DE2829791C2 - Brunnenkopf - Google Patents

Brunnenkopf

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DE2829791C2
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Johannes Brechtel Niederlassung Der Heilmann & Littmann Bau-Aktiengesellschaft 6700 Ludwigshafen De
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Johannes Brechtel Niederlassung Der Heilmann & Littmann Bau-Aktiengesellschaft 6700 Ludwigshafen De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B5/00Use of pumping plants or installations; Layouts thereof
    • E03B5/04Use of pumping plants or installations; Layouts thereof arranged in wells
    • E03B5/06Special equipment, e.g. well seals and connections for well casings or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Brunnenkopf für einen Brunnen mit einem Gehäuse, dessen kammcrartiper. an einen .Schaitraum anschließender Brunnenraum zumindest die hydraulischen Geräte enthält und das mittels beiderseits am Gehäuse verlaufender Schienen od. dgl. horizontal vei schiebbar gelagert sowie in Geschlossenstellung des Gehäuses gegenüber dem Fundament abdichtend arretierbar ist.
Bei einem bekannten Brunnenkopf dieser Art (»Bohrbrunnen«, R-Oldenbourg Verlag München Wien, 1973, Seiten 148 bis 151) ist das Gehäuse auf am Fundament befestigten Gleitschienen verschiebbar; die Verschiebbarkeit wird durch aufeinander in Gleitreibung miteinander stehenden Schienen erreicht; da auch beim Verschieben des Gehäuses das Gewicht desselben ίο bei der Verschiebung zu überwinden ist, ist das Verschieben oder gegebenenfalls auch Abheben des Gehäuses kraftaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brunnenkopf der eingangs genannten Art zu schaffen, is dessen Gehäuse leicht und auf einfache Weise in seine Often- und Geschlossenstellung bewegbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Schienen des Gehäuses auf mit dem Fundament verbundenen ersten Rollen abgestützt sind und daß an den Schienen das Anheben des Gehäuses bewirkende Rampenflächen angeordnet sind, die beim Verschieben des Gehäuses in die Offensteliung mit zweiten Rollen zusammenwirken.
Da nach dem Entriegeln und einem kurzen Anrollen das Gehäuse angehoben wird, wird die Bewegung in die Offenstellung wesentlich erleichtert; beim Verschieben des Gehäuses in die Geschlossenstellung wird entsprechend umgekehrt verfahren.
Zweckmäßigerweise weisen die ersten Rollen einen kleineren Durchmesser auf als die zweiten Rollen. Die Rampenflächen können an beiden Enden der Schienen vorgesehen sein.
Auch ist es möglich, daß auf jeder Gehäuseseite zwei parallel im Abstand übereinanderliegend angeordnete, miteinander verbundene obere und untere Schienen vorgesehen sind, von denen die obere Schiene auf den Rollen abläuft und daß die ersten Rollen nur für die Abstützung der Unterkante der oberen Schiene und alle Rollen jedoch für die Abstützung der Oberkante der unteren Schiene vorgesehen sifid: dit untere Schiene kann länger sein als die obere Schiene; zweckmäßigerweise weisen die beiden Schienen an einem gleichen Ende gegenläufige Rampenflächen auf.
Bevorzugterweise ist die obere Schiene in einen längeren Teil und in einen kürzeren Teil geteilt, wobei der kürzere Teil an dem dem längeren Teil zugewandten Ende ebenfalls eine Rampenfläche aufweist. Auch ist es möglich, daß die untere Schiene lediglich mit ihrer Unterkante in Gesch'ossenstellung des Gehäuses auf einen Dichtungsstreifen od. dgl. aufliegt.
Schließlich kann am Ende des längeren Teils der oberen Schiene ein Anschlag. Anschlagstift. Anschlagbolzcn od. dgl. vorgesehen sein.
An Hand der Zeichnung wird nachfolgend ein )5 Ausführungsbeispiel eines Brunnenkopfs nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Ansicht auf im Inneren eines Gehäuses des Brunnenkopfes angeordnete Schienen.
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in F i g. I und
i»i F i g. 5 denselben Schnitt in vergrößerter spiegelbildlicher Darstellung,
Ein Gehäuse 2 fur einen Briinnenraum eines Brunnenkopfes mit einer Länge von ca. 2.3(1 m ist durch eine Wand I von einem nicht dargestellten Sdialtraum hi getrennt und mit einem iloppelschaligen Mantel aus glasfaser'.erstarktem Polyester mit einer Schaumstoffzwischenlage frostsicher isoliert.
Das /.. H. l,.30m breite und '■■>. 1.10 cm hohe Gehäuse
weist qn seinen Längsseiten eine nachfolgend näher beschriebene Verschiebungskonstruktion 3 auf.
Im nicht näher dargestellten Fundament sind mindestens an den Längsseiten des Gehäuses 2 U-Schienen 4 eingelassen, an denen in Abständen Laschen 5 angeschweißt sind, welche als Träger für Rollen 6, 7 zwei verschiedene! Größen dienen. Die kleineren ersten Rollen 6 sind an drei inneren Laschen angebracht und weisen beispielsweise einen Durchmesser von 25 mm auf. Die beiden äußeren Laschen sind mit zweiten Rollen 7 versehen, die beispielsweise einen Durchmesser von 4 cm und vorstehende Ränder 8 haben. Wie aus Fig.3 ersichtlich, verlaufen die Unterkanten aller Rollen 6,7 bündig miteinander.
An der Innenseite des im Bereich der Verschiebekonstruktion 3 mit einer Aussparung 9 versehenen Gehäuses 2 sind über Laschen 10 zwei parallel zueinander verlaufende Schienen 11 und 12 befestigt. Beide Schienen weisen ein Kastenprofil auf und sind mit Schraubbolzen 13,14 über Abstandhalter 15,16 mit den Laschen 10 fest verbunden. Die Laschen 10 wiederum sind mit Senkschrauben 17, 18 mil dem Gehäuse 2 verschraubt.
In der in F i g. 1 dargestellten Geschlossensteilung ruht die Unterschiene 12 auf einem Dichtstreifen 19.
Beim Verschieben des Gehäuses nach links wird durch eine an den Enden der Schiene 11 vorgesehene Rampenfläche 20 um ca. 15 mm angehoben; die Oberkante der Schiene 12 kommt jetzt mit den bündig verlaufenden Unterkanten sämtlicher Rollen 6 und 7 in Berührung, so daß das Gehäuse 2 wackelfrei verschoben werden kann. Die Ränder 8 der Rollen 7 verhindern ein seitliches Ausweichen des Gehäuses 2,
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die obere Schiene U aus zwei getrennten Teilen, wobei der größere Teil 21 sich von der linken Rollengruppe 7 bis zur rechten Rolle 7 erstreckt, während der kürzere Teil 22 sich von der rechten Rolle 7 bis in die Nähe der Wand 1 erstreckt.
Der kürzere Teil 22 der Schiene Il ist ebenfalls mit einer Rampenfläche 23 versehen, die bewirkt, daß sich
to das Gehäuse 2 beim Verschieben gleichmäßig anhebt.
Die untere Schiene 12 ist, wie aus dem linken Teil von Fig. 1 ersichtlich, länger als die obere Schiene Il und weist ein stumpfes Ende auf.
Die Rampenflächen 23, 24, die spiegelbildgleich an den Enden der Schienen 11 und 12 vorgesehen sind, dienen dazu, beim Verschieben des Gehäuses 2 in die Geschlossenstellung ein Eingreifen der rechten Rolle 7 zu erleichtern.
Das rechte stumpfe Ende des Schienenteils 21 ist mit einem Anschlpgstift 30 versehen, der z. B. in einen nicht dargestellten Vorsprung an der lnnensr:.e der entsprechenden Lasche 5 hineingesteckt werden kann, um eine Verschiebung des Gehäuses nur dann zu ermöglichen, wenn dieser Stift angehoben ist: auf diese Weise wird verhindert, daß sich das Gehäuse 2 ungewollt oder r,ur durch äußere Einwirkungen verschieben läßt.
Der Anschlagstift 30 kann auch an einem entsprechenden Vorsprung .in der Lasche 5 vorgesehen sein und dazu dienen, die Verschiebbarkeit des Schienenteils 22 bzw. das Herausschieben des Gehäuses ungefähr auf die Hälfte des vorgesehenen Weges zu begrenzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Brunnenkopf für einen Brunnen mit einem Gehäuse, dessen kammerartiger, an einen Schaltraum anschließender Brunnenraum zumindest die hydraulischen Geräte enthält und das mittels beiderseits am Gehäuse verlaufender Schienen od. dgl. horizontal verschiebbar gelagert sowie in Geschlossenstellung des Gehäuses gegenüber dem Fundament abdichtend arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (11) des Gehäuses (2) auf mit dem Fundament verbundenen ersten Rollen (6) abgestützt sind und daß an den Schienen (11) das Anheben des Gehäuses (2) bewirkende Rampenflächen (20, 23) angeordnet sind, die beim Verschieben des Gehäuses (2) in die Offenstellung mit zweiten Rollen (7) zusammenwirken.
2. Brunnenkopf nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rollen (6) einen kleineren Duvcömesser aufweisen als die zweiten Rollen (7).
3. Brunnenkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenflächen (20, 23) an beiden Enden der Schienen (11,12) vorgesehen sind.
4. Brunnenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf >jder Gehäuseseite zwei parallel im Abstand übereinanderliegend angeordnete, miteinander verbundene obere und untere Schienen (11,12) vorgesehen sind, von denen die obere Schiene (11) auf den Rollen (6, 7) abläuft, und daß die ersun Rollen (6) nur für die Abstützung der Unterkante der obersn Schone (11) und alle Rollen (6, 7) jedoch für die Abstützung der Oberkante der unteren Schiene 'M) vorgesehen sind.
5. Brunnenkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schiene langer ist als die obere Schiene (11).
6. Brunnenkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schienen (II, 12) an einem gleichen Ende gegenläufige Rampenflächen (23,24) aufweisen.
7. Brunnenkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schiene (11) in einen längeren Teil (21) und einen kürzeren Teil (22) geteilt ist. wobei der kürzere Teil (22) an dem dem längeren Teil (21) zugewandten Ende ebenfalls eine Rampenfläche (23) aufweisi.
8. Brunnenkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schiene lediglich mit ihrer Unterkantc in Geschlossenstellung des Gehäuses (2) auf einem Dichtungsstreifen (19) od. dgl. aufliegt.
9. Brunnenkopf nach Anspruch 7 oder 8. dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des längeren Teils der oberen Schiene (II) ein Anschlag, Anschlugstift (30), Anschlagbolzen od. dgl. vorgesehen ist.
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CH1000878A CH635154A5 (en) 1978-07-06 1978-09-26 Well top
FR7827935A FR2434260A1 (fr) 1978-07-06 1978-09-29 Tete de puits montee coulissante sur galets

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FR2329826A1 (fr) * 1975-11-03 1977-05-27 Dessimond Jean Paul Chalet mobile a volume variable

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DE2829791A1 (de) 1980-01-17
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FR2434260B1 (de) 1983-11-25

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