DE3124852A1 - Materialien-entladevorichtung - Google Patents
Materialien-entladevorichtungInfo
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- DE3124852A1 DE3124852A1 DE19813124852 DE3124852A DE3124852A1 DE 3124852 A1 DE3124852 A1 DE 3124852A1 DE 19813124852 DE19813124852 DE 19813124852 DE 3124852 A DE3124852 A DE 3124852A DE 3124852 A1 DE3124852 A1 DE 3124852A1
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Description
Patentanwälte
•Djfl.-Ing. H. WEiCK.4i.ANfc, DTtai.-BftYS^DR-K.. Fincke
Dipl.-Ing. RA-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
. D/80
BELTLINE AB
Stenbacka (P. O. Box 30614)
S-931 03 Skellefteä
Schweden
8000 MÜNCHEN 86, DEN 24, Juni 198t
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Materialien-Entladevorrichtung
ό Ι
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Materialien-Entladevorrichtung
zum Beladen von· Schiffen u. dergl., bei der ein Ladeteil und ein EntladeteiT, der relativ zu
dem Ladeteil bewegbar ist, und ein Förderband, das über eine Endtrommel läuft, die bei dem Entladeteil angeordnet
ist, vorgesehen sind.
Lade- bzw. Entladevorrichtungen, die einen mit einem separa
ten. Förderband versehenen Beschickungs- oder Ladeteil und einen Entlade- oder AbIadetei1, "der relativ zu dem Ladeteil
beweglich oder genauer ausgedrückt anpassungsfähig an diesen
ist'und ebenfalls mit einem separaten Förderband versehen ist, aufweisen, sind bereits bekannt. Dadurch', daß der
EntladeteiT relativ zu dem Ladeteil beweglich ist, ist ein wesentlich größerer Aktionsradius im Vergleich mit herkömmlichen
Lade- bzw. Entladevorrichtungen, bei denen Ladeteil
und Entladeteil als Einheit ausgebildet sind und die ein gemeinsames Förderband haben, gegeben, wodurch als Folge
davon eine größere- Menge Materials von ein. und demselben Ort durch die Lade- bzw. Entladevorrichtung weggefördert
werden kann. Dieser Vorteil wird jedoch durch wesentlich höhere Betriebskosten erreicht, was auf die Tatsache zurückzuführen
ist, daß bei der Lade- bzw. Entladevorrichtung,
die mit einem beweglichen Entladeteil versehen ist, das Material, zunächst mittels Förderband auf eine Ebene hochge7
fördert werden muß - womit der Transport des Materials von dem Förderband des Ladeteils zu dem Förderband des Entlade-·
teils durch freien Fall ermöglicht wird - bevor es zu der erforderlichen Entladehöhe des letzteren Förderbandes .gefördert
werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Nachteil der bekannten Lade.- bzw. Entladevorrichtungen,
die mit einem schwenkbaren Entladeteil ausgestattet sind, zu eliminieren. Der Nachteil ist lediglich durch die
erforderliche Aufwärtsförderung der Materialien für das
Wiederbeladen gegeben. Folgerichtig ist eine derartige La-
de- bzw. Entladevorrichtung zu schaffen, die so konstruiert
ist, daß kein Entladevorgang zwischen dem Ladeteil und dem
Entladeteil ausgeführt werden muß und daß das Material auf
ein und demselben Förderband sowohl in dem Ladeteil als
auch in dem Entladeteil gefördert werden kann.
ist, daß kein Entladevorgang zwischen dem Ladeteil und dem
Entladeteil ausgeführt werden muß und daß das Material auf
ein und demselben Förderband sowohl in dem Ladeteil als
auch in dem Entladeteil gefördert werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine ·
.Materialien-Entladevorrichtung gelöst, deren Merkmale durch
die Patentansprüche bestimmt sind.
.
.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer* Ausführungsbeispiele
für die Erfindung betreffender Figuren im
einzelnen erläutert.'
einzelnen erläutert.'
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die als Lade- bzw. Entladevorrichtung verwendet wird.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht der Vorrichtung
gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Lasttragabschnitt und
den Rück!aufabschnitt des Förderband der Vorrichtung,
der im wesentlichen längs einer Linie III-III . in Fig. 1 verläuft, und schematisch Stützrol1enanordnungen
zum' Abstützen des Förderbandes.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Schnitt längs einer Linie
IV-IV in Fig. T.
30
30
Fig. 5 zeigt schematisch einen Schnitt, der im wesentlichen längs einer Linie V-V in Fig. 1 verläuft.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Ansicht eines modifizierten
Ausführungsbeispiels einer Endtrommel des Förderbandes.
' .
ό \A kV
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen schematisch ein modifiziertes Ausführungsbeispiel
einer Endtrommel als Seitenansicht bzw. als Draufsicht.
Fig. 9 zeigt schematisch eine Draufsicht von Führungsrädern
des Förderbandes an der Verbindungsstelle zwischen dem Ladeteil und dem Entladeteil, wobei letzteres
um 90° relativ zu dem ersteren geschwenkt ist.
Fig. -10 zeigt schematisch eine Ansicht längs einer Linie
X-X in Fig. 9.
Fig. 11 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines modifizierten
Ausführungsbeispiels für die Vorrichtung gemaß
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 12 zeigt schematisch eine Draufsicht eines modifizierten
Ausführungsbeispiels für die Vorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung.
.
.
Fig. 13 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines weiteren
modifizierten Ausführungsbeispiels für die vorliegende
Erfindung.
Fig. 14 zeigt s&hematisch eine Draufsicht dieses weiteren
modifizierten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 13
für die vorliegende Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Entladevorrichtung gemäß
30-der vorliegenden Erfindung·enthält einen Ladeteil, der allgemein mit 1 bezeichnet ist, einen b.eweglichen Entl adetei 1_,
der relativ zu-dem Ladeteil 1 zumindest in der horizontalen
Ebene beweglich ist und allgemein mit 2 bezeichnet ist, und
ein Förderband 3, das sich endlos zwischen dem/Ladetei1 und
dem Entladeteil erstreckt und einen Typ darstellt, der zwei
Zugkraftabsorber 4 enthält, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, integral mit dem Förderband ausgebil-
30-der vorliegenden Erfindung·enthält einen Ladeteil, der allgemein mit 1 bezeichnet ist, einen b.eweglichen Entl adetei 1_,
der relativ zu-dem Ladeteil 1 zumindest in der horizontalen
Ebene beweglich ist und allgemein mit 2 bezeichnet ist, und
ein Förderband 3, das sich endlos zwischen dem/Ladetei1 und
dem Entladeteil erstreckt und einen Typ darstellt, der zwei
Zugkraftabsorber 4 enthält, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, integral mit dem Förderband ausgebil-
ft» *■· t
det sind, vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt
haben und eine in Längsrichtung wirkende Verstärkung darstellen, sowie einen flexiblen Mittel bereich 5 zwischen den
Zugkraftabsorbern 4 aufweist. Das Förderband 3 wird duroh untere Stützrollen 7 (vergl. Fig. 3 u. Fig. 4) gehalten,
die in Stützrollenanordnungen 6 enthalten sind und mit den
Zugkraftabsorbern 4 zusammenwirken, wobei der Mittelbereich
5 wie ein Sack zwischen den Zugkraftabsorbern 4 des Förderbandes
3-längs zumindest eines oberen Lasttragabschnitts 3A des Förderbandes 3 hängt.
In dem Ausführungsbeispiel für eine Entladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es in Fig. 1 u, Fig. 2
gezeigt ist, erstreckt sich das Förderband 3 endlos zwisehen
einer Endtrommel 8, die bei dem Ladeteil 1 angeordnet ist, und einer Entladetrommel 9, die bei dem Entladeteil 2
angeordnet ist. Zwischen diesen Trommeln 8,· 9 ist das För-• derband 3 auf diese Weise durch Stü.tzrol 1 enanordnungen gestützt, die sowohl in dem Ladeteil 1 als auch in dem Entia-
deteil 2 angeordnet sind und zusätzlich zu den zwei unteren. Stützroll en , die jede ihren Zugkraftabsorber *4 des Förderbandes
trägt, zwei sich genau einander gegenüberstehende seitliche Stützrollen 10, zwischen denen die Zugkraftabsorber
4 des Förderbandes laufen, und eine obere Stützrolle 11
enthalten. Die seitlichen Stützrollen 10 sind vorgesehen» um zu verhindern, daß sich die Zugkraftabsorber 4 beim Über-■
laufen der unteren Stützrollen 7 der betreffenden Stützrollenanordnung
voneinander entfernen, während die obere Stützrolle 11 vorgesehen ist, um zu verhindern, daß die Zugkraftabsorber
4 außer Eingriff mit den seitlichen Stürzrollen 10 geraten, insbesondere dann, wenn ein Übergang von einer
flachen in eine steile Ausdehnung in bezug auf den Lasttragabschnitt 3A des Förderbandes 3 und von einer steilen in
eine flache Ausdehnung in bezug auf den Rück!auf abschnitt
3B des Förderbandes 3 erfolgt.
Der-End!adetei1 2, der relativ zu den Ladeteil 1 bewegbar
J I Z if ö O Z
ist, enthält einen Ständer 12, dermit in einem Abstand von
einander angeordneten Tragrollen 13 auf einer Führungsschiene 14 ruht, die als eine Gleisschiene o. ä. ausgebildet ist
und eine kreisbogenförmige Ausdehnung hat. Der Entladeteil
2 ist auf dieser Führungsschiene 14 um eine Schwenkachse 15, auf der der Ständer 12 angebracht ist, schwenkbar. Die
Schwenkachse 15 ist im Mittelpunkt der Krümmung der kreisbogenförmigen
Führungsschiene 14, die einen wesentlich größeren Winkel als 180° einschließen kann, angeordnet, so daß
der Ständer 12 mittels eines hydraulischen, elektrischen ·.
oder manuellen Antriebsmechanismus, der an sich bekannt
ist, beispielsweise bestehend aus einer Winde 20 und einem
Seil 21, in jeder Richtung um zumindest 90° aus der in Fig·. 2 gezeigten Stellung, in der die beiden Teile I5 2 in
Flucht miteinander liegen, ausgelenkt werden kann. Dem Ständer 12 des Entladeteils ist ein Ausleger 17 gelenkig, vorzugsweise
mittels einer horizontalen Achse 16, zugeordnet. Der Ausleger wird mittels Tragseilen 18 gehalten, die an
dem Ständer und einer Tragseil stütze 19, die gelenkig mit dem Ständer verbunden ist, verankert sind. Obgleich dies in
Fig. 1 u. Fig.' 2 nicht gezeigt ist, können die Tragseile 18
mit einer Seiltrommel einer Seilwinde verbunden sein, die an dem Ständer 12 zum Anheben und Absenken des Auslegers 17
angeordnet ist. Dies trifft insbesondere in solchen Fällen' zu, in denen die Entladetrommel 9 am Ende des Auslegers 17
angeordnet ist.
Andererseits ist der Ausleger 17 in dem in Fig. 1 u. Fig. 2
gezeigten Ausführungsbeispiel an seinem Ende mit einem Ver-1ängerungsarm
22 versehen, an dem die Entladetrommel 9 angebracht ist und der um zumindest 180° relativ zu dem Ausleger
17 schwenkbar ist. Genauer gesagt ist der Verlängerungsarm
22 mit einer Lagerwelle 23 verbunden, die in dem Ausleger 17 angebracht ist. An dem Ausleger 17 befindet sich
außerdem ein Motor 24 zum Schwenken des Verlängerungsarms
22, wobei der Motor die Lagerwelle 23 über.ein Getriebe mit
ein,er geeigneten Übersetzung (nicht im einzelnen gezeigt.)
-χ
zum Schwenken des.Verlängerungsarms 22 in die eine oder
andere Richtung antreibt.
Zumindest an den Stellen längs des Entladetei1s 2, an denen
der Förderweg, der durch das Förderband gebildet wird, seine Richtung ändert, d. h. steiler bzw. flacher wird, sind
RoIlengerüste 29 vorgesehen, in denen die Stützrollenanordnungen
6 getragen werden, um den Lasttragabschnitt 3A und den Rlickl auf.abschni tt 3B des Förderbandes auf unterschied!i■
chen Höhen zu halten. Falls notwendig, können auch eine :
oder mehrere Stützrollenanordnungen 6 zwischen diesen Rollengerüsten
29 für zumindest den Lasttragabschnitt 3A des FÖ.rderbandes angeordnet sein.
15,Sogar längs des Ladeteils 1 ist eine Anzahl von StützroV-lenanordnungen
.6, wie oben erläutert, in einem Haltegerüst 30 zum Tragen des Förderbandes längs dieses Abschnitts angeordnet.
Die Endtrommel 8 ist in einem Trommel gerüst 31, das dem Ladeteil 1 zugeordnet ist, montiert ,· Bei dem Äusführungsbeispiel,
das in Fig. 1 u. Fig. 2 gezeigt ist, läuft das Förderband 3 ausgestreckt über diese Endtrommel, wobei,
es mit seinen Zugkraftabsorbern 4 in Nuten 32, die mit dem Querschnittsprofil dieser Elemente korrespondieren, in
Scheiben 34, welche auf einer Achse 33 dieser Endtrommel' angeordnet sind, eingreift, was nur schematisch in Fig. 6
gezeigt ist. Die genannten Scheiben stellen demzufolge die . eigentliche Endtrommel 8 dar. Obwohl in der Zeichnung nicht
dargestellt, kann ein zylindrischer Mantel zwischen diesen
Scheiben als Stütze für den flexiblen Mittel bereich 5 des
Förderbandes, vorgesehen sein. Die Endtrommel 8 wird durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben. Dank des Eingriffs
der Zugkraftabsorber des Förderbandes mit den Nuten 32 der Endtrommel wird eine wirksame und rutschsichere Übertragung
der Antriebskraft von der angetriebenen Endtrommel 8 auf
das Förderband 3 erzielt.
Die Entladetrommel 9, die in Fig. Iu. Fig. 2 gezeigt ist,
J I Z k ö D Z
ist auf gleiche Weise wie die Endtrommel 8 ausgeführt. Sie kann ebenso von einem separaten Motor angetrieben werden.
Zum Führen der Zugkraftabsorber 4 des Förderbandes in den Nuten 32 sowohl der Endtrommel 8. als auch der Entladetrommel
9 sind Rollengestelle 35 mit zwei oder drei Halterollen
36 unmittelbar vor der Endtrommel 8 bzw. der Entladetrommel
9, wie in Fig. 6 gezeigt, angeordnet.
In dem Ladeteil 1 ist ebenfalls ein Ladebehälter 37 angeord net. Unter diesem .Ladebehälter 37 läuft das Förderband
durch, um aus dem Ladebehälter 37 Material aufzunehmen. Danach wird das Förderband 3 zu einer Sackform, wie in Fig.
3 gezeigt, durch die Stützrollenanordnungen 6, welche in dem Trommel gerüst 31 angeordnet sind, zusammengefaltet und
dann in dieser Form gehalten, bis es wieder entfaltet wird, um gestreckt über die Entladetrommel 9 zum Abliefern seiner
Last zu laufen.
Um in der Lage zu sein, den Entladeteil 2 relativ zu dem
Ladeteil -l.zu drehen, ist ein Paar von ersten Zugrollen 39,
die mit Spurrillen 38 versehen sind, welche mit dem Querschnittsprofil der.Zugkraftabsorber korrespondieren, am
Ende des Haltegerüstes 30 und den Entladeteil abdeckend angeordnet, wobei der Lasttragabschnitt 3A zwischen den
Zugrollen durchläuft und wobei die Zugkraftabsorber 4 in die Spurrillen 38 des betreffenden Zugrollenpaares und in
Kontakt miteinander eingreifen. Ein ähnliches Paar von zweiten Zugrollen 40 ist für den Rücklaufabschnitt 3B des Förderbandes
am Ende des Ladeteils 1 und diesen abdeckend angeordnet . -Diese Zugrollen 39, 40 sind in· jedem Paar symmetrisch
auf beiden Seiten einer vertikalen radialen Ebene, die durch die Schwenkachse 15, um die der Entladeteil 2
schwenkbar ist, verläuft, angeordnet, d. h. die Zugrollen jedes Paares haben ihre erste bzw. zweite Zugrol1enwelle 41
bzw. 42 in derselben senkrechten Distanz zu der radialen Ebe.ne angepaßt angeordnet, um die Seiten der Zugkraftabsor-
ber, die sich gegenseitig in dieser radialen Ebene zwischen sich abdecken, zu stützen.
Die Paare von .Zugrollen 39, 40, die zwischen dem Ladeteil 1
und dem Entladeteil 2 angeordnet sind, sollten ferner in dem Ladeteil 1 bzw. in dem Entladeteil 2 derart angeordnet
sein, daß sich die Schwenkachse 15, d. h. das S.chwenkzentrum
desEntladeteils, zwischen ihnen befindet, wenn der
Ladeteil 1 und der Entladeteil 2 in Flucht zueinander ste:
hen. Sogar wenn ein Paar von Zugrollen mit einer kürzeren
Distanz von der Schwenkachse 15 als das andere Paar von Zugrollen stehen kann, ist es wesentlich vorteilhafter, die
beiden Paare von Zugrollen 39, 40 mit gleicher Distanz von der Schwenkachse' 15 anzuordnen, wobei diese Distanz kleiner
als der Radius der gleichgroßen Zugrollen ist.
Wenn der Entladeteil 2 um die Schwenkachse V5 geschwenkt
wird, wird der Lasttragabschnitt 3A und der Rücklaufab-■
schnitt 3B des Förderbandes um die betreffenden Zugrollen 39, 40 gekrümmt, wobei die Längendifferenz, die dabei entsteht,
so klein ist, "daß sie vollständig beim Schwenken des Ladeteils um 45° in jeder Richtung vernachlässigbar ist.
Wenn der Entladeteil mehr als 45°, z. B. 90°, geschwenkt wird, welche Positionen schematisch in Fig. 9 u. Fig. 10 .
gezeigt sind, worin die Distanz zwischen der Schwenkachse 15 und den betreffenden Zugrollenpaar so dargestellt ist,,
daß sie etwa gleich dem Radius der Zugrollen ist, wird die Längendifferenz etwas größer. Dies wird jedoch durch die
Tatsache kompensiert, daß die Endtrommel 8 relativ zu dem
Trommel gerüst 31 gegen die Wirkung einer konstanten Gegenkraft, beispielsweise eines Gegengewichtes, welches das
Förderband konstant gestreckt hält, bewegbar ist.
Zum Führen der Zugkraftabsorber 4 des Förderbandes in den
Spurrillen 38 der Zugrollenpaare sollte eine Stützrollenanordnung
6 unmittelbar vor dem betreffenden Zugrollenpaar angeordnet sein. Die Stützrollenanordnung 6, die in Fig. 9
Ί Z 4 ö
in Richtung der Bewegung des Förderbandes nach dem Paar von Zugrollen 39 gezeigt ist, ist die erste Stützrollenanordnung
in dem Rollengerüst 29, welches auf den Ständer 12 des Entladeteils angebracht ist.
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5
An der Verbindungsstelle zwischen dem Ausleger 17 und dem ·
Verlängerungsarm 22 sind relativ schwenkbar zu dem Ausleger
17 sowohl zwei Bügel 43, die auf gleiche Weise in dem Ausleger angeordnet sind, für den Lasttragabschnitt 3A des Förderbandes
als auch zwei Dreheinrichtungen 45, die an einem Arm 44 angebracht sind, der von dem Verlängerungsarm 22
herabhängt, vorgesehen, zwischen welchen der Rücklaufabschnitt 3B des Förderbandes an seinem Ende durchläuft, wobei
seine Zugkraftabsorber 4 in Führungsrillen 46 in einer
der beiden Dreheinrichtungen 45 eingreifen. Diese Führungsrillen sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der
mit dem Abstand zwischen den Zugkraftabsorbern 4 des Förderbandes in dessen gestrecktem Zustand korrespondieren. Die
eine Dreheinrichtung 45, die mit den Führungsri11 en 46 versehen
ist, ist in Form von zwei Radkränzen 48, die auf einer
Welle 47 montiert sind, gezeigt, während die andere Dreheinrichtung 45 eine zylindrische Form hat, um in der
Lage zu sein, das Förderband aufzunehmen und eine Stütze für die gesamte Förderbandbreite beim Schwenken des Verlängerungsarms
22 (nach rechts in Fig. 2) zu bilden. Zusätzlich sind die Bügel 43 und die Dreheinrichtungen 45 in gleieher
Weise wie die Paare von Zugrollen 39, 40 an der Verbindungsstelle
zwischen dem Ladeteil 1 und dem Entladeteil 2 in bezug auf die Distanz zu der Lagerwelle 23, um die der·
Verlängerungsarm 22 schwenkbar ist, angeordnet.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, daß der Rücklaufab-'
schnitt des Förderbandes an seinem Ende auf dem ganzen Weg .zwischen der Endtrommel 8 und der Entladetrommel 9 dürchhängt.
In solch einem Fall geht jedoch der Vorteil, der ■ sich durch das Drehen des Förderbandes hinter der Entladetrammel
9 und das Neubilden seiner Sackform hinter den Dreh-
O «
einrichtungen 45, nämlich Ausschluß von Verschüttung aus
dem Rücklaufabschnitt 3B des Förderbandes, ergibt, verloren.
Wenn das Förderband gedreht ist, muß es erneut gedreht
' werden, bevor es über die Endtrommel 8 läuft. Dazu ist eine
5"Förderbanddreheinrichtung (nicht im einzelnen gezeigt) in
dem Haltegerüst 30 an der mit 48 bezeichneten Stelle vorgesehen, die aus einer Dreheinrichtung des gleichen Typs wie
die mit 45 bezeichnete oder einer Rollenstütze, die nur
■ einen der beiden Zugkraftabsorbern 4 stützt, bestehen kann.
. · ■
Anstelle der Endtrommel 8, über die das Förderband in sei-.
nem gestreckten Zustand läuft, kann ein Umlenkkörper 49 des •Typs, der in Fig. 7 u. Fig. .8 gezeigt ist, vorgesehen seins
um den das Förderband 3 mit seiner beibehaltenen Sackform herumläuft, wobei einer der Zugkraftabsorber 4-in Berührung
mit einem separaten Rad 50 auf einer höheren Ebene als der andere Zugkraftabsorber steht, der in einer Radri.lle 51A
eines weiteren Rades 51 des Umlenkkörpers 49 eingreift, wobei das Rad 51 angetrieben wird, während das andere Rad
50 des Umlenkkörpers frei gelagert ist, um in der Lage zu sein, sich relativ zu dem Rad 51 zu bewegen und so die Geschwindigkeitsdifferenz
zwischen den Zügkraftabsorbern 4 auszugleichen. Als·Stütze für zumindest den oberen Zugkraft
absorber 4 des Förderbandes ist eine Anzahl von Stützrollen 52 am Rande des Umlenkkörpers vorgesehen.
In Fig. 11 bis Fig. .14 sind zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele
für eine.'Entladevorrichtung gemäß der vorlie genden Erfindung gezeigt, die als eine direkte Weiterbildung
einer Fördereinrichtung 55 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind, wobei das verwendete Förderband
56 vom gleichen Typ ist, wie es zuvor als Förderband 3 der
betreffenden Entladevorrichtung bezeichnet wurde.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 u. Fig. 12 enthält
der Ladeteil 1 der Entladevorrichtung eine fest verankerte Stütze 57, an der der Entladeteil 2 mit einem Gestell 58
'3 1Z4b ΌΙ
schwenkbar um eine vertikale Achse 59 montiert ist, wobei
die Paare von Zugrollen 39 für den Lasttragabschnitt 3A des Förderbandes und von Zugrollen 40 für dessen Rücklaufabschnitt
auf beiden Seiten der vertikalen Achse 59 in der Stütze beziehungsweise dem Gestell 58 getragen werden. In
dieser Konstruktion ist der Entladeteil 2 schwenkbar um eine erste horizontale Achse 60 montiert und mittels einer
Zahnradwinde 61 mit einem Tragseil 62 vertikal um seine horizontale Achse 60 einstel1 bar. ' In diesem Ausführungsbeispiel
ist eine Förderbanddreheinrichtung bei 63 zum Drehen
des Rücklaufabschnittes 3B und zum Wiederherstellen der
Sackform des Förderbandes vorgesehen, um ein Verschütten zu
vermeiden und ein Rückführen der Last zu ermöglichen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 u. Fig. 14 enthält
der Ladeteil 1 der Entladevorrichtung eine Säule 66, die
fest an einem Turm 65 verankert ist, von dem die Paare von Zugrollen 39 für den Lasttragabschnitt 3A des Förderbandes
getragen werden, während der Entladeteil 2 der Vorrichtung eine obere Säule 68 enthält, die um eine Drehachse 67 an
dem Turm 65 schwenkbar ist, von der die Zugrollen 40 für den Rücklaufabschnitt 3B des Förderbandes getragen werden.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist der Ausleger 17 des
Entladeteils schwenkbar an der oberen Säule 68 mittels einer
zweiten horizontalen Achse 69 .vertikal um diese Achse
mittels einer Seilwinde 70 mit einem Zugseil 71 einstellbar. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Gegengewicht 72
vorgesehen, um die Last auf der oberen Säule 68, die durch den Entladeteil verursacht wird, aufzunehmen.
..
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt·.
Sie kann vielmehr auf mehrere unterschiedliche Weisen innerhalb des Rahmens des allgemeinen Erfindungsgedankens,
der durch die Patentansprüche bestimmt ist, verändert und modifiziert werden. Das heißt beispielsweise, daß
• das· Förderband nicht notwendigerweise in einer Sac.kform
η-
zwischen den Verbindungspunkten der Entladevorrichtung gehalten
werden muß, sondern zwischen diesen in jeder bekannten Art.und Weise angeordnet werden kann, ohne daß dabei
die Entladevorrichtung in ihrer Vielseitigkeit geschmälert
würde. - · -
Claims (11)
- Patentansprüche:1, Materialien-Entladevorrichtung mit einem Förderband, beispielsweise zum Beladen von Schiffen, Lastkähnen, Waggons usw., bei der ein Ladeteil in zumindest einer horizontalen Ebene vorgesehen ist, an dessen einem Ende das Förderband des Entladeteils über eine Endtrommel läuft, dadurch g e k e nn ζ e i c h η e t , daß dasselbe Förderband ' (3), bestehend aus in einem Abstand voneinander angeordneten Zugkraftabsorbern (4) und einem flexiblen Mittelbereich (5) zwischen den Zugkraftabsorbern (4), sowohl für den Ladeteil (1) als auch für den Entladeteil (2) vorgesehen ist und daß erste und zweite Zugrollen (39 bzw. 40), .die mit den Zugkraftabsorbern (4) des Förderbandes (3) zusammenarbeiten, an" der Verbindungsstelle zwischen dem Ladeteil .(1 ) und dem Entladeteil (2) sowohl für einen Lasttragabschnitt (3A) als auch für einen Rück!aufabschnitt (3B) angeordnet sind.
- 2. Materialien-Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Zugrollen (39), die für den Lasttragabschnitt (3A) des Förderbandes (3) vorgesehen sind, zwischen sich die Zugkraftabsorber (4) dieses Abschnitts, die aufeinander in einer vertikalen Ebene relativ zu einer Schwenkachse (15) des Entladeteils (2) einwirken, tragen, während die zweiten Zugrollen (40), die für den Rück!auf abschnitt (3B) des Förderbandes (3) vorgesehen sind, zwischen sich die Zugkraftabsorber (4) dieses Abschnitts, die aufeinander einwirken oder senkrecht ausge- .streckt in einer vertikalen Ebene relativ zu der Schwenkachse (15) hängen, tragen'. . ·
- 3. Materialien-Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zugrollen (39), die für den Lasttragabschnitt (3A) des Förderbandes (3) vorgesehen sind, am Ende des Ladeteils (1) dem Ent.! adeteil (2) zugekehrt aufgehängt sind und daß die zwei-ten Zugrollen (40), die für den Rück!aufabschnitt (3B) des Förderbandes (3) vorgesehen sind, am Ende des Entladeteils (2) dem Ladeteil (1) zugekehrt aufgehängt sind.
- 4. Materialien-Entladevorrichtung nach "einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Anordnung von ersten Zugrollen. (39), die für den Lasttragab schnitt (3A) des Förderbandes (3) vorgesehen ist, aus zwei ersten Zugrollen (39) mit ersten Zugrollenwellen (41), die parallel zu der Schwenkachse (15) des Entladeteils (2) und symmetrisch auf jeder ihrer Seiten der genannten Ebene durch die Schwenkachse (15) ausgerichtet sind, besteht und daß die ersten Zugrollen (39) mit Spurrillen (38) versehen sind, die mit dem Querschnittsprofil der Zugkraftabsorber(4) zum Eingriff mit diesen korrespondieren.
- 5. Materialien-Entladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zugkraftabsorber des Rücklauf abschnitts am Ausgang des Entladeteils aufeinander einwirken, dadurch gekennzei cn net , daß die Anordnung von zweiten Zugrollen (40), die für den Rücklaufabschnitt (3B) des Förderbandes (3) vorgesehen ist, aus zwei zweiten Zugrollen (40) mit zweiten Zugrollenwellen (42), die parallel zu der Schwenkachse (15) des Entladeteils (2) und symmetrisch auf jeder ihrer Seiten der genannten Ebene durch die Schwenkachse (15) ausgerichtet sind, besteht und ' daß eine Dreheinrichtung (45) für den Rück! auf abschnitt (3B) des Förderbandes (3) sowohl vor als auch nach der Verbindungsstelle zwischen dem Entladeteil. (2) und dem Ladeteil (1) vorgesehen ist.
- 6. Materialien-Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche . 1 - 4, bei der die Zugkraftabsorber des Rück!aufabschnitts senkrecht ausgestreckt bei dem Ausgang des Entladeteils hängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (45), die für den Rück!aufabschnitt (3B) vorgesehen ist, aus führenden Rollen mit Wellen besteht, die• •IP ···· «· *parallel zu der Schwenkachse (15) des Entladeteils (2) und symmetrisch auf jeder ihrer Seiten der genannten Ebene durch die Schwenkachse (15) angeordnet sind, und daß eine dieser Rollen der Dreheinrichtung (45) zwei Rillen hat, die -5 mit dem Querschnittsprofil der Zugkraftabsorber (4) korrespondieren und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der mit dem Abstand zwischen den Zugkraftabsorbern (4) des Förderbandes (3) in dessen gestrecktem Zustand korrespondiert. .
- 7. Materialien-Entladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet ,. daß die genannten Mittel, die für den Lasttragabschnitt (3A). und den RUckl auf abschnitt (3B) des Förderbandes· (3) vorgesehen sind, beiderseits der Schwenkachse (15) des Entladeteils(2) angeordnet sind, wobei der Ladeteil (1) und der Entladeteil (2) in Flucht miteinander liegen.
- 8. Materialien-Entladevorrichtung nach .Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die genannten Mittel, die.für den Lasttragabschnitt (3A) und den Rück!auf abschnitt (3B) des Förderbandes (3) vorgesehen sind, in einem gleichen Abstand von der Schwenkachse (15).des Entladeteils (2) angeordnet sind. '
· - 9. Materi al:ien-Entl adevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chnet , daß der Abstand gleich und vorzugsweise geringer als der Radius der umlaufenden Mittel ist.
- 10. Materialien-Entladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Entladeteil vorgesehen ist, der zumindest in einer Position zwischen seinen Enden angelenkt ist, dadurch ge k e η η ζ e i chnet , daß Mit- tel für den Lasttragabschnitt (3A) und den Rücklaufab- - schnitt (3B) des Förderbandes (3) bei jeder VerbindungssteT Ie ,vorgesehen sind, die gleichartig mit denen sind, welchebei der Verbindungsstelle zwischen dem Ladeteil (1) und dem Entladeteil (2) angeordnet sind.
- 11. Materialien-Entladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß der Entladeteil (2) vertikal um. eine horizontale Achse (16; 60; 69) einstellbar ist.
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