DE3425999C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/24—Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
Description
Die Erfindung betrifft eine Laufschiene für eine Ein
schienenhängebahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einschienen-Förderanlagen, in der Laufschienen der vor
bezeichneten Art Verwendung finden, sind beispielsweise
in Kraftfahrzeug-Montagewerken installiert. Für den
Transport von Kraftfahrzeug-Karosserien und dergleichen
auf begrenztem Raum soll der selbstfahrende Wagen einen
möglichst kompakten Aufbau aufweisen. Außerdem muß dieser
Wagen sicher und ohne Seitwärts-, Roll- oder Schwingbewe
gungen relativ zur Schiene zu fahren vermögen.
Aus der DE-PS 18 08 210 ist eine Laufschiene für eine
Einschienenhängebahn bekannt (vgl. Fig. 3). Die bekannte
Laufschiene besteht aus zwei oben und unten liegenden
Hohlprofilen, die durch einen Zwischensteg miteinander
verbunden sind. Auf dem oberen Hohlprofil (Schienenkopf)
rollt ein Antriebsrad, das eine umlaufende Kehle auf
weist. Das untere Hohlprofil (Schienenfuß) dient als
Widerlager für lotrecht gelagerte Zentrierrollen. Der
Zwischensteg der bekannten Laufschiene ist eine umstruk
turierte längliche Metallschiene, die wegen ihres gerin
gen Widerstandsmomentes nur eine unzureichende Verwin
dungssteifigkeit aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik
besteht darin, eine Laufschiene der eingangs genannten
Gattung so auszubilden, daß sie bei leichter Bauweise
eine hohe Verwindungssteifigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Laufschiene
für eine Einschienenhängebahn gelöst, die gemäß den Merk
malen im Anspruch 1 gestaltet ist.
Die Merkmale in den Unteransprüchen betreffen besondere
Ausführungsarten der Laufschiene nach Anspruch 1.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im lotrechten Schnitt gehaltene
Stirnansicht einer Einschienen-Förderanlage und
einer Laufschiene,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig.
1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hauptteils der Förder
anlage,
Fig. 4 eine im lotrechten Schnitt gehaltene Stirnansicht
einer abgewandelten Laufschiene.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist eine Einschienen-Förder
anlage eine Schiene 1 mit einem lotrecht länglichen
Querschnitt und einen selbstfahrenden Wagen 2 auf. Der
Wagen 2 umfaßt folgende Teile: einen an der einen Seite
der Schiene 1 angeordneten, in lotrechter Richtung läng
lichen Rahmen 3, ein an der Oberseite des Rahmens 3
montiertes Getriebegehäuse 4, eine im Getriebegehäuse 4
gelagerte Antriebswelle 5, die sich in waagerechter
Richtung seitlich in eine Lage über der Schiene 1 er
streckt, ein mit einer umlaufenden Rille versehenes, an
der Welle 5 befestigtes und auf einem Schienenkopf 6
aufliegendes Antriebsrad 7, einer an Vorder- oder Rück
seite des Getriebegehäuses 4 angebrachten Antriebsmotor
9 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Antriebswelle
8, ein die Antriebswelle 8 wirkungsmäßig mit der Quer-
Welle 5 verbindenden Untersetzungsgetriebe 10, zwei
Paare von rechten und linken Zentrierrollen 12 a, 12 b
bzw. 13 a, 13 b, die hintereinander angeordnet sind und
von einer Halterung 14 an der einen Querseite eines
unteren Abschnitts des Rahmens 3 um lotrechte Achsen
drehbar und mit den beiden Querseiten eines unteren
Teils 11 (Schienenfuß) der Schiene 1 in Berührung ste
hend getragen werden, sowie einen an einem der Schiene 1
gegenüberstehenden Seitenteil des Rahmens 3 montierten
elektrischen Stromabnehmer 15. Der Stromabnehmer 15
umfaßt seinerseits Abnehmerelemente, die in Schleif
berührung mit elektrischen Leiterschienen 17 a bis 17 c
sowie Steuersignal-Übertragungsschienen 18 a, 18 b ste
hen, die parallel zueinander oder übereinander mittels
einer Halterung 16 an der einen Seitenfläche der Schiene
1 angebracht sind. Der durch den von den Leiterschienen
17 a bis 17 c abgenommenen Strom gespeiste Antriebsmotor
9 wird vom Boden her über die Signalübertragungsschienen
18 a, 18 b automatisch ferngesteuert.
In zweckmäßigen Abständen sind längs der Schiene 1 Hal
terungen 25 angeordnet, welche die Schiene 1 in einer
vorbestimmten Höhenlage (über dem Fußboden) tragen. Jede
Halterung 25 ist an ihrer Oberseite mit einem an der
Hallen-Decke vorgesehenen Träger 26 und an ihrem unteren
Ende über eine Platte 27 mit der anderen Seitenfläche
der Schiene 1 verbunden, nämlich an der von den Leiter
schienen 17 a bis 17 c und den Signalübertragungsschie
nen 18 a, 18 b abgewandten Seite.
Der selbstfahrende Wagen 2 gemäß Fig. 1 bis 3 kann
beispielsweise mittels einer in Fig. 3 in strichpunk
tierter Linie eingezeichneten Verbindungsstange 30 mit
einem hinter (oder vor) dem selbstfahrenden Wagen 2 auf
der Schiene 1 frei verfahrbaren Wagen gekoppelt sein und
damit zur Förderung von an der Verbindungsstange aufge
hängten Gegenständen längs der Schiene 1 benutzt werden.
In diesem Fall kann die Verbindungsstange 30 mittels
eines Halters 31, der gemäß Fig. 1 materialeinheitlich
mit der Halterung 14 ausgebildet ist, durch eine lot
rechte Stange festgelegt oder gehaltert sein. Weiterhin
kann der Wagen 2 zwei Kippschutzrollen aufweisen, die am
Rahmen 3 mittels einer Halterung um waagerechte Achsen
herum drehar gelagert sind und mit einer Unterseite des
Schienenfußes 11 der Schiene 1 in Berührung stehen.
Diese beiden Kippschutzrollen befinden sich dabei je
weils vor und hinter einer unmittelbar unter der Achse
des Antriebsrads 7 liegenden Stelle. Aufgrund dieser
Konstruktion kann der selbstfahrende Wagen 2 gemäß den
Fig. 1 bis 3 selbst als Antriebseinrichtung zum
Schieben oder Ziehen eines durch eine parallel zur
Schiene verlaufende Leitschiene geführten, bewegbaren
Fördererkörpers oder als Förderer zum Befördern von an
der Halterung 31 aufgehängten Gegenständen benutzt wer
den.
Aus den vorstehenden Darlegungen wird deutlich, daß die
von der Seitenfläche, längs welcher der Rahmen des
selbstfahrenden Wagens läuft, abgewandte Seitenfläche
der Schiene eine große Anbaufläche für Halterungen zur
Aufhängung der Schiene oder zu ihrer Montage über dem
Fußboden bietet. Hierdurch wird eine hohe Steifigkeit
der Schienenanordnung gewährleistet. Die Querseite oder
Seitenfläche der Schiene, längs welcher der Wagen-Rahmen
läuft, bietet eine ausreichend große lotrechte Fläche,
auf welcher die elektrischen Leiterschienen und die
Signalübertragungsschienen in lotrechter Richtung paral
lel zueinander angeordnet werden können, wobei diese
Leiter- und Signalübertragungsschienen sich leicht an
bauen lassen.
Im folgenden ist anhand von Fig. 4 ein vergrößerter
Schnitt eines anderen Ausführungsbeispieles einer
Schiene 1 zum Tragen und Führen des selbstfahrenden
Wagens 2 beschrieben. Die Schiene 1 gemäß Fig. 4 umfaßt
einen hohlen Schienenkopf 6, der mit dem Antriebsrad 7
des selbstfahrenden Wagens 2 in Eingriff steht, einen
hohlen Schienenfuß 11, der mit den Leit- oder Zentrier
rollen 12 a bis 13 b des Wagens 2 in Berührung steht,
und einen ebenfalls hohl ausgeführten, lotrechten Steg
122, welcher den Schienenkopf 6 und den Schienenfuß 11
miteinander verbindet. Der Schienenkopf 6 enthält zwei
schräg gestellte innere Stützwände 123 a, 123 b, die von
beiden Seiten einer Mittellinie eines Mittelabschnittes
6 a des Schienenkopfes 6 zu den beiden Außenwänden 122 a
und 122 b des lotrechten Steges 122 verlaufen.
Bei der dargestellten Ausführungsform enthält der Schie
nenfuß 11 ebenfalls zwei schräg gestellte, innere Stütz
wände 124 a und 124 b, ähnlich den Stützwänden 123 a und
123 b. Der Steg 122 weist in lotrechten Zwischenpositio
nen (bei der dargestellten Ausführungsform in zwei Posi
tionen) innere Versteifungen 125 a und 125 b auf, die
zwischen der rechten und linken Außenwand 122 a bzw. 122
b verlaufen.
Der Steg 122 weist weiterhin ober- und unterseitig
durchgehende Ansätze oder Flansche 126 und 127 auf, die
jeweils einander gegenüberstehen und dabei zwei Paare
von oberen und unteren Aufnahmenuten 128 a, 128 b, 129 a
und 129 b festlegen. Die Halterung für die elektrischen
Leiterschienen 17 a bis 17 c und die Signalübertra
gungsschienen 18 a und 18 b umfaßt eine Grundplatte 130,
deren obere und untere Enden in die betreffenden Aufnah
menuten 128 a bzw. 128 b eingesetzt sind, sowie eine
mittels Schrauben 131 an einer Außenfläche der Grund
platte 130 befestigten Tragplatte, welche ihrerseits die
Leiterschienen und die Sigalübertragungsschienen trägt.
Da zwischen der Grundplatte 130 und der Tragplatte 132
die durchgehenden Ansätze oder Flansche 126 eingefügt
sind, ist die Halterung 16 an jeder beliebigen Stelle
längs der Schiene 1 festlegbar. Die Tragplatte 132 be
steht aus einer inneren Platte 132 a und einer äußeren
Platte 132 b, und die elektrischen Leiterschienen 17 a
bis 17 c sowie die Signalübertragungsschienen 18 a und
18 b sind dabei zwischen der inneren und der äußeren
Platte 132 a bzw. 132 b befestigt. Eine Platte 121, an
welcher eine die Schiene tragende Halterung 119 befe
stigt ist, besteht aus einer inneren Platte 133, deren
obere und untere Enden in obere bzw. untere Aufnahme
nuten 129 a bzw. 129 b eingesetzt sind, und einer äuße
ren Platte 135, die an der Halterung 119 und außerdem
mittels Schrauben 134 an einer Außenfläche der inneren
Platte 133 befestigt ist. Da die innere Platte 133 und
die äußere Platte 135 einander unter Zwischenfügung der
durchgehenden Ansätze oder Flansche 127 einander zuge
wandt sind, kann die Halterung 119 an jeder beliebigen
Stelle längs der Schiene 1 befestigt werden.
Die Schiene 1 weist einen in lotrechter Richtung längli
chen Querschnitt auf. Wenn daher das Antriebsrad 7 des
selbstfahrenden Wagens 2 am Schienenkopf 6 der Schiene 1
aufliegt und die um lotrechte Achsen drehbaren Zentrier
rollen 12 a bis 13 b mit den gegenüberliegenden Seiten
flächen des Schienenfußes 11 der Schiene 1 in Berührung
stehen, haben die Zentrierrollen 12 a bis 13 b einen
ausreichend großen Abstand vom Antriebsrad 7, um eine
Seitwärts-Schwingbewegung des Wagens 2 wirksam zu ver
hindern und damit eine stabile Fahrbewegung des Wagens 2
zu gewährleisten. Durch die beschriebene Form der
Schiene 1 werden außerdem an deren beiden Seitenflächen
ausreichend große Anbauräume für die Halterung der elek
trischen Leiter- und Signalübertragungsschienen an der
Schiene 1 sowie für die Halterung der Schiene 1 selbst
zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wird durch die Form
der Schiene 1 der Anbau der genannten Bauteile an der
Schiene 1 erleichtert.
Obgleich die Schiene 1 aufgrund ihrer hohlen Ausgestal
tung vergleichsweise leicht ist, wird ein Zusammen
drücken des hohlen Schienenkopfs 6 unter der großen Ab
wärtsbelastung durch das auf dem Schienenkopf 6 ablau
fende Antriebsrad 7 des selbstfahrenden Wagens 2 sicher
verhindert; dies wird durch die Lastverteilung über die
schräggestellten Stützwände 123 a und 123 b auf die
beiden betreffenden Außenwände 122 a bzw. 122 b des
Steges 122 erreicht. Die Schiene 1 vermag somit den an
sich schweren selbstfahrenden Wagen 2 sicher zu tragen
und zu führen.
Insbesondere dann, wenn der Steg 122 - wie bei der be
schriebenen Ausführungsform - die inneren Versteifungen
125 a und 125 b aufweist (deren Zahl nicht begrenzt
ist), besitzt die Schiene 1 ungeachtet ihres in lot
rechter Richtung länglichen bzw. schmalen, hohlen Auf
baus eine ausreichend große Steifheit gegen Verwinden.
Wenn weiterhin, wie bei den beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen, das Antriebsrad auf dem Schienenkopf 6
abläuft, ist es günstig, wenn der Mittelabschnitt 6 a
des Schienenkopfes 6 einen Querschnitt besitzt, bei dem
der Mittelbereich eine ebene Fläche 136 und der rechte
und linke Seitenbereich jeweils eine abwärts gewölbte
Krümmungsfläche 137 bilden, wodurch der Flächenandruck
des Antriebsrads 7 wirksam vermindert wird. Ersichtli
cherweise verhindern die im Unterteil der Schiene 1
vorgesehenen, schräggestellten Stützwände 124 a und 124
b ein Zusammendrücken des hohlen Schienenfußes 11 an den
Stellen, wo die ein Seitwärtsschwingen des Wagens ver
hindernden, um waagerechte Achsen drehbaren und gegen
die Unterseite 138 des Schienenfußes 11 andrückenden
Kippschutzrollen anliegen.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die
Schiene 1 an der Decke eines Gebäudes (Halle) aufge
hängt, in welchem die Förderanlage installiert ist. Die
Schiene 1 kann jedoch auch mittels Stützen oder derglei
chen vom Fußboden getragen werden.
Claims (3)
1. Laufschiene für eine Einschienenhängebahn, welche
Schiene einen Schienenkopf, auf dem das Laufrad der
Laufkatze der Hängebahn fährt, und einen Schienenfuß
aufweist, auf dem seitlich Leit- oder Zentrierrollen
abrollen, wobei Schienenkopf und -fuß als Hohlprofile
ausgebildet sind, die durch einen vertikalen Steg
verbunden sind, der auf der einen Seite zugängliche
Versorgungsschienen für Stark- und Schwachstrom trägt
und gegenüberliegend mit einer seitlich angreifenden
Aufhängung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Steg (122) als Hohlprofil gestaltet ist, das zwei parallele lotrechte Außenwände (122 a, 122 b) aufweist,
- - und daß wenigstens der Schienenkopf (6) zwei schräggestellte, innere Stützwände (123 a, 123 b) aufweist, die vom Mittelabschnitt (6 a) der oberen Wandung des Schienenkopfes (6) ausgehen und zu den Außenwänden (122 a, 122 b) des Stegs (122) hin ver laufen.
2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schienenfuß (11) zwei Stützwände (124 a, 124 b)
aufweist, die vom Mittelabschnitt der unteren Wandung
des Schienenfußes (11) ausgehen und zu den Außenwän
den (122 a, 122 b) des Stegs (122) hin verlaufen.
3. Laufschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenwände (122 a, 122 b) des Stegs
(122) durch mehrere, innerhalb des Stegs (122) lie
gende Versteifungswände (125 a, 125 b) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843425999 DE3425999A1 (de) | 1984-07-14 | 1984-07-14 | Einschienen-foerderanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843425999 DE3425999A1 (de) | 1984-07-14 | 1984-07-14 | Einschienen-foerderanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3425999A1 DE3425999A1 (de) | 1986-01-23 |
DE3425999C2 true DE3425999C2 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6240653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843425999 Granted DE3425999A1 (de) | 1984-07-14 | 1984-07-14 | Einschienen-foerderanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3425999A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539751C1 (de) * | 1985-11-09 | 1987-06-11 | Mannesmann Ag | I-foermige stranggepresste Tragschiene fuer Haengebahnen |
DE9206405U1 (de) * | 1992-05-12 | 1992-07-23 | Nadella-Waelzlager Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1808210C3 (de) * | 1968-11-11 | 1983-11-03 | René Blaser, Hebe- und Förderanlagen, Maschinenbau, 6002 Luzern | Laufkatze für Einschienenhängebahnen |
DE2516420C3 (de) * | 1975-04-15 | 1979-05-03 | Thyssen Aufzuege Gmbh, 7303 Neuhausen | Einschienen-Hängebahn |
DE2845412A1 (de) * | 1978-10-18 | 1980-04-30 | Cfc Foerdersysteme Ag | Motorwagen fuer einschienen-haengebahnen |
-
1984
- 1984-07-14 DE DE19843425999 patent/DE3425999A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3425999A1 (de) | 1986-01-23 |
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Legal Events
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