DE3539751C1 - I-foermige stranggepresste Tragschiene fuer Haengebahnen - Google Patents
I-foermige stranggepresste Tragschiene fuer HaengebahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine I-förmige stranggepreßte
Tragschiene für Hängebahnen, wobei die Tragschiene am
Steg Haltenuten mit Hinterklemmklauen für die
Schienenaufhängung sowie für Schleifleitungen,
Steuerungsteile usw. aufweist.
Eine derartige Tragschiene ist durch das DE-GM 85 08 070
bekannt. Die bekannte Tragschiene ist vollkommen
symmetrisch und hat auf beiden Seiten des Steges
zueinandergerichtete Hinterklemmklauen für Hilfsmittel,
die auf der einen Seite des Steges den Anschluß an die
zur Schienenaufhängung dienende Konsole bilden und an
denen auf der anderen Seite des Steges die Schleif- und
Steuerleitungen befestigt werden. Deren als
Flachprofile ausgebildete Halterungen müssen zunächst
aus der Einbaulage in die Montagelage verschwenkt und
nach dem Einführen hinter die Hinterklemmklauen wieder
in die Einbaulage zurückgeschwenkt werden. Die
Herstellung der Schienenauflage ist daher aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Tragschiene der
vorgenannten Art so zu gestalten, daß die Schienenanlage
mit geringem Aufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die über die Leitungshalter direkt mit der Tragschiene
verbundenen Schleifleitungen können mit geringem Aufwand
exakt an den erforderlichen Stellen der Tragschiene
angeordnet werden. Die Befestigung der Tragschiene
selbst über in den Kanal einsetzbare, der Form des
Kanals angepaßte Köpfe von Schrauben erfolgt ebenfalls
mit geringem Aufwand. Die an den Abstützflächen des
Steges anliegenden Druckflächen der Konsole verhindern
ein Verkanten der Tragschiene gegenüber der Konsole. Der
Kopf der Schrauben ist rechteckig: er ist mit seiner
schmalen Seite zwischen die Hinterklemmklauen schiebbar.
Durch anschließendes Verdrehen der Schraube um 90 Grad
greifen die Enden der langen Seite des Schraubenkopfes
hinter die Hinterklemmklauen. Diese Schrauben sind durch
Verschieben an jeder beliebigen Stelle der Tragschiene
anklemmbar. Sie weisen zweckmäßigerweise eine zur
Hinterklemmklaue gerichtete gerauhte Oberfläche auf, die
sich beim Anziehen der Schraube in Quetschflanken der
Hinterklemmklaue einpreßt, so daß ein unbeabsichtigtes
Verschieben der Tragschiene relativ zur Konsole
ausgeschlossen ist.
Zum Erleichtern der Montage kann hinter die obere
Quetschflanke eine Haltenase der Konsole ragen, wobei
letztere mit einer Konsolplatte an der Hinterklemmklaue
anliegt. Diese Haltenase ermöglicht bei der Montage ein
lockeres Anhängen der Tragschiene an die Konsole, an der
sie dann anschließend exakt montiert wird. Die
Tragschiene hat zur dauerhaften Höhenbefestigung an ihren
Hinterklemmklauen zum Steg hin ansteigend verlaufende
Keilflächen, von denen die untere auf einem Auflagerteil
der Konsole abgestützt ist.
Zum Erleichtern des Biegens der Tragschiene hat der
Steg im Bereich zwischen den Hinterklemmklauen eine
Führungsvertiefung für ein Biegewerkzeug. Außerdem hat
jeder Gurt an seiner Ober- und Unterseite zur seitlichen
Führungsfläche hin geneigte Abschrägungen, so daß die an
die seitlichen Führungsflächen und an die Abschrägungen
angepaßten Rollen einer Biegevorrichtung beim Abrollen
an den Führungsflächen nicht an den Ober- und
Unterflächen der Gurte reiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die
Tragschiene auf der der Konsole zugewandte Seite durch
eine Zusatzschiene verstärkt sein, die mit einem
Aufklemmprofil den Hinterklemmklauen und an ihren Gurten
mit Klemmflächen an die Abschrägungen der Gurte der
Tragschiene angepaßt ist, wobei die Gurte sich
gegenüberliegende Einschiebenuten für Verbindungsleisten
haben können. Die Zusatzschienen können, wenn an einigen
Stellen der Schienenanlage keine Aufhängemöglichkeit
für die Tragschiene vorhanden ist, die übliche
Tragschienenlänge von 6 bis 7 m haben. Die Zusatzschiene
eignet sich auch als Stoßverbinder zwischen zwei
aneinander anschließende Tragschienen und hat dann eine
Länge von ca. 0,5 m. Außerdem eignet sie sich wegen der
in ihren Nutenträgern vorhandenen Schraubennuten bei
Längen von ca. 30 mm als Halteklammer zum Anbringen von
Informationsträgern oder dergleichen. Die Schraubennuten
haben Einschraubverzahnungen, in die Schrauben
eingedreht werden können, ohne daß dafür ein Gewinde
geschnitten werden muß. Damit die Zusatzschiene mit
ihrem über die Laufflächen der Tragschiene vorstehenden
Bereich nicht mit Fahrwerksteilen der Katzen
kollidieren, haben die Zusatzschienen im Übergang zum
vorstehenden Nutträger Ausnehmungsbögen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Tragschiene mit
anschließender Konsole,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Tragschiene mit
zugeordneter Verstärkungsschiene,
Fig. 3 die Stirnansicht der Konsole von Fig. 1,
Fig. 4 die Verschraubung der Konsole mit der Trag
schiene von Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine unsymmetrische
Tragschiene,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Verstärkungs
schiene und
Fig. 7 die zusammengefügten Schienen nach Fig. 5
und 6.
Tragschienen 1 nach den Fig. 1, 2, 5 und 7 haben an
der Außenseite der Gurte 2 waagerechte Laufflächen 3 und
daran anschließend abfallende Abschrägungen 4, an welche
sich wiederum seitliche Führungsflächen 5 anschließen.
Die Gurte 2 haben auch an ihren den Laufflächen 3
gegenüberliegenden Flächen Abschrägungen 4. Im Bereich
der zuletztgenannten Abschrägungen sind Einschiebenuten
6 angeordnet, die mit entsprechenden Einschiebenuten 23
der Zusatzschienen 20 übereinstimmen.
Die Tragschiene nach den Fig. 1 und 3 hat in der
Symmetrieachse einen Steg 7 mit vorstehenden, zueinander
gerichteten Hinterklemmklauen 8, die in den Steg 7
hineinragenden Nuten 9 für Leitungshalter 11 bilden.
In diesen Nuten 9 werden Klammern 10 der Leitungshalter
11 für Schleifleitungen eingesetzt. Die Tragschiene 1
hat auf der anderen Seite des Steges 7 zwei weitere
zueinander gerichtete Hinterklemmklauen 12, deren
zueinander gerichtete Quetschflanken 14 einen Kanal 15
für Köpfe von Schrauben 16 bilden. Die Außenseiten
dieser Hinterklemmklauen 12 bilden Keilflächen 13 für
die mit einem entsprechend geformten Aufklemmprofil 29
versehene Zusatzschiene 20 (Fig. 2). Die untere der
Keilflächen 13 liegt auf einem Auflagerstück (34) einer
in Fig. 1 angedeuteten Konsole 31 auf, die mit ihrer
Konsolplatte 32 an den Hinterklemmklauen 12 anliegt und
sich mit Druckfüßen 35 an Abstützflächen 17 des Steges 7
der Tragschiene 1 abstützt. Die Konsole 31 ragt mit
einer Haltenase 33 in den Kanal 15 hinein.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Köpfe der Schrauben 16
im Kanal 15 und die auf der Konsolplatte 32 anliegende
Mutter der Schraube 16. Wie Fig. 3 zeigt, hat die
Konsolplatte 32 der im Querschnitt I-förmigen Konsole zu
beiden Seiten geführte Schraubenschlitze 36 für die
Schrauben 16 mit rechteckigen, durch strichpunktierte
Linien angedeuteten Schraubenköpfe.
Die in Fig. 2 gezeichnete Zusatzschiene 20 hat im
Bereich ihrer Gurte 21 den Abschrägungen 4 der
Tragschiene angepaßte Klemmflächen 22, in welchen
Einschiebenuten 23 angeordnet sind, die zur Aufnahme von
Verbindungsleisten 43 mit den Einschiebenuten 6 der
Gurte 2 übereinstimmen. An die Gurte 21 schließen sich
Ausnehmungen 24 und daran wiederum Nutträger 25 mit
Einschraubverzahnungen für Schraubengewinde aufweisenden
Schraubennuten 26 an. Der Steg 27 der Zusatzschiene 20
weist ein den Keilflächen 13 der Hinterklemmklaue 12 mit
Tragschiene 1 angepaßtes Aufklemmprofil 29 mit
Zentrierleisten 30 auf, die in den Kanal 15 hineinragen.
Wenn die Tragschiene 1 auch im Bereich einer
Zusatzschiene 20 abgestützt werden muß, wird in die
Zusatzschiene 20 im Bereich zwischen den Zentrierleisten
30 ein Längsschlitz eingearbeitet, durch die eine der
bereits erwähnten Schrauben in den Kanal 15 eingeführt
und dort in bereits erwähnter Weise gedreht werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 ist
der Steg 7 der Tragschiene 1 neben der Mittellinie der
Gurte 2 angeordnet. Die Nuten 9 für Leitungshalter sind
ganz in den Steg 7 eingelassen und liegen den
Hinterklemmklauen 12 gegenüber, die zum Bilden eines
Kanals 15 mit denen nach Fig. 1 und 2 übereinstimmen.
Die in Fig. 6 gezeichnete Zusatzschiene 20 entspricht
in ihren Details mit dem Aufklemmprofil 29 und den
Zentrierleisten 30 der Zusatzschiene nach Fig. 2 und
ist der Tragschiene nach Fig. 5 angepaßt, wie in Fig.
7 zu erkennen ist. Die Zusatzschiene 20 liegt ebenfalls
mit Längsrippen 28 am Steg 7 der Schiene nach Fig. 5 an
und hat auch eine Einschiebenut 23 für die damit
korrespondierende Einschiebenut 6 in den Gurten 2 der
Tragschiene 1 zur Aufnahme der Verbindungsleisten 43.
Die Anbringung der Konsolen 31 stimmt beim
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 mit dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 überein.
Claims (12)
1. I-förmige stranggepreßte Tragschiene für Hängebahnen
mit am Steg vorhandenen Haltenuten mit Hinterklemmklauen
für die Schienenaufhängung, Schleifleitungen,
Steuerungsteilen usw.,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der einen Seite des Steges (7) am Steg (7)
übereinander mehrere Hinterklemmklauen (8) für in Nuten
(9) einsetzbare Leitungshalter (11) für Schleifleitungen
angeordnet sind und daß auf der anderen Seite des Steges
(7) oberhalb und unterhalb einer durch weitere Hinter
klemmklauen (12) am Steg (7) gebildeten Haltenut in Form
eines Kanals (15), in den der Form des Kanals angepaßte
Köpfe von Schrauben (16) eingreifen, Abstützflächen (17)
am Steg (7) für Druckflächen (35) von Konsolen (31)
vorhanden sind, wobei die Konsolen (31) Konsolplatten (32)
mit Öffnungen (36) für die Schrauben (16) aufweisen.
2. Tragschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Hinterklemmklauen (12) zum Kopf der
Schraube (16) hin vorstehende Quetschflanken (14) haben.
3. Tragschiene nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter die obere Quetschflanke (14) eine Haltenase
(33) der Konsole (31) ragt, wobei letztere mit der
Konsolplatte (32) an den Hinterklemmklauen (12) anliegt.
4. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander abgekehrten Seiten der weiteren Hinter
klemmklauen (12) zum Steg (7) hin durch ansteigende
Keilflächen (13) gebildet sind und daß die Tragschiene
(1) mit der unteren geneigten Seite der unteren weiteren
Hinterklemmklaue (12) auf einem dieser Neigung
angepaßten Auflagerteil (34) der Konsole (31) abgestützt
ist.
5. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (7) der Tragschiene (1) im Bereich zwischen
den weiteren Hinterklemmklauen (12) eine Führungsvertie
fung (19) für ein Biegewerkzeug hat.
6. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gurt (2) an seiner Außenseite neben der
Lauffläche (3) zu seinen seitlichen Führungsflächen (5)
hin geneigte Abschrägungen (4) aufweist, und daß diesen
gegenüber an der Innenseite des Gurtes weitere
Abschrägungen (4) angeordnet sind.
7. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (7) oberhalb der oberen und unterhalb der
unteren Abstützfläche (17) Längsrippen (18) aufweist.
8. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie auf der der Konsole (31) zugewandten Seite
durch eine Zusatzschiene (20) verstärkt ist.
9. Tragschiene nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzschiene (20) mit einem Aufklemmprofil (29)
den weiteren Hinterklemmklauen (12) und an ihren Gurten
(21) mit Klemmflächen (22) an die Abschrägungen (4) der
Gurte (2) der Tragschiene (1) angepaßt ist.
10. Tragschiene nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Gurten (2) der Tragschiene (1) und den Gurten
(21) der Zusatzschiene (20) sich gegenüberliegende
Einschiebenuten (6, 23) für Verbindungsleisten (43)
vorhanden sind.
11. Tragschiene nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzschiene (20) Nutträger (25) aufweist, die
sich an die Gurte (21) der Zusatzschiene mit
Ausnehmungsbögen (24) anschließen und daß die Nutträger
(25) vom Steg (27) der Zusatzschiene weggerichtete
Schraubennuten (26) aufweisen.
12. Tragschiene nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubennuten (26) an ihren Seiten Einschraub
verzahnungen für Schraubengewinde haben.
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
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