DE3539751C1 - I-foermige stranggepresste Tragschiene fuer Haengebahnen - Google Patents

I-foermige stranggepresste Tragschiene fuer Haengebahnen

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Dipl-Ing Spoeler Johan Gerhard
Manfred Grapentin
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Mannesmann AG
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    • E01B25/10Mono-rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine I-förmige stranggepreßte Tragschiene für Hängebahnen, wobei die Tragschiene am Steg Haltenuten mit Hinterklemmklauen für die Schienenaufhängung sowie für Schleifleitungen, Steuerungsteile usw. aufweist.
Eine derartige Tragschiene ist durch das DE-GM 85 08 070 bekannt. Die bekannte Tragschiene ist vollkommen symmetrisch und hat auf beiden Seiten des Steges zueinandergerichtete Hinterklemmklauen für Hilfsmittel, die auf der einen Seite des Steges den Anschluß an die zur Schienenaufhängung dienende Konsole bilden und an denen auf der anderen Seite des Steges die Schleif- und Steuerleitungen befestigt werden. Deren als Flachprofile ausgebildete Halterungen müssen zunächst aus der Einbaulage in die Montagelage verschwenkt und nach dem Einführen hinter die Hinterklemmklauen wieder in die Einbaulage zurückgeschwenkt werden. Die Herstellung der Schienenauflage ist daher aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Tragschiene der vorgenannten Art so zu gestalten, daß die Schienenanlage mit geringem Aufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die über die Leitungshalter direkt mit der Tragschiene verbundenen Schleifleitungen können mit geringem Aufwand exakt an den erforderlichen Stellen der Tragschiene angeordnet werden. Die Befestigung der Tragschiene selbst über in den Kanal einsetzbare, der Form des Kanals angepaßte Köpfe von Schrauben erfolgt ebenfalls mit geringem Aufwand. Die an den Abstützflächen des Steges anliegenden Druckflächen der Konsole verhindern ein Verkanten der Tragschiene gegenüber der Konsole. Der Kopf der Schrauben ist rechteckig: er ist mit seiner schmalen Seite zwischen die Hinterklemmklauen schiebbar. Durch anschließendes Verdrehen der Schraube um 90 Grad greifen die Enden der langen Seite des Schraubenkopfes hinter die Hinterklemmklauen. Diese Schrauben sind durch Verschieben an jeder beliebigen Stelle der Tragschiene anklemmbar. Sie weisen zweckmäßigerweise eine zur Hinterklemmklaue gerichtete gerauhte Oberfläche auf, die sich beim Anziehen der Schraube in Quetschflanken der Hinterklemmklaue einpreßt, so daß ein unbeabsichtigtes Verschieben der Tragschiene relativ zur Konsole ausgeschlossen ist.
Zum Erleichtern der Montage kann hinter die obere Quetschflanke eine Haltenase der Konsole ragen, wobei letztere mit einer Konsolplatte an der Hinterklemmklaue anliegt. Diese Haltenase ermöglicht bei der Montage ein lockeres Anhängen der Tragschiene an die Konsole, an der sie dann anschließend exakt montiert wird. Die Tragschiene hat zur dauerhaften Höhenbefestigung an ihren Hinterklemmklauen zum Steg hin ansteigend verlaufende Keilflächen, von denen die untere auf einem Auflagerteil der Konsole abgestützt ist.
Zum Erleichtern des Biegens der Tragschiene hat der Steg im Bereich zwischen den Hinterklemmklauen eine Führungsvertiefung für ein Biegewerkzeug. Außerdem hat jeder Gurt an seiner Ober- und Unterseite zur seitlichen Führungsfläche hin geneigte Abschrägungen, so daß die an die seitlichen Führungsflächen und an die Abschrägungen angepaßten Rollen einer Biegevorrichtung beim Abrollen an den Führungsflächen nicht an den Ober- und Unterflächen der Gurte reiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Tragschiene auf der der Konsole zugewandte Seite durch eine Zusatzschiene verstärkt sein, die mit einem Aufklemmprofil den Hinterklemmklauen und an ihren Gurten mit Klemmflächen an die Abschrägungen der Gurte der Tragschiene angepaßt ist, wobei die Gurte sich gegenüberliegende Einschiebenuten für Verbindungsleisten haben können. Die Zusatzschienen können, wenn an einigen Stellen der Schienenanlage keine Aufhängemöglichkeit für die Tragschiene vorhanden ist, die übliche Tragschienenlänge von 6 bis 7 m haben. Die Zusatzschiene eignet sich auch als Stoßverbinder zwischen zwei aneinander anschließende Tragschienen und hat dann eine Länge von ca. 0,5 m. Außerdem eignet sie sich wegen der in ihren Nutenträgern vorhandenen Schraubennuten bei Längen von ca. 30 mm als Halteklammer zum Anbringen von Informationsträgern oder dergleichen. Die Schraubennuten haben Einschraubverzahnungen, in die Schrauben eingedreht werden können, ohne daß dafür ein Gewinde geschnitten werden muß. Damit die Zusatzschiene mit ihrem über die Laufflächen der Tragschiene vorstehenden Bereich nicht mit Fahrwerksteilen der Katzen kollidieren, haben die Zusatzschienen im Übergang zum vorstehenden Nutträger Ausnehmungsbögen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Tragschiene mit anschließender Konsole,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Tragschiene mit zugeordneter Verstärkungsschiene,
Fig. 3 die Stirnansicht der Konsole von Fig. 1,
Fig. 4 die Verschraubung der Konsole mit der Trag­ schiene von Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine unsymmetrische Tragschiene,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Verstärkungs­ schiene und
Fig. 7 die zusammengefügten Schienen nach Fig. 5 und 6.
Tragschienen 1 nach den Fig. 1, 2, 5 und 7 haben an der Außenseite der Gurte 2 waagerechte Laufflächen 3 und daran anschließend abfallende Abschrägungen 4, an welche sich wiederum seitliche Führungsflächen 5 anschließen. Die Gurte 2 haben auch an ihren den Laufflächen 3 gegenüberliegenden Flächen Abschrägungen 4. Im Bereich der zuletztgenannten Abschrägungen sind Einschiebenuten 6 angeordnet, die mit entsprechenden Einschiebenuten 23 der Zusatzschienen 20 übereinstimmen.
Die Tragschiene nach den Fig. 1 und 3 hat in der Symmetrieachse einen Steg 7 mit vorstehenden, zueinander gerichteten Hinterklemmklauen 8, die in den Steg 7 hineinragenden Nuten 9 für Leitungshalter 11 bilden. In diesen Nuten 9 werden Klammern 10 der Leitungshalter 11 für Schleifleitungen eingesetzt. Die Tragschiene 1 hat auf der anderen Seite des Steges 7 zwei weitere zueinander gerichtete Hinterklemmklauen 12, deren zueinander gerichtete Quetschflanken 14 einen Kanal 15 für Köpfe von Schrauben 16 bilden. Die Außenseiten dieser Hinterklemmklauen 12 bilden Keilflächen 13 für die mit einem entsprechend geformten Aufklemmprofil 29 versehene Zusatzschiene 20 (Fig. 2). Die untere der Keilflächen 13 liegt auf einem Auflagerstück (34) einer in Fig. 1 angedeuteten Konsole 31 auf, die mit ihrer Konsolplatte 32 an den Hinterklemmklauen 12 anliegt und sich mit Druckfüßen 35 an Abstützflächen 17 des Steges 7 der Tragschiene 1 abstützt. Die Konsole 31 ragt mit einer Haltenase 33 in den Kanal 15 hinein.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Köpfe der Schrauben 16 im Kanal 15 und die auf der Konsolplatte 32 anliegende Mutter der Schraube 16. Wie Fig. 3 zeigt, hat die Konsolplatte 32 der im Querschnitt I-förmigen Konsole zu beiden Seiten geführte Schraubenschlitze 36 für die Schrauben 16 mit rechteckigen, durch strichpunktierte Linien angedeuteten Schraubenköpfe.
Die in Fig. 2 gezeichnete Zusatzschiene 20 hat im Bereich ihrer Gurte 21 den Abschrägungen 4 der Tragschiene angepaßte Klemmflächen 22, in welchen Einschiebenuten 23 angeordnet sind, die zur Aufnahme von Verbindungsleisten 43 mit den Einschiebenuten 6 der Gurte 2 übereinstimmen. An die Gurte 21 schließen sich Ausnehmungen 24 und daran wiederum Nutträger 25 mit Einschraubverzahnungen für Schraubengewinde aufweisenden Schraubennuten 26 an. Der Steg 27 der Zusatzschiene 20 weist ein den Keilflächen 13 der Hinterklemmklaue 12 mit Tragschiene 1 angepaßtes Aufklemmprofil 29 mit Zentrierleisten 30 auf, die in den Kanal 15 hineinragen. Wenn die Tragschiene 1 auch im Bereich einer Zusatzschiene 20 abgestützt werden muß, wird in die Zusatzschiene 20 im Bereich zwischen den Zentrierleisten 30 ein Längsschlitz eingearbeitet, durch die eine der bereits erwähnten Schrauben in den Kanal 15 eingeführt und dort in bereits erwähnter Weise gedreht werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 ist der Steg 7 der Tragschiene 1 neben der Mittellinie der Gurte 2 angeordnet. Die Nuten 9 für Leitungshalter sind ganz in den Steg 7 eingelassen und liegen den Hinterklemmklauen 12 gegenüber, die zum Bilden eines Kanals 15 mit denen nach Fig. 1 und 2 übereinstimmen. Die in Fig. 6 gezeichnete Zusatzschiene 20 entspricht in ihren Details mit dem Aufklemmprofil 29 und den Zentrierleisten 30 der Zusatzschiene nach Fig. 2 und ist der Tragschiene nach Fig. 5 angepaßt, wie in Fig. 7 zu erkennen ist. Die Zusatzschiene 20 liegt ebenfalls mit Längsrippen 28 am Steg 7 der Schiene nach Fig. 5 an und hat auch eine Einschiebenut 23 für die damit korrespondierende Einschiebenut 6 in den Gurten 2 der Tragschiene 1 zur Aufnahme der Verbindungsleisten 43.
Die Anbringung der Konsolen 31 stimmt beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 überein.

Claims (12)

1. I-förmige stranggepreßte Tragschiene für Hängebahnen mit am Steg vorhandenen Haltenuten mit Hinterklemmklauen für die Schienenaufhängung, Schleifleitungen, Steuerungsteilen usw., dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Steges (7) am Steg (7) übereinander mehrere Hinterklemmklauen (8) für in Nuten (9) einsetzbare Leitungshalter (11) für Schleifleitungen angeordnet sind und daß auf der anderen Seite des Steges (7) oberhalb und unterhalb einer durch weitere Hinter­ klemmklauen (12) am Steg (7) gebildeten Haltenut in Form eines Kanals (15), in den der Form des Kanals angepaßte Köpfe von Schrauben (16) eingreifen, Abstützflächen (17) am Steg (7) für Druckflächen (35) von Konsolen (31) vorhanden sind, wobei die Konsolen (31) Konsolplatten (32) mit Öffnungen (36) für die Schrauben (16) aufweisen.
2. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Hinterklemmklauen (12) zum Kopf der Schraube (16) hin vorstehende Quetschflanken (14) haben.
3. Tragschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter die obere Quetschflanke (14) eine Haltenase (33) der Konsole (31) ragt, wobei letztere mit der Konsolplatte (32) an den Hinterklemmklauen (12) anliegt.
4. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander abgekehrten Seiten der weiteren Hinter­ klemmklauen (12) zum Steg (7) hin durch ansteigende Keilflächen (13) gebildet sind und daß die Tragschiene (1) mit der unteren geneigten Seite der unteren weiteren Hinterklemmklaue (12) auf einem dieser Neigung angepaßten Auflagerteil (34) der Konsole (31) abgestützt ist.
5. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) der Tragschiene (1) im Bereich zwischen den weiteren Hinterklemmklauen (12) eine Führungsvertie­ fung (19) für ein Biegewerkzeug hat.
6. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gurt (2) an seiner Außenseite neben der Lauffläche (3) zu seinen seitlichen Führungsflächen (5) hin geneigte Abschrägungen (4) aufweist, und daß diesen gegenüber an der Innenseite des Gurtes weitere Abschrägungen (4) angeordnet sind.
7. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) oberhalb der oberen und unterhalb der unteren Abstützfläche (17) Längsrippen (18) aufweist.
8. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der der Konsole (31) zugewandten Seite durch eine Zusatzschiene (20) verstärkt ist.
9. Tragschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschiene (20) mit einem Aufklemmprofil (29) den weiteren Hinterklemmklauen (12) und an ihren Gurten (21) mit Klemmflächen (22) an die Abschrägungen (4) der Gurte (2) der Tragschiene (1) angepaßt ist.
10. Tragschiene nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gurten (2) der Tragschiene (1) und den Gurten (21) der Zusatzschiene (20) sich gegenüberliegende Einschiebenuten (6, 23) für Verbindungsleisten (43) vorhanden sind.
11. Tragschiene nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschiene (20) Nutträger (25) aufweist, die sich an die Gurte (21) der Zusatzschiene mit Ausnehmungsbögen (24) anschließen und daß die Nutträger (25) vom Steg (27) der Zusatzschiene weggerichtete Schraubennuten (26) aufweisen.
12. Tragschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubennuten (26) an ihren Seiten Einschraub­ verzahnungen für Schraubengewinde haben.
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