DE3425999C2 - - Google Patents

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DE3425999C2
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DE19843425999
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Shigeoshi Fujita
Kazuyoshi Fukuhara
Naoyuki Kiuchi
Tomoyuki Osaka Jp Sasaki
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Daifuku Co Ltd
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Daifuku Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

Description

Die Erfindung betrifft eine Laufschiene für eine Ein­ schienenhängebahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einschienen-Förderanlagen, in der Laufschienen der vor­ bezeichneten Art Verwendung finden, sind beispielsweise in Kraftfahrzeug-Montagewerken installiert. Für den Transport von Kraftfahrzeug-Karosserien und dergleichen auf begrenztem Raum soll der selbstfahrende Wagen einen möglichst kompakten Aufbau aufweisen. Außerdem muß dieser Wagen sicher und ohne Seitwärts-, Roll- oder Schwingbewe­ gungen relativ zur Schiene zu fahren vermögen.
Aus der DE-PS 18 08 210 ist eine Laufschiene für eine Einschienenhängebahn bekannt (vgl. Fig. 3). Die bekannte Laufschiene besteht aus zwei oben und unten liegenden Hohlprofilen, die durch einen Zwischensteg miteinander verbunden sind. Auf dem oberen Hohlprofil (Schienenkopf) rollt ein Antriebsrad, das eine umlaufende Kehle auf­ weist. Das untere Hohlprofil (Schienenfuß) dient als Widerlager für lotrecht gelagerte Zentrierrollen. Der Zwischensteg der bekannten Laufschiene ist eine umstruk­ turierte längliche Metallschiene, die wegen ihres gerin­ gen Widerstandsmomentes nur eine unzureichende Verwin­ dungssteifigkeit aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, eine Laufschiene der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie bei leichter Bauweise eine hohe Verwindungssteifigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Laufschiene für eine Einschienenhängebahn gelöst, die gemäß den Merk­ malen im Anspruch 1 gestaltet ist.
Die Merkmale in den Unteransprüchen betreffen besondere Ausführungsarten der Laufschiene nach Anspruch 1.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im lotrechten Schnitt gehaltene Stirnansicht einer Einschienen-Förderanlage und einer Laufschiene,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hauptteils der Förder­ anlage,
Fig. 4 eine im lotrechten Schnitt gehaltene Stirnansicht einer abgewandelten Laufschiene.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist eine Einschienen-Förder­ anlage eine Schiene 1 mit einem lotrecht länglichen Querschnitt und einen selbstfahrenden Wagen 2 auf. Der Wagen 2 umfaßt folgende Teile: einen an der einen Seite der Schiene 1 angeordneten, in lotrechter Richtung läng­ lichen Rahmen 3, ein an der Oberseite des Rahmens 3 montiertes Getriebegehäuse 4, eine im Getriebegehäuse 4 gelagerte Antriebswelle 5, die sich in waagerechter Richtung seitlich in eine Lage über der Schiene 1 er­ streckt, ein mit einer umlaufenden Rille versehenes, an der Welle 5 befestigtes und auf einem Schienenkopf 6 aufliegendes Antriebsrad 7, einer an Vorder- oder Rück­ seite des Getriebegehäuses 4 angebrachten Antriebsmotor 9 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Antriebswelle 8, ein die Antriebswelle 8 wirkungsmäßig mit der Quer- Welle 5 verbindenden Untersetzungsgetriebe 10, zwei Paare von rechten und linken Zentrierrollen 12 a, 12 b bzw. 13 a, 13 b, die hintereinander angeordnet sind und von einer Halterung 14 an der einen Querseite eines unteren Abschnitts des Rahmens 3 um lotrechte Achsen drehbar und mit den beiden Querseiten eines unteren Teils 11 (Schienenfuß) der Schiene 1 in Berührung ste­ hend getragen werden, sowie einen an einem der Schiene 1 gegenüberstehenden Seitenteil des Rahmens 3 montierten elektrischen Stromabnehmer 15. Der Stromabnehmer 15 umfaßt seinerseits Abnehmerelemente, die in Schleif­ berührung mit elektrischen Leiterschienen 17 a bis 17 c sowie Steuersignal-Übertragungsschienen 18 a, 18 b ste­ hen, die parallel zueinander oder übereinander mittels einer Halterung 16 an der einen Seitenfläche der Schiene 1 angebracht sind. Der durch den von den Leiterschienen 17 a bis 17 c abgenommenen Strom gespeiste Antriebsmotor 9 wird vom Boden her über die Signalübertragungsschienen 18 a, 18 b automatisch ferngesteuert.
In zweckmäßigen Abständen sind längs der Schiene 1 Hal­ terungen 25 angeordnet, welche die Schiene 1 in einer vorbestimmten Höhenlage (über dem Fußboden) tragen. Jede Halterung 25 ist an ihrer Oberseite mit einem an der Hallen-Decke vorgesehenen Träger 26 und an ihrem unteren Ende über eine Platte 27 mit der anderen Seitenfläche der Schiene 1 verbunden, nämlich an der von den Leiter­ schienen 17 a bis 17 c und den Signalübertragungsschie­ nen 18 a, 18 b abgewandten Seite.
Der selbstfahrende Wagen 2 gemäß Fig. 1 bis 3 kann beispielsweise mittels einer in Fig. 3 in strichpunk­ tierter Linie eingezeichneten Verbindungsstange 30 mit einem hinter (oder vor) dem selbstfahrenden Wagen 2 auf der Schiene 1 frei verfahrbaren Wagen gekoppelt sein und damit zur Förderung von an der Verbindungsstange aufge­ hängten Gegenständen längs der Schiene 1 benutzt werden. In diesem Fall kann die Verbindungsstange 30 mittels eines Halters 31, der gemäß Fig. 1 materialeinheitlich mit der Halterung 14 ausgebildet ist, durch eine lot­ rechte Stange festgelegt oder gehaltert sein. Weiterhin kann der Wagen 2 zwei Kippschutzrollen aufweisen, die am Rahmen 3 mittels einer Halterung um waagerechte Achsen herum drehar gelagert sind und mit einer Unterseite des Schienenfußes 11 der Schiene 1 in Berührung stehen. Diese beiden Kippschutzrollen befinden sich dabei je­ weils vor und hinter einer unmittelbar unter der Achse des Antriebsrads 7 liegenden Stelle. Aufgrund dieser Konstruktion kann der selbstfahrende Wagen 2 gemäß den Fig. 1 bis 3 selbst als Antriebseinrichtung zum Schieben oder Ziehen eines durch eine parallel zur Schiene verlaufende Leitschiene geführten, bewegbaren Fördererkörpers oder als Förderer zum Befördern von an der Halterung 31 aufgehängten Gegenständen benutzt wer­ den.
Aus den vorstehenden Darlegungen wird deutlich, daß die von der Seitenfläche, längs welcher der Rahmen des selbstfahrenden Wagens läuft, abgewandte Seitenfläche der Schiene eine große Anbaufläche für Halterungen zur Aufhängung der Schiene oder zu ihrer Montage über dem Fußboden bietet. Hierdurch wird eine hohe Steifigkeit der Schienenanordnung gewährleistet. Die Querseite oder Seitenfläche der Schiene, längs welcher der Wagen-Rahmen läuft, bietet eine ausreichend große lotrechte Fläche, auf welcher die elektrischen Leiterschienen und die Signalübertragungsschienen in lotrechter Richtung paral­ lel zueinander angeordnet werden können, wobei diese Leiter- und Signalübertragungsschienen sich leicht an­ bauen lassen.
Im folgenden ist anhand von Fig. 4 ein vergrößerter Schnitt eines anderen Ausführungsbeispieles einer Schiene 1 zum Tragen und Führen des selbstfahrenden Wagens 2 beschrieben. Die Schiene 1 gemäß Fig. 4 umfaßt einen hohlen Schienenkopf 6, der mit dem Antriebsrad 7 des selbstfahrenden Wagens 2 in Eingriff steht, einen hohlen Schienenfuß 11, der mit den Leit- oder Zentrier­ rollen 12 a bis 13 b des Wagens 2 in Berührung steht, und einen ebenfalls hohl ausgeführten, lotrechten Steg 122, welcher den Schienenkopf 6 und den Schienenfuß 11 miteinander verbindet. Der Schienenkopf 6 enthält zwei schräg gestellte innere Stützwände 123 a, 123 b, die von beiden Seiten einer Mittellinie eines Mittelabschnittes 6 a des Schienenkopfes 6 zu den beiden Außenwänden 122 a und 122 b des lotrechten Steges 122 verlaufen.
Bei der dargestellten Ausführungsform enthält der Schie­ nenfuß 11 ebenfalls zwei schräg gestellte, innere Stütz­ wände 124 a und 124 b, ähnlich den Stützwänden 123 a und 123 b. Der Steg 122 weist in lotrechten Zwischenpositio­ nen (bei der dargestellten Ausführungsform in zwei Posi­ tionen) innere Versteifungen 125 a und 125 b auf, die zwischen der rechten und linken Außenwand 122 a bzw. 122 b verlaufen.
Der Steg 122 weist weiterhin ober- und unterseitig durchgehende Ansätze oder Flansche 126 und 127 auf, die jeweils einander gegenüberstehen und dabei zwei Paare von oberen und unteren Aufnahmenuten 128 a, 128 b, 129 a und 129 b festlegen. Die Halterung für die elektrischen Leiterschienen 17 a bis 17 c und die Signalübertra­ gungsschienen 18 a und 18 b umfaßt eine Grundplatte 130, deren obere und untere Enden in die betreffenden Aufnah­ menuten 128 a bzw. 128 b eingesetzt sind, sowie eine mittels Schrauben 131 an einer Außenfläche der Grund­ platte 130 befestigten Tragplatte, welche ihrerseits die Leiterschienen und die Sigalübertragungsschienen trägt. Da zwischen der Grundplatte 130 und der Tragplatte 132 die durchgehenden Ansätze oder Flansche 126 eingefügt sind, ist die Halterung 16 an jeder beliebigen Stelle längs der Schiene 1 festlegbar. Die Tragplatte 132 be­ steht aus einer inneren Platte 132 a und einer äußeren Platte 132 b, und die elektrischen Leiterschienen 17 a bis 17 c sowie die Signalübertragungsschienen 18 a und 18 b sind dabei zwischen der inneren und der äußeren Platte 132 a bzw. 132 b befestigt. Eine Platte 121, an welcher eine die Schiene tragende Halterung 119 befe­ stigt ist, besteht aus einer inneren Platte 133, deren obere und untere Enden in obere bzw. untere Aufnahme­ nuten 129 a bzw. 129 b eingesetzt sind, und einer äuße­ ren Platte 135, die an der Halterung 119 und außerdem mittels Schrauben 134 an einer Außenfläche der inneren Platte 133 befestigt ist. Da die innere Platte 133 und die äußere Platte 135 einander unter Zwischenfügung der durchgehenden Ansätze oder Flansche 127 einander zuge­ wandt sind, kann die Halterung 119 an jeder beliebigen Stelle längs der Schiene 1 befestigt werden.
Die Schiene 1 weist einen in lotrechter Richtung längli­ chen Querschnitt auf. Wenn daher das Antriebsrad 7 des selbstfahrenden Wagens 2 am Schienenkopf 6 der Schiene 1 aufliegt und die um lotrechte Achsen drehbaren Zentrier­ rollen 12 a bis 13 b mit den gegenüberliegenden Seiten­ flächen des Schienenfußes 11 der Schiene 1 in Berührung stehen, haben die Zentrierrollen 12 a bis 13 b einen ausreichend großen Abstand vom Antriebsrad 7, um eine Seitwärts-Schwingbewegung des Wagens 2 wirksam zu ver­ hindern und damit eine stabile Fahrbewegung des Wagens 2 zu gewährleisten. Durch die beschriebene Form der Schiene 1 werden außerdem an deren beiden Seitenflächen ausreichend große Anbauräume für die Halterung der elek­ trischen Leiter- und Signalübertragungsschienen an der Schiene 1 sowie für die Halterung der Schiene 1 selbst zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wird durch die Form der Schiene 1 der Anbau der genannten Bauteile an der Schiene 1 erleichtert.
Obgleich die Schiene 1 aufgrund ihrer hohlen Ausgestal­ tung vergleichsweise leicht ist, wird ein Zusammen­ drücken des hohlen Schienenkopfs 6 unter der großen Ab­ wärtsbelastung durch das auf dem Schienenkopf 6 ablau­ fende Antriebsrad 7 des selbstfahrenden Wagens 2 sicher verhindert; dies wird durch die Lastverteilung über die schräggestellten Stützwände 123 a und 123 b auf die beiden betreffenden Außenwände 122 a bzw. 122 b des Steges 122 erreicht. Die Schiene 1 vermag somit den an sich schweren selbstfahrenden Wagen 2 sicher zu tragen und zu führen.
Insbesondere dann, wenn der Steg 122 - wie bei der be­ schriebenen Ausführungsform - die inneren Versteifungen 125 a und 125 b aufweist (deren Zahl nicht begrenzt ist), besitzt die Schiene 1 ungeachtet ihres in lot­ rechter Richtung länglichen bzw. schmalen, hohlen Auf­ baus eine ausreichend große Steifheit gegen Verwinden. Wenn weiterhin, wie bei den beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen, das Antriebsrad auf dem Schienenkopf 6 abläuft, ist es günstig, wenn der Mittelabschnitt 6 a des Schienenkopfes 6 einen Querschnitt besitzt, bei dem der Mittelbereich eine ebene Fläche 136 und der rechte und linke Seitenbereich jeweils eine abwärts gewölbte Krümmungsfläche 137 bilden, wodurch der Flächenandruck des Antriebsrads 7 wirksam vermindert wird. Ersichtli­ cherweise verhindern die im Unterteil der Schiene 1 vorgesehenen, schräggestellten Stützwände 124 a und 124 b ein Zusammendrücken des hohlen Schienenfußes 11 an den Stellen, wo die ein Seitwärtsschwingen des Wagens ver­ hindernden, um waagerechte Achsen drehbaren und gegen die Unterseite 138 des Schienenfußes 11 andrückenden Kippschutzrollen anliegen.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Schiene 1 an der Decke eines Gebäudes (Halle) aufge­ hängt, in welchem die Förderanlage installiert ist. Die Schiene 1 kann jedoch auch mittels Stützen oder derglei­ chen vom Fußboden getragen werden.

Claims (3)

1. Laufschiene für eine Einschienenhängebahn, welche Schiene einen Schienenkopf, auf dem das Laufrad der Laufkatze der Hängebahn fährt, und einen Schienenfuß aufweist, auf dem seitlich Leit- oder Zentrierrollen abrollen, wobei Schienenkopf und -fuß als Hohlprofile ausgebildet sind, die durch einen vertikalen Steg verbunden sind, der auf der einen Seite zugängliche Versorgungsschienen für Stark- und Schwachstrom trägt und gegenüberliegend mit einer seitlich angreifenden Aufhängung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Steg (122) als Hohlprofil gestaltet ist, das zwei parallele lotrechte Außenwände (122 a, 122 b) aufweist,
  • - und daß wenigstens der Schienenkopf (6) zwei schräggestellte, innere Stützwände (123 a, 123 b) aufweist, die vom Mittelabschnitt (6 a) der oberen Wandung des Schienenkopfes (6) ausgehen und zu den Außenwänden (122 a, 122 b) des Stegs (122) hin ver­ laufen.
2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenfuß (11) zwei Stützwände (124 a, 124 b) aufweist, die vom Mittelabschnitt der unteren Wandung des Schienenfußes (11) ausgehen und zu den Außenwän­ den (122 a, 122 b) des Stegs (122) hin verlaufen.
3. Laufschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenwände (122 a, 122 b) des Stegs (122) durch mehrere, innerhalb des Stegs (122) lie­ gende Versteifungswände (125 a, 125 b) verbunden sind.
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