DE3805617C1 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/26—Switches; Crossings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungs- und Tragprofilanordnung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen, als Verschiebeweiche ausgebildeten Anordnung
nach der DE-PS 33 02 266 sind sowohl eine ortsfeste Platte als
auch eine Weichengrundplatte als Rahmen mit Längs- und Querträgern
ausgebildet. Die Herstellung von Platten durch Verbinden von
Längs- und Querträgern ist aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Führungs- und
Tragprofilanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
auszubilden, daß ihre Herstellung vereinfacht wird und daß die
Führungs- und Tragprofilanordnung bei gleicher Grundbauweise für
mehrere unterschiedliche Einsatzfälle verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Laufschienen und
Führungsschienen für die Laufräder und Führungsrollen Teile von
Seitenprofilen sind, die zum Bilden der ortsfesten Zwischenplatte
über mit Vor- und Rücksprüngen versehene Zwischenprofile
miteinander verbunden sind.
Die Zwischenprofile können handelsübliche Vierkand-Hohlprofile
sein und sind daher preiswert. Sie ersetzen den bei der bekannten
Anordnung ausgebildeten Rahmen. Je nach der erforderlichen Breite
können für unterschiedliche Einsatzfälle verschieden viele
Zwischenprofile verwendet werden. Die ortsfeste Zwischenplatte
bildet eine stabile, torsions- und biegesteife Einheit.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung haben die
Seitenprofile der ortsfesten Zwischenplatte Einschiebenuten für
Schrauben, mit denen die ortsfeste Zwischenplatte an einer
Tragkonstruktion befestigt ist. Die Platte wird im angeschraubten
Zustand besonders stabil und allen Beanspruchugen, vor allem
während der Montage gerecht. Die Vierkant-Hohlprofile sind
bevorzugt flach ausgebildet und über von der Verlängerung der
Oberfläche zur Profilinnenseite abgewinkelte Vorsprünge für in
Seitenstegen vorhandene Nuten miteinander und mit den
Seitenprofilen verbunden. Die Vorsprünge der Zwischenprofile und
die Nuten der Seitenstege bilden eine Preßverbindung. Die
Verbindung kann auch durch punktförmige Schweißstellen biegesteif
gemacht werden. In die Einschiebenuten eingesetzte Schrauben sind
vorzugsweise durch Pratzen geführt, die auf den Gurten der
Tragkonstruktion aufliegen. Die Schrauben können durch miteinander
verzahnte und damit längenverstellbare Bleche geführt sein. Diese
Bleche ermöglichen es, die Plattenanordnung an einer schrägen
Tragkonstruktion anzuordnen, da sie die durch die
unterschiedlichen Schräglagen bedingten Abstandsänderungen der
neben den unterschiedlich breiten Gurten liegenden Schrauben
ausgleichen. Die Bleche verhindern beim Nachlassen der Vorspannung
der Schrauben auch das Heruntergleiten der Pratzen von den Gurten.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen
Unteransprüchen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 bis 3 Führungs- und Tragprofilanordnungen für
Verschiebeweichen einer Hängebahn, einer
einfachen Montageförderbahn und eine
Hub- und Senkstation einer Hängebahn,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Verschiebeweiche,
Fig. 5 die Seitenansicht der Verschiebeweiche
von Fig. 4 aus der Richtung X,
Fig. 6 die Stirnansicht von Fig. 4 aus Richtung
Y (ohne Stirnblech),
Fig. 7 die Enden von Schiene und Schienenabschnitt
in der Ansicht aus Richtung Z der Fig. 4,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Zwischenplatte
mit Aufhängung,
Fig. 9 eine Seitenansicht von Fig. 8,
Fig. 10 einen Ausschnitt aus Fig. 8 in größerem
Maßstab,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Schraubenanordnung
nach Fig. 9,
Fig. 12 einen Querschnitt durch eine andere
Plattenanordnung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer
zum Teil verschobenen Verschiebeweiche. Gegenüber der
geraden ortsfesten Schiene 1 ist ein gerader
Schienenabschnitt 3 etwas verschoben. Der gebogene
Schienenabschnitt 4 hat die Anschlußposition an die
gerade Schiene noch nicht erreicht. Der gerade
Schienenabschnitt 3 ist über eine Konsole 5 mit einer
Verschiebe-Grundplatte 6 verbunden, die mit Laufrädern
7 in Laufschienen 12 und mit Führungsrollen 8 in
Führungsschienen 13 zweier Seitenprofile 9 geführt ist.
Letztere sind über drei Zwischenprofile 11 zu einer
ortsfesten Zwischenplatte 10 miteinander verbunden.
Bei der Querverschiebeanordnung nach Fig. 2 ist die
aus den Seitenprofilen 9 und den Zwischenprofilen 11
gebildete ortsfeste Zwischenplatte 10 so angeordnet,
daß die Laufschienen und Führungsschienen waagerecht
liegen und eine seitliche Verschiebung der
Verschiebe-Grundplatte 6 mit ihrer Tragplatte 6 a für
Waren ermöglichen. Diese Anordnung ist als kurze
Montage-Förderanlage geeignet, wobei die Tragplatte 6 a
einen beinfreien Arbeitstisch bildet. Die
Verschiebe-Grundplatte 6 kann an der ortsfesten
Zwischenplatte 10 zum Anschluß an waagerechte,
ortsfeste Schienen horizontal verschoben werden. Sie
trägt dann gerade, durch strichpunktierte Linien
angedeutete Schienenabschnitte 3.
Nach Fig. 3 sind die gleichen Profile 9 und 11 der Tragplatte 10
senkrecht angeordnet und eignen sich zum Heben und Senken der
Verschiebe-Grundplatte 6 mit ihren Laufrädern 7 in Laufschienen 12
und Führungsrollen 8 in Führungsschienen 13 des Seitenprofils 9. Die an
der Verschiebegrundplatte 6 befestigte Tragplatte dient dann als Konsole
6 b für einen geraden, durch strichpunktierte Linien angedeuteten
Schienenabschnitt 3, der zwischen die in verschiedenen Höhen
angeordneten, nicht gezeichneten ortsfesten Schienen geschoben werden
kann.
Fig. 4 zeigt eine Verschiebeweiche mit zwei Enden einer ortsfesten
geraden Schiene 1 und einen zwischen diese schiebbaren geraden
Schienenabschnitt 3 für Durchfahrt durch die Verschiebeweiche, über
deren gebogenen Schienenabschnitt 4 eine Abzweigschiene 2 zu der
anschließenden geraden Schiene 1 führt. Die Schienenabschnitte 3 und 4
liegen in der Durchfahrt-Stellung, wie Fig. 7 zeigt, mit Abstützflächen
3 a, 4 a auf Auflageflächen 1 a, 2 a der Schienen 1 und 2 und sind über je
eine Konsole 5 an einer Verschiebe-Grundplatte 6 befestigt. Um das
Verschwenken der Konsolen 5 zu ermöglichen, haben ihre Konsolenfüße 5 c
kreissegmentförmige Schlitze 5 b für Schrauben 25. Die Schlitze reichen
jeweils über einen Winkel von ca. 45 Grad, so daß die Konsole 5, wie
beim Betrachten von Fig. 4 erkennbar, gedreht werden kann, um
Toleranzen mit wenig Aufwand auszugleichen. Die Konsole 5 weist eine Tragplatte 5 a für
die Schienenabschnitte 3 bzw. 4 auf.
Auch diese Zwischenplatte 10 wird aus zwei Seitenprofilen 9 und
dazwischen liegenden Zwischenprofilen 11 gebildet, die über Vorsprünge 11 a
und Rücksprünge 11 c in Seitenstegen 11 b miteinander und mit den
Seitenprofilen verbunden sind, wie die Fig. 8, 10 und 12 zeigen. Jedes
Seitenprofil 9 hat eine waagerechte Laufschiene 12 für die Laufräder 7
und die senkrechte Führungsschiene 13 für die Führungsrollen 8 sowie
obere und seitliche Einschiebenuten 14 und 14 a für die Köpfe von
Schrauben 15 zur Befestigung an einer Tragkonstruktion 16. Wenn
diese, wie üblich, aus I-Trägern gebildet ist, werden die
Untergurte 17 dieser I-Träger von Pratzen 18 überfaßt, durch die
die Schrauben 15 führen. Die Tragkonstruktionen verlaufen in der
Regel rechtwinklig oder schräg zu den Seitenprofilen 9. Die
Schrauben 15 werden für eine Befestigung in die obere
Einschiebenut 14 eingeschoben und durch ein Paar verzahnte Bleche
19 auf Abstand gehalten. Durch unterschiedliches Verschieben der
verzahnten Bleche zueinander wird der richtige Schraubenabstand
erreicht, wie Fig. 11 zeigt.
Etwaige Höhendifferenzen werden durch Kontermuttern oder
Zwischenbleche unterschiedlicher Dicke ausgeglichen.
Die Seitenprofile 9 weisen auch untere Einschiebenuten 14 b für
Schrauben 21 auf, die einen als Schutzplatte 22 ausgebildeten
Querträger für einen Umstellmotor 23 trägt. Dieser verschiebt ein
in Fig. 4 und 5 gezeichnetes Getriebe die Verschiebe-Grundplatte
6 mit den Schienenabschnitten 3 und 4. Das Getriebe hat einen
Hebel 24 mit einer Mitnehmerrolle 26, die in eine Nut 27 der
Verschiebe-Grundplatte 6 eingreift und diese verschiebt. Ein mit
dem Hebel 24 drehfest verbundener Hebelarm 24 a gelangt beim
Verschwenken an einen der beiden Abschaltinitiatoren 20, mit denen
eine große Stellgenauigkeit erreicht wird. Die Abschaltinitiatoren
20 sind in der Schutzplatte 22 befestigt, die einen gefährlichen
unbeabsichtigten Zugriff in den Bereich des Hebelgetriebes
verhindert. Die Stirnseite des verschiebbaren Teiles kann bei
allen Ausführungsbeispielen durch Stirnbleche 28 abgedeckt sein.
Das Seitenprofil 9 hat ferner kleine seitliche Einschiebenuten 14 c
für die Anbringung von elektrischen Leitungen.
Claims (8)
1. Führungs- und Tragprofilanordnung einer Förderbahn
mit mindestens einem zu verschiebenden Teil, das über
Konsolen an einer an ortsfesten Laufschienen und Füh
rungsschienen verschiebbaren, über ein Getriebe ange
triebenen Verschiebegrundplatte befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschienen (12) und Führungsschienen (13)
Teile von Seitenprofilen (9) sind, die zum Bilden einer
ortsfesten Zwischenplatte (10) über mit Vorsprüngen (11 a)
und Rücksprüngen (11 c) versehene Zwischenprofile (11)
miteinander verbunden sind.
2. Führungs- und Tragprofilanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenprofile (9) der ortsfesten Zwischen
platte (10) Einschiebenuten (14) für Schrauben (15)
haben, mit denen die Zwischenplatte (10) an einer Trag
konstruktion (16) befestigt ist.
3. Führungs- und Tragprofilanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenprofile (11) flache Vierkant-Hohlprofile
sind und über von der Verlängerung der Oberfläche zur
Profilinnenseite abgewinkelte Vorsprünge (11 a) für in
Seitenstegen (11 b) vorhandene Nuten (11 c) miteinander
und mit den Seitenprofilen (9) verbunden sind.
4. Führungs- und Tragprofilanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Einschiebenuten (14, 14 a) der Seitenprofile (9)
eingesetzte Schrauben (15) durch Pratzen (18) geführt
sind, die auf den Gurten (17) der Tragkonstruktion (16)
aufliegen.
5. Führungs- und Tragprofilanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (15) durch miteinander verzahnte und
damit längenverstellbare Bleche (19) geführt sind.
6. Führungs- und Tragprofilanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenprofile (9) untere Einschiebenuten (14 b)
für Schrauben (21) aufweisen, die einen als Platte (22)
ausgebildeten, ortsfesten Querträger für einen Umstell
motor (23) tragen.
7. Führungs- und Tragprofilanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei horizontalen Montage-Förderanlagen die Seiten
profile (9) mit ihren Längsseiten horizontal verlaufend,
übereinander angeordnet sind, derart, daß die ortsfeste Zwischen
platte vertikal steht, und daß die dann ebenfalls
vertikal stehende Verschiebegrundplatte (6) eine
waagerechte Tragplatte (6 a) für Transportgüter trägt.
8. Führungs- und Tragprofilanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Hub- und Senkstationen innerhalb von Förderan
lagen die Seitenprofile (9), mit ihren Längsseiten ver
tikal verlaufend, nebeneinander angeordnet sind, derart
daß die ortsfeste Zwischenplatte vertikal steht, und
daß an der dann ebenfalls vertikal stehenden Verschiebe
grundplatte (6) ein zwischen die ortsfesten Schienen
(1) der Förderbahn verschiebbarer Schienenabschnitt (3)
befestigt ist.
Priority Applications (5)
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