DE4233055C2 - Führungsvorrichtung für eine Kranförderanlage - Google Patents

Führungsvorrichtung für eine Kranförderanlage

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Description

Diese Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für eine Kranförderanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die in einem Gebäude, wie etwa einer Fabrik, installiert ist.
In beispielsweise einer Kraftfahrzeug-Montagefabrik wird eine Förderanlage benutzt, um Platten bzw. Seitenwände als Werkstücke zu fördern. Es wurden solche Förderanlagen vor­ gesehen, wie etwa eine, die das Werkstück horizontal nach­ führt, eine, die das Werkstück vertikal nachführt, und eine, die das Werkstück horizontal und vertikal nachführt.
Wie in Fig. 6 der vorliegenden Patentschrift gezeigt, weist eine Kranförderanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die die Funktion aufweist, das Werkstück in horizontaler und ver­ tikaler Richtung nachzuführen, eine horizontale, quer ver­ laufende Führungsschiene 2 auf, die an einem Teil 1 auf der Seite der Decke des Gebäudes befestigt ist, und eine quer verlaufende Einheit 3 (nur teilweise gezeigt) bewegt sich in horizontaler Richtung, d. h. in Richtung eines Pfeiles A in der Figur längs der quer verlaufenden Füh­ rungsschiene 2. Die quer verlaufende Einheit 3 ist mit einem sich vertikal bewegenden Körper 4 versehen, der sich in vertikaler Richtung bewegen kann, d. h. in Richtung des Pfeiles B in der Figur, und mit einer oberen Schiene 5, die die vertikale Bewegung des sich vertikal bewegenden Körpers 4 führt. Die obere Schiene 5 erstreckt sich unter der quer verlaufenden Einheit 3.
Eine untere Schiene 7, die sich vom Boden 6 des Gebäudes aus nach oben erstreckt, ist unter der oberen Schiene 5 vorgesehen. Die untere Schiene 7 ist am Boden 6 befestigt, und die obere Schiene 5 und die untere Schiene 7 sind auf­ einander ausgerichtet, wenn die quer verlaufende Einheit 3 in einer vorbestimmten Position im Gebäude anhält. Wenn die obere Schiene 5 und die untere Schiene 7 aufeinander ausgerichtet sind, dann wird der sich vertikal bewegende Körper 4 in Richtung des Pfeils B mittels eines vertikalen Antriebsmechanismus, etwa einer Winde, bewegt. Die obere Schiene 5 und die untere Schiene 7 sind aus einem Material hergestellt, das längs der Längsrichtung eine Nut auf­ weist, wie etwa ein offener Hohlträger, und eine Führungs­ rolle 8 des sich vertikal bewegenden Körpers 4 rollt auf der Innenfläche der Nut ab, um die Vertikalbewegung des sich vertikal bewegenden Körpers 4 zu führen.
Bei der obigen Anlage aus dem Stand der Technik ist die obere Schiene 5 an der quer verlaufenden Einheit 3 vorge­ sehen, und die quer verlaufende Einheit 3 ist an der quer verlaufenden Führungsschiene 2 getragen, welche ein Teil des Gebäudes ist. Deshalb wird die Lage der oberen Schiene 5 von dem baulichen Zustand des Gebäudes beeinträchtigt. Andererseits ist die untere Schiene 7 am Boden 6 des Ge­ bäudes befestigt. Als Ergebnis neigt, wenn eine Lageab­ weichung in Teilen des Gebäudes relativ zum Boden 6 infol­ ge der Auswirkungen des Unterschieds in der jahreszeitlich bedingten Wärmeausdehnung und dergleichen, die Anschlagpo­ sition der quer verlaufenden Einheit 3 dazu, sich zu än­ dern, was zu einer Abweichung in den Relativlagen der obe­ ren Schiene 5 und der unteren Schiene 7 führt. Wenn das Ausmaß der Abweichung zunimmt, dann ist die Führungsrolle 8 nicht mehr imstande, zwischen den Schienen 5 und 7 am Verbindungsabschnitt 9 der Schienen 5 und 7 überzuwech­ seln.
Bisher wurden trompetenförmige, aufgeweitete Abschnitte 5a und 7a, die sich im einzelnen über Längen L1 und L2 er­ streckten, an dem Verbindungsabschnitt 9 der Schienen 5 und 7 so vorgesehen, daß die Führungsrolle 8 zwischen der oberen Schiene 5 und der unteren Schiene 7 selbst dann übersetzen kann, wenn bis zu einem gewissen Ausmaß eine Abweichung in der horizontalen Richtung zwischen der obe­ ren Schiene 5 und der unteren Schiene 7 auftritt.
Wenn jedoch die oben genannten, aufgeweiteten Abschnitte 5a und 7a vorgesehen sind, dann wird die Bewegung der Füh­ rungsrolle 8 während der Zeit, in der die Führungsrolle 8 über die aufgeweiteten Abschnitte 5a und 7a hinwegläuft, ruckartig, was zu einer Schwingung oder einem Geräusch von dem sich vertikal bewegenden Körper 4 her führt und zu einer Fehlfunktion der Anlage führt.
Die DE 29 11 051 C2 betrifft ein automatisches Regallager, bei dem der gesamte Rahmen einer Kranförderanlage auf dem Boden angeordnet ist. Der Rahmen ist mit mehreren senkrecht nach oben sich erstreckenden Ständern versehen, wobei ein Kran oben horizontal auf Führungsschienen bewegbar ist. Der Kran weist eine Laufkatze auf, an der eine vertikal bewegbare Traverse angehängt ist. Die Traverse ist mit ihren beiden Enden an den Ständern höhenbewegbar geführt, wobei Führungsrollen vorgesehen sind, die sich an dem Ständer zur Traversenführung abwälzen.
Die DE-OS 18 06 618 betrifft ein Fahrwerk für Laufkräne und -katzen mit zwei aufeinanderstoßenden Führungsschienen, die sich an ihren Enden verjüngen. Beim Überfahren des Stoßes trägt stets mindestens eine von zwei entsprechend gelagerten Laufrollen.
Die DE 38 24 505 A1 betrifft Schienenfahrzeuge für auf zwei Schienen laufenden Grubenbahnen. Die Laufräder der einen Seite sind so gegenüber denen der anderen versetzt, daß sie nicht genau gleichzeitig über die - fluchtenden - Schienenstöße gehen.
Ausgehend von diesen Anordnungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Führungsvorrichtung für eine Kran­ förderanlage bereitzustellen, welche eine möglichst verschleißfreie und ungehinderte Bewegung der vertikal bewegbaren Einheit unabhängig von jeg­ lichen äußeren Einwirkungen auf die Stützstruktur der Kranförderanlage ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Insbesondere sind die jeweils unteren vertikalen Führungsschie­ nen mittels Tragarmen an den Tragbauteilen, an denen die mindestens eine horizontale Führungsschiene angeordnet ist, angebracht, wodurch gewähr­ leistet ist, daß die Lagebeziehung zwischen den oberen und den unteren vertikalen Schienen stets etwa konstant bleibt. Denn die oberen vertika­ len Schienen sind über die horizontal verfahrbare Trageinheit und deren Führungsschiene am Tragbauteil abgestützt, während die unteren vertikalen Führungsschienen über die Tragarme ebenfalls im Bereich der horizontalen Führungsschiene abgestützt sind.
Das zweite kennzeichnende Merkmal der Erfindung, daß die beiden oberen vertikalen Führungsschienen sowie, komplementär dazu, die unteren verti­ kalen Führungsschienen jeweils unterschiedliche Längen aufweisen, so daß die Stoßstellen der beiden Führungsschienenpaaare auf unterschiedlichen Höhen (H₁, H₂) liegen, trägt dazu bei, daß die unvermeidlichen Stöße beim Übergang von einer auf die andere Schiene reduziert und aufgeteilt wer­ den.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die quer verlaufende Einheit in horizontaler Richtung längs der quer verlaufenden Führungsschiene bewegt. Ein Werkstück wird an dem sich vertikal bewegenden Körper der quer verlaufenden Einheit gehalten. Wenn die quer verlau­ fende Einheit bewegt wird und an einer vorbestimmten Posi­ tion im Gebäude angehalten wird, dann gelangen die unteren Enden der oberen Schienenelemente und die oberen Enden der unteren Schienenelemente in Ausrichtung aufeinander. Der sich vertikal bewegende Körper wird nach unten längs min­ destens eines Paares der vertikalen Führungsschienen be­ wegt, die die oberen und unteren Schienenelemente umfas­ sen.
Bei der Erfindung läuft, weil die Höhen der Verbindungsabschnitte zwischen den oberen Schienenele­ menten und den unteren Schienenelementen an dem Paar ver­ tikaler Führungsschienen voneinander unterschiedlich sind, dann, wenn der sich vertikal bewegende Körper durch den Schienen-Verbindungsabschnitt an der einen vertikalen Füh­ rungsschiene hindurchläuft, der sich vertikal bewegende Körper durch einen anderen Abschnitt an der anderen verti­ kalen Führungsschiene als den Verbindungsabschnitt. Als Ergebnis ist der sich vertikal bewegende Körper wirksam bzw. zwangsweise von der vertikalen Führungsschiene an mindestens der einen Seite geführt, wobei die Erzeugung einer Schwingung unterdrückt wird und eine glatte vertika­ le Bewegung erreicht wird.
Ferner werden bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, weil sowohl die oberen Schienenelemente als auch die unteren Schienenelemente an einem Teil seitens des Gebäudes getragen sind, die Relativpositionen der obe­ ren Schienenelemente und der unteren Schienenelemente nahezu konstant gehalten, selbst wenn eine Abweichung in der horizontalen Position zwischen dem Gebäude und dem Bo­ den infolge der jahreszeitlich bedingten Temperaturände­ rungen oder dergleichen stattfindet, wobei die unteren En­ den oder oberen Schienenelemente und die oberen Enden der unteren Schienenelemente korrekt in dem Zustand einander gegenüberliegen, in dem die quer verlaufende Einheit in der vorbestimmten Position anhält.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläu­ tert; in dieser ist:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Förderanla­ ge, die mit einem Ausführungsbeispiel der Füh­ rungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ausgestattet ist,
Fig. 2 eine schematische Frontansicht der unteren Schienenelemente bei der Förderanlage, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht, die einen Teil der Förderanlage zeigt, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht, die einen Teil einer Rolleneinheit und von Schienenelementen zeigt, die bei der Förderanlage verwendet wer­ den, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 5 ein schematischer Schnitt, der längs Linie V-V in Fig. 4 vorgenommen wurde, und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Förderan­ lage, die mit einer Führungsvorrichtung aus dem Stand der Technik ausgestattet ist.
Es folgt nun die detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele; ein Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine Füh­ rungsvorrichtung 11 beschrieben, die in einer Förderanlage 10 benutzt wird, die in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist. Die gezeigte Förderanlage 10 ist in einem große Gebäude, wie etwa einer Kraftfahrzeug-Montagefabrik, installiert und weist die Funktion auf, ein Werkstück, wie etwa Platte bzw. Wand, die in Kraftfahrzeugkarosserien benutzt werden, in horizontaler und vertikaler Richtung zu fördern. In Fig. 1 und den anderen Figuren befindet sich ein Boden 12 im Gebäude an der unteren Seite der Figur und ein Teil (seitens des Gebäudes) 13 auf der Seite der Decke an der oberen Seite in der Figur.
Ein Paar rechter und linker, quer verlaufender Führungs­ schienen 15 und 16 sind längs des Teils 13 auf der Seite der Decke angeordnet. Die quer verlaufenden Führungsschie­ nen 15 und 16 erstrecken sich in horizontaler Richtung im Gebäude und sind an geeigneten Stellen an einem seitens der Decke angeordneten Teil 13 mit Tragebauteilen 17 ange­ bracht.
Eine quer verlaufende Einheit 20 ist beweglich an den quer verlaufenden Führungsschienen 15 und 16 angeordnet. Rollen 21 und 22 (teilweise gezeigt), die am oberen Abschnitt einer quer verlaufenden Einheit 20 angeordnet sind, stehen in rollender Berührung mit den quer verlaufenden Führungs­ schienen 15 und 16. Die quer verlaufende Einheit 20 ist dazu eingerichtet, in horizontaler Richtung (der Richtung des Pfeiles A in Fig. 3) über einen Bereich von einer Werkstück-Eintragestation zu einer Werkstück-Übergabesta­ tion im Gebäude mittels eines Querantriebsmechanismus (nicht gezeigt) beweglich zu sein.
Die quer verlaufende Einheit 20 umfaßt einen Grundrahmen 25, einen sich vertikal bewegenden Körper 26, der vertikal beweglich am Grundrahmen 25 getragen ist, und ein Paar rechter und linker oberer Schienenelemente 30 und 31. Der sich vertikal bewegende Körper 26 wird in vertikaler Rich­ tung (in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1) durch einen Vertikalantriebsmechanismus 32 angetrieben, der ein kabel­ artig geformtes Material, wie etwa ein Drahtseil oder eine Kette, und eine Winde aufweist, um das kabelartig geformte Material aufzuwickeln.
Der sich vertikal bewegende Körper 26 weist einen Werk­ stückhalter 35 auf, um ein Werkstück W (teilweise in Fig. 3 gezeigt) in einer vorbestimmten Positur zu halten. Der Werkstückhalter 35 wird durch einen Antriebsmechanismus 36 geöffnet und geschlossen, der eine geeignete Betätigungs­ einrichtung, wie einen Luftzylinder oder dergleichen, be­ nutzt, um das Werkstück W zu halten oder freizugeben. Das Werkstück W ist beispielsweise eine Türplatte oder Seiten­ wand von Kraftfahrzeugen.
Die oberen Schienenelemente 30 und 31 sind an der rechten und linken Seite des Grundrahmens 25 der quer verlaufenden Einheit 20 durch horizontale Träger 40 und 41 angebracht. Die oberen Schienenelemente 30 und 31 erstrecken sich je­ weils für sich vertikal zum Boden 12 des Gebäudes hin.
Wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt, die das obere Schienen­ element 30 zeigen, das die Elemente darstellt, weisen die oberen Schienenelemente 30 und 31 jeweils für sich einen Pfosten 45 mit rechteckigem Querschnitt sowie einen Schie­ nen-Hauptkörper 46 auf, der längs des Schienen-Hauptkör­ pers bzw. Pfostens 45 angebracht ist. Ein verjüngter Ab­ schnitt 47, bei dem Dicke und Breite allmählich zur Seite des unteren Endes hin abnehmen, ist am unteren Ende des Schienen-Hauptkörpers 46 über eine Länge L3 hinweg ange­ ordnet.
Rolleneinheiten 50 und 51 sind dazu eingerichtet, sich vertikal längs der oberen Schienenelemente 30 und 31 zu bewegen. Die Rolleneinheiten 50 und 51, wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt, die eine Rolleneinheit 50 als repräsenta­ tiv darstellen, weisen ein Paar oberer und unterer Füh­ rungsrollen 52 und 53 auf, die in rollender Berührung mit einer Vorderwand des Schienen-Hauptkörpers 46 stehen, so­ wie eine obere Führungsrolle 54 und eine untere Führungs­ rolle 55, die in rollender Berührung mit einer rechten und einer linken Seitenwand des Schienen-Hauptkörpers 46 ste­ hen, so daß die Rollen den Schienen-Hauptkörper 46 ein­ klemmen. Die einzelnen Rollen 52 bis 55 sind an einem Sockel 60 durch einzelne Lager angebracht. Der Sockel 60 ist an dem sich vertikal bewegenden Körper 26 durch ein Trageteil 61 angebracht, das sich in horizontaler Richtung erstreckt.
Untere Schienenelemente 70 und 71 sind unter den oberen Schienenelementen 30 und 31 angeordnet. Wie in Fig. 2 und anderen Figuren gezeigt, sind die unteren Schienenelemente 70 und 71 an dem deckenseitigen Teil 13 durch Tragearme 74 und 75, den Trageaufbau 17 und dergleichen befestigt. Die unteren Schienenelemente 70 und 71 erstrecken sich verti­ kal zum Boden 12 hin und sind an Stellen angeordnet, wo sie auf die oberen Schienenelemente 30 und 31 ausgerichtet sind, wenn die quer verlaufende Einheit 20 an einer vorbe­ stimmten Werkstück-Überführungsstation im Gehäuse anhält. Die unteren Enden 76 und 77 der unteren Schienenelemente 70 und 71 reichen bis unmittelbar über den Boden 12 und sind so getragen, daß sie in horizontaler Richtung relativ zum Boden 12 beweglich sind.
Vertikale Führungsschienen 80 und 81 umfassen die oberen Schienenelemente 30 und 31 und die unteren Schienenelemen­ te 70 und 71. Wie in Fig. 1 gezeigt, unterscheiden sich bei dem Paar rechter und linker vertikaler Führungsschie­ nen 80 und 81 die Höhen ihrer Verbindungsabschnitte 82 und 83, d. h. der Verbindungsabschnitte der oberen Schienenele­ mente 30 und 31 und der unteren Schienenelemente 70 und 71, vom Boden 12 aus zwischen der rechten und linken Schiene. In anderen Worten, wie in Fig. 2 gezeigt, die Höhen H1 und H2 der unteren Schienenelemente 70 und 71 unterscheiden sich voneinander. Der Unterschied zwischen H1 und H2 ist bevorzugt größer als die Länge L3 des ver­ jüngten Abschnitts 47.
Wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt, die ein unteres Schie­ nenelement 70 als repräsentativ darstellen, umfassen die unteren Schienenelemente 70 und 71 einen Pfosten 85 mit einem rechteckigen Querschnitt sowie einen Schienen-Haupt­ körper 86, der längs des Pfostens 85 angebracht ist. Ein verjüngter Abschnitt 87, bei dem Dicke und Breite allmäh­ lich zur oberen Endseite hin abnehmen, ist am oberen Ende des Schienen-Hauptkörpers 86 über eine Länge L4 angeord­ net. Somit sind die verjüngten Abschnitte 47 und 87 an den Enden der oberen und unteren Schienenelemente 30 und 70 angeordnet und verhindern hierdurch die Erzeugung von Stößen während der Zeit, wenn die Führungsrollen 52 und 55 durch den Verbindungsabschnitt 82 hindurchlaufen.
Bei der Förderanlage 10 mit der Führungsvorrichtung 11 der obigen Anordnung wird der sich vertikal bewegende Körper 26, der das Werkstück W bewegt, längs der quer verlaufen­ den Führungsschienen 15 und 16 beispielsweise von einer vorbestimmten Werkstück-Eintragestation zu einer Werk­ stück-Umsetzstation bewegt. Während der Querbewegung wird der sich vertikal bewegende Körper 26 in einer angehobenen Lage gehalten.
Nachdem sich die quer verlaufende Einheit 20 bis zu einer vorbestimmten Werkstück-Umsetzposition bewegt hat, wird die Querbewegung angehalten. In diesem Augenblick bilden die unteren Enden 30a und 30b der oberen Schienenelemente 30 und 31 und die oberen Enden 70a und 71a der unteren Schienenelemente 70 und 71 miteinander einen durchgehenden Übergang. In diesem Fall wird, da die Rolleneinheiten 50 und 51 sich unter rollender Berührung von den oberen Schienenelementen 30 und 31 geradewegs nach unten zu den unteren Schienenelementen 70 und 71 bewegen, die vertikale Bewegung des sich vertikal bewegenden Körpers 26 sanft und glatt geführt.
Da ferner die Höhen der Verbindungsabschnitte 82 und 83 der rechten und linken vertikalen Führungsschienen 80 und 81 voneinander unterschiedlich sind, steht, wenn die eine Rolleneinheit 50 durch den einen Verbindungsabschnitt 82 hindurchläuft, die andere Rolleneinheit 51 an einer ande­ ren Stelle in rollender Berührung mit der vertikalen Füh­ rungsschiene 81 als an dem anderen Verbindungsabschnitt 82 und dem verjüngten Abschnitt 47. Wenn die andere Rollen­ einheit 51 durch den anderen Verbindungsabschnitt 83 hin­ durchläuft, dann steht die erste Rolleneinheit 50 an einer anderen Stelle in rollender Berührung mit der vertikalen Führungsschiene 80 als an dem Verbindungsabschnitt 82 und dem verjüngten Abschnitt 47.
Deswegen ist der sich vertikal bewegende Körper 26 wirksam und formschlüssig von den vertikalen Führungsschienen 80 und 81 über den gesamten Hub seiner vertikalen Bewegung getragen, wobei die Erzeugung einer großen Schwingung oder eines Geräuschs verhindert wird, wenn der sich vertikal bewegende Körper 26 durch die Verbindungsabschnitte 82 und 83 hindurchläuft.
Da ferner die unteren Schienenelemente 70 und 71 an dem gebäudeseitigen Teil 13 getragen sind und die unteren Schienenelemente 30 und 31 ebenfalls an der quer verlau­ fenden Einheit 20 angeordnet sind, die gebäudeseitig ge­ tragen ist, findet, selbst wenn eine Lageabweichung in der horizontalen Richtung im Gebäude relativ zum Boden 12 in­ folge jahreszeitlich bedingter Temperaturänderungen oder dergleichen stattfindet, keine wesentliche Abweichung in der horizontalen Richtung an den Verbindungsabschnitten 82 und 83 zwischen den oberen Schienenelementen 30 und 31 und den unteren Schienenelementen 70 und 71 statt. Dies ist auch für den sich vertikal bewegenden Körper 26 vorteil­ haft, um eine glatte vertikale Bewegung zu erreichen.
Außerdem werden bei diesem Ausführungsbeispiel, weil die verjüngten Abschnitte 47 und 87 an den Enden der Schienen­ elemente 30, 31, 70 und 71 an den Verbindungsabschnitten 82 und 83 der vertikalen Führungsschienen 80 und 81 vorge­ sehen sind, Stöße ausgeräumt, wenn der sich vertikal bewe­ gende Körper 26 durch die Verbindungsabschnitte 82 und 83 hindurchläuft, wodurch eine sogar noch glattere vertikale Bewegung erreicht wird. Da ferner die obere Führungsrolle 54 und die untere Führungsrolle 55 jeweils für sich in rollender Berührung mit den Schienen-Hauptkörpern 46 und 86 der vertikalen Führungsschienen 80 und 81 so stehen, daß sie die Schienen-Hauptkörper von beiden Seiten in Richtung der Breitenerstreckung einklemmen, werden Schwin­ gungen sogar noch wirksamer unterdrückt, wenn sich der sich vertikal bewegende Körper 26 vertikal bewegt, wodurch das Auftreten von Lageabweichungen des Werkstücks W sehr wirksam verhindert wird.
Bei der vorliegenden Erfindung kann die vertikale Bewegung des sich vertikal bewegenden Körpers, der an der quer ver­ laufenden Einheit angeordnet ist, glatt und sanft durch die vertikalen Führungsschienen geführt werden, wobei das Auftreten von Schwingungen oder Geräusch unterdrückt wird und die Erzeugung einer Lageabweichung des Werkstücks ver­ hindert wird.
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für eine Förderanlage, mit einer quer verlaufenden Führungsschiene 15, 16, die an einem Teil 13 seitens des Gebäudes getragen ist und sich in seitlicher Richtung erstreckt, eine quer verlaufende Einheit 20, die sich längs der quer verlaufen­ den Führungsschiene bewegt, und vertikale Führungsschienen 80, 81 zum Führen der Vertikalbewegung eines sich vertikal bewegenden Körpers 26, der an der quer verlaufenden Ein­ heit angeordnet ist, wobei die senkrechte Führungsschiene mindestens ein Paar oberer Schienenelemente 30, 31, die an der quer verlaufenden Einheit angeordnet sind und sich un­ ter der quer verlaufenden Einheit erstrecken, sowie minde­ stens ein Paar unterer Schienenelemente 70, 71 umfaßt, de­ ren obere Enden unter den oberen Schienenelementen ange­ ordnet sind, deren untere Enden bis unmittelbar über den Fabrikboden 12 reichen und die die einzelnen oberen Schie­ nenelemente fortsetzen, wenn die quer verlaufende Einheit in einer vorbestimmten Lage im Gebäude anhält, und wobei die unteren Schienenelemente an einem Teil 13 seitens des Gebäudes über einen Tragearm 74, 75 getragen sind und die Höhen der Verbindungsabschnitte 82, 83 zwischen den oberen Schienenelementen und den unteren Schienenelementen vom Boden aus an den beiden vertikalen Führungsschienen sich voneinander unterscheiden.

Claims (3)

1. Führungsvorrichtung für eine Kranförderanlage mit
mindestens einer im Abstand zum Boden angeordneten hori­ zontalen Führungsschiene (15, 16), die über Tragbauteile (13, 17) ortsfest abgestützt ist,
auf der eine horizontal verfahrbare Trageinheit (20) ge­ führt ist, an der mindestens eine vertikal nach unten ragende obere vertikale Führungsschiene (30, 31) angebracht ist, und die eine in dieser vertikalen Führungsschiene geführte verti­ kal bewegbare Einheit (26) trägt, und
mindestens eine ortsfeste, untere vertikale Führungs­ schiene (70, 71) vorgesehen ist, die derartig angeordnet ist, daß sie mit der oberen vertikalen Führungsschiene (30, 31) in einer bestimmten Stellung der horizontal verfahrbaren Trag­ einheit (20) axial fluchtet, so daß die vertikal bewegbare Einheit (26) von einer auf die andere Führungsschiene (30, 31; 70, 71) wechseln kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei obere (30, 31) und untere (70, 71) verti­ kale Führungsschienen vorgesehen sind, zwischen denen die vertikal bewegbare Einheit (26) geführt ist,
die unteren vertikalen Führungsschienen (70, 71) mittels Tragarmen (74, 75) an den Tragbauteilen (17) für die minde­ stens eine horizontale Führungsschiene (15, 16) angebracht sind, und
die beiden oberen vertikalen Führungsschienen (30, 31) sowie komplementär dazu die unteren vertikalen Führungsschie­ nen (70, 71) jeweils unterschiedliche Längen aufweisen, so daß die Stoßstellen (82, 83) der beiden Führungsschienenpaare (30, 70 bzw. 31, 71) auf unterschiedlichen Höhen (H₁, H₂) liegen.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unteren Enden der oberen Schienenelemente (30, 31) und die oberen Enden der unteren Schienenelemente (70, 71) mit verjüngten Abschnitten (47, 87) versehen sind, die Breiten aufweisen, die zu den Verbindungsabschnitten (82, 83) zwischen den beiden Schienenelementen hin abnehmen.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die unteren Enden der oberen Schienenele­ mente (30, 31) und die oberen Enden der unteren Schienenele­ mente (70, 71) mit geneigten Abschnitten (47, 87) versehen sind, die Dicken aufweisen, die zu den Verbindungsabschnitten (82, 83) zwischen beiden Schienenelementen hin abnehmen.
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