DE3536554C2 - Schiebetor - Google Patents

Schiebetor

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    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates
    • E05Y2900/402Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates for cantilever gates

Description

Die Erfindung betrifft ein Schiebetor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Schiebetor dieser Art (DE 84 00 934 U1) ist das Zugelement ein Zahnriemen, der mit Hilfe zweier be­ nachbarter Umlenkrollen in einem Umschlingungswinkel von etwa 180° um das Antriebsritzel unter Zahneingriff herumge­ führt ist. Derartige Zahnriemen müssen dabei so ausgebildet sein, daß sie im Verzahnungsbereich erhebliche Biege- und Scherkräfte aufnehmen können. Hierzu müssen Werkstoffe für den Zahnriemen verwendet werden, die hohe Belastungen auf­ nehmen können, beispielsweise glasfaserverstärkte Kunst­ stoffriemen. Bei dem bekannten Schiebetor muß der an der Unterseite offene Hohlkörper-Profilträger vergleichsweise hoch ausgebildet werden, da der Zahnriemen mit einem erheb­ lichen Abstand oberhalb der Tragrollen verläuft. Bei im Durchmesser großen Tragrollen entsteht bei einer solchen Anordnung ein in vielen Fällen zu massiv wirkender Unterbe­ reich, der insbesondere bei Gittertoren sehr störend sein kann.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schiebetor zu schaf­ fen, bei dem das Zugelement robust und preisgünstig ist und die Aufbauhöhe des Hohlprofils vergleichweise niedrig gehal­ ten werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Die Verwendung eines Zugseils führt zu einem sicheren, ro­ busten Antrieb. Dadurch, daß das Zugseil zwischen den Trag­ rollen hindurch verläuft und jeweils zwei Tragrollen paar­ weise mit einer zur senkrechten Ebene des Schiebetors recht­ winklig angeordneten Drehachse an einem Rollenbock gelagert sind, ergibt sich ein Mittenzug. Dabei befindet sich das Zugseil in der Mitte des Profilträgers, so daß Verkantungen vermieden werden. Hierdurch wird die erforderliche Antriebs­ leistung gering gehalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine ortsfest ge­ lagerte Antriebsrolle mit zwei zugeordneten Umlenkrollen vorgesehen. Die beiden Umlenkrollen sind dabei an einem ge­ meinsamen Wiegebalken gelagert, welcher in einem Lagerrahmen der Antriebsrolle verschiebbar und verschwenkbar gehalten ist. Bei dieser Anordnung wird die Reibungskraft zwischen der Antriebsrolle und dem Zugseil vergrößert, so daß bei allen Betriebszuständen ein Durchrutschen des Seiles an der Antriebsrolle verhindert wird. Entsprechend den im Betrieb auftretenden unterschiedlichen Belastungszuständen stellt sich das erforderliche Maß dieser Reibung selbst ein, weil infolge des schwenkbaren Wiegebalkens ein Selbstspanneffekt erzielt wird. Die auf der Zugseite befindliche Umlenkrolle drückt jeweils das Zugseil an die Antriebsrolle an. Ein sol­ cher Wiegebalken mit Umlenkrollen, die einer Antriebsrolle zugeordnet sind, ist beispielsweise aus der DE-OS 32 43 754 bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines eine Einfahrbreite a absperrenden Schiebetors, unterhalb dessen Überlastende b zwei Rollenböcke zur Abstützung angeordnet sind, zwi­ schen denen sich eine Antriebsstation befindet;
Fig. 2 eine Ansicht der Antriebsstation ent­ sprechend einem senkrechten Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht eines Rollenbocks ent­ sprechend einem Schnitt gemäß Linie III-III der Fig. 1, wobei jedoch der wesentliche Teil einer Führungsrolle und deren Halter aus Gründen der Über­ sichtlichkeit nicht dargestellt und die Tragrollen mit ihrer Lagerung geschnitten dargestellt sind;
Fig. 4 eine Ansicht eines Rollenbocks gemäß Linie IV-IV der Fig. 3.
Das erfindungsgemäße, aus senkrechten Torpfosten 10 und Gitterstäben 11 sowie einem unteren waagerechten Profilträger 12 aufgebaute Schiebetor ist an seiner Unterseite an zwei Rollenböcken 14 abgestützt, die in Verschieberichtung hintereinander unter Einhaltung eines Abstandes angeordnet sind. In der geschlossenen Stellung befindet sich oberhalb der beiden Rollenböcke 14 das Überlastende b, während sich außerhalb des Bereichs der Rollenböcke 14 die Einfahrbreite a an dem Überlastende b anschließt. Jeder Rollenbock 14 ist mit Hilfe von Schrauben 17 an einem unterhalb des Schiebe­ tors befindlichen U-Träger 18a befestigt, der sich auf einem Betonboden 18 abstützt.
Jeder Rollenbock 14 weist eine auf dem U-Träger 18a aufliegende untere Bockplatte 19 auf, die dort mit Hilfe der Schrauben 17 befestigt ist. Von dieser unte­ ren Bockplatte 19 ragen feste senkrechte Gewindebolzen 20 auf, die zur Führung einer waagerechten oberen Bockplatte 21 dienen. Die mit senkrechten Bohrungen versehene obere Bock­ platte 21 ist auf die Gewindebolzen 20 aufgesteckt und dort mit Mut­ tern 22 befestigt. Durch mehr oder weniger weites Aufschrauben der Muttern 22 auf den Gewindebolzen 20 läßt sich der Abstand der oberen Bockplatte 21 von der unteren Bockplatte 19 und damit die Höhe der oberen Bockplatte 21 einstellen.
Auf jeder oberen Bockplatte 21 ist ein senkrechter Ständer mit zwei Stützen 23 an deren unteren Enden auf­ geschweißt. Diese tragen im Bereich ihrer oberen Enden einen waagerechten Lagerbolzen 24, welcher rechtwink­ lig zur senkrechten Verschiebeebene des Schiebetors verläuft und zur Lagerung eines Paars von Tragrollen 25 dient. An seinen Enden sind die Tragrollen 25 über Wälzlager 26 gelagert, wobei die Achse des Lagerbol­ zens 24 auch die Drehachse der Tragrollen 25 ist.
Der Profilträger 12 ist als Hohlkörper ausgebildet und umfaßt die beiden Tragrollen 25 jedes Rollenpaars. Er ist an seiner Unterseite offen ausgeführt, so daß durch diese Öffnung in allen Stellungen des Schiebetors die Stützen 23 jedes Rollenbocks 14 in den Hohlraum des Profilträgers 12 hineinragen können.
Innerhalb des Profilträgers 12 ist an jedem Paar von Stützen 23 eines Rollenbocks 14 eine Führungsrolle 34 zur Seitenführung des Profilträgers 12 und damit des gesamten Schiebetors angeordnet, die mit senkrechter Achse um einen von einem waagerechten Ausleger 35 ge­ haltenen Zapfen drehbar gelagert ist. Der Ausleger 35 ist mit einem Ende an den Stützen 23 befestigt und er­ streckt sich in Verschieberichtung des Schiebetors.
Zur Erhöhung der Steifigkeit des Profilträgers 12 ist dieser in seinem oberen Bereich von einer Versteifungs­ haube 41 abgedeckt, die mit dem Profilträger 12 ver­ schweißt ist. Sie dient gleichzeitig zur Befestigung von Torwerksbauteilen, wie den Torpfosten 10 und den Gitterstäben 11. Gemeinsam mit der Versteifungshaube 41 ist der Profilträger 12 so steif ausgeführt, daß eine nennenswerte Verbiegung, also eine Abweichung von der geradlinigen Form, verhindert wird. Das Schiebetor behält also in allen Stellungen seine Form bei.
Die beiden in einem Abstand voneinander angeordneten Rollenböcke 14 sind auf dem U-Träger 18a so montiert, daß ihre die Führungsrollen 34 haltenden Ausleger 35 zueinanderweisen. Unterhalb des Auslegers 35 ist an jedem Rollenbock 14 eine Leitrolle 43 mit zu dem La­ gerbolzen 24 der beiden Tragrollen 25 paralleler Drehachse an Lagerlaschen 44 gelagert. Die Leitrolle befindet sich in der Mitte zwischen den beiden Trag­ rollen 25 und ist für die Führung eines Zugseils 45 vorgesehen, welches sich innerhalb des Profilträgers 12 in Längsrichtung des Schiebetors erstreckt. Dieses Zugseil 45 ist an einem Ende über eine Spann- und Aus­ gleichsfeder 46 an dem Profilträger 12 an der Innen­ seite befestigt, während das andere Ende des Zugseils 45 eine Öse 47 aufweist, mit welcher das Zugseil 45 in einem stirnseitigen Haken 48 des Profilträgers 12 an der Innenseite eingehängt ist. Das Zugseil 45 weist infolge der Spann- und Ausgleichsfeder 46 eine Vor­ spannung auf.
Für die Verschiebung des Schiebetors ist eine An­ triebseinrichtung vorgesehen, die einen ortsfesten Mo­ tor 49 und ein mit diesem verbundenes Getriebe 50 ent­ hält. Eine Abtriebswelle 51 des Getriebes 50 ist über eine Kupplung 52a mit einer sich rechtwinklig zur Ver­ schiebeebene des Schiebetors erstreckenden Welle 52 verbunden, die eine Antriebsrolle 53 trägt. Während sich der Motor 49 und das Getriebe 50 neben dem Schie­ betor befinden, ist die Antriebsrolle 53 unterhalb der Längsöffnung des Profilträgers 12 an einem von dem U- Träger 18a aufragenden festen Lagerrahmen 54 drehbar gelagert. An diesem Lagerrahmen ist außerdem ein Wie­ gebalken 55 verschwenkbar angeordnet, der die Lage­ rung für zwei der Antriebsrolle 53 zugeordnete Umlenk­ rollen 56 trägt. Das Zugseil 45 ist um die Antriebs­ rolle 53 und die beiden Umlenkrollen 56 gelegt, wobei die beiden Umlenkrollen 56 im Betrieb dieselbe Dreh­ richtung haben. Die Antriebsrolle 53 hat dabei die ent­ gegengesetzte Drehrichtung. Diese Antriebsstation mit einem die Umlenkrollen 56 tragenden, am Lagerrahmen 54 verschwenkbaren und verschiebbaren Wiegebalken 55 bewirkt, daß sich während des Betriebes die infolge der Zugkraft in dem Zugseil 45 gebildete Reibung zwi­ schen dem Zugseil 45 und der Antriebsrolle 53 selbst­ tätig einstellt, wobei die auf der Zugseite befind­ liche Umlenkrolle 56 das Zugseil 45 an die Antriebs­ rolle 53 andrückt. Es ist somit eine sichere Übertra­ gung des Antriebsmomentes von der Antriebsrolle 53 auf das Schiebetor gewährleistet.
Die Leitrolle 43 kann aus eine elektrisch nichtlei­ tenden Werkstoff bestehen, so daß eine galvanische Tren­ nung zwischen dem Zugseil 45 und den Rollenböcken 14 besteht. Auf diese Weise ist es möglich, über das Zug­ seil 45 Steuerimpulse zu leiten, um mit Hilfe einer Sicherheitsschaltung im Gefahrenfall ein Abschalten des Schiebetor-Antriebs zu bewirken. Als nichtleiten­ der Werkstoff kann ein geeigneter Kunststoff verwendet werden.

Claims (9)

1. Schiebetor, welches mit einer unteren waagerechten Lauf­ schiene an ortsfest gelagerten Tragrollen abgestützt ist, wobei die Laufschiene als an der Unterseite offener Hohl­ körper-Profilträger ausgebildet ist, in welchem ein in Längsrichtung sich erstreckendes Zugelement an seinen En­ den eingespannt ist, mit einer an dem Zugelement ablau­ fenden Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement ein zwischen den Tragrollen (25) hin­ durch verlaufendes Zugseil (45) ist, und jeweils zwei Tragrollen (25) paarweise mit einer zur senkrechten Ebene des Schiebetors rechtwinklig angeordneten Drehachse an einem Rollenbock (14) gelagert sind.
2. Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollenbock (14) einen Ständer mit zwei senk­ rechten Stützen (23) aufweist, an welchen eine Leitrolle (43) für das Zugseil (45) mit einer zur senkrechten Ebene des Schiebetors rechtwinklig angeordneten Drehachse gela­ gert ist.
3. Schiebetor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrolle (43) aus einem elektrisch nichtleiten­ den Werkstoff, wie Kunststoff, besteht.
4. Schiebetor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (45) an einem Ende über eine Spann- und Ausgleichsfeder (46) mit dem Profilträger (12) verbunden ist.
5. Schiebetor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (45) an seinem von der Spann- und Aus­ gleichsfeder (46) abgewandten Ende eine Öse (47) auf­ weist, mit der es in einem am Profilträger (12) befestig­ ten Haken (48) eingehängt ist.
6. Schiebetor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei in einem Abstand voneinander angeordne­ ten Rollenböcken (14) die Verbindung des Zugseils (45) mit der Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
7. Schiebetor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine ortsfest gelagerte An­ triebsrolle (53) mit zwei zugeordneten Umlenkrollen (56) aufweist.
8. Schiebetor nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umlenkrollen (56) an einem gemeinsamen Wiegebalken (55) gelagert sind, welcher in einem Lager­ rahmen (54) der Antriebsrolle (53) verschiebbar und ver­ schwenkbar gehalten ist.
9. Schiebetor nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Antriebsrolle (53) befestigte Welle (52) an der Abtriebswelle (51) eines Getriebes (50) angekup­ pelt ist, welches mit einem Motor (49) verbunden ist.
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