DE3302266A1 - Weiche fuer eine einschienenhaengebahn - Google Patents

Weiche fuer eine einschienenhaengebahn

Info

Publication number
DE3302266A1
DE3302266A1 DE19833302266 DE3302266A DE3302266A1 DE 3302266 A1 DE3302266 A1 DE 3302266A1 DE 19833302266 DE19833302266 DE 19833302266 DE 3302266 A DE3302266 A DE 3302266A DE 3302266 A1 DE3302266 A1 DE 3302266A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
carriage
frame
switch according
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833302266
Other languages
English (en)
Other versions
DE3302266C2 (de
Inventor
Wilhelm 7884 Rickenbach Kerckhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerr GmbH
Original Assignee
Duerr Automation and Foerdertechnik 7889 Grenzach-Wyhlen De GmbH
Duerr Automation and Foerdertechnik 7889 Grenzach Wyhlen GmbH
Duerr Automation and Fordertechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duerr Automation and Foerdertechnik 7889 Grenzach-Wyhlen De GmbH, Duerr Automation and Foerdertechnik 7889 Grenzach Wyhlen GmbH, Duerr Automation and Fordertechnik GmbH filed Critical Duerr Automation and Foerdertechnik 7889 Grenzach-Wyhlen De GmbH
Priority to DE19833302266 priority Critical patent/DE3302266C2/de
Priority to GB08331992A priority patent/GB2133755A/en
Priority to BR8400368A priority patent/BR8400368A/pt
Priority to ES529146A priority patent/ES8407332A1/es
Publication of DE3302266A1 publication Critical patent/DE3302266A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3302266C2 publication Critical patent/DE3302266C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2202/00Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
    • E01B2202/02Nature of the movement
    • E01B2202/025Pure translation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Weiche für eine Einschienenhängebahn mit einem im wesentlichen quer zur Laufrichtung in einer Führung verschieblichen Schlitten, an dem nebeneinander zwei Schienenstücke befestigt sind, von denen eines in einer ersten Stellung des Schlittens ein festes erstes Schienenstück mit einem festen zweiten Schienenstück und ein anderes in einer zweiten Stellung des Schlittens das feste erste Schienenstück mit einem festen dritten Schienenstück verbindet, wobei mindestens ein Schienenstück des Schlittens gebogen ist.
Derartige Weichenelemente sind bei Einschienenhängebahnen beispielsweise aus der DE-OS 28 04 005 bekannt. Dabei kann beispielsweise das erste Schienenstück am Schlitten ein gerades Schienenstück sein, welches eine durchgehende Verbindung zwi-
COPY
330
A 45 362 u
u - 123
10. Januar 1983 - 5 -
sehen einem ersten und einem zweiten Schienenstück herstellt, während das zweite Schienenstück am Schlitten gebogen ist, so daß von dem ersten Schienenstück eine Verbindung .zu einem im Winkel zum ersten Schienenstück verlaufenden dritten Schienenstück geschaffen wird. Das dritte Schienenstück ist dann Teil einer Ausschleusschienenstrecke.
Um bei bekannten Anlagen eine Weiche zum Ausschleusen nach rechts oder nach links zu erhalten, müssen zwei verschiedene Schlittentypen vorrätig gehalten werden, an denen wahlweise ein nach rechts gebogenes festes Schienenstück oder ein nach links gebogenes festes Schienenstück befestigt ist.
Bei Einschienenhängebahnen ergibt sich weiterhin das Problem, daß üblicherweise an einer Seite der Schiene eine Stromzufuhr für die eigengetriebene Hängebahn angeordnet ist, so daß die Befestigung der Schienen nur an der gegenüberliegenden Seite möglich ist. Bei Veränderungen der Fahrtrichtung auf der Schiene müßten daher auch die Befestigungen an der gegenüberliegenden Seite der Schiene angebracht werden.
Da Verschiebeweichen der bekannten Art nicht nur als Ausschleusweichen sondern auch als Einschleusweichen benötigt werden, macht es die dadurch bedingte Umkehr der Fahrtrichtung notwendig zwei weitere Weichentypen vorrätig zu halten, da die Rechtsweiche wahlweise als Einschleusweiche und als Ausschleusweiche —ausgebildet werden muß, ebenso die Linkweiche.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Weiche der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß mit einem einzigen Schlitten unterschiedliche Weichenfunktionen erreicht werden können, ohne daß dazu ein erhöhter konstruktiver Aufwand möglich ist.
COPY
A 45 362 u
u - 123
10. Januar 1983 __ - 6 -
Diese Aufgabe wird bei einer Weiche der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlitten in Bezug auf seine Horizontalebene derart symmetrisch aufgebaut ist, daß er in zwei um 180° verschiedenen Lagaiin die Führung einsetzbar ist, daß Befestigungselemente für die Schienenstücke auf beiden gegenüberliegenden Seiten des Schlittens an den selben Befestigungsstellen befestigbar sind und daß die in montiertem Zustand parallel zur Verschieberichtung des Schlittens verlaufende Endflächen aufweisenden, gebogenen Schienenstücke zu ihrer Längsmittelebene im "wesentlichen symmetrisch sind.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, mit einem einzigen Schlitten und denselben beiden Schienenstücken unterschiedliche Weichenkonfiguration zu realisieren, wobei der Schlitten nur jeweils zwei Befestigungsstellen pro Schienenstück aufweist. Wenn die Schienenstücke an einer Seite des Schlittens befestigt werden, ergibt sich beispielsweise eine Linksweiche. Dreht man den Schlitten um seine parallel zur Verschieberichtung verlaufende Mittelachse um 180° und schiebt ihn in dieser Stellung wieder in seine Führung ein, kann man die Schienenstücke dann auf der gegenüberliegenden Seite befestigen, und zwar so, daß auch die gebogenen Schienenstücke um ihre horizontale Mittelebene spiegelbildlich montiert werden. Auf diese Weise erhält man dann eine Rechtsweiche, ohne daß dazu weitere Teile oder zusätzliche Befestigungsstellen am Schlitten notwendig wären.
Diese Tatsache ist insbesondere im Hinblick auf die Lagerhaltungskosten von Bedeutung, andererseits ist es auch ohne weiteres möglich, eine Linkweiche in eine Rechtsweiche umzubauen und umgekehrt, ohne daß dazu zusätzliche Teile oder eine zusätzliche Bearbeitung eines Teiles notwendig wäre.
Vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungsstellen senkrechte
CÖPY
A 45 362 u
u - 123
10. Januar 1983 - 7 -
Bohrungen sind, die durch den Schlitten hindurchgehen. Diese können von beiden Seiten des Schlittens in gleicher Weise benutzt werden, wenn die Befestigungselemente am Schlitten beispielsweise mittels Schraubenbolzen befestigt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Befestigungselemente um eine senkrechte Achse drehbar und in bestimmten Winkelstellungen fixierbar am Schlitten gehalten sind. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die För- : derrichtung der Schienen umgekehrt werden soll, denn dann ist es notwendig, die Stromabnehmeelemente von einer Seite der Schienenstücke auf die andere zu verlagern. Durch die Drehbarkeit der Befestigungselemente wird es möglich, auch die Befestigungselemente dann an der gegenüberliegenden Seite der
ι Schiene zur Anlage zubringen, so daß es gelingt, bei ein und demsel Schienenstück allein durch Verdrehung der Befestigungselemente um 180° und durch Versetzen der Stromschienen auf die gegenüberliegende Seite die Förderrichtung umzukehren. Auf diese Weise kann mit einem Schlitten und zwei immer gleichen Schienenstücken sowohl eine Rechts- als auch eine Linksweiche realisiert werden, deren Förderrichtung gewählt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungselemente C-förmige Bügel sind, deren oberes Ende an der Befestigungsstelle des Schlittens befestigt ist und deren unteres Ende das Schienenstück trägt. Beim Drehen eines solchen Befestigungselementes um die Befestigungsstelle bleibt die untere Verbindungsstelle zur Schiene im wesentlichen am selben Ort und ändert ! nur ihre Orientierung bezüglich der Schiene, so daß das Schie- < nenstück bei einer Verschwenkung des Bügels um 180° genau die- I selbe Position einnehmen kann wie vorher, der Bügel liegt dann nur auf der gegenüberliegenden Seite an.
A 45 362 u
u - 123
10. Januar 1983 - 8 -
Vorzugsweise sind für jedes der Schienenstücke zwei Befestigungsstellen am Schlitten vorgesehen.
Bei einem bevorzugten.Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Schlitten als rechteckige Rahmenkonstruktion ausgebildet ist und an jeder Seitenkante mindestens zwei Führungsrollen trägt, deren Drehachse in der Mittelebene der Rahmenkonstruktion liegt, und daß die Führungsrollen in einer horizontalen Schiene eines stationären Gestells laufen, an dem die Enden des ersten, zweiten und dritten Schienenstückes festgelegt sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an der Oberseite und an der Unterseite des Schlittens je eine Befestigungsstelle für einen Schlittenantrieb angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Antrieb unverändert bleiben, wenn der Rahmen in umgekehrter Lage in die Führung eingesetzt ist, da in jedem Falle an derselben Stelle im Raum eine Verbindungsmöglichkeit zwischen Schlitten und Antrieb gegeben ist. Dabei kann der Antrieb beispielsweise durch eine mit einem Kurbeltrieb eines Elektromotors verbundene Stange gebildet sein.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen.
Figur 1 eine schematische_Draufsieht, auf eine Weiche mit einem verschieblichen Schlitten;
Figur 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 eine Ansicht ähnlich Figur 1 einer Rechtsausschleusweiche;
.■""-.-I I : - :"S302266
A 45 362 u
u - 123
10. Januar 1983 - 9 -
Figur 4 eine Ansicht ähnlich Figur 3 einer Rechtseinschleusweiche ;
Figur 5 eine Ansicht ähnlich Figur 3 einer Linksausschleusweiche ;
Figur 6 eine Ansicht ähnlich Figur 3 einer Linkseinschleusweiche ;
Figur 7 eine Längsschnittansicht der Weiche der Figur 4 längs Linie 7-7 und
Figur 8 eine Schnittansicht längs Linie 8-8 in Figur 7.
Anhand der Figuren 1, 7 und 8 wird im folgenden der Aufbau einer Weiche näher erläutert, die wahlweise die Verbindung eines ersten Schienenstückes mit einem zweiten oder einem dritten ermöglicht.
Die Weiche 1 umfaßt einen äußeren, stationären Rahmen 2 mit in einer Horizontalebene parallel nebeneinander angeordneten Rahmenschenkeln 3, die an ihren Enden über Querstreben 4 miteinander verbunden sind. Parallel zu den Rahmenschenkeln 3 verlaufend befinden sich an deren einander zugewandten Seiten zwei parallele Führungsschienen 5, die an ihren einander zugewandten Seiten offen sind und im Querschnitt .C-förmige
^ COPY
Laufschienen bilden.(Figur 8). ^
In den Laufschienen laufen Rollen 6 eines inneren Rahmens 7, der aus zwei parallel zu den Rahmenschenkeln 3 verlaufenden Schenkeln 8 und zwei diese verbindenden, senkrecht dazu ver-
A 45 362 u u - 123
10. Januar 1983 - 10 -
laufenden Schenkeln 9 besteht. Die Rollen 6 sind an den Enden der querverlaufenden Schenkeln 9 drehbar gelagert. Zur Führung dieses inneren Rahmens 7 im äußeren Rahmen 2 sind ferner an der Unterseite der querverlaufenden Schenkel 9 Führungsrollen 10 drehbar gelagert, die sich seitlich an den unteren Innenkanten 11 der Führungsschienen 5 abstützen (Figur 8).
Die Schenkel 8 und 9 haben bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt und sie befinden sich in einer Horizontalebene. Die Drehachsen der seitlichen Rollen 6 sind genau in der Mittelebene des inneren Rahmens 7 angeordnet , so daß dieser Rahmen 7 bezüglich dieser horizontalen Mittelebene weitgehend symmetrisch aufgebaut sind. Lediglich die Führungsrollen 10 befinden sich nur an einer Seite des Rahmens, in der Darstellung der Figur 8 an der Unterseite.
Der Rahmen ist längs der Führungsschienen 5, die länger sind als der innere Rahmen 7, verschieblich gelagert.und kann mittels eines Antriebes längs der Führungsschienen hin- und herbewegt werden. Dieser Antrieb umfaßt einen Antriebsmotor 12 mit einer angetriebenen Kurbel 13, an deren freiem Ende eine Schubstange 14 drehbar angelenkt ist. Die Schubstange läuft durch ein Langloch 15 in dem dem Antrieb zugewandten Schenkel 9 des inneren Rahmens 7 bis zum gegenüberliegenden querverlaufenden Schenkel 9 und ist an dessen Innenseite um eine senkrechte Achse drehbar mit dem inneren Rahmen verbunden. Die Schubstange 14 befindet sich dabei genau in der Horizontalmittelebene des inneren Rahmens 7, wie besonders deutlich der Figur 7 entnommen werden kann.
COPY
Durch den symmetrischen Aufbau des inneren Rahmens 7 kann dieser auch umgekehrt in die Führungsschienen 5 des äußeren Rahmens
A 45 362 u -: " '--'
u - 123 %, .
10. Januar 1983 - 11 -
eingesetzt werden, d.h. in einer um die Längsachse des inneren Rahmens um 180° gedrehten Lage. Wird der innere Rahmen so in den äußeren eingesetzt/ liegen die vorher an der Unterseite angeordneten Führungsrollen 10 nunmehr an der Oberseite und führen den Rahmen dort an der oberen Innenkante 16 der Führungs-l schienen. Sonst ergibt sich kein wesentlicher Unterschied, insbesondere durchsetzt auch in diesem Falle die Schubstange 14 das Langloch 15 in dem einen querverlaufenden Schenkel 9 des inneren Rahmens 7 und ist in gleicher Weise an dem gegenüberliegenden guerverlaufenden Schenkel 9 befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise mit Hilfe·eines Stiftes 17 erfolgen, der mit einem Ende an der Innenseite des entsprechenden guerverlaufenden Schenkels 9 gehalten ist und in eine Öffnung am Ende der Schubstange 19 eintaucht. Dreht man den Rahmen 7 um, taucht der Stift von der anderen Seite in die Öffnung am Ende der Schubstange 14 ein, in jedem Falle bleibt die Ver- . bindungssteile genau in der Mittelebene des inneren Rahmens 7.
An den beiden Rahmenschenkeln 3 des äußeren Rahmens 2 sind an dessen Unterseite ein erstes geradliniges Schienenstück 18, ein diesem gegenüberliegendes, ebenfalls geradliniges zweites festes Schienenstück 19 und diesem gegenüber seitlich versetzt ein geradliniges, schrägverlaufendes, festes drittes Schienenstück 20 befestigt. Alle Schienenstücke enden auf ihrer dem Rahmen zugewandten Seite mit einer parallel zur Verschieberichtung des inneren Rahmens 7 verlaufenden Stirnfläche 21, 22 bzw. 23, wobei die beiden Stirnflächen 22 und 23 der auf derselben Seite angeordneten Schienenstücke in einer Ebene liegen.
Am inneren Rahmen 2 sind ebenfalls an dessen Unterseite zwei | Schienenstücke 24 und 25 befestigt, wobei das Schienenstück 24 j
COPY
A 45 362 u
u - 123
10. Januar 1983 -12- 3302266
geradlinig und parallel zu den festen Schienenstücken 18 und 19 verläuft, während das Schienenstück 25 gebogen ist, wobei es zunächst auf der dem ersten festen Schienenstück 18 benachbarten Seite parallel zu diesem verläuft und auf der gegenüberliegenden Seite parallel zum dritten festen schräggestellten Schienenstück 20 (Figur 1).
Die Befestigung am inneren Rahmen 7 ist dabei so gewählt, daß bei einer ersten Endstellung des inneren Rahmens 7 (Figur 1) das gebogene Schienenstück 25 das erste feste Schienenstück 18 mit dem schräggestellten dritten Schienenstück 20 verbindet, während in der anderen Endstellung (Figur 3) das gerade Schienenstück 24 das erste feste Schienenstück 18 mit dem zweiten festen Schienenstück 19 verbindet.
Zur Befestigung der Schienenstücke an den Rahmen werden C-förmige Bügel 26 verwendet, wie sie in den Figuren 2 und 7 dargestellt sind. Diese Bügel tragen am freien unteren Ende 27 eine senkrechte Tragplatte 28, die flächig an einem zwei Gurte 29 und 30 des Schienenstückes verbindenden Steg 31 anliegt und mittels einer Druckplatte 32 gegen den Steg 31 gepreßt wird. Die Druckplatte 32 stützt sich mit dem oberen und dem unteren Ende jeweils in einer Längsnut 33 bzw. 34 in den Gurten 29 und 30 ab und fixiert so das Schienenstück am freien Ende des Bügels.
Wie aus Figur—2—ersichtlich wird, ist die Schiene zu ihrer senkrechten Längsmittelebene symmetrisch aufgebaut. Auf der dem Bügel 26 gegenüberliegenden Seite ist an dem Steg 31 ein Halter 35 befestigt, der Strom- und Steuerschienen-36 trägt. Der Halter 35 ist mittels eines Raststiftes 37 am
A 45 362 u
10. Januar 1983 - 13 -
Steg 31 befestigt, wobei dieser Raststift 37 eine Bohrung im Steg durchsetzt und diesen hintergreift.
Die Schienenstücke sind im übrigen auch zu ihrer horizontalen Längsmittelebene im wesentlichen symmetrisch aufgebaut, wie sich aus der Darstellung der Figur 2 ergibt.
Mit dem oberen freien Ende sind die Bügel 26 unmittelbar an den Rahmen 2 oder 7 befestigt. Dazu befinden sich beispielsweise im inneren Rahmen senkrecht durchgehende Bohrungen 38, 39, 40 und 41. Die Bohrungen 38 und 39 dienen der Befestigung des geraden Schienenstückes 24, sie befinden sich in den seit- )( liehen Schenkeln 8 in gleichem Abstand von den Querschenkeln 9.'
Die Bohrungen 40 und 41 hingegen dienen der Halterung des gebogenen Schienenstückes 25, eine befindet sich in einem seitlichen Schenkel 8, die andere in dem querverlaufenden Schenkel
■ - ' "i
parallel zur Verschieberichtung des Rahmens sind sie gegeneinani
!J
der versetzt-(Figur 1).
Durch diese Bohrungen sind Bolzen hindurchgesteckt, die durch öffnungen am oberen Ende 42 der Bügel 26 hindurchgehen und diesi dort halten. Die Bügel können an dem Rahmen um die durch diesen Bolzen bestimmte senkrechte Achse gedreht und in verschiedenen I -Winkellagen befestigt werden. So ist es möglich, bei ein und derselben Position eines Schienenstückes den entsprechenden i
Haltebügel 26 entweder an der einen Seite oder an der gegenüber* liegenden Seite des Schienenstückes zur Anlage zu bringen.* In j Figur 7 ist auf der linken Seite ein Bügel in einer ersten ■ Position (rechts) in ausgezogenen Linien dargestellt, in einer um 180° verschwenkten Position (links) in strichpunktierten Linien. Daraus wird deutlich, daß durch die jeweilige Anordnung
A 45 362 u ^ ." .-■
u - 123
10. Januar 1983 - 14 - 3302266
des Bügels wahlweise die eine oder die andere Seite des Schienenstückes von dem Bügel frei ist und daher Halter 35 mit Strom- und Steuerschienen 36 aufnehmen kann. Da bei Förderwagen diese Strom- und Steuerschienen 36 immer auf derselben Seite
angeordnet sein können, bedeutet dies mit anderen Worten, daß die Richtung umgekehrt werden kann, in welcher die Förderwagen über die Schienenstücke laufen. Es ist also allein durch Verschwenken der Bügel 26 und durch Anordnen der Stromschienen auf der dann freien Seite der Schienenstücke möglich, die Schienenstücke für verschiedene Förderrichtungen auszugestalten.
Das Verschwenken der Bügel, das in Figur 7 am Beispiel des linken Bügels dargestellt ist, ist selbstverständlich bei allen Bügeln möglich, und zwar sowohl bei den Bügeln, die die festen Schienenstücke 18, 19 und 20 tragen, als auch bei den Bügeln, die die Schienenstücke 24 und 25 am verschieblichen Rahmen 7 tragen.
Bei dem in -Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das gebogene Schienenstück 25 von dem festen ersten Schienenstück 18 ausgehend nach rechts abgebogen. Wenn die Strom- und Steuerschienen 36 in Förderrichtung auf der rechten Schienenseite liegen, bewegen sich die Förderwagen bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 also immer von links nach rechts, diese Weiche kann also wahlweise dazu dienen, den Förderwagen von der ersten Führungsschiene 18 entweder zur zweiten Führungsschiene 19 oder zur abgebogenen dritten Führungsschiene 20 zu leiten. Diese Weiche wird daher als Rechtsausschleuseweiche bezeichnet.
Allein durch Umdrehen der Bügel 26, mit denen diese Schienenstücke an den Rahmen 2 und 7 befestigt sind, und durch Befestigung der Strom- und Steuerschienen 36 auf der gegenüberlie-
COPY
A 45 362 u v> "
u - 123 ^ 'S Ω 99 R
10. Januar 1983 - 15- ΟΟΌΔΔΌ
genden Seite wird aus dieser Rechtsausschleusweiche eine Rechtseinschleusweiche, da ein auf dem Schienenstück 20 ankommender Förderwagen in den geraden Schienenstrang eingeschleust werden kann, der durch die festen Schienenstücke 19 und 18 definiert wird.·· (Fig. 4).
Um bei dieser Konstruktion auch eine Linkseinschleus- oder Linksausschleusweiche zu realisieren, ohne die Zahl der Befestigungsstellen (Bohrungen 38, 39, 40, 41) erhöhen zu müssen, genügt es, den inneren Rahmen 7 in der oben beschriebenen ;■ Weise so umzudrehen, daß seine Oberseite nach unten kommt. ; Dies ist aufgrund des zur horizontalen Mittelebene symmetrischen Aufbaus des inneren Rahmens ohne weiteres möglich.
Bei diesem Umdrehen tauschen zwar die Bohrungen 38 und 3 9 ihre Plätze, nicht jedoch die in Rahmenlängsrichtung versetzten Bohrungen 40 und 41 . V7enn der Rahmen umgedreht ist und man in derselben Weise wieder an der Unterseite über Bügel Schienenstücke 24 und 25 befestigt, dann kann man demnach zwar das gerade Schienenstück 24 in der gleichen Weise befestigen wie bei der bisher beschriebenen Anordnung, das gebogene Schienenstück 25 muß aber ebenfalls so umgedreht werden, daß seine Oberseite nach unten kommt, und wird dann so am inneren Rahmen befestigt, daß eine Linksausschleusweiche bzw. eine Linkseinschleusweiche entsteht, wie sie in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist. Die Fahrtrichtung hängt in derselben—Weise von. der Anordnung der Strom- und Steuerschienen bzw. der Bügel ab.
Auf diese Weise ist es also möglich, vier verschiedene Weichen-s .typen unter Verwendung genau derselben Teile herzustellen, es sind keine Spezialteile notwendig, die nur für einen oder nur für zwei Weichentypen brauchbar sind. Die Anpassung erfolgt Ie-
A 45 362 u „λλλπ,
10. Januar 1983 ■ - 16
diglich durch unterschiedliche geometrische Anordnung des Rahmens 7 im Rahmen 2, der Schienenstücke 24 und 25 am inneren Rahmen 7 sowie durch geeignete Winkelstellung der Bügel 26 an den Rahmen und durch entsprechende Anordnung der Strom- und Steuerschienen auf der dem Bügel gegenüberliegenden Seite.
Es stellt eine erhebliche Erleichterung der Lagerhaltung dar, daßmit denselben Standardteilen vier verschiedene Weichentypen hergestellt werden können. Auch ein Umbau von einem Typ auf den anderen ist ohne weiteres möglich, dazu müssen nur der Rahmen 7 und/oder die Schienenstücke 24 und 25 ummontiert werden, gegebenenfalls ist auch ein Verschwenken der Bügel 26 und ein Anordnen der Strom- und Steuerschienen 36 auf der gegenüberliegenden Schienenseite notwendig.
QOPY

Claims (8)

HOEGER, STELLRECHT. &:r>M^j iTcrfc r>r>n^~>rn UHLANOSTRASSE 14C-D 70OO STUTTGART 1 A 45 362 u Anmelder: Dürr Automation + u- 123 ., Fördertechnik GmbH 10. Januar 1983 Eisenbahnstraße 15 7889 Grenzach-Wyhlen Patentansprüche
1. Weiche für eine Einschienenhängebahn mit einem im wesentlichen quer zur Laufrichtung in einer Führung verschieblichen Schlitten, an dem nebeneinander zwei Schienenstük- \ ke befestigt sind/ von denen eines in einer ersten Stellung des Schlittens ein festes erstes Schienenstück mit einem festen zweiten Schienenstück und ein anderes in einer zweiten Stellung des Schlittens das feste erste Schienenstück mit einem festen dritten Schienenstück verbindet, wobei mindestens ein Schienenstück des Schlittens gebogen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (innerer Rahmen 7) in Bezug auf seine Horizontalebene derart symmetrisch aufgebaut ist, daß er in zwei um 180° verschiedenen Lagen in die Führung (Füh-
rungsschienen 5) einsetzbar ist, daß Befestigungselemente (Bügel 26) für die Schienenstücke (24, 25) auf beiden gegenüberliegenden Seiten des Schlittens (7) an denselben
ί Befestigungsstellen (Bohrungen 38, 39, 40, 41) befestigbar] sind und daß die in montiertem ZμΞtand parallel zur Ver- ' Schieberichtung des Schlittens (7) verlaufende Endflächen·' aufweisenden, gebogenen Schienenstücke (25) zu ihrer Längsmittelebene ini wesentlichen symmetrisch sind.
A 45 362 u
u - 123
10. Januar 1983 - 2 -
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen senkrechte Bohrungen (38, 39, 40, 41) sind, die durch den Schlitten (7) hindurchgehen.
3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (Bügel 26) um eine senkrechte Achse drehbar und in bestimmten Winkelstellungen fixierbar am Schlitten (7) gehalten sind.
4. Weiche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente C-förmige Bügel (26) sind, deren oberes Ende (42) an der Befestigungsstelle (38, 39, 40,41) des Schlittens (7) befestigt ist und deren unteres Ende (27) das Schienenstück (24, 25) trägt.
5. Weiche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der Schienenstücke (24, 25) zwei Befestigungsstellen (38, 39; 40,41) am Schlitten (7) vorgesehen sind.
6. Weiche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) als rechteckige Rahmenkonstruktion ausgebildet ist und an jeder Seitenkante mindestens zwei Führungsrollen (10) trägt, deren-Drehachse in der Mittelebene der Rahmenkonstruktion liegt, und daß die Führungsrollen (10) in einer horizontalen Schiene (5) eines stationären Gestells (Rahmen 2) laufen, an dem die Enden des ersten, zweiten und dritten Schienenstückes (18, 19 bzw. 20) festgelegt sind.
A 45 362 u
u - 123
10. Januar 1983 - 3
7. Weiche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite und der Unterseite des Schlittens (7) je eine Befestigungsstelle (Stift 17) für einen Schlittenantrieb (Motor 12, Kurbel 13, Schubstange 14) angeordnet ist. '
8. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (2) eine einzige Befestigungsstelle (Stift 17) für den Schlittenantrieb vorgesehen ist, die in der Mittelebene des Schlittens (2) angeordnet ist .
COPY
DE19833302266 1983-01-25 1983-01-25 Weiche für eine Einschienenhängebahn Expired DE3302266C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833302266 DE3302266C2 (de) 1983-01-25 1983-01-25 Weiche für eine Einschienenhängebahn
GB08331992A GB2133755A (en) 1983-01-25 1983-11-30 Switch point for a monorail overhead conveyor
BR8400368A BR8400368A (pt) 1983-01-25 1984-01-24 Dispositivo de mudanca de via para transportador montrilho suspenso
ES529146A ES8407332A1 (es) 1983-01-25 1984-01-25 Perfeccionamientos en agujas de desvio para una via suspendida monocarril

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833302266 DE3302266C2 (de) 1983-01-25 1983-01-25 Weiche für eine Einschienenhängebahn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3302266A1 true DE3302266A1 (de) 1984-07-26
DE3302266C2 DE3302266C2 (de) 1986-01-30

Family

ID=6189074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833302266 Expired DE3302266C2 (de) 1983-01-25 1983-01-25 Weiche für eine Einschienenhängebahn

Country Status (4)

Country Link
BR (1) BR8400368A (de)
DE (1) DE3302266C2 (de)
ES (1) ES8407332A1 (de)
GB (1) GB2133755A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0153573A2 (de) * 1984-02-29 1985-09-04 Inventio Ag Schiebeweiche
DE19706919C1 (de) * 1997-02-20 1998-10-01 Stabilus Gmbh Kolbenzylinder-Aggregat mit einem Schließventil

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324864A1 (de) * 1983-07-09 1985-01-24 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Verschiebeweiche
US5144990A (en) * 1984-08-21 1992-09-08 Mannesmann A.G. Switch in overhung rail systems
DE3539751C1 (de) * 1985-11-09 1987-06-11 Mannesmann Ag I-foermige stranggepresste Tragschiene fuer Haengebahnen
CH673666A5 (de) * 1987-01-20 1990-03-30 Von Roll Transportsysteme
DE3805617C1 (de) * 1988-02-19 1989-09-21 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De
EP0476170A1 (de) * 1990-09-19 1992-03-25 cfc-Fördersysteme GmbH Zungenweiche
DE4305136A1 (de) * 1993-02-19 1994-08-25 Krupp Industrietech Weiche für eine Hängebahn
DE4401209C1 (de) * 1994-01-18 1995-03-09 Komeg Seiwert Foerdertechnik U Streckenführung für Elektro-Hängebahnen
DE10159678B4 (de) * 2001-12-05 2017-09-21 Dürr Systems Ag Schienengebundenes Transportsystem
WO2004039650A1 (de) 2002-10-30 2004-05-13 Dürr Automotion Gmbh Spurgeführtes transportsystem und verfahren zum steuern von fahrwagen eines spurgeführten transportsystems
DE102007029288A1 (de) * 2007-03-23 2008-12-24 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Transportvorrichtung in einer Spinnanlage
IT1398600B1 (it) 2009-02-16 2013-03-08 Sacmi Sistema di trasporto di vassoi o simili

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804005A1 (de) * 1978-01-31 1979-08-02 Freitag Transportsysteme Gmbh Weiche fuer haengeschienen aufweisende transportanlagen, insbesondere gleitbahnen fuer den transport grosser fleischstuecke

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804005A1 (de) * 1978-01-31 1979-08-02 Freitag Transportsysteme Gmbh Weiche fuer haengeschienen aufweisende transportanlagen, insbesondere gleitbahnen fuer den transport grosser fleischstuecke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0153573A2 (de) * 1984-02-29 1985-09-04 Inventio Ag Schiebeweiche
EP0153573A3 (en) * 1984-02-29 1986-12-30 Inventio Ag Gliding switch
DE19706919C1 (de) * 1997-02-20 1998-10-01 Stabilus Gmbh Kolbenzylinder-Aggregat mit einem Schließventil

Also Published As

Publication number Publication date
GB8331992D0 (en) 1984-01-04
BR8400368A (pt) 1984-08-28
ES529146A0 (es) 1984-10-01
GB2133755A (en) 1984-08-01
ES8407332A1 (es) 1984-10-01
DE3302266C2 (de) 1986-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2227931A1 (de) Gleitvorrichtung
DE3302266C2 (de) Weiche für eine Einschienenhängebahn
DE2845799C2 (de) Fördereinrichtung für innerbetriebliche Hängeförderung
DE2709153C3 (de) Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschinen
DE3205657C2 (de) Kastenaufbau, insbesondere für Lastfahrzeuge, mit einer aufklappbaren Seitenwand
DD148070A5 (de) Gleisbaumaschine mit schotterpfluganordnung
DE2659010C3 (de) Weiche für ein Zweischienengleis für Magnetschwebefahrzeuge
DE2164042C3 (de) Schienengebundene Bahn
WO1999004183A1 (de) Führungsrinnenkonstruktion
DE3111385C2 (de) Stahlfahrweg für Magnetbahnen
DE3522918C2 (de)
DE3143657A1 (de) Scheibenhebevorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE19858989A1 (de) Montage- und/oder Transportband für die Montage oder den Transport eines Kraftfahrzeugs
DE2851947C2 (de) Gleisbaumaschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises
EP0153573B1 (de) Schiebeweiche
DE3129380C2 (de) Hängebahnanlage, insbesondere Schleppkreisförderer
DE1459634B1 (de) Weiche für zweispurige Schwebebahnfahrzeuge
DE3412575A1 (de) Foerdervorrichtung
DE3412376C2 (de) Hubeinrichtung
DE2803702B2 (de) Verfahren zur Vormontage und zum Einbau von Ausbaubögen sowie Halteorgan zur Durchführung des Verfahrens
EP0096892B1 (de) Weiche für eine Gleitschienenbahn
DE3625061C1 (de) Schreitwerk fuer eine Schienenbahn
DE2460956C3 (de) Herzstück für Weichen und Kreuzungen
EP1316647B1 (de) Hängefördervorrichtung
DD247133A3 (de) Weiche fuer einschienenhaengebahn

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DUERR GMBH, 7000 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee