DE2019794C3 - Hochlöffelbagger - Google Patents

Hochlöffelbagger

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James E. Nilles Greenfield Ill. Schneider
Charles Cudahy Wis. Siegel
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Harnischfeger Corp
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hochlöffelbagger der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art·
Bei einem aus der US-PS 20 03 688 bekannten derartigen Hochlöffelbagger wird die Antriebswelle vom AntrieDsmotor auf dem Ausleger über ein Zahnrädergetriebe beaufschlagt. Dadurch besteht zwischen dem Antriebsmotor und dem Löffelstiel eine starre Antriebsverbindung. Beim Arbeiten eines Hochlöffelbaggers werden auf den Baggerlöffel häufig sehr starke Stoßbelastungen ausgeübt, die sich über den Löffelstiel bis in die Antriebsverbindung zum Antriebsmc-Lor fortpflanzen. Ohne eine entsprechende Dämpfung auf dem Antriebsweg würden die miteinander in mechanischem und formschlüssigem Eingriff stehenden Elemente einer sehr schnellen Abnutzung und Beschädigung unterliegen. Zum Beseitigen dieses Nachteils werden entweder die kraftübertragenden Elemente sehr schwer und massiv ausgebildet oder an geeigneter Stelle Rutschkupplungen vorgesehen. Rutschkupplungen können jedoch die Stoßenergie nicht in zufriedenstellendem Maß vernichten und bedürfen außerdem einer ständigen Überwachung und exakten Einstellung.
Aus der US-PS 23 04 486 ist eine aufwendige Vorrichtung für die Schiebebewegung des Löffelstiels eines Hochlöffelbaggers beschrieben. Ausgehend von einem im Baggerfahrzeug gelagerten Antriebsmotor ist eine Mehrzahl von verschieden langen riemenartigen Zuggliedern verwendet, die über mehrere Umlenkrollen den Löffelstiel betätigen. Bei den Zuggliedern, handeil es sich jedoch um Arten von Gliederketten mit geringer Längsdehnung, die über Räder geführt und von Rädern bewegt werden, denn nur Gliederketten vertragen unter Last ein ständiges Umlenken in wechselnden Richtungen. Nur sie sind in der Lage, ein dauerndes, pendelndes Schwingen des Löffelstiels zu unterdrücken. Gliederketten übertragen jedoch die auf ä.;r. Baggerlöffel ausgeübten Stoßbelastungen im wesentlichen ungedämpft bis auf den Antriebsmotor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochlöffelbagger der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß vom Baggerlöffel über den Löffelstiel in Richtung auf den Antriebsmotor hin wirkende Stoßbelastungen vom Antriebsmotor weilgehend ferngehalten oder abgedämpft werden.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein aus mehreren, parallel laufenden Keilriemen bestehender Keilriementrieb ist geeignet, die .Stoßbelastungen vom Antriebsmotor fernzuhalten und trotzdem sehr große Antriebsleistungen zu übertragen. Es ist wartungsarm und die Riemenspannung läßt sich einfach und mit technisch geringem Aufwand genau überwachen und einstellen. Das Ersetzen eines abgenutzten Keilriemens ist ungleich billiger und kann wesentlich schneller durchgeführt werden als der Ersatz beschädigter oder abgenutzter Zahnräder. Ein geräuschloser Lauf sowie eine weitgehend vibrationsarme Kraftübertragung tragen den Anforderungen an eine geringe Umweltbelästigung Sorge.
Zweckmäßige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
Ein Hochlöffelbagger nach der Erfindung wird
nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht des Hochlöffelbaggers,
Fig. 2 eine Schrägansicht des Auslegers mit einem Antrieb,
Fig.3 eine Schnittansicht durch den Antrieb von Fig. 2,
F i g. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Auslegers von F i g. 2,
F i g. 5 eine Schnittansicht, in der Ebene 5-5 in F i g. 4, unter Weglassiing von Teilen,
Fig.6 eine Ansicht der Innenseite eines Antriebsgehäuses nach F i g. 2 und 4,
Fig. 7 eine in Fig.4 angedeutete Stellmutteranordnung,
Fig.8 eine vergrößerte Schnittdarstelliing in der Ebene 8-8 in F i g. 4, und
F i g. 9 eine Schrägansicht einer Luftzuführungseinrichtung sTiit Filter.
Der Hochlöffelbagger besitzt ein drehbares Obergestell 1, das auf einem mit endlosen Gleisketten versehenen Fahrgestell 2 montiert ist. Von einem Lager 4 am Obergestell erstreckt sich ein Ausleger Z weg, der mit Hilfe von Seilen 5 aufgehängt ist und an seinem äußeren Ende eine Seilscheibe 6 trägt. Ein Hubseil 7 führt von einer Windentrommel 8 um die Seilscheibe 6 herum und ist an einem Baggerlöffel 9 befestigt. Dieser ist am Ende eines Löffelstiels 10 angebracht, der im Ausleger 3 relativ beweglich gelagert ist. Durch das Ausfahren des Löffelstiels 10 gegenüber dem Ausleger 3 wird der Baggerlöffel 9 im (nicht gezeigten) zu baggernden Gut vorgeschoben. Zum Vorschieben und Einziehen des Löffelstiels 10 dien' ein nachstehend beschriebener Antrieb.
Gemäß Fig.3 besteht der Löffelstiel 10 aus zwei Stielholmen 10a und 10f>, die im Abstand voneinander angeordnet und am unteren Ende starr miteinander verbunden sind. Auf der Rückseite tragen die Stielholme ein Zahnstangenprofil 12, das mit einem Stirnrad 14 in Eingriff steht, von denen mehrere auf einer Löffelstielschiebewelle 15 befestigt sind. Letztere ist im Ausleger 3 gelagert. Ihre Drehung in der einen oder anderen Richtung bewirkt den Vorschub oder das Einziehen des Löffelstiels 10. Auf der Löffelstielschiebewelle 15 ist ferner ein zentrales Zahnrad 17 befestigt, das ständig mit einem Ritzel 18 kämmt. Dieses ist einstückig mit einer Zwisrhenwelle 19, die in dem Ausleger 3 drehbar gelagert ist und auf der ein weiteres, größeres Stirnrad 20 befestigt ist. Das Stirnrad 20 steht ständig im Eingriff mit einem Ritzel 21, das mit einer ebenfalls in dem Ausleger 3 gelagerten Antriebswelle 22 einstückig sein kann.
Auf dem einen Endteil der Antriebswelle 22 ist eine Mehrfach-Keilriemenscheibe 25 befestigt. Ein auf dem Ausleger 3 gelagerter elektrischer Antriebsmotor 30 besitzt eine Welle 32, auf der gleichfalls eine Mehrfach-Keilriemenscheibe 31 (F i g. 5) befestigt ist.
Um die Keüriemenscheiben 25, 31 ist ein endloser, mehrere parallel laufende Keilriemen 33 aufweisender Mehrfachkeilriemen herumgeführt. Es hat sich gezeigt, daß ein Keilriemen, der aus mindestens zwei miteinander im Rückenbereieh verbundenen Einzel-Keilriemen besteht, weder auswandert noch sich verdreht. Auch mehr als zwei Einzelkeilriemen können vereinigt sein.
Über den Keilriementrieb treibt der Antriebsmotor 30 die Löffelstielschiebewellc- 15. Der Keilriementrieb stellt infolge des Riemenschlupfcs eine wirksame Überlastungssicherung dar, welche die beim Graben auftretenden starken SioUbeiastungen kompensieren kann.
Es ist eine nachstehend erläuterte Verstelleinrichtung 50 vorgesehen, welche eine einwandfreie Spannung de. Keilriemens gewährleistet. Dies ist wichtig, weil eine zu starke Spannung des Keilriemens seinen Schlupf bei Überlastung herabsetzt und ferner zu einem zu starken Verschleiß des Keilriemens sowie zu einer Zerstörung der Lager des Antriebsmotors 30 an dem mit der Keilriemenscheibe 25 versehenen Ende führt. Der Antriebsmotor 30 ist auf einem Auflager 40 befestigt, das zwei abwärtsgerichtete, gegabelte Tragstücke 42 und 44 (F ig. 4 und 5) besitzt, die mit Hilfe von Achsen 48 schwenkbar in aufwärtsgerichteten Ständern 45 bzw 46 gelagert sind. Mit der Verstelleinrichtung 50 kann der Antriebsmotor 30 und sein Auflager um die Achsen 48 in der einen oder anderen Richtung zwecks Veränderung der Spannung des Keilriemens verschwenkt werden. Die Verstelleinrichtung 50 besitzt eine Spindel, die an ihrem unteren Ende mit Hilfe einer öse schwenkbar auf einem Zapfen 51 gelagert ist, der an dem Ausleger 3 befestigt ist. Auf der Spindel ist t.r.e Stellmutter 52 (F i g. 7) aufgeschraubt, ferner eine Geger./nutter 54 zum Festhalten der Stellmutter 52 in ihrer Einstellage. Die Stellmutter 52 ist in einem am Ende offenen Trapstück 55 (Fig. 3) drehbar gelagert, das an dem Auflager 40 befestig: ist. Durch Drehen der Stellmutter 52 auf ihrer Spindel wird eine Verschwenkung des Motors um die Achse 48 in einer Richtung bewirkt, die von der Richtung abhängig ist. in der die Steilmutter 52 verstellt wird. Bei ihrer Drehverstellung ist die Stellmutter 52 in dem am Ende offenen oder gegabelten Tragstück 55 verschiebbar, so daß dieses verschwenkt werden kann.
In der Mitte zwischen der Antriebs-Keilriemenscheibe 31 und der Antriebs-Keilriemenscheibe 25 ist eine Einrichtung 60 (Fig. 4 und 8) angeordnet, die zum Messen des Riemendurchhanges dient, so daß das Auflager 40 entsprechend eingestellt werden kann. Diese Meßvorrichtung besitzt einen horizontal angeordneten Taster 65. der auf einer Rolle 66 au.: einer Achse 67 drehbar gelagert ist. Letztere ist in einem Tragstück 68 montiert, an dem eine abwärtsgerichtete Teieskopstrebe 69, 70 beispielsweise durch Verschweißen befestigt ist. Die Teleskopstrebe 69, 70 enthält ein Rohr, das an seinem unteren Ende an einem Tragstück 72 angeschweißt ist, das mit Hilfe von Achsstummeln 73 in Stehlagern 74 schwenkbar gelagert ist, die am Ausleger 3 befestigt sind. Eine Schraube 75 ist mit ihrem oberen Ende am Tragstück 68 befestigt und erstreckt sich abwärts durch die Teleskopstrebe 69, 70. Auf dem unteren Ende der Schraube 75 ist eine Mutter 76 aufgeschraubt, welche das Ausfahren der Teieskopstrebe 69, 70 begrenzt. Eine Feder 79 wirkt normalerweise in Ausfahrrichtung, wodurch der Taster 65 gegen die Untc.st'iteder Keilriemen 33 gedrückt wird.
Am Ausleger 3 ist ferner ein Rastglied 80 befestigt. Wenn die vorstehend beschriebene tele .kopartige. federbelastete Spanneinrichtung nicht verwendet wird. z. B. während des Betriebes des Keilriemens, kann der Taster 65 im RiiStglied 80 einrasten und wird von ihm festgehalten. Wenn bei stehendem Keilriemen die Spannvorrichtung verwendet werden soll, wird die Feder 79 zusammengedrückt und die Einricbtuirg in die in F i g. 4 gezeigte Stellung geschwenkt. Dieses Anstellen an dem Keilriemen 33 wird vom Taster 65 unterstützt. Sobald eine an der Teleskopstrebe 69, 70 vorgesehene, ringförmige Markierung oder Nut 82 mit dem oberen Ende des Rohres fluchtet, hat der
Keilriemen die richtige Spannung. Weiter unten ist eine Markierung oder Nut 8J vorgesehen, welche die richtige Stellung des Antriebsmotor 30 anzeigt, wenn der Keilriemen eingelaufen ist.
Weiterhin ist eine Luftzuführungseinrichtung vorge- > sehen, die dazu dient, an den Antriebsmotor 30 und an den Keilriemen 33 filtrierte Luft abzugeben, damit diese Teile gekühlt werden. Die Luftzuführungseinrichtung ist in den Ausleger 3 eingebaut.
Im Ausleger 3 ist ein Gebläse B mit seinem Motor 90 i' gelagert, das Luft durch einen Ansaugstutzen 91 ansaugt und durch einen in einem Kanal 92 angeordneten Filter i'fiihrt. Der Kanal 92 ist nut Bändern 93 am oberen Teil Ji.'s Aiisicgcrs 3 aufgehängt. Wenn die Luft zwischen Prallflächen 94 des Filters F hindurchtritt, fallen >' Fremdkörper in einen Austrittskanal 95, aus dem sie durch die in der Seitenwand des Auslegers 3 ausgebildete Austrittsöffnung % (Fig. 2, 4 und 9) ausgeworfen werden. Km Teil der Luft wird vom Filter F
eine biegsame Luftzuführung 98 gedrückt. Die austretende Luft bestreicht den Motor 30. Der Filter Fführt ferner Luft durch eine getrennte Luftzuführung 99 und 100 ab. aus denen die Luft in ein Gehäuse H austritt, das den Keilriemen umgibt.
Nach dem Kühlen des Keilriemens 33 tritt die Luft über eine Austrittsöffnung 10 des Gehäuses aus.
Das Gehäuse H weist eine äußere Seilenwand 102 auf, die mit Hilfe von Scharnieren 10.3 so gelagert ist. daO sie auswärtsgeschwenkt werden kann, wenn der Keilriementrieb nachgesehen, instandgeset/i oder er neuert werden soll. Das Gehäuse H besitzt ferner eine innere Seitenwand 105 mit einer öffnung 106. durch die sich die Motorwelle erstreckt. Damit das Gehäuse // geschlossen ist, obwohl der Motor und seine Welle gegenüber dem Gehäuse H beweglich sini! ir' lic Platte 108 in einem oberen Tragslück 109 und einem unteren Tragstück UO gelagert, die an der Seitenwand 105 des Gehäuses // befestigt sind. Wenn infolg·.- der Versetzung von Antriebsmotor 30 und Auflager 40 dt ι Keilriemen 33 die richtige Spannung erhält, hall die sich mit der Motorwelle bewegende Platte 108 die Gehäuseöffnung 106 geschlossen.
,ΐβΐ 11? ,)..
um den ganzen Umfang des Gehäuses // herum erstreckt. Das Gehäuse H ist mit Schrauben 114 an dein oberen T eil des Auslegers 3 befestigt.
Hierzu 5 Müll Zeichiiiiiipen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Hochlöffelbagger mit einem am Ausleger schwenkbar und längsverschiebbar gelagerten, den Baggerlöffel tragenden, starren Löffelstiel, der bei Drehung einer am Ausleger gelagerten Löffelstielschiebewelle in Löffelstiellängsrichtung verschoben wird, die über ein Untersetzungsgetriebe mit einer Antriebswelle verbunden ist, die von einem auf dem Ausleger gelagerten Antriebsmotor antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebswelle (22) und dem Antriebsmotor (30) ein endloser, mehrere parallel laufende Keilriemen (33) aufweisender, Keilriementrieb mit einstellbarer Keilriemenspannung vorgesehen ist.
2. Hochlöffelbagger nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von im Keilriemenrückenbereich miteinander verbundenen Keilriemen (33) zu einem einstückigen Mehrfachkettemen vereinigt sind, der Rillen-Riemenscheiben am Antriebsmotor (30) und an der Antriebswelle (22) umspannt.
3. Hochlöffelbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (30) auf dem Ausleger (3) in seiner Lage verstellbar befestigt ist.
4. Hochlöffelbagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (30) auf einem gegenüber dem Ausleger (3) um eine parallel zur Antriebswelle (22) liegende Achse (48) kippbaren Aufleger (40) befestigt ist, dessen Kippstellung mit Hilfe einer ■ wischen dem Auflager (40) und dem Ausleger (3) angeordneten Verteileinrichtung (50) änderbar ist.
5. Hochlöffelbagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Riementrums des Keilriementriebs eine wegschwenkbare Einrichtung (60) zum Messen der Riemenspannung und der die gewünschte 'Rtemenspannung bewirkenden Auflagerstellung angeordnet ist.
6. Hochlöffelbagger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (60) eine gefederte Teleskopstrebe (69, 70) mit einem gegen das Riementrum drückbaren Taster (65) enthält und Teile der Teleskopstrebe (69, 70) mit optischen Markierungen (82, 83) zum Anzeigen der Riemenspannung versehen sind.
7. Hochlöffelbagger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (65) von einer am freien Ende der Teleskopstrebe (69, 70) drehbar gelagerten Rolle (66) gebildet ist.
8. Hochlöffelbagger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (3) ein der Teleskopstrebe (69, 70) in deren Schwenkrichtung zugeordnetes Rastglied (80) angeordnet ist.
9. Hochlöffenbagger nach einem der Ansprüche 1 bis Λ, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (30), der Keilriementrieb und die Antriebswelle (22) in einem geschlossenen Gehäuse (H) angeordnet sind.
10. Hochlöffelbagger nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausleger (3) ein Gebläse (B) angeordnet ist, das den Antriebsmotor (30) und den Keilriementrieb (33) mit Kühlluft beaufschlagt.
11. Hochlöffelbagger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vom Gebläse (B) getrennte
Luftzuführungen (98, 99) zum Antriebsmotor (30) und dem Keilriementrieb führen.
DE2019794A 1969-04-23 1970-04-23 Hochlöffelbagger Expired DE2019794C3 (de)

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DE2019794B2 DE2019794B2 (de) 1979-01-18
DE2019794C3 true DE2019794C3 (de) 1979-09-06

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US (1) US3580405A (de)
JP (1) JPS4842401B1 (de)
DE (1) DE2019794C3 (de)
GB (1) GB1243758A (de)

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