DE69913120T2 - Anordnung an einer mittels endlosriemen arbeitenden fördervorrichtung - Google Patents

Anordnung an einer mittels endlosriemen arbeitenden fördervorrichtung Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/14Aprons, endless belts, lattices, or like driven elements

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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Riemenantriebseinrichtung, die zwei endlose Antriebsriemen umfasst, die dazu eingerichtet sind, durch Antriebsrollen angetrieben zu werden und die dazu eingerichtet sind, sich in einem Abstand voneinander als endlose Schleifen um Spannrollen zu bewegen, so dass zwischen benachbarten Abschnitten der Schleifen ein Transportpfad definiert wird, wobei die Riemen dazu eingerichtet sind, durch Druckwalzen an die entgegengesetzten Oberflächen eines zu ziehenden Kabels oder dergleichen gedrückt zu werden, und wobei die Einstellung des axialen Winkels der Spannrolle der Riemenantriebseinrichtung durch Einstellmittel bereitgestellt zu werden vermag, die auf eine feststehende Achse der Spannrolle wirken.
  • Gegenwärtig werden die oben erwähnten Riemenantriebseinrichtungen üblicherweise beispielsweise in Kabelproduktionslinien eingesetzt. Flache Transmissionsriemen, d. h. Riemen, deren beide Oberflächen glatt sind, werden üblicherweise z. B. als Kabelantriebsriemen eingesetzt. Antriebsriemen, bei denen die gegen das Kabel gedrückte Oberfläche in einer geeigneten Art und Weise geformt ist, werden auf diesem Gebiet ebenfalls eingesetzt. Als Beispiele für den Stand der Technik können die U.S. Patente 3,949,805 und 5,692,859 erwähnt werden.
  • Die Straffheit von Antriebsriemen muss wie vom Verfahren gefordert einstellbar sein, mit anderen Worten, die Riemen müssen während eines jeden Prozesses eine korrekte Straffheit aufweisen. Die Straffheit der Riemen wird automatisch, beispielsweise durch hydraulische oder pneumatische Zylinder eingestellt. Es muss darüber hinaus verhindert werden, dass der Riemen vom Rad rutscht. Dies kann dadurch erreicht werden, indem der axiale Winkel der Spannrolle bezüglich der Bewegungsrichtung des Riemens eingestellt wird. Die Einstellung des axialen Winkels der Spannrolle wurde früher durchgeführt, indem die Riemenantriebseinrichtung für die Einstellung angehalten wurde, da die Einstellung in einem Gefahrenbereich durchgeführt werden muss. Die Einstellung nach dem Stand der Technik wurde durch das Drehen exzentrischer Hülsen durchgeführt, die zwischen einem im Inneren der Spannrolle angeordneten Lager und der Achse angeordnet sind. Es ist zu berücksichtigen, dass die Anordnung aus Sicherheitsgründen nicht verwendet werden kann, wenn die Schutzabdeckungen geöffnet sind.
  • Ein Nachteil des Standes der Technik besteht darin, dass die Wirkung der Einstellung nicht unmittelbar sichtbar ist, es wird jedoch üblicherweise bemerkt, dass eine Nachregulierung erforderlich ist, wobei der Antriebsriemen dann angehalten werden muss, um die Durchführung der zusätzlichen Einstellung zu ermöglichen. Diese Verfahrensschritte müssen manchmal mehrmals nacheinander durchgeführt werden. Wenn die Einstellung ohne ein Kabel durchgeführt wird, besteht ein weiteres Problem darin, dass die durch die Torsionsbewegung der Kabel verursachte Rotationskraft eine Bewegung der Riemen verursacht, wenn die Einrichtung dann mit einem Kabel betrieben wird. Die Riemen bewegen sich in einer derartigen Art und Weise, dass sich der obere Riemen in einer Richtung und der untere Riemen in der anderen Richtung bewegt. Dies führt ebenso zu einem Anhalten der Antriebseinrichtung, einem erneuten Wiedereinstellen und Starten, etc..
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung bereitzustellen, durch die die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden können. Dies wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einstellmittel an dem Ende der Achse angeordnet sind, das dem Ende gegenüberliegt, an dem die Spannrolle befestigt ist.
  • Vor allem besteht ein Vorteil der Erfindung darin, dass die Einstellung deutlich schneller als beim Stand der Technik durchgeführt werden kann. Dies resultiert aus der Tatsache, dass die Einstellung des axialen Winkels einer Spannrolle durchgeführt werden kann, während die Antriebsriemeneinrichtung läuft und die Spannrolle rotiert. Die Einstellung des axialen Winkels der Spannrolle kann somit durchgeführt werden, während die Einrichtung läuft. Die Durchführung der Einstellung ist völlig sicher, da die Schutrabdeckungen nicht geöffnet werden müssen, und kein Verfahrensschritt im Gefahrenbereich durchgeführt werden muss. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie einfach und somit kostengünstig umzusetren ist; im Vergleich zum Stand der Technik verursacht die Umsetrung keine wesentlichen zusätzlichen Kosten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Beispiels einer in den beigefügten Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform genauer beschrieben, in denen
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Riemenantriebseinrichtung ist, und
  • 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung ist, betrachtet in einer senkrechten Richtung bezüglich der Rotationsachse einer Spannrolle.
  • 1 zeigt schematisch eine Riemenantriebseinrichtung. Die Riemenantriebseinrichtung umfasst zwei endlose Antriebsriemen 1, die durch Antriebsrollen 2 angetrieben werden. Die Antriebsrollen 2 werden mittels einer geeigneten Energiequelle, wie z. B. einen Elektromotor, verwendet. Die Antriebsriemen 1 sind dazu eingerichtet, sich in einem Abstand voneinander als endlose Schleifen um Spannrollen 6 zu bewegen, wobei ein Kabel oder dergleichen 3 dazu eingerichtet ist, sich in einer derartigen Art und Weise zwischen den Antriebsriemen zu bewegen, dass die Antriebsriemen gegen das Kabel oder dergleichen gedrückt werden und es ziehen, wenn sie sich bewegen. Die Antriebsriemen 1 sind dazu eingerichtet, durch Druckwalzen 4, die an der Stelle des Kabels oder dergleichen 3 gegen die Innenflächen der Antriebsriemen 1 gedrückt werden, gegen das Kabel oder dergleichen 3 gedrückt zu werden. In der in der 1 dargestellten Situation ist die Bewegungsrichtung des Kabels oder dergleichen von rechts nach links. Die Bewegungsrichtung ist in der 1 durch einen Pfeil bezeichnet.
  • Die oben genannten Dinge sind Fachleuten bekannt, so dass sie hier nicht näher diskutiert werden.
  • 2 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Anordnung. Die Einstellung eines axialen Winkels einer Spannrolle 6 kann durch Einstellmittel 8 erfolgen, die auf das Ende einer Achse 7 wirken, das dem Ende gegenüberliegt, an dem die Spannrolle 6 befestigt ist. In dem in der 2 dargestellten Beispiel umfassen die Einstellmittel 8 exzentrische Hülsen 8a, 8b. Die Einstellung der Spannrolle erfolgt durch Drehen der Hülsen, wobei die Position der Achse 7 und gleichzeitig die Position der Spannrolle 6 verändert werden. Nach der grundlegenden Idee der Erfindung sind die exzentrischen Hülsen 8a, 8b auf der Seite des bezüglich der Spannrolle 6 gegenüberliegenden Endes der Achse 7 angeordnet. Dies ist in 2 deutlich zu erkennen. In 2 bezeichnet die Bezugsziffer 10 ein Bauteil, das zu einer Riemenspann-Hebelanordnung gehört und das von einem Rahmen 13 der Antriebseinrichtung getragen wird. Das Bauteil 10, das zu der Riemenspann-Hebelanordnung gehört, ist dazu eingerichtet, sich durch eine Zylindereinrichtung 14 um eine in 2 schematisch gezeigte Achse 15 zu drehen, wodurch der Riemen in Abhängigkeit der Drehrichtung des Bauteils 10 gespannt oder gelockert wird. Der Pfeil in der Figur zeigt, wie sich das Bauteil 10 um die Achse 15 dreht. In 2 bezeichnet die Bezugsziffer 16 eine Öffnung, die als Spiel dient, das eine Bewegung der Achse 7 ermöglicht, wenn die Riemen gespannt sind. Die Bezugsziffer 6 in 2 bezeichnet eine schematische Spannrolle. Die Achse 7 und die Spannrolle 6 sind durch eine geeignete Lagerung (nicht in 2 gezeigt) aneinander befestigt. Die Zylindereinrichtung 14 kann, wie oben beschrieben, beispielsweise ein hydraulischer oder ein pneumatischer Zylinder sein. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass selbstverständlich anstelle der Zylindereinrichtung 14 eine andere geeignete Einrichtung, wie z. B. mechanische Lösungen, etc. verwendet werden können.
  • Wie aus dem in 2 dargestellten Beispiel ersichtlich ist, kann die Position des axialen Winkels der Spannrolle bezüglich der Bewegungsrichtung des Riemens durch Drehen der exzentrischen Hülsen 8a, 8b um die Mittelachse der Achse 7 eingestellt werden. Folglich dreht sich die Achse 7 je nachdem wie die dicksten und die dünnsten Punkte der exzentrischen Hülse 8a, 8b bezüglich einander angeordnet sind. Die Einstellung des axialen Winkels dient dazu, den Riemen in der korrekten Position zu halten, während die Einrichtung läuft. Darüber hinaus sind in dem Aufbau Oberflächen 11, 12 vorhanden, die als Verbindungspunkte dienen. In dem in der 2 dargestellten Beispiel sind die als Verbindungspunkte wirkenden Oberflächen 11, 12 durch kompatible gekrümmte Oberflächen gebildet, die zusammen mit dem Bauteil 10 angeordnet sind, das als Trägerbauteil der Achse und der Achse 7 bzw. des Bauteils 10 und der äußeren exzentrischen Hülse 8a dient. Wenn sich die exzentrischen Hülsen 8a, 8b drehen, dreht sich die Achse 7 an den durch die Oberflächen 11, 12 gebildeten Verbindungspunkten und infolgedessen wird die Position der gelenkig mit dem Ende der Achse verbundenen Spannrolle 6 verändert.
  • Da die Einstellmittel der Spannrolle 6 in der erfindungsgemäßen Anordnung an dem von der Spannrolle entfernten Ende der Achse 7 angeordnet sind, kann ein signifikanter Vorteil erzielt werden. Dieser besteht in der Tatsache, dass die Position des axialen Winkels der Spannrolle "von hinten" eingestellt werden kann, ohne dass die Notwendigkeit besteht, in den gefährlichen Betriebsbereich, in dem beispielsweise die sich drehende Spannrolle und der sich bewegende Antriebsriemen angeordnet sind, einzudringen. Vor allem besteht ein Vorteil des in der 2 gezeigten Aufbaus somit darin, dass die Spannrolle sicher von einer Position hinter der Riemenantriebseinrichtung eingestellt werden kann, wodurch es überhaupt nicht erforderlich ist, beim Einstellen der Einrichtung den Gefahrenbereich zu betreten. Die Position des axialen Winkels der Spannrolle kann somit, falls erforderlich, eingestellt werden, während die Einrichtung läuft, was im Gegensatz zum Stand der Technik eine wiederholte Nachregulierung unnötig macht.
  • Das in den Figuren gezeigte Beispiel der Erfindung soll in keiner Weise die Erfindung beschränken, stattdessen kann die Erfindung selbstverständlich innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche frei modifiziert werden. Es versteht sich daher, dass die erfindungsgemäße Anordnung oder ihre Details nicht identisch zu den in den Figuren gezeigten sein müssen, sondern es sind verschiedene Lösungen möglich. In den in den Figuren gezeigten Beispielen sind die Einstellmittel, in diesem Fall die exzentrischen Hülsen, beispielsweise an der gleichen Achse angeordnet wie die Spannrolle. Dies stellt jedoch nicht die einzige mögliche Lösung dar, vielmehr kann die Erfindung auf verschiedene Weise in Übereinstimmung mit der grundlegenden Idee der Erfindung eingesetzt werden. Die Einstellmittel können ebenso an einer anderen Achse angeordnet sein als die Spannrolle. Statt an der Achse 7 können die Einstellmittel 8, z. B. die exzentrischen Hülsen 8a, 8b, an einer anderen Achse angeordnet sein, z. B. an der Achse 15. In dem in der 2 gezeigten Beispiel kann die Einstelleinrichtung vorzugsweise am rechten Ende der Achse 15 angeordnet sein. Die als Verbindungspunkte dienenden Oberflächen sind dann an der Achse 15 und in dem oben in Verbindung mit der Achse 7 beschriebenen Bauteil 10 angeordnet. Es ist wesentlich, die Einstellmittel an der Seite des bezüglich der Spannrolle gegenüberliegenden Endes der Achse anzuordnen. Auch andere Mittel als die in dem in den Figuren dargestellten Beispiel verwendeten exzentrischen Hülsen können als Einstellmittel eingesetzt werden. Die als Verbindungspunkte dienenden Oberflächen können ebenfalls auf verschiedene Weise ausgeführt sein; sie können direkt auf der Achse bzw. in der äußeren exzentrischen Hülse, etc. ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. Anordnung mit einer Riemenantriebseinrichtung, die zwei endlose Antriebsriemen (1) umfasst, welche durch Antriebsrollen (2) angetrieben werden und dazu eingerichtet sind, sich in einem Abstand voneinander als endlose Schleifen um Spannrollen (6) zu bewegen, so dass zwischen benachbarten Abschnitten der Schleifen ein Transportpfad definiert wird, wobei die Riemen dazu eingerichtet sind, durch Druckwalzen (4) an die entgegengesetzten Oberflächen eines zu ziehenden Kabels (3) oder dergleichen gedrückt zu werden, und wobei der axiale Einstellwinkel der Spannrolle (6) der Riemenantriebseinrichtung durch Einstellmittel (8) bereitgestellt zu werden vermag, die auf eine feststehende Achse (7) der Spannrolle wirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (8) an dem Ende der Achse (7) angeordnet sind, das dem Ende gegenüberliegt, an dem die Spannrolle (6) befestigt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (8) exzentrische Hülsen (8a, 8b) sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (8) auf der gleichen Achse (7) wie die Spannrolle (6) angeordnet sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (8) auf einer anderen Achse (15) angeordnet sind als die Spannrolle (6).
  5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungspunkte wirkende Oberflächen (11, 12) zwischen der Achse (7, 15) und einem als Lagerbauteil der Achse dienenden Bauteil (10) angeordnet sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Verbindungspunkte wirkenden Oberflächen (11, 12) aus gekrümmten Oberflächen gebildet sind.
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