DE2642802C3 - Vorrichtung zum Verschieben eines Schiebedachfeldes - Google Patents
Vorrichtung zum Verschieben eines SchiebedachfeldesInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/16—Roof structures with movable roof parts
- E04B7/166—Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschieben eines wenigstens ein Schiebedachteil
aufweisenden Schiebedachfeldes, das auf Bindern eines Rahmenwerkes mittels TragroIIen gelagert ist und
seitliche Führungen aufweist mit einem in seiner Drehrichtung umkehrbaren Antrieb lediglich für das
oberste Schiebedachteil, mit einer Einrichtung zum Vermeiden des Überfahrens der Offenstellung des
Schiebedachfeldes und mit einer bei Bruch eines Antriebsmittels wirksam werdenden Sperreinrichtung.
Aus der DE-PS 6 87 732 ist eine solche Schiebedachkonstruktion für eine Gartenüberdachung bekannt bei
welcher die Schiebedachteile mittels Spurkranzrollen gelagert und geführt sind. Der Antrieb erfolgt durch
einen ortsfesten Motor über Seilzüge. Die Endstellung der Schiebedachteile wird durch Federpuffer bestimmt
Es ist auch eine Seilbruchsicherung angegeben, die das Schiebedachteil bei Seilbruch vor dem Abrollen
bewahren solL
Bei dieser bekannten Konstruktion muß ein Verkanten der Schiebedachteile durch eine aufwendige
Seilzugführung verhindert werden. Infolge der Antriebsart ist sie für Flachdacher nicht geeignet Einem
infolge Seilbruchs abgehenden Schiebedachteil können die Federpuffer bei versagender Seilbruchsicherung
nicht standhalten. Außerdem ist es möglich, daß die Dachteile infolge Windsog abgehoben und zerstört
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche ein verkantungsfreies Verschieben der Dachteile sicher und mit einfachen Mitteln gewahrleistet welche
bei jeder Dachneigung funktioniert und bei der ein Abstürzen der Dchteile infolge eines Bruchs der
Antriebsmittel oder das Abheben der Dachteile durch Windsog sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 enthalten.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber dem Stand der Technik ergeben sich aus der
Lösung der Aufgabe. Hinzu kommt daß Spezialprofile nicht benötigt werden. Durch gute Zugänglichkeit sind
Wartung und Reparatur einfach, ein nachtraglicher Einbau ist ohne weiteres möglich. Die Vorrichtung
zeichnet sich insgesamt durch eine einfache und preiswerte Konstruktion und zuverlässige Schutzmaßnahmen
aus.
Anhand der schematischen Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel für ein Satteldach einer
Halle mit Öffnungsmöglichkeit beider Dachseiten mit zwei Schiebedachteüen für jedes Schiebedachfeld und
mit festen Dachteilen zwischen den Schiebedachfeldern beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer Halle mit Satteldach
mit einem geöffneten und einem geschlossenen Schiebedachfeld,
F i g. 2 einen Querschnitt eines Schiebedachfeldes im
Bereich eines Binders und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die interessierenden Bereiche eines Schiebedachfeldes.
In Fig. 1 ist der Querschnitt einer Halle mit Satteldach bzw. der Längsschnitt eines geschlossenen
(rechts) und eines geöffneten Schiebedachfeldes (links) dargestellt Jedes Schiebedachfeld zwischen zwei
Bindern 1 besteht aus einem festen Dachteil 2 sowie einem oberen 3 und unteren Schiebedachteil 4. Bei völlig
geöffnetem Schiebedachfeld liegen die Schiebecfechteile
3 und 4 Übereinander und aber dem festen Dachteil 2 und stehen Ober die feste Dachbegrenzung hinaus. Auf
diese Weise sind in diesem Ausführungsbeispiel etwa drei Viertel des gesamten Dachfeldes geöffnet.
In F i g. 2 ist der Querschnitt eines Schiebedachfeldes
im Bereich eines Binders 1 dargestellt Das feste Dachteil 2 und die beiden Schiebedachteile 3 und 4
bestehen jeweils aus einem Tragrahmen a, einer oberen und unteren Dachhaut b, beispielsweise aus Leichtmetallprofil,
und einer dazwischenliegenden Isolierschicht c Beide Schiebedachteile 3 und 4 werden mittels
Tragrollen 5 und Führungsrollen 6 in Verschieberichtung geführt, wobei die Tragrollen 5 des oberen
Schiebedachteils 3 auf dem Obergurt la des Binders 1
und die TragroUen des unteren Schiebedachteils 4 auf einem mit dem Verbindungssteg des Binders 1
verbundenen Winkelprofilsteg 8 aufliegen, an deren Kanten sich auch die Führungsrollen 6 abstützen. Die
Aufnahmelagerungen 7 der Führungsrollen 6 umgreifen
den Obergurt U bzw. den Winkelprofilsteg 8, so daß das Dachteil bei Windsog nicht abheben kann. Auf dem
Obergurt la liegt, am Anfang und Ende mit diesem festverbunden, eine Kette 9, welche über Umlenkrollen
10 ein Kettenrad 11 des Antriebes über mehr als den halben Umfang desselben umschlingt Dieses Detail ist
am besten aus Fig.3 zu entnehmen. Antrieb und
Kettenrad 11 befinden sich auf dem oberen Schiebedachteil 3 in Firstnähe. An der Unterseite des
Tragrahmens a zumindest des oberen Schiebedachteils 3, mit diesem fest verbunden, befindet sich ein
Rammblock 12 und in dessen Verschiebebereich ist auf dem Obergurt la ein Winkelprofil 13 in bestimmtem
Winkel zur Verschieberichtung so angeordnet, daß sich Rammblock 12 und Winkelprofil 13 bei ganz geöffnetem
Schiebedach noch nicht berühren, daß aber bei einer über die größte vorgesehene öffnung hinausgehenden
Bewegung des Schiebedaches das Winkelprofil 13 vom Rammblock 1.2 verformt wird.
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt eirci geschlossenen
Schiebedachfeldes, jedoch sind die interessierenden
Teile größer dargestellt Gleiche Teile tragen in allen Figuren die gleiche Bezeichnung. Zusätzlich zu den
bereits beschriebenen Einzelheiten ist dieser Figur zu entnehmen, daß jeder Obergurt la im Auflagebereich
der obersten Tragrolle 5 eine nochmalige, ansteigende Fläche 14 aufweist, wodurch das Schiebedach in
geschlossenem Zustand blockiert und die Kette 9 entkstttist
Der Zusammenbau des Schiebedachfeldes erfolgt indem zuerst das untere Schiebedachteil 4, gegebenenfalls
ohne Dachhaut, weiche dann an Ort und Stelle montiert wird, schräg eingeschwenkt und von oben
(oder auch von unten) her auf den Winkelprofilsteg 8 eingefahren wird und anschließend das obere Schiebedachteil
3, vollkommen montiert bis auf die Führungsrollen 6 und deren Aufnahmelagerungen 7, ebenfalls von
oben her auf den Obergurt la des Binders 1 aufgesetzt
wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verschieben eines wenigstens ein Schiebedachteil aufweisenden Schiebedachfeides,
das auf Bindern eines Rahmenwerkes mittels Tragrollen gelagert ist und seitliche Führungen
aufweist, mit einem in seiner Drehrichtung umkehrbaren Antrieb lediglich für das oberste Schiebedachteil,
mit einer Einrichtung zum Vermeiden des Überfahrens der Offenstellung des Schiebedachfeldes
und mit einer bei Bruch eines Antriebsmittels wirksam werdenden Sperreinrichtung, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale: is
a) daß voneinander getrennte Tragrollen (5) und FührungsroUen (6) angeordnet sind,
b) daß die Aufnahmelagerungen (J) zumindest der
FührungsroUen (6) den Obergurt (IaJbzw. einen
anderen waagerecht abstehenden Teil des jeweiligen Binders (1) umgreifend ausgebildet
sind,
c) daß das oberste Schiebedachteil (3) einen selbsthemmenden Antriebsmotor aufweist, der
mit an den Obergurten (ta) der Binder (1) verankerten Antriebsmitteln kraftschlOssig verbunden
ist,
d) und daß bei Oberfahren der Offenstellung eine Ober Anschlage (12,13) wirkende mechanische
Bremseinrichtung wirksam wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine bei geschlossenem obersten Schiebedachteil (3) au/ den \ntrieb und die
Antriebsmittel entlastend wirkende Blockiervorrichtung (14) vorhanden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein Schneckengetriebemotor
vorgesehen ist und daß als an den Obergurten (ta) verankerte Antriebsmittel zwei
Zahnstangen vorgesehen sind, in welche Ober Wellen angetriebene Zahnrader eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein Schneckengetriebemotor
mit zwei Kettenradern (11) vorgesehen ist und daß als an den Obergurten (\a) verankerte
Antriebsmittel zwei gespannte Ketten (9) vorgesehen sind, welche Ober Umlenkrollen (10) derart
geführt sind, daß sie wenigstens den halben Umfang der Kettenrader (11) umschlingen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 4, so dadurch gekennzeichnet, daß als Bremseinrichtung
wenigstens ein auf einem Obergurt (ta) befestigtes Winkelprofil (13) vorgesehen ist, welches in einem
bestimmten Winkel zur Verschieberichtung des betreffenden Schiebedachteils (3) so angeordnet ist,
daß es bei einer über die größte vorgesehene öffnung hinausgehenden Bewegung des Schiebedachteils
(3) von diesem selbst oder von einem an ihm befestigten Rammblock (12) verformt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, «>
dadurch gekennzeichnet, daß als entlastende Blokkiervorrichtung
zumindest auf dem Obergurt (ia)im Auflagebereich wenigstens der obersten Tragrolle
(6) jeder Seite des obersten Schiebedachteils (3) in dessen geschlossener Stellung eine waagrechte oder
in Öffnungsrichtung ansteigende Flache (14) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Schiebedachteile
(3,4) in geöffnetem Zustand des Schiebedachfeldes Ober die feste Dachbegrenzung Obersteht
bzw, überstehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelagerung
(7) einer oder mehrerer FührungsroUen (6) im Querschnitt ein rechtwinkliges, liegendes U-Profil
bildet, zwischen dessen Schenkeln die senkrecht angeordneten Achsweilen der FührungsroUen (6)
gelagert sind und welches in montiertem Zustand den Obergurt (\a) bzw. einen Winkelprofilsteg (8)
des zugeordneten Binders (1) umgreift
9. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelagerungen
(J) wenigstens einer Führungsrolle (6) und einer Tragrolle (5) eine Einheit bilden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762642802 DE2642802C3 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Vorrichtung zum Verschieben eines Schiebedachfeldes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762642802 DE2642802C3 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Vorrichtung zum Verschieben eines Schiebedachfeldes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2642802A1 DE2642802A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2642802B2 DE2642802B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2642802C3 true DE2642802C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=5988649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762642802 Expired DE2642802C3 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Vorrichtung zum Verschieben eines Schiebedachfeldes |
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-
1976
- 1976-09-23 DE DE19762642802 patent/DE2642802C3/de not_active Expired
Also Published As
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