9/072Travelling gear therefor

Description

Nr. 389690
Die Erfindung betrifft ein Regalförderzeug mit mindestens einer schwenkbaren Fahrzeugachse, an die an einer am Boden angeordeten Schiene geführte Leitelemente gekoppelt sind, welche aus um vertikale Achsen drehbaren Führungsrollen bestehen und an streckenweise vorgesehene, parallel zu der sich verzweigenden Schiene verlaufende Leitschienenstücke ansetzbar sind, wobei die Schiene aus einem J_-Profil besteht, auf dessen 5 durchgehendem Flansch Laufräder der steuerbaren Fahrzeugachse abstützbar sind, und wobei das J_-Profil in den Verzweigungsbereichen steglos ausgebildet ist
Ein derartiges Regalförderzeug ist aus der US-PS 3 782 292 bekannt und erfordert als Leitelemente insgesamt acht um vertikale Achsen drehbare Führungsrollen, von denen jeweils vier dazu dienen, sich am Steg der X-förmigen Schiene bzw. an Leitschienenstücken abzustützen. 10 Durch die große Anzahl der am bekannten Regalförderzeug erforderlichen Führungsrollen ergibt sich nicht nur ein entsprechend großer Konstruktionsaufwand, sondern auch ein entsprechender Wartungsmehraufwand, da alle Führungsrollen im leicht drehbaren Zustand auf ihren vertikalen Achsen gehalten werden müssen, ohne daß durch ein zu großes Spiel der Führungsrollen die Führungsgenauigkeit des Regalförderzeugs beeinträchtigt wird.
Aus der DE-AS 21 00 854 ist auch bereits ein schienengeführtes Förderzeug bekannt, wobei an mindestens 15 einer drehbaren Fahrzeugachse ein von einer Bodenschiene geführtes Führungselement befestigt ist, neben dem ein verstellbares Leitelement vorgesehen ist, welches während der Fahrt abschnittsweise an eine bei Verzweigungen parallel zur Bodenschiene verlaufende Leitschiene ansetzbar ist
Um beim Beschicken von Regalen oder Gestellen einen sicheren Halt des Hubgerüstes zu gewährleisten, ohne daß dabei die Möglichkeit der Richtungswahl an Verzweigungspunkten beeinträchtigt wird, ist bei dieser 20 bekannten Fördereinrichtung vorgesehen, daß das Leitelement mit der Fahrzeugachse gekoppelt ist, oberhalb der Bodenschiene eine weitere dazu kongruent verlaufende Oberschiene vorgesehen ist, das Förderzeug ein Hubgerüst besitzt an dem ein in der Oberschiene laufendes Laufwerk befestigt ist und dieses Laufwerk ebenfalls mindestens ein verstellbares, an eine Leitschiene ansetzbares Leitelement besitzt.
Die bei dieser bekannten Vorrichtung zwingend erforderliche Verstellbarkeit der als Rollen ausgebildeten 25 Leitelemente erfordert nicht nur einen verhältnismäßig großen Herstellungsaufwand, sondern setzt auch eine sorgfältige Bedienung voraus. Zudem ist eine sorgfältige Wartung erforderlich, damit die Verstellbarkeit der Leitelemente funktionsfähig bleibt. Eine unbeabsichtigte Blockage der Leitelemente führt zu deren Zerstörung und möglicherweise auch - zumindest streckenweise - der Leitschiene, wenn die Blockage eines im Einsatz befindlichen Leitelements beim Einsatz eines weiteren Leitelements der gleichen Fahrzeugachse anhält und die 30 Fortbewegung des Regalförderzeugs nicht unverzüglich unterbrochen wird. In Abzweigbereichen der Leitschiene können zwei gleichzeitig im Einsatz befindliche Führungselemente einer Fahrzeugachse diese sogar selbst in Mitleidenschaft ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regalförderzeug der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß es sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet, einfach zu bedienen ist und nahezu wartungsfrei 35 selbst dann funktionsfähig bleibt, wenn das Regalförderzeug einer Fehlbedienung ausgesetzt ist
Diese Aufgabe wird mit einem Regalförderzeug der in Rede stehenden Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß von den gleichen Führungsrollen, von denen jeweils die eine oder die andere auf gerader Strecke seitlich gegen den Steg der Schiene anliegt, in Verzweigungsbereichen die eine oder andere seitlich gegen einen Steg der Leitschienenstücke abstützbar ist 40 Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Regalförderzeugs sind insgesamt nur vier Führungsrollen erforderlich, von denen jede wahlweise auf geraden Schienenstrecken am Steg der Schiene und in Verzweigungsbereichen der Schiene gegen Leitschienenstücke abstützbar ist. Die Lauffäder der steuerbaren Fahrzeugachse erhalten aufgrund der durchgehenden Flansche eine ununterbrochene Fahrbahnfläche, wobei sich auf geraden Schienenstrecken die aus um vertikale Achse drehbaren Führungsrollen bestehenden Leitelemente 45 gegen den Profilsteg und im Verzweigungsbereich gegen den Steg der Leitschienenstücke abstützen können, ohne - daß der Stützungswechsel durch den Profilsteg behindert wird, da dieser Wechsel zum Beginn und Ende des Verzweigungsbereichs erfolgt und somit ausnahmslos auf steglosen Schienenstrecken durchgeführt wird. Zudem hat sich überraschenderweise gezeigt, daß zur sicheren Führung der Laufräder einer steuerbaren Fahrzeugachse die Führung durch nur jeweils eine Führungsrolle ausreicht, zumal der Schwenkbereich der Fahrzeugachse durch eine 50 an sich bekannte Steuerung quantitativ entsprechend dem Radius einer Schienenverzweigung einstellbar ist.
Damit bei zweiachsigen Fahrzeugen die Lauffäder der Hinterachse die Kurve in einem Verzweigungsbereich nicht schneiden, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, beide Fahrzeugachsen steuerbar auszubilden und mit je einem Paar Führungsrollen zu koppeln.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung «hält das Regalförderzeug auch in verhältnismäßig engen Kurven 55 eines Verzweigungsbereichs eine sichere Führung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstand zwischen den Fahrzeugachsen kürzer als der Abstand zwischen den Paaren der Führungsrollen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung läuft der jeweiligen Vorderachse des Regalförderzeugs ein Paar der Führungsrollen voraus, wogegen derjeweüigen Hinterachse des Regalförderzeugs ein Paar der Führungsrollen 60 nachläuft, wodurch die Führung des Regalförderzeugs über seine volle Länge dem Schienenverlauf möglichst genau angepaßt wird.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß in an sich aus der AT-PS 269 742 bekannter -2-

Claims (4)

  1. Nr. 389690 Weise am oberen Ende eines verwindungssteifen Hubgerüsts eine um eine vertikale Achse drehbare Rolle angeordnet ist, die gegen jeweils eine Innenseite der Flansche einer U-Schiene abstützbar ist, die zu der am Boden angeordneten Schiene kongruent verläuft Durch diese Ausgestaltung ist ein sicherer Halt des Hubgerüsts gewährleistet und die Möglichkeit der Richtungswahl an Verzweigungspunkten in keiner Weise beeinträchtigt, ohne daß dazu Leitelemente benötigt werden, die um Achsen rotieren, welche in Abhängigkeit von der Richtungswahl abgeklappt werden müssen. Beim erfindungsgemäßen Regalförderzeug läßt sich der Halt des Hubgerüsts bereits durch eine drehbare Rolle erzielen, welche durch eine einfache U-Schiene abstützbar ist, die im Verzweigungsbereich weichenförmig ausgebildet ist, so daß über die um eine vertikale Achse drehbare Rolle hinaus keine weiteren bewegbaren Teile, wie Weichenzungen oder dergleichen, erforderlich sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Regalförderzeugs schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 im Grundriß ein Regelförderzeug mit zwei schwenkbaren Fahrzeugachsen, von denen eine sich auf einer geraden Schienenstrecke befindet, während die andere einer nach rechts abzweigenden Schienenstrecke folgt; Fig. 2 einen Grundriß eines teilweise dargestellten Förderzeuges auf einer geraden Schienenstrecke in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab und Fig. 3 eine Ansicht der Laufräder und Führungsrollen einer schwenkbaren Fahrzeugachse, abgestützt auf dem Flansch bzw. dem Steg einer aus einem _l_-Profil gebildeten, im Querschnitt dargestellten Schiene, in einem gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab. Ein gestrichelt dargestelltes Regalförderzeug (1) ist auf einer Traverse (2) angeordnet, die über Gelenkbolzen (3) mit Fahrwerken (4) verbunden ist. Die Fahrwerke (4) sind mit je einer strichpunktiert dargestellten Fahrzeugachse (5) ausgestattet, die zusammen mit dem jeweiligen Fahrwerk (4) schwenkbar ist. Auf jeder Fahrzeugachse (5) sind zwei Laufräder (6) angeordnet, über die das Regalförderzeug (1) über einen durchgehenden Flansch (7) einer am Boden angeordneten, im Querschnitt .L-förmigen Schiene (8) verfahrbar ist. Innerhalb eines Verzweigungsbereichs (9) der Schiene (8) ist die im übrigen mit einem Steg (10) versehene Schiene steglos ausgebildet. Im Verzweigungsbereich (9) sind parallel zum Verlauf der Schiene (8) gerade bzw. im Bogen verlaufende Leitschienenstücke (11) bzw. (12) und (13) angeordnet. An jedem Fahrwerk (4) sind, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, über Tragarme (14) um vertikale Achsen (15) drehbare Leitelemente bildende Führungsrollen (16) angeordnet. Außerhalb des Verzweigungsbereichs (9) stützen sich die Führungsrollen (16) gegen den Steg (10) der Schiene (8) ab, wogegen im stegfreien Verzweigungsbereich (9) der Schiene (8) sich mindestens jeweils eine Führungsrolle (16) gegen einen Steg (17) der Leitschienenstücke (11) bzw. (12) bzw. (13) abstützt. Soweit sich zu Beginn des Verzweigungsbereichs (9) streckenweise Stege (10) und (17) überlappen, ist der Abstand zwischen diesen größer als der maximale Durchmesser der Führungsrollen, so daß eine schleifende Bewegung der Führungsrollen über die Stege (10) und (17) vermieden ist Dazu reicht es aus, daß die Differenz zwischen dem maximalen Durchmesser der Führungsrollen (16) und dem senkrechten Abstand zwischen den Stegen (10) und (17) äußerst gering ist und lediglich in der in größerem Maßstab wiedergegebenen Darstellung gemäß Fig. 3 erkennbar ist. Je nach Schwenkrichtung der Fahrwerke (4) mit den Fahrzeugachsen (5) folgt das Regalförderzeug (1) im Verzweigungsbereich (9) dem einen oder anderen Strang der Schiene (8), wobei mindestens je eine Führungsrolle (16) eines Fahrwerks (4) als Leitelement fungiert. PATENTANSPRÜCHE 1. Regalförderzeug mit mindestens einer schwenkbaren Fahrzeugachse, an die an einer am Boden angeordneten Schiene geführte Leitelemente gekoppelt sind, welche aus um vertikale Achsen drehbaren Führungsrollen bestehen und an streckenweise vorgesehene, parallel zu der sich verzweigenden Schiene verlaufende Leitschienenstücke ansetzbar sind, wobei die Schiene aus einem J_-Profil besteht, auf dessen durchgehendem Flansch Laufräder der steuerbaren Fahrzeugachse abstützbar sind, und wobei das J_-Profil in den Verzweigungsbereichen steglos ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den gleichen Führungsrollen (16), von denen jeweils die eine oder die andere auf gerader Strecke seitlich gegen den Steg (10) der Schiene (8) anliegt, in Verzweigungsbereichen (9) die eine oder andere seitlich gegen einen Steg (17) der Leitschienenstücke (11 bzw. 12 bzw. 13) abstützbar ist. -3- Nr. 389690
  2. 2. Regalförderzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei steuerbare Fahrzeugachsen (5), mit denen je ein Paar Führungsrollen (16) gekoppelt ist.
  3. 3. Regalförderzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Fahrzeugachsen (5) kürzer ist als der Abstand zwischen den Paaren der Führungsrollen (16).
  4. 4. Regalförderzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise am oberen Ende eines verwindungssteifen Hubgerüstes eine um eine vertikale Achse drehbare Rolle angeordnet 10 ist, die gegen jeweils eine Innenseite der Flansche einer U-Schiene abstützbar ist, die zu der am Boden angeordneten Schiene (8) kongruent verläuft 15 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT0338184A 1983-11-26 1984-10-24 Regalfoerderzeug AT389690B (de)

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