DE4206322A1 - Schalung fuer betonfertigtreppe - Google Patents
Schalung fuer betonfertigtreppeInfo
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- B28B7/22—Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalung zur Herstellung von
Betonfertigtreppen mit unterschiedlicher gewünschter Höhe
der Stufen, umfassend auf einem Schalungssockel relativ
zueinander bewegbare und fixierbare Stufenelemente.
Eine derartige Schalung ist aus dem deutschen Patent
12 51 200 bekannt. Bei dieser bekannten Schalung ist ein
Stufenelement um eine Achse drehbar, während die anderen
Stufenelemente relativ zu diesem einen Stufenelement
ausrichtbar sind, wobei die Ausrichtung durch die einander
zugewandten Anlagefläche der Stufenelemente erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schalung zur Herstellung von Betontreppen der
gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß die Höhen
der Stufenelemente in einfacher Art und Weise einstellbar
sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Schalung zur Herstellung von
Betontreppen der eingangs beschriebenen Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stufenelemente
mittels eines um einen Drehpunkt schwenkbaren Ausrichtarms
gemeinsam relativ zueinander bewegbar und auf jeweils
dieselbe gewünschte Stufenhöhe einstellbar und fixierbar
sind.
Mit dem Vorsehen eines Ausrichtarms zur gemeinsamen
Einstellung der Stufenelemente wird in einfacher Weise
- vorzugsweise unter Heranziehung der
Strahlensatzgeometrie - sichergestellt, daß die
Stufenelemente relativ zueinander stets dieselbe Höhe
aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stufenelemente
parallel zueinander geführt sind.
Insbesondere läßt sich in einfacher Weise eine
Parallelführung dadurch realisieren, daß jedem
Stufenelement eine Linearführung zugeordnet ist, wobei
dadurch die Stufenelemente vorzugsweise an dem
Schalungssockel geführt sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine
Führungsrichtung der Linearführung senkrecht zu einer
Oberfläche der Stufen verläuft.
Im Rahmen der bislang beschriebenen Ausführungsbeispiele
wurde nicht näher darauf eingegangen, wie der Ausrichtarm
an den Stufenelementen angreift. Besonders vorteilhaft ist
es dabei, wenn der Ausrichtarm an jedem Stufenelement in
einem Angriffspunkt angreift, der relativ zu der von
diesem Stufenelement definierten Unterkante der Stufe
jeweils dieselben Lagekoordinaten aufweist.
Vorzugsweise ist der Angriffspunkt dabei so angeordnet,
daß er auf einer der Betonfertigtreppe abgewandten Seite
des jeweiligen Stufenelements liegt.
Hinsichtlich der Lagerung und Führung des Ausrichtarms
wurden im Rahmen der bisherigen Beschreibung ebenfalls
keine Angaben gemacht. Der Ausrichtarm könnte
beispielsweise durch zwei Stellelemente relativ zum
Schalungssockel definiert positionierbar sein und
konstruktiv besonders einfach läßt sich die
erfindungsgemäße Schalung dann aufbauen, wenn der
Ausrichtarm um einen relativ zum Schalungssockel
festliegenden Drehpunkt drehbar ist.
Vorzugsweise ist dabei der Drehpunkt des Ausrichtarms so
angeordnet, daß er eine definierte Lage bezüglich eines
feststehenden Stufenelements aufweist.
Die einfachsten geometrischen Verhältnisse sind dann
erreichbar, wenn der Drehpunkt des Ausrichtarms relativ
zur Unterkante der Stufe des feststehenden Stufenelements
dieselben Lagekoordinaten aufweist wie der Angriffspunkt
desselben an jedem Stufenelement.
Da durch die Stufenelemente die Form der Oberseite der
Betonfertigtreppe in der beschriebenen Weise vorgebbar
ist, ist bei einem besonders bevorzugten
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schalung
gleichzeitig auch noch vorgesehen, daß die Stufenelemente
auf einer Seite an eine Seitenschalung angrenzen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Stufenelemente
über einem die Seitenschalung bildenden Schalungsboden
erheben.
Mit der Bewegung der Stufenelemente bewegen sich diese
zwangsläufig zur Seitenschalung. Damit besteht die
Möglichkeit, auf der Seitenschalung die Schalungswände für
die Unterseite der Betontreppe aufzusetzen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Seitenschalung ein
Stufenteil mit einer Anlagekante für eine
Stufenunterseitenwand aufweist. Damit ist in einfacher
Weise die Lage der Stufenunterseitenwand mittels der
Anlagekante des Stufenteils vorgegeben.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Stufenteil mit dem
Ausrichtarm mitbewegbar ist, so daß dabei gleichzeitig mit
dem Ausrichtarm auch die Anlagekante für die
Stufenunterseitenwand verstellbar ist.
Zweckmäßigerweise ist dabei vorgesehen, daß das Stufenteil
um einen Drehpunkt relativ zum Schalungssockel drehbar
ist.
Besonders günstig ist es dabei, wenn der Drehpunkt nahe
einer Unterkante der ersten Stufe der Betonfertigtreppe
liegt.
Das Stufenteil kann grundsätzlich selbständig bewegbar
sein und beispielsweise durch eine selbständige
Stelleinrichtung in unterschiedliche Schwenkstellungen
bewegbar und in diesen positionierbar sein. Besonders
einfach ist es jedoch, wenn das Stufenteil an eine
Bewegung des Ausrichtarms gekoppelt ist, so daß eine
Bewegung des einen gleichzeitig eine Bewegung des anderen
nach sich zieht.
Dies ist in besonders vorteilhafterweise dadurch
erreichbar, daß das Stufenteil und der Ausrichtarm in der
Art eine Parallelogrammführung miteinander gekoppelt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Schalung ist in einfacher Weise
die Anordnung eines Podestes möglich, nämlich dadurch, daß
dieses in Fortsetzung des feststehenden Stufenelements
angeordnet ist. Um außerdem auch noch eine
Betonfertigtreppe mit zwei Podesten schalen zu können, ist
vorzugsweise vorgesehen, daß das Stufenteil eine
Längsführung für ein Podestteil aufweist. Mit dieser
Längsführung besteht die Möglichkeit das zweite Podest
wahlweise bei unterschiedlichen Stufenelementen und in
definierter Ausrichtung zu diesem anzuordnen, nämlich
durch Verschiebung des Podestteils mittels der
Längsführung relativ zum Stufenteil.
Um ferner auch noch eine korrekte Ausrichtung des
Podestteils gegenüber den Stufenelementen und somit den zu
schalenden Stufen zu erreichen, ist vorgesehen, daß das
Podestteil gegenüber dem Stufenteil verschwenkbar ist.
Diese Drehbarkeit läßt sich besonders vorteilhaft dadurch
realisieren, daß das Podestteil gegenüber dem Stufenteil
um einen Drehpunkt drehbar ist, der auf einer zur
Anlagekante des Stufenteils parallelen Linie verschiebbar
ist.
Dadurch läßt sich das Podestteil relativ zu jedem
Stufenelement in der gewünschten Art und Weise ausrichten.
Um ferner auch noch sicherzustellen, daß das verschiebbare
Podestteil relativ zu dem bezüglich des Schalungssockels
fest angeordneten Podestteil parallel ausgerichtet ist,
ist vorzugsweise vorgesehen, daß das verschiebbare
Podestteil bei jeder Einstellung der Stufenhöhe durch eine
Parallelogrammführung parallel zu dem anderen Podestteil
ausgerichtet gehalten ist; insbesondere ist dabei das
Podestteil mit seinen beiden Seitenkanten parallel zu
einer Oberseite des anderen Podestteils oder der Oberseite
der Stufen ausgerichtet gehalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung
sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der
zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Betonfertigtreppe;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Schalung;
Fig. 3 eine vergrößerte ausschnittsweise Darstellung der
erfindungsgemäßen Schalung;
Fig. 4 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung
der erfindungsgemäßen Schalung mit Blick in
Richtung des Pfeils A in Fig. 2;
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene perspektivische
Darstellung mit Blick in Richtung des Pfeils B in
Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in Fig. 2.
Mit einer erfindungsgemäßen Schalung ist eine in Fig. 1
als Ganzes mit 10 bezeichnete Betontreppe herstellbar,
welche ein unteres Podest 12, sich daran anschließende
Stufen 14a, 14b, 14c bis 14g aufweist und ein sich an die
oberste Stufe unmittelbar anschließendes oberes Podest 16.
Dabei sind das untere Podest 12, die Stufen 14a bis 14g
und das obere Podest alle einstückig aus Beton gegossen
und weisen eine Breite B auf, welche vorzugsweise der
Einbaubreite der gesamten Betontreppe, so wie sie in das
Gebäude eingebaut werden soll, entspricht.
Ferner weist jede der Stufen 14 eine Stirnseite 18 und
eine Oberseite 20 auf, wobei jede Stirnseite 18 dieselbe
Höhe H und jede Oberseite 20 dieselbe Tiefe T zeigt.
Um derartige Betontreppen 10 entsprechend
unterschiedlichen Einbaubedingungen mit variabel
einstellbarer Höhe H der Stufen, jedoch konstanter Tiefe T
der Stufen 14 herstellen zu können, wird bei einem
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schalung 40
die Betontreppe 10 so hergestellt, daß sie auf einer der
Längsseiten, vorzugsweise der Längsseite 22a, steht.
Bei dem in Fig. 2 als Ganzes mit 40 dargestellten
Ausführungsbeispiel der Schalung liegt die Längsseite 22a
auf einem Schalungsboden 42, welcher aus einem Stufenteil
44, aus einem unteren Podestteil 46 und einem oberen
Podestteil 48 gebildet ist.
Von diesem Schalungsboden 42 ausgehend erheben sich
einerseits die eine Unterseite 24 der Betontreppe 10
begrenzende Stufenunterseitenwand 50, die
Podestunterseitenwand 52 des unteren Podests 12 und die
Podestunterseitenwand 54 des oberen Podests 14, ferner
eine das untere Podest 12 begrenzende Abschlußwand 56 und
eine das obere Podest 14 begrenzende Abschlußwand 58.
Eine Oberseite 26 des unteren Podests 12 ist festgelegt
durch eine Schalungsfläche 60 einer Podestoberseitenwand
62 und eine sich an diese Schalungsfläche anschließende
und in derselben Ebene wie diese Schalungsfläche 60
liegende Schalungsfläche 64 eines Stufenelements 68, das
ferner noch eine senkrecht zur Schalungsfläche 64
verlaufende Stirnseitenschalungsfläche 66 umfaßt.
An das Stufenelement 68 schließen sich weitere
Stufenelemente 70a bis 70g an, die alle eine
Schalungsfläche 72 und eine Stirnseitenschalungsfläche 74
aufweisen und ferner noch eine Anlagefläche 76, mit
welcher sie an der Stirnseitenschalungsfläche 74 des
vorhergehenden Stufenelements anliegen. Dabei bildet die
Schalungsfläche 72a des Stufenelements 70a die Oberseite
20a der ersten Stufe 14a und die
Stirnseitenschalungsfläche 74a des Stufenelements 70a die
Stirnseite 18b der zweiten Stufe 14b, deren Oberseite 20b
durch die Schalungsfläche 72b gebildet ist. In ähnlicher
Weise setzt sich dies über sämtliche Stufenelemente 70
fort bis zum obersten Stufenelement 70g, dessen
Schalungsfläche 72g in einer Ebene mit einer an diese
anschließenden Schalungsfläche 78 einer
Podestoberseitenwand 80 des oberen Podests 16 liegt,
welche beide eine Oberseite 28 des oberen Podest 16
festlegen. Somit ist die Stirnseitenschalungsfläche 74g,
an die sich die Podestoberseitenwand 80 anschließt beim
obersten Stufenelement 70g keine die Betontreppe 10
begrenzende Wand.
Die Stufenunterseitenwand 50, die Podestunterseitenwände
52 und 54, die Abschlußwände 56 und 58, die
Podestoberseitenwände 62 und 80 sowie die Stufenelemente
68 und 70a bis 70g erheben sich alle über dieselbe Höhe
über dem Schalungsboden 42 und legen damit die maximale
Breite B der Betontreppe 10 fest, wobei die maximale
Breite dann erreicht wird, wenn die Schalung 40
vollständig mit Beton gefüllt ist. In diesem Fall liegt
die Längsseite 22b in einer Ebene mit den vorstehend
aufgelisteten Wänden, während die Längsseite 22b bei
geringerer Breite B tiefer liegt.
Um nun Betontreppen 10 mit unterschiedlicher Höhe H der
einzelnen Stufen 14 mit der Schalung 40 herstellen zu
können, sind die Stufenelemente 70a bis 70g relativ
zueinander und auch relativ zum Stufenelement 68 bewegbar,
wobei das Stufenelement 68 auf einem Schalungssockel 82
fest angeordnet ist.
Jedes der Stufenelemente 70a bis 70g ist mittels einer
Linearführung 84 auf dem Schalungssockel 82 gelagert,
wobei jede Linearführung 84 eine Längsbewegung des
jeweiligen Stufenelements in zueinander parallelen
Führungsrichtungen 86a bis g erlaubt, die alle
untereinander parallel verlaufen und ihrerseits wiederum
parallel zur Stirnseitenschalungsfläche 66 des
Stufenelements 68. Ferner sind die Linearführungen 84 so
nebeneinander angeordnet, daß - wie bereits im
vorstehenden beschrieben - die Stufenelemente 70a bis 70g
mit ihren Anlageflächen 76a bis 76g, die parallel zu den
Stirnseitenschalungsflächen 74 verlaufen, an der
jeweiligen Stirnseitenschalungsfläche 66, 70a bis 70f des
vorangehenden Stufenelements 68, 70a bis 70f anliegen.
Somit läßt sich jedes der Stufenelemente 70a bis 70g in
der Führungsrichtung 86 relativ zum jeweils
nächstliegenden Stufenelement bewegen.
Um die Bewegbarkeit aller Stufenelemente 70a bis 70g
miteinander in einfacher Weise zu koppeln, so daß die
Stirnseitenschalungsfläche 66, die der jeweiligen
Betontreppe 10 zugewandt ist, überall die gewünschte Höhe
H aufweist, sind alle Stufenelemente 70a bis 70g über
einen Ausrichtarm 88 miteinander gekoppelt, welcher um
eine Drehachse 90 drehbar ist, die ihrerseits parallel zu
einer Unterkante 30 der ersten Stufe 14a verläuft und in
definierten Lagekoordinaten relativ zu der Unterkante 30
im Abstand angeordnet ist.
Der Ausrichtarm 88 greift seinerseits in definierten
Angriffspunkten 92, welche ebenfalls zur Drehachse 90
parallele Drehachsen darstellen, an den einzelnen
Stufenelementen 70a bis 70g an, wobei die Angriffspunkte
92 dieselbe Lage zu den Unterkanten 32 der jeweils
nächstfolgenden Stufe aufweisen.
Die Angriffspunkte 92 werden vorzugsweise durch um die
jeweilige Drehachse 90 drehbare Rollen 94 gebildet, die
zwischen zwei Schenkeln 96 eines den Ausrichtarm 88
bildenden U-Profils bewegbar sind, wobei die Rollen 94 von
den beiden Schenkeln 96 auf einer parallel zu diesen und
zwischen diesen verlaufenden Mittellinie 98 geführt und
längs dieser Mittellinie 98 bewegbar sind.
Somit sind die Stufenelemente 70a bis 70g einerseits durch
die Längsführungen 84 und andererseits durch den
Ausrichtarm 88 mit den Angriffspunkten 92 relativ
zueinander fixiert, wobei eine Bewegung des Ausrichtarms
88 um die Drehachse 90 zu einer Verschiebung der
Stufenelemente 70a bis 70g relativ zueinander und relativ
zum Stufenelement 68 führt und wobei die Relativbewegung
eines Stufenelements zum jeweils benachbarten
Stufenelement bei allen Stufenelementen dieselbe ist, so
daß sich bei allen Stufen 14a bis 14g dieselbe Höhe H
durch eine einzige Einstellung des Ausrichtarms 88
erreichen und durch Fixieren des Ausrichtarms 88
festhalten läßt.
Die Bewegung des Ausrichtarms 88 erfolgt beispielsweise
über eine Schubstange 100, die in einer Längsführung 102
ebenfalls parallel zu den Führungsrichtungen 86a bis 86g
bewegbar ist und ebenfalls mit einer Rolle 104 zwischen
die beiden Schenkel 96 des als U-Profil ausgebildeten
Ausrichtarms 88 eingreift.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist jede Linearführung 84 aus
einer Führungsstange 106 und zwei die Führungsstange
gleitend führende und fest auf dem Schalungssockel 82
angeordnete Führungsbüchsen 108 und 110 gebildet. Fest mit
der Führungsstange 106 ist dabei das jeweilige
Stufenelement 70 verbunden.
Ferner ist der Ausrichtarm 88 vorzugsweise durch zwei
U-Profilschienen 112 und 114 gebildet, deren offene Seiten
einander zugewandt angeordnet sind, so daß die Schenkel 96
paarweise zueinander in derselben Ebene liegen.
Zwischen jedes Paar von Schenkeln 96 einer der
U-Profilschienen 112 bzw. 114 greift eine der Rollen 94
ein, wobei beide Rollen 94 auf einer gemeinsamen Achse 116
sitzen, die beispielsweise von einem Halter 118 getragen
ist, der mit einem Stufenkörper 120 verbunden ist, wobei
dieser Stufenkörper die Anlagefläche 76, die
Stirnseitenschalungsfläche 74 und die Schalungsfläche 72
trägt und beispielsweise als Vierkanthohlprofil
ausgebildet ist. Der Halter 118 weist ferner noch einen
Arm 122 auf, der sich zur Führungsstange 106 erstreckt und
fest mit dieser verbunden ist, so daß die Führungsstange
106 den Stufenkörper 120 führt und in definierter Höhe
über dem Schalungssockel 82 trägt.
Die Lagerung der beiden U-Profilschienen 112 und 114 um
deren Drehachse 90 erfolgt durch eine beide Profilschienen
112 und 114 verbindende Welle 124, die ihrerseits über
einen Halter 126 in definierter Lage relativ zur
Unterkante 30 der ersten Stufe 14a angeordnet ist.
Alle Stufenkörper 120 sitzen mit ihrer Unterseite 130 auf
dem Stufenteil 44 des Schalungsbodens 42 auf und sind
gegenüber dem Stufenteil beweglich.
Das Stufenteil 44 ist seinerseits um eine Drehachse 132
relativ zum Schalungssockel 82 bewegbar, wobei die
Drehachse 132 dicht bei der Unterkante 30 der ersten Stufe
14a, das heißt in unmittelbarer Nähe derselben, sitzt. Um
eine Drehbarkeit des Stufenteils 44 des Schalungsbodens 42
relativ zum Podestteil 46 zuzulassen, ist das Stufenteil
44 auf seiner dem Podestteil 46 zugewandten Seite
kreisbogenförmig mit der Drehachse 132 als
Kreismittelpunkt ausgebildet, so daß ein Kreisbogen 134 in
einem entsprechenden Gegenbogen 136 des Podestteils 46
verläuft und somit eine Schalungsseite des Stufenteils 44
in derselben Ebene wie eine Schalungsseite des Podestteils
46 liegen und betondicht abschließen können.
Das Stufenteil 44 weist ferner eine Anlagekante 138 auf,
welche zur Ausrichtung der Stufenunterseitenwand 50 dient.
Dabei wird das Stufenteil 44 stets so verschwenkt, daß die
Anlagekante 138 in konstantem Abstand zu den Unterkanten
30 der Stufen 14 verläuft und somit die
Stufenunterseitenwand 50 ebenfalls einen konstanten
Abstand von diesen Unterkanten 30 aufweist.
Eine derartige Ausrichtung des Stufenteils 44 ist durch
Drehung um die Drehachse 132 möglich, vorzugsweise durch
eine Kopplung mit dem Ausrichtarm 88 über einen
Parallelogrammführungsmechanismus, beispielsweise über
eine Kopplung an die Schubstange 100 mittels einer mit der
Schubstange 100 verbundenen Rolle 140, die zwischen den
Schenkeln 142 eines fest mit dem Stufenteil 44 verbundenen
und parallel zur Anlagekante 138 ausgerichteten U-Profils
144 geführt ist.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist das Podestteil 48 um eine
Drehachse 150 schwenkbar, welche an einem Gleitstück 152
angeordnet ist, das seinerseits in einer U-Profilschiene
154 parallel zur Anlagekante 138 verschiebbar ist, wobei
die U-Profilschiene 154 fest mit dem Stufenteil 44
verbunden ist und vorzugsweise unterhalb einer von dem
Stufenteil 44 gebildeten Schalungsfläche 156 liegt. Das
Gleitstück 152 ist dabei parallel zur Anlagekante 138
verschiebbar und gegenüber diesem ist dann das Podestteil
48 um die Drehachse 150 drehbar. Vorzugsweise ist das
Podestteil 148, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einer
konkaven bogenförmigen Ausnehmung 158 versehen, wobei der
Bogen ein Kreisbogen um die Drehachse 150 ist. In dieser
Ausnehmung 158 liegt ein ebenfalls bogenförmig geformtes
Gleitstück 160, welches eine Oberfläche 162 aufweist, die
in derselben Ebene wie die Schalungsfläche 156 liegt. Das
Gleitstück gleitet dabei mit seiner geraden Rückseite
längs der Anlagekante 138, so daß ein stufenloser Übergang
von der Schalungsfläche 156 zur Oberfläche 162 möglich ist
und von dieser ebenfalls ein stufenloser Übergang zu einer
Schalungsfläche 164 des Podestteils 48. Das Gleitstück 160
ist dabei fest mit dem Gleitstück 152 verbunden und von
dem Gleitstück 152 geführt.
Um das Podestteil 48 stets so ausgerichtet zu halten, daß
dessen Seitenkanten 166 und 168, an welchen die
Podestunterseitenwand 54 und die Podestoberseitenwand 80
anliegen, parallel zu den Schalungsflächen 72 ausgerichtet
sind, ist das Podestteil 48 durch eine Parallelführung
geführt, die einerseits durch die U-Profilschiene 154,
eine zu dieser parallelen U-Profilschiene 170 und einen
gelenkig mit diesen verbundenen Zwischenlenker 172
gebildet ist, wobei der Zwischenlenker an beiden
U-Profilschienen 154 und 170 mittels Gelenken 174 und 176
angelenkt und parallel zu den Schalungsflächen 72
ausgerichtet ist. Ferner ist die U-Profilschiene 170 um
eine Drehachse 178 drehbar, welche auf einer von der
Drehachse 132 ausgehenden und zu den Schalungsflächen 60
parallelen Verbindungslinie 180 angeordnet ist.
Die Ausrichtung des Podestteils 48 erfolgt mittels einer
in der U-Profilschiene 170 geführten und in deren
Längsrichtung bewegbaren Gleitrolle 182, so daß das
Podestteil 48 einerseits durch das Gleitstück 152 und
andererseits durch die Gleitrolle 182 von den beiden
U-Profilschienen 154 und 170 geführt und parallel zum
Zwischenlenker 172 und somit auch parallel zu den
Schalungsflächen 72 verschiebbar ist.
Die Drehachse 178 ist dabei auf dem Schalungssockel 82
fixiert angeordnet.
Mit einer Verschwenkung des Ausrichtarms 88 erfolgt somit
gleichzeitig eine Verschwenkung des Stufenteils 44 und
somit ebenfalls eine Verschwenkung der mit diesem fest
verbundenen U-Profilschiene 154, welche gleichzeitig über
den Zwischenlenker 172 zu einer Verschwenkung der
U-Profilschiene 170 führt, so daß die U-Profilschiene 170,
die U-Profilschiene 154 und der Ausrichtarm 88 stets in
allen Schwenkstellungen parallel zueinander ausgerichtet
sind und damit zwangsläufig eine Ausrichtung des
Podestteils 48 parallel zu den Schalungsflächen 72 und
somit senkrecht zu den Führungsrichtungen 86 erfolgt, da
letztere senkrecht zu den Schalungsflächen 72 und 64 und
parallel zu den Stirnseitenschalungsflächen 66 und 74
sowie den Anlageflächen 76 verlaufen.
Daher erfolgt bei einmaliger Einstellung des Ausrichtarms
automatisch die Einstellung derselben Höhe H der Stufen 14
der herzustellenden Treppe und außerdem gleichzeitig eine
entsprechende Ausrichtung des Podestteils 48, das ferner
längs der U-Profilschienen 154 und 170 so verschiebbar
ist, daß die Schalungsfläche 78 mit der Schalungsfläche
72g des Stufenelements 70g fluchtet, wobei die die
Schalungsfläche 78 bildende Podestoberseitenwand 80 an der
Seitenkante 168 anliegt. Durch die Seitenkante 166 ist
ferner zwangsläufig auch die Podestunterseitenwand 54
entsprechend parallel ausgerichtet und stets in einem
definierten Abstand von der Podestoberseitenwand 80
gehalten.
Ferner ist durch den definierten Verlauf der Anlagekante
138 die Stufenunterseitenwand 50 stets in demselben
Abstand von den Unterkanten 30 und 32 der Stufenelemente
angeordnet. In der selben Weise ist durch die Breite des
Podestteils 46 ebenfalls die Dicke des unteren Podests 12
durch den Abstand der Podestunterseitenwand 52 von der
Podestoberseitenwand 62 zwangsläufig festgelegt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die
nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als
weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn
sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den
Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (21)
1. Schalung zur Herstellung von Betonfertigtreppen mit
unterschiedlicher gewünschter Höhe der Stufen,
umfassend auf einem Schalungssockel relativ
zueinander bewegbare und fixierbare Stufenelemente,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stufenelemente (70) mittels eines um einen
Drehpunkt (90) schwenkbaren Ausrichtarms (88)
gemeinsam relativ zueinander bewegbar und auf
jeweils dieselbe gewünschte Stufenhöhe (H)
einstellbar und fixierbar sind.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufenelemente (70) parallel zueinander
geführt sind.
3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Stufenelement (70) eine Linearführung (84)
zugeordnet ist.
4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Führungsrichtung (86) der Linearführung
(84) senkrecht zu einer Oberfläche (20) der Stufen
(14) verläuft.
5. Schalung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtarm (88) an
jedem Stufenelement (70) in einem Angriffspunkt (92)
angreift, der relativ zu der von diesem
Stufenelement (70) definierten Unterkante (32) der
Stufe (14) jeweils dieselben Lagekoordinaten
aufweist.
6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Angriffspunkt (92) auf einer der
Betonfertigtreppe (10) abgewandten Seite des
jeweiligen Stufenelements (70) liegt.
7. Schalung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtarm (88) um
einen relativ zum Schalungssockel (82) festliegenden
Drehpunkt (90) drehbar ist.
8. Schalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehpunkt (90) eine definierte Lage
bezüglich eines feststehenden Stufenelements (68)
aufweist.
9. Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehpunkt (90) des Ausrichtarms (88) relativ
zur Unterkante (30) der Stufe des feststehenden
Stufenelements (68) dieselben Lagekoordinaten
aufweist wie der Angriffspunkt (92) desselben an
jedem Stufenelement (70).
10. Schalung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenelemente (70)
mit einer Seite an eine Seitenschalung (42)
angrenzen.
11. Schalung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufenelemente (68, 70) sich über einem die
Seitenschalung bildenden Schalungsboden (42)
erheben.
12. Schalung nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschalung ein
Stufenteil (44) mit einer Anlagekante (138) für eine
Stufenunterseitenwand (50) aufweist.
13. Schalung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stufenteil (44) bewegbar ist.
14. Schalung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stufenteil (44) um einen Drehpunkt (132)
relativ zum Schalungssockel (82) drehbar ist.
15. Schalung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehpunkt (132) nahe einer Unterkante (30)
der ersten Stufe (14a) der Betonfertigtreppe (10)
liegt.
16. Schalung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stufenteil (44) an eine
Bewegung des Ausrichtarms (88) gekoppelt ist.
17. Schalung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stufenteil (44) und der
Ausrichtarm (88) in der Art einer
Parallelogrammführung miteinander gekoppelt sind.
18. Schalung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stufenteil (44) eine
Längsführung (154) für ein Podestteil (48) aufweist.
19. Schalung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Podestteil (48) gegenüber dem Stufenteil
(44) verschwenkbar ist.
20. Schalung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Podestteil (48) gegenüber dem Stufenteil
(44) um einen Drehpunkt (150) drehbar ist, der auf
einer zur Anlagekante (138) des Stufenteils (44)
parallelen Linie verschiebbar ist.
21. Schalung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß das Podestteil (48) bei jeder
Einstellung der Stufenhöhe (H) durch eine
Parallelogrammführung parallel zu der Oberseite (20)
der Stufe (14) ausgerichtet gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206322 DE4206322A1 (de) | 1992-02-29 | 1992-02-29 | Schalung fuer betonfertigtreppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206322 DE4206322A1 (de) | 1992-02-29 | 1992-02-29 | Schalung fuer betonfertigtreppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206322A1 true DE4206322A1 (de) | 1993-09-02 |
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ID=6452890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206322 Withdrawn DE4206322A1 (de) | 1992-02-29 | 1992-02-29 | Schalung fuer betonfertigtreppe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4206322A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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