DE2823500A1 - Vorrichtung zum verschieben eines schiebedachfeldes - Google Patents

Vorrichtung zum verschieben eines schiebedachfeldes

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DE2823500A1
DE2823500A1 DE19782823500 DE2823500A DE2823500A1 DE 2823500 A1 DE2823500 A1 DE 2823500A1 DE 19782823500 DE19782823500 DE 19782823500 DE 2823500 A DE2823500 A DE 2823500A DE 2823500 A1 DE2823500 A1 DE 2823500A1
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Germany
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rollers
sliding roof
roof part
roller
sliding
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Max H Dr Ing Losch
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LOSCH oHG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschieben eines Schiebedachfeldes
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschieben eines wenigstens ein Schiebedachteil aufweisenden Schiebedachfeldes, nach Patent ... (Zusatz zu Patentanmeldung P 26 42 802 und zu Zusatz-NFatentanmeldung P 28 12 245).
  • Die bekannte latentanmeldung und die vorgeschlagene Zusatz-Patentanmeldung beziehen sich auf Schiebedachfelder bzw. Hallen mit rechteckigem Grundriß'. slf olche mit nicht rechteckigem Grundriß lassen sich diese Konstruktionen nicht anwenden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, welche sich auch auf Hallen mit nicht parallel zur Verschieberichtung angeordneten Stirnwänden bzw.
  • Binden, auf welchen die Tragrollen der Schiebedachteile gelagert sind - und damit auf Dachöffnungen mit nicht rechtwinkligem Grundriß - anwenden läßt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf nicht parallel zur Verschieberichtung angeordneten hindern laufende Tragrollen des Schiebedachteiles als Walzen oder Walzenaare ausgebildet sind, welche im gesamten Verschiebebereich auf diesen Bindern aufliegen und da3 die Obergurten der nicht parallelen Binder umgreifende, Über den Bereich wenigstens der Breite der Walzen oder-WalzenDaare in Richtung der Walzenachse verschiebbare Windschutzsicherungen vorgesehen sind.
  • Der Vorteil dieser Vorrichtung ist, daß gegenüber den bekannten Konstruktionen für rechtwinklige Grundrisse nur ein geringfügiger lehraufwand erforderlich ist, um den gewünschten Zweck zu erreichen.
  • Weitere Einzelneiten der Erfindung sind den nachstehend beschriebenen husführungsbeisPielen zu entnehmen.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: den schematischen Grundriß und Aufriß einer Ausführung mit nur einem Schiebedachteil im geschlossenen Zustand, Fig. 2: denselben Grundriß und Aufriß im geöffneten Zustand, Fig. 3: den schematischen Grundriß und Aufriß einer Ausführung mit zwei Schiebedachteilen im geschlossenen Zustand, Fig. 4: denselben Grundriß und Aufriß im geöffneten Zustand, Fig. 5: Konstruktionsdetails im Schnitt parallel zur Achswelle einer Tragrolle und Fig. 6: dieselben Details in einem Schnitt senkrecht dazu.
  • In Fi. 1 ist in schematischer Weise der Grund- und Aufriis eines geschlossenen Schiebedachfeldes mit einem Schietedachteil 1 und einem feststehenden Dachteil 2 dargestellt. Im Grundriß - rechts - bedeutet die Linie 3 den Dachfirst, von dem aus in Richtung der beiden ifeile die Schiebedachteile 1 sich symliletrisch zum Dachfirst öffnen.
  • Die Linie 4 bezeichnet den nicht parallel zur Verschieberichtung angeordneten Binder, welcher unterhalb des Schie-Bedachteils 1, da verdeckt, als strichvunktierte Linie erscheint. Die auf dem Binder 4 aufliegenden Tragrollen sind Walzenanordnungen 5, die schematisch als Linien dargestellt sind, obwohl sie an sich im Grundriß nicht sichtoar wären. Die kuerstriche deuten die Lager bzw. Stützen der Achswellen an. Die Linie 6 bezeichnet einen parallel zur Verschieberichtung angeordneten Binder, auf dem das Schiebedachteil mittels Tragrollen 7 gelagert ist und auf dem sich gegebenenfalls die bekannten Antriebsmittel befinden. Der Grundriß zeigt, wie auch die anderen Grundrisse in Fig. 2 bis 4, nur einen durch Abrißlinien begrenzten Teil der gesamten Schiebedachkonstruktion. Die selben Details sind im Aufriß links dargestellt, in dem wie auch im Grundriß die Lage der später näher ceschriebenen oberen inaschutzsicheruneen 8 und unterer. Windschutzsicherungen 9 eingezeichnet sind.
  • Fig. 2 zeigt, ebenfalls in Grund- und Aufriß das selbe Schiebedachfeld wie in Fig. 1, jedoch in geöffnetem Zustand. Im Grundriß bezeichnet die durchgehende Linie 1 das Schiebedachteil, welches nun über dem in gestrichelter Linie dargestellten festen Dachteil 2 liegt. Die Walzenanordnungen 5 liegen ebenfalls auf dem Binde 4 auf, unter dem im Grundriß die Stirnwand der Halle wiegt, jetzt jedoch mit ihrem rechten Ende. Auch die wo r.dschutzsicherungen 8 und 9 haben ihre position verändert, wie später noch beschrieben wird.
  • Fig. 3 zeigt, ähnlich wie Pig. 1, den Grund- un aufriß eines geschlossenen Schiebedachfeldes, jedoch i- zwei Schiebedachteilen 1 a und 1 b. Das untere Schiebedachteil 1 b liegt mit seinen beiden Walzenanordnuceen 5 c und 5 d auf dem nicht parallelen Binder 4 auf, während das obere Schiebedachteil 1 a mit seiner oberen Walzenanordnung 5 a ebenfalls auf diesem Minder 4 aufliegt, mit seiner unteren Walzenanordnung 5 b auf eine auf dem Schiebedachteil 1 b befindlichen Binder 4 wie i.l der Zusatz-Patentanmeldung für parallel zur Verschieberichtung angeordnete Binder bereits vorgeschlagen. Dies ist im Aufriß besser zu erkennen. Dort ist auch dargestellt, daß die Windschutzsicherungen 8 a des oberen und 8 b sowie 9 b des unteren Schiebedachteils den Binder 4 umgreifen, während 9 a des oberen Schiebedachteils den Binder 4 a des unteren Schiebedachteils umgreift.
  • Fig. 4 zeigt das selbe Schiebedachfeld in geöffneter Stellung, wobei das feste Dachteil 2 und das nun unter dem oberen Schiebedachteil 1 a liegende untere Schiebedachteil 1 b im Grundriß strichliniert gezeichnet sind.
  • Aus dieser Figur ist auch erkennbar, daß die Walzen anordnungen je nach Relativbeweng zu den entsjrechenden Bindern verschieden lang sind.
  • Fig. 5 und Fig. 6 zeigen Konstruktionsdetails einer als Walzenanordnung ausgebildeten Tragrolle und einer Windschutzsicherung an Hand eines Schiebedachfeldes mit einem Schiebedachteil 1, wie in Fig. 1 gezeichnet. Fig. 5 zeigt einen Schnitt parallel zur Achswelle der Walzenanordnung und Fig. 6 einen Schnitt senkrecht dazu. Das Schiebedachteil 1 liegt mittels der Walzenanordnung 5 auf dem nicht zur Verschieberichtung parallelen Binder 4 auf, der hier in Schräglage zu sehen ist. Die Walzenanbesteht 5 besteht hier aus zwei Walzen 10 und 11, deren Achswelle 12 an chiebedachteil 1 mit drei Stützlagern 13 befestigt ist. Dabei ist der Zwischenraum zwischen den eiee Walzen 10 und 11 kleiner als die Breite des Obergurts des Binders 4. Die Verschieberichtung ist senkrecht zur Zeichenebene zu denken. Vor der Walzenanordnung 5 befindet sich die Windschutzsicherung 8, die in einem Langloch 14 einer mit dem Schiebedachteil 1 fest verbundenen rührung 15 verschiebbar angeordnet ist. Sie besteht aus einer den Obergurt des Binders umgreifenden Aufnahmelagerung 16 für die an den Kanten des Obergurts laufenden Pührungsrollen 17. Sie wird beim Verschieben e Schiebedachteils durch den Binder 4 parallel zur @@@@weile verschoben und dient ausschließlich dem Schutz vor m dem Abheben des Schiebedachteils durch Windsog.

Claims (5)

  1. tatentansgrüche S Vorrichtung zum Verschieben eines wenigstens ein Schiebedachteil aufweisenden Schiebedachfeldes, nach patent ... (Zusatz zu Patentanmeldung 1 26 42 802 und zu Zusatz-Patentanmeldung i 28 12 245in dadurch gekennzeichnet, daß auf nicht parallel zur Verschieberichtung angeordneten Bindern (4) laufende Tragrollen des Schiebedachteils als Walzen oder Walzenanordnungen (5) ausgebildet sind, welche im gesamten Verschiebebereich auf diesen Bindern aufliegen und daß jedem Schiebedachteil (1) mit diesen nicht parallel zur Verschieberichtung angeordneten Bindern zusammenwirkende Windschutzsicherungen zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenanordnung (5) wenigstens zwei Rollen oder Walzen (10, ii) aufweist, welche auf einer gemeinsamen Achswelle (12) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswellen (12) außer an den Wellenenden auch zwischen den Rollen oder Walzen (10, ii) gelagert oder abgestützt sind (1).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen zwei Rollen oder Walzen (10, ii) kleiner als die Breite des Obergurtes des Binders (4) sind, auf dem diese Rollen oder Walzen laufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzsicherung (8, 9) im Bereich der Tragrolle (5) angeordnet ist und wenigstens über die Breite der Tragrolle parallel zu deren Achswelle (12) verschiebbar ist.
    t. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzsicherung (8, 9) in einer mit dem Schiebedachteil (1) fest verbundenen Führung (15) läuft und aus einer den Obergurt des Binders (4) umgreifenden Aufnahmelagerung (16) mit an den Kanten des Obergurts laufenden Führungsrollen (17) besteht.
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