DE3302266C2 - Weiche für eine Einschienenhängebahn - Google Patents

Weiche für eine Einschienenhängebahn

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DE3302266C2 DE19833302266 DE3302266A DE3302266C2 DE 3302266 C2 DE3302266 C2 DE 3302266C2 DE 19833302266 DE19833302266 DE 19833302266 DE 3302266 A DE3302266 A DE 3302266A DE 3302266 C2 DE3302266 C2 DE 3302266C2
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Duerr Automation and Foerdertechnik 7889 Grenzach-Wyhlen De GmbH
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Abstract

Um bei der Weiche für eine Einschienenhängebahn mit einem im wesentlichen quer zur Laufrichtung in einer Führung verschieblichen Schlitten unter Verwendung der gleichen Teile die Herstellung von Rechts- und Linksweichen zum Ein- oder Ausschleusen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß der Schlitten in bezug auf seine Horizontalebene derart symmetrisch aufgebaut ist, daß er in zwei um 180° verschiedenen Lagen in die Führung einsetzbar ist, daß Befestigungselemente für die Schienenstücke auf beiden gegenüberliegenden Seiten des Schlittens an denselben Befestigungsstellen befestigbar sind und daß die in montiertem Zustand parallel zur Verschieberichtung des Schlittens verlaufende Endflächen aufweisenden, gebogenen Schienenstücke zu ihrer Längsmittelebene im wesentlichen symmetrisch sind.

Description

es möglich, mit einem einzigen Schlitten und denselben beiden Schienenstücken. wovon das eine gerade und das andere gebogen ist, unterschiedliche Weichenkonfigurationen zu realisieren, wobei der Schlitten nur jeweils zwei Befestigungsstellen pro Schienenstück aufweist. Wenn die Schienenstücke an einer Seife des Schlittens befestigt werden, ergibt sich beispielsweise eine Rechtsausschleus- bzw. Linkseinschleusweiche. Dreht man den Schlitten um seine parallel zur Verschieberichtung verlaufende Mittelachse um 180° und schiebt ihn in dieser Stellung wieder in seine Führung ein, kann man die Schienenstücke dann auf der gegenüberliegenden Seite befestigen, und zwar so, daß auch die gebogenen Schienenstücke um ihre horizontale Mittelebene spiegelbildlich montiert werden. Auf diese Weise erhält man dann eine Linksausschleus- bzw. Rechtseinschleusweiche, ohne daß dazu weitere Teile oder zusätzliche Befestigungsstellen am Schlitten notwendig wären.
Hierbei ist von Vorteil, daß ein geringer Lageraufwand anfällt, da jeder der Weichentypen mit denselben Teilen hergestellt werden kann. Es kann jeweils ein- und derselbe Schlitten, ein- und dasselbe gerade Schienenstück und ein- und dasselbe gebogene Schienenstück verwendet werden. Außerdem wird ein Umbau der Weichen erleichtert, da eine Weiche eines Weichentyps leicht zu einer Weiche eines anderen Weichentyps umgebaut werden kann.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Befestigungsstellen senkrechte Bohrungen sind, die durch den Schlitten hindurchgehen. Diese können von beiden Seiten des Schlittens in gleicher Weise benutzt werden, wobei die Befestigungselemente am Schlitten beispielsweise mittels Schraubenbolzen befestigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Befestigungselemente um eine senkrechte Achse drehbar und in bestimmten Winkelstellungen fixierbar am Schlitten gehalten sind. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Fördereinrichtung der Schienen umgekehrt werden soll, denn dann ist es notwendig, vorhandene Stromabnahmeelemente von einer Seite der Schienenstücke auf die andere zu verlagern. Durch die Drehbarkeit der Befestigungselemente wird es möglich, auch die Befestigungselemente dann an der gegenüberliegenden Seite der Schiene zur Anlage zu brir-jen, so daß es gelingt, bei ein und demselben Schienenstück allein durch Verdrehung der Befestigungselemente um 180° und durch Versetzen der Stromschienen auf die gegenüberliegende Seite die Förderrichtung umzukehren. Auf diese Weise kann mit einem Schlitten und zwei immer gleichen Schienenstücken sowohl eine Rechts- als auch eine Linksweiche realisiert werden, deren Förderrichtung gewählt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungselemente C-förmige Bügel sind, deren oberes Ende an der Befestigungsstelle des Schlittens befestigt ist und deren unteres Ende das Schienenstück trägt. Beim Dre2 hen eines solchen Befestigungselementes um die Befestigungsstelle bleibt die untere Verbindungsstelle zur Schiene im wesentlichen am selben Ort und ändert nur ihre Orientierung bezüglich der Schiene, so daß das Schienenstück bei einer Verschwenkung des Bügels um 180° genau dieselbe Position einnehmen kann wie vorher, der Bügel liegt dann nur auf der gegenüberliegenden Seite an.
Vorzugsweise sind für jedes der Schienenstücke zwei Befestigungsstellen am Schlitten vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Schlitten als rechteckige Rahmenkonstruktion ausgebildet ist und an jeder Seitenkante mindestens zwei Führungsrollen trägt, deren Drehachse in der Horizontalmittelebene der Rahmenkonstruktion liegt, und daß die Führungsrollen in einer horizontalen Schiene eines stationären Gesteiis laufen, an dem die Enden des ersten, zweiten und dritten festen Schienenstückes festgelegt sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an der Oberseite und an der Unterseite des Schlittens je eine Befestigungsstelle für einen Schlittenantrieb angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Antrieb unverändert bleiben, wenn der Rahmen in umgekehrter Lage in die Führung eingesetzt ist, da in jedem Falle an derselben Stelle im Raum eine Verbindungsmöglichkeit zwischen Schlitten und Antrieb gegeben ist Dabei kann der Antrieb beispielsweise durch eine mit einem Kurbeltrieb eines Elektromotors verbundene Stange gebildet sein
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Weiche werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Weiche mit einem verschieblichen Schlitten;
F i g. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 einer Rechtsausschleusweiche;
Fig.4 eine Ansicht ähnlich Fig.3 einer Linkseinschleusweiche;
F i g. 5 eine Ansicht ähnlich F i g. 3 einer Linksausschleusweiche;
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich F i g. 3 einer Rechtseinschleusweiche;
F i g. 7 eine Längsansicht der Weiche der F i g. 4 längs Linie 7-7 und
F i g. 8 eine Schnittansicht längs Linie 8-8 in F i g. 7.
Anhand der Fig. 1, 7 und 8 wird im folgenden der Aufbau einer Weiche 1 näher erläutert, die wahlweise die Verbindung eines ersten Schienenstückes mit einem zweiten oder einem dritten ermöglicht.
Die Weiche 1 umfaßt einen äußeren, stationären Rahmen 2 mit in einer Horizontalebene parallel nebeneinander angeordneten Rahmenschenkeln 3, die an ihren Enden über Querstreben 4 miteinander verbunden sind. Parallel zu den Rahmenschenkeln 3 verlaufend befinden sich an deren einander zugewandten Seiten zwei parallele Führungsschienen 5, die an ihren einander zugewandten Seiten offen sind und im Querschnitt C-förmige Laufschienen bilden (F i g. 8).
In den Laufschienen laufen Tragrollen 6 eines inneren Rahmens 7, der aus zwei parallel zu den Rahmenschenkein 3 verlaufenden Schenkeln 8 und zwei diese verbindenden, senkrecht dazu verlaufenden Schenkeln 9 besteht. Die Tragrollen 6 sind an den Enden der quer verlaufenden Schenkel 9 drehbar gelagert. Zur Führung dieses inneren Rahmens 7 im äußeren Rahmen 2 sind ferner an der Unterseite der quer verlaufenden Schenkel 9 Führungsrollen 10 drehbar gelagert, die sich seitlich an den unteren Innenkanten 11 der Führungsschienen 5 abstützen (F i g. 8).
Die Schenkel 8 und 9 haben bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt und sie befinden sich in einer Horizontalebene. Die Drehachsen der seitlich angeordneten Tragrollen 6 sind genau in der horizontalen Mitteiebene des inneren Rahmens 7 angeordnet, so daß dieser Rahmen 7 bezüglich dieser horizontalen Mittelebene weitgehend symmetrisch aufgebaut ist. Lediglich die Führungsrollen 10 befinden sich nur an einer Seite des Rahmens, in der Darstellung der F i g. 8 an der Un-
terseite.
Der Rahmen ist längs der Führungsschienen 5, die länger sind als der innere Rahmen 7, verschieblich gelagert und kann mittels eines Antriebes längs der Führungsschienen hin- und herbewegt werden. Dieser Antrieb umfaßt einen Antriebsmotor 12 mit einer angetriebenen Kurbel 13, an deren freiem Ende eine Schubstange 14 drehbar angelenkt ist Die Schubstange läuft durch ein Langloch 15 in dem dem Antrieb zugewandten Schenkel 9 des inneren Rahmens 7 bis zum gegenüberliegenden querverlaufenden Schenkel 9 und ist an dessen Innenseite um eine senkrechte Achse drehbar mit dem inneren Rahmen verbunden. Die Schubstange
14 befindet sich dabei genau in der Horizontalmittelebene des inneren Rahmens 7, wie besonders deutlich der F i g. 7 entnommen werden kann.
Durch den symmetrischen Aufbau des inneren Rahmens 7 kann dieser auch umgekehrt in die Führungsschienen 5 des äußeren Rahmens eingesetzt werden, d. h. in einer um die Längsachse des inneren Rahmens um 180° gedrehten Lage. Wird der innere Rahmen so in den äußeren eingesetzt, liegen die vorher an der Unterseite angeordneten Führungsrolien 10 nunmehr an der Oberseite und führen den Rahmen dort an der oberen Innenkante 16 der Führungsschienen. Sonst ergibt sich kein wesentlicher Unterschied, insbesondere durchsetzt auch in diesem Falle die Schubstange 14 das Langloch
15 in dem einen quer verlaufenden Schenkel 9 des inneren Rahmens 7 und ist in gleicher Weise an dem gegenüberliegenden quer verlaufenden Schenkel 9 befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise mit Hilfe eines Stiftes 17 erfolgen, der mit einem Ende an der Innenseite des entsprechenden quer verlaufenden Schenkels 9 gehalten ist und in eine öffnung am Ende der Schubstange 14 eintaucht Dreht man den inneren Rahmen 7 um, taucht der Stift von der anderen Seite in die öffnung am Ende der Schubstange 14 ein; in jedem Falle bleibt die Verbindungsstelle genau in der Horizontalmittelebene des inneren Rahmens 7.
An den beiden Rahmenschenkeln 3 des äußeren Rahmens 2 sind an dessen Unterseite ein erstes geradliniges Schienenstück 18, ein diesem gegenüberliegendes, ebenfalis geradliniges zweites festes Schienenstück 19 und diesem gegenüber seitlich versetzt ein geradliniges, schrägverlaufendes, festes drittes Schienenstück 20 befestigt Alle Schienenstücke enden auf ihrer dem Rahmen zugewandten Seite mit einer parallel zur Verschieberichtung des inneren Rahmens 7 verlaufenden Stirnfläche 21, 22 bzw. 23, wobei die beiden Stirnflächen 22 und 23 der auf derselben Seite angeordneten Schienenstücke in einer Ebene liegen.
Am inneren Rahmen 7 sind ebenfalls an dessen Unterseite zwei Schienenstücke 24 und 25 befestigt, wobei das Schienenstück 24 geradlinig und parallel zu den festen Schienenstücken 18 und 19 verläuft, während das Schienenstück 25 gebogen ist, wobei es zunächst auf der dem ersten festen Schienenstück 18 benachbarten Seite parallel zu diesem verläuft und auf der gegenüberliegenden Seite parallel zum dritten festen schräggestellten Schienenstück 20 (F ig. 1).
Die Befestigung am inneren Rahmen 7 ist dabei so gewählt, daß bei einer ersten Endstellung des inneren Rahmens 7 (F i g. 1) das gebogene Schienenstück 25 das erste feste Schienenstück 18 mit dem schräggestellten dritten Schienenstück 20 verbindet, während in der anderen Endstellung (F i g. 3) das gerade Schienenstück 24 das erste feste Schienenstück 18 mit dem zweiten festen Schienenstück 19 verbindet
Zur Befestigung der Schienenstücke an den Rahmen werden C-förmige Bügel 26 verwendet, wie sie in den F i g. 2 und 7 dargestellt sind. Diese Bügel tragen am freien unteren Ende 27 eine senkrechte Tragplatte 28, die flächig an einem zwei Gurte 29 und 30 des Schienen-Stückes verbindenden Steg 31 anliegt und mittels einer Druckplatte 32 gegen den Steg 31 gepreßt wird. Die Druckplatte 32 stützt sich mit dem oberen und dem unteren Ende jeweils in einer Längsnut 33 bzw. 34 in den ίο Gurten 29 und 30 ab und fixiert so das Schienenstück am freien Ende des Bügels.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich wird, ist die Schiene zu ihrer senkrechten Längsmittelebene symmetrisch aufgebaut. Auf der dem Bügel 26 gegenüberliegenden Seite ist an dem Steg 31 ein Halter 35 befestigt, der Strom- und Steuerschienen 36 trägt. Der Halter 35 ist mittels eines Raststiftes 37 am Steg 31 befestigt, wobei dieser Raststift 37 eine Bohrung im Steg durchsetzt und diesen hintergreift.
Die Schienenstücke sind außer zu ihrer senkrechten auch zu ihrer horizontalen Längsmittelebene symmetrisch aufgebaut, wie sich aus der Darstellung der F i g. 2 ergibt.
Mit dem oberen freien Ende 42 sind die Bügel 26 unmittelbar an den Rahmen 2 bzw. 7 befestigt. Dazu befinden sich beispielsweise im inneren Rahmen 7 senkrecht durchgehende Bohrungen 38, 39, 40 und 41. Die Bohrungen 38 und 39 dienen zur Befestigung des geraden Schienenstückes 24; sie befinden sich in den seitlichen Schenkeln 8 in gleichem Abstand von den Querschenkeln 9.
Die Bohrungen 40 und 41 hingegen dienen der Halterung des gebogenen Schienenstückes 25; die Bohrung 40 befindet sich in einem der seitlichen Schenkel 8, die andere Bohrung 41 in dem quer verlaufenden Schenkel 9; die Bohrungen 40 und 41 sind parallel zur Verschieberichtung des Rahmens gegeneinander versetzt (F i g. 1). Durch diese Bohrungen sind Bolzen hindurchgesteckt, die durch Öffnungen am oberen Ende 42 der Bügel 26 hindurchgehen und diese dort halten. Die Bügel können an dem Rahmen um die durch diesen Bolzen bestimmte senkrechte Achse gedreht und in verschiedenen Winkellagen befestigt werden. So ist es möglich, bei ein und derselben Position eines Schienenstückes den entsprechenden Haltebügel 26 entweder an der einen Seite oder an der gegenüberliegenden Seite des Schienenstückes zur Anlage zu bringen. In F i g. 7 ist auf der linken Seite ein Bügel in einer ersten Position (rechts) in ausgezogenen Linien dargestellt in einer um 180° verschwenkten Position (links) in strichpunktierten Linien. Daraus wird deutlich, daß durch die jeweilige Anordnung des Bügels wahlweise die eine oder die andere Seite des Schienenstückes von dem Bügel frei ist und daher die Halter 35 mit Strom- und Steuerschienen 36 aufnehmen kann. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß bei Förderwagen, bei denen diese Strom- und Steuerschienen 36 immer auf derselben Seite, bezogen auf die Förderrichtung, angeordnet sein müssen, die Richtung, in welcher die Förderwagen über die Schienenstücke laufen, umgekehrt werden kann. Es ist also allein durch Verschwenken der Bügel 26 und durch Anordnen der Stromschienen auf der dann freien Seite der Schienenstücke möglich, die Schienenstücke für verschiedene Förderrichtungen auszugestalten.
Das Verschwenken der Bügel, das in F i g. 7 am Beispiel des linken Bügels dargestellt ist ist selbstverständlich bei allen Bügeln möglich, und zwar sowohl bei den Bügeln, die die festen Schienenstücke 18,19 und 20 tra-
gen als auch bei den Bügeln, die die Schienenstücke 24 und 25 am verschieblichen, inneren Rahmen 7 tragen.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das gebogene Schienenstück 25 von dem festen ersten Schienenstück 18 ausgehend nach rechts abgebogen. Wenn die Strom- und Steuerschienen 36 in Förderrichtung auf der rechten Schienenseite liegen, bewegen sich die Förderwagen bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 also immer von links nach rechts; diese Weiche kann also wahlweise dazu dienen, den Förderwagen von der ersten Führungsschiene 18 entweder zur zweiten Führungsschiene 19 oder zur abgebogenen dritten Führungsschiene 20 zu leiten. Diese Weiche wird daher als Rechtsausschleusweiche bezeichnet.
Allein durch Umdrehen der Bügel 26, mit denen die Schienenstücke an den Rahmen 2 und 7 befestigt sind, und durch Befestigung der Strom- und Steuerschienen 36 auf der gegenüberliegenden Seite wird aus dieser Rechtsausschleusweiche eine Linkseinschleusweiche, da ein auf dem Schienenstück 20 ankommender Förderwagen in den geraden Schienenstrang eingeschleust werden kann, der durch die festen Schienenstücke 19 und 18 definiert wird (F i g. 4).
Um bei dieser Konstruktion auch eine Linksausschleus- oder Rechtseinschleusweiche zu realisieren, ohne die Zahl der Befestigungsstellen (Bohrungen 38, 39, 40, 41) erhöhen zu müssen oder einen anderen inneren Rahmen 7 verwenden zu müssen, genügt es, den inneren Rahmen 7 in der oben beschriebenen Weise so umzudrehen, daß seine Oberseite nach unten kommt. Dies ist aufgrund des zur horizontalen Mittelebene symmetrischen Aufbaus des inneren Rahmens möglich.
Bei diesem Umdrehen tauschen zwar die Bohrungen 38 und 39 ihre Plätze, nicht jedoch die in Rahmenlängsrichtung versetzten Bohrungen 40 und 41. Wenn der Rahmen umgedreht ist und man in derselben Weise wieder an der Unterseite über Bügel Schienenstücke 24 und 25 befestigt, dann kann man demnach zwar das gerade Schienenstück 24 in der gleichen Weise befestigen wie bei der bisher beschriebenen Anordnung, das gebogene Schienenstück 25 muß aber ebenfalls so umgedreht werden, daß seine Oberseite nach unten kommt, und wird dann so am inneren Rahmen befestigt, wodurch eine Linksausschleusweiche bzw. eine Rechtseinschleusweiche entsteht, wie sie in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist. Die Fahrtrichtung hängt in derselben Weise von der Anordnung der Strom- und Steuerschienen bzw. der Bügel ab.
Auf diese Weise ist es also möglich, vier verschiedene Weichentypen, nämlich eine Rechtsausschleus-, Linkseinschleus-, Rechtseinschleus- oder Linksausschleusweiche, unter Verwendung genau derselben Teiie herzustellen; es sind keine Spezialteile notwendig, die nur für einen oder nur für zwei Weichentypen brauchbar sind. Die Anpassung erfolgt lediglich durch unterschiedliche geometrische Anordnung des Rahmens 7 im Rahmen 2, der Schienensiücke 24 und 25 am inneren Rahmen 7 sowie durch geeignete Winkelstellung der Bügel 26 an den Rahmen und durch entsprechende Anordnung der Strom- und Steuerschienen auf der dem Bügel gegenüberliegenden Seite.
Es stellt eine erhebliche Erleichterung der Lagerhaltung dar, daß mit denselben Standardteilen vier verschiedene Weichentypen hergestellt werden können. Auch ein Umbau von einem Typ auf den anderen ist ohne weiteres möglich; dazu müssen nur der Rahmen 7 und/oder die Schienenstücke 24 und 25 ummontiert werden; gegebenenfalls ist auch ein Verschwenken der Bügel 26 und ein Anordnen der Strom- und Steuerschienen 36 auf der gegenüberliegenden Schienenseite notwendig.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Weiche für eine Einschienenhängebahn mit einem im wesentlichen quer zur Laufrichtung in einer Führung verschieblichen Schlitten, an dem nebeneinander zwei Schienenstücke befestigt sind, von denen eines in einer ersten Stellung des Schlittens ein festes erstes Schienenstück mit einem festen zweiten Schienenstück und ein anderes in einer zweiten Stellung des Schlittens das feste erste Schienenstück mit einem festen dritten Schienenstück verbindet, wobei mindestens ein Schienenstück des Schlittens gebogen ist und beide Schienenstücke in montiertem Zustand parallel zur Verschieberichtung des Schlittens verlaufende Endflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (innei er Rahmen 7) in bezug auf seine Horizontalebene derart symmetrisch aufgebaut ist, daß er in zwei um 180° verschiedenen Lagen in die Führung (Führungsschienen 5) einsetzbar ist, daß Befestigungselemente (Bügel 26) für die Schienenstücke (24,25) auf beiden bezüglich der Horizontalebene gegenüberliegenden Seiten des Schlittens (7) an denselben Befestigungsstellen (Bohrungen 38, 39, 40, 41) befestigbar sind und daß die gebogenen Schienenstücke (25) zu ihrer horizontalen und zu ihrer vertikalen Längsmittelebene symmetrisch sind.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen senkrechte Bohrungen (38, 39, 40, 41) sind, die durch den Schlitten (7) hindurchgehen.
3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (Bügel 26) um eine senkrechte Achse drehbar und in bestimmten Winkelstellungen fixierbar am Schlitten (7) gehalten sind.
4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente C-förmige Bügel (26) sind, deren oberes Ende (42) an der Befestigungsstelle (38, 39, 40, 41) des Schlittens (7) befestigt ist und deren unteres Ende (27) das Schienenstück (24,25) trägt.
5. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der Schienenstücke (24, 25) zwei Befestigungsstellen (38, 39, 40, 41) am Schlitten (7) vorgesehen sind.
6. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) als rechteckige Rahmenkonstruktion ausgebildet ist und an jeder Seitenkante mindestens zwei Tragrollen (6) trägt, deren Drehachse in der Horizontalmittelebene der Rahmenkonstruktion liegt, und daß die Tragrollen (6) in einer horizontalen Schiene (5) eines stationären Gestells (Rahmen 2) laufen, an dem die Enden des ersten, zweiten und dritten festen Schienenstückes (18,19 bzw. 20) festgelegt sind.
7. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite und der Unterseite des Schlittens (7) je eine Befestigungsstelle (Stift 17) für einen Schlittenantrieb (Motor 12, Kurbel 13, Schubstange 14) angeordnet ist.
8. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (7) eine einzige Befestigungsstelle (Stift 17) für den Schlittenantrieb vorgesehen ist, die in der Horizontalmittelebene des Schlittens (7) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Weiche für eine Einschienenhängebahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Weiche für Einschienenhängebahnen ist aus der DE-OS 28 04 005 bekannt Dabei ist beispielsweise das erste Schienenstück am Schlitten ein gerades Schienenstück, welches eine durchgehende Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Schienenstück herstellt, während das zweite Schienenstück am
ίο Schlitten gebogen ist, so daß von dem ersten Schienenstück eine Verbindung zu einem im Winkel zum ersten Schienenstück verlaufenden dritten Schienenstück geschaffen wird. Durch Festlegen einer Fahrtrichtung und der Achse des ersten feststehenden Schienenstücks als Bezugsachse können die Weichen als Rechts- oder Linksausschleusweiche bezeichnet werden, wenn das gebogene Schienenstück in Fahrtrichtung von der Bezugsachse nach rechts bzw. nach links wegführt. Andererseits werden Weichen, bei denen das gebogene Schienenstück — in Fahrtrichtung gesehen — von rechts oder von links auf die Bezugsachse zuführt, als Rechts- bzw. Linkseinschleusweichen bezeichnet.
Um di? bekannte Weiche zum Ausschleusen nach rechts (Einschleusen von links) oder Ausschleusen nach links (Einschleusen von rechts) auszubilden, müssen zwei verschiedene Schlittentypen vorrätig gehalten werden, an denen wahlweise ein nach rechts gebogenes oder ein nach links gebogenes, von der Bezugsachse wegführendes drittes Schienenstück befestigt ist.
Wenn, wie bei Einschienenhängebahnen üblich, bei der bekannten Weiche an einer Seite der Schiene eine Stromzufuhr für die eigengetriebene Hängebahn angeordnet ist, so ist die Befestigung der Schienen nur an der gegenüberliegenden Seite möglich. Da die Stromzufuhr in aller Regel immer an der gleichen Seite, bezogen auf die Fahrtrichtung, erfolgen muß, müssen daher bei Veränderungen der Fahrtrichtung auf der Schiene auch die Befestigungen der Schiene an der gegenüberliegenden Seite der Schiene angebracht werden. Soll aber eine Ausschhusweiche als Einschleusweiche verwendet werden (oder umgekehrt), macht es die dadurch bedingte Umkehr der Fahrtrichtung notwendig, die Befestigung der Schiene an der gegenüberliegenden Seite vorzunehmen.
Dies hat bei der Weiche nach der DE-OS 28 04 005 aufgrund des unsymmetrischen Schienenprofils, welches die Befestigung der Schiene nur an einer Schienenprofilseite zuläßt, die nachteilige Folge, daß zur Fertigung der vier verschiedenen Weichentypen (Ausschleusung rechts/links und Einschleusung rechts/links) vier verschieden ausgebildete gebogene Schienenstücke und zwei verschieden hinsichtlich der Stromzufuhr ausgebildete gerade Schienenstücke erforderlich sind, da die Schienenstücke aufgrund ihres unsymmetrischen Profils und der parallel zur Verschieberichtung des Schlittens verlaufenden Endflächen nicht durch Symmetrieoperationen ineinander übergeführt werden können.
Ausgehend von diesem in der DE-OS 28 04 005 genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgäbe zugrunde, eine Weiche der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß mit denselben Teilen ohne weitere konstruktive Maßnahmen Weichen unterschiedlichen Weichentyps, nämlich eine Rechtsausschleus- oder Linksausschleus- oder Rechtseinschleus- oder Linkseinschleusweiche hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Weichenausbildung ist
DE19833302266 1983-01-25 1983-01-25 Weiche für eine Einschienenhängebahn Expired DE3302266C2 (de)

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