DD291524A5 - Rollenbahn mit veraenderbarer transportlaenge - Google Patents

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DD291524A5
DD291524A5 DD33724490A DD33724490A DD291524A5 DD 291524 A5 DD291524 A5 DD 291524A5 DD 33724490 A DD33724490 A DD 33724490A DD 33724490 A DD33724490 A DD 33724490A DD 291524 A5 DD291524 A5 DD 291524A5
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DD
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rollers
roller
drive
roller conveyor
horizontal
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DD33724490A
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Thomas Schroeder
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Ratiotechnik,De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames
    • B65G13/12Roller frames adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Rollenbahn mit veraenderbarer Transportlaenge, anzuwenden insbesondere zwischen hintereinander angeordneten Vorrichtungen zum Stapeln plattenfoermiger Werkstuecke oder Werkstueckstapel in der Moebelindustrie. Als Loesung ist vorgesehen, dasz das Traggeruest der Rollenbahn eine horizontale und daran anschlieszend vertikale Fuehrungsbahn aufweist, von der jede alle verschiebbaren Rollen aufnehmen kann. Die Rollen sind durch Laschen kettenartig gelenkig miteinander verbunden. Ein Endlostrieb ist oberhalb der Rollen so angeordnet, dasz er nur mit den in der horizontalen Fuehrungsbahn befindlichen antreibbaren Rollen in Wirkverbindung treten kann. Schlieszlich ist die erste Rolle der Rollenbahn mittels eines Triebes entlang der gesamten Laenge der horizontalen Fuehrungsbahn bewegbar. Fig. 1{Rollenbahn; Traggeruest; horizontale und vertikale Fuehrungsbahn; Rollen; Laschen; horizontaler Trieb; Endlostrieb; ziehender Trum}

Description

-2 291524 Ausfuhrungsbelsplel Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: die Vorderansicht der Rollenbahn schematisch und im Schnitt dargestellt und Fig. 2: die Draufsicht nach Fig. 1.
Die Rollenbahn mit veränderbarer Transportlänge weist ein Traggerüst 1 mit einer horizontalen Führungsbahn 2 und einer vertikalen Führungsbahn 3 auf, wobei sich die vertikale Führungsbahn 3 an die horizontale Führungsbahn 2 anschließt. Beide sind zweckmäßigerweise über einen Radius miteinander verbunden. In den Führungsbahnen 2; 3 sind parallele Rollen 4 der Rollenbahn verschiebbar. Die Längen der Führungsbahnen 2; 3 sind so groß, daß alle Rollen 4 von jeder der Führungsbahnen 2; 3 aufgenommen werden können. Jede der Rollen 4 ist auf einer Welle 5 drehfest angeordnet. Auf den Enden der Wellen 5 sind Laufrollen 6 befestigt, durch die eine leichtgängige Führung der Rollen 4 in den Führungsbahnen 2; 3 gewährleistet ist. Dabei sind die Laufrollen 6 relativ zu den Rollen 4 drehbeweglich.
Jede der Rollen 4 ist mit der benachbarten Rolle 4 bzw. den benachbarten Rollen 4 kettenartig, gelenkig verbunden. Als Verbindungselemente sind Laschen 7 vorgesehen, durch die ein stets konstanter Abstand der Wellen 5 und damit der Rollen zueinander gewährleistet ist.
Die Rollen 4 sind mindestens teilweise antroibbar. Bei den antreibbaren Rollen 4 sind Räder drehfest mit den Wellen 5 bzw. Rollen 4 verbunden, wobei die Räder mit einem Endlostrieb zusammenwirken. Bei der Rollenbahn gemäß Ausführungsbeispiel sind die Räder als Kettenräder 8 ausgebildet, die mit einem Endloskettentrieb 9 zusammenwirken. Der Endloskettentrieb 9 ist dabei so angeordnet, daß er nur mit den antreibbaren Rollen 4 in Wirkverbindung treten kann, die sich in der horizontalen Führungsbahn 2 befinden. Dazu ist er oberhalb der Rollen 4 positioniert, so daß ausschließlich die äußere Peripherie seines unteren, ziehenden Trums in Eingriff mit den Kettenrädern 8 gelangen kann. Das auf der Zeichnung, Fig. 1, rechts dargestellte Umlenkrad des Endloskettenförderers 9 kann, wie aus der Zeichnung nicht ersichtlich, etwas unterhalb des anderen Umleni'rades des Endloskettonförderers 9 angeordnet sein. Damit ist gewährleistet, daß der Antrieb der Rollen 4 erst aussetzt, kurz nachdem die Rollen 4 die horizontale Führungsbahn 2 verlassen haben oder der Antrieb der Rollen 4 bereits einsetzt, unmittelbar bevor sich die Rollen 4, aus der Führungsbahn 3 kommend, in die Führungsbahn 2 bewegen.
Zur Veränderung der Transportlänge der Rollenbahn ist die erste Rolle 4, die mit dem Transportgut in Berührung kommt, d. h„ die in Fig. 1 äußerste linke Rolle 4, mit einem in Fig. 2 schematisch dargestellten Antrieb versehen, der eine Verschiebung dieser Rolle 4 entlang der gesamten Länge der horizontalen Führungsbahn 2 ermöglicht. Dieser Antrieb kann als beidseitiger Spindeltrieb 10 ausgebildet sein, wobei jede Spindel 11 mit einer Spindelmutter 12 des Lagerbocks 13 der äußersten linken Rolle 4 zusammenwirkt.
Die Wirkungsweise der Rollenbahn, insbesondere bei dem genannten Anwendungsgebiet, ist folgende:
Die maximale Tiinisportlänge der Rollenbahn ist realisiert, wenn sich alle Rollen 4 in der horizontalen Führungsbahn 2 des Traggerüstes 1 befinden. Die Rollen 4 haben dann die in Fig. 1 mit vollen Linien dargestellte Position inne. Die antreibbaren Rollen 4 bzw. die mit diesen drehfest verbundenen Kettenräder 8 stehen dabei alle in Wirkverbindung mit dem Endloskettentrieb 9, wobei die Geschwindigkeit des Endloskettentriebes 9 so dimensioniert ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen Rollen 4 exakt der erforderlichen Transportgeschwindigkeit des Transportgutes entspricht.
Bei der minimalen Transportlänge, bei der sich nur noch eine Rolle 4, nämlich die äußerste linke Rolle 4, in der horizontalen Führungsbahn 2 befindet, wird die Transportgeschwindigkeit ebenfalls ausschließlich durch die konstante Umfangsgeschwindigkeit des Endloskettenförderers 9 realisiert. Die Position der Rollen 4 bei minimaler Transportlänge ist in Fig. 1 in Strich-Punkt-Linien dargestellt.
Zur notwendigen Änderung der Transportlänge der Rollenbahn wird die äußerste linke Rolle 4 (Fig. 1) entlang der Führungsbahn 2 in Richtung eines Pfeiles 14 mittels des Spindeltriebes 10 bewegt, wobei dadurch eine Verringerung der Transportlänge der Rollenbahn erreicht wird. Dabei tritt im Hinblick auf die Transportgeschwindigkeit des Fördergutes ein ι
Überlagerung der durch den konstanten Endloskettentrieb 9 und der variablen Horizontalbewegung der Rollen 4 mittels des Spindeltriebes 10 bedingten Bewegung des Transportgutes ein. Ein besonderer Effekt der Erfindung besteht darin, daß bei konstanter Geschwindigkeit des Endloskettentriebes 9 und völlig variabler Horizontalbewegung der Rollen 4 durch den Spindeltrieb 10 stets eine konstante Transportgeschwindigkeit gewährleistet ist.
Ist die Horizontalgeschwindigkeit der Rolle 4 exakt gleich der Transportgeschwindigkeit, erfolgt ein konstanter Transport des Transportgutes ohne Drehbewegung der Rollen 4. Ist in einem Extremfall die Horizontalgeschwindigkeit der Rollen 4 größer als die Transportgeschwindigkeit, so drehen sich die Rollen 4 sogar entgegen dem Richtungssinn, der durch den Endloskettentrieb bewirkt wird.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß eine konstante, vorbestimmte Transportgeschwindigkeit des Transportgutes stets gewährleistet ist, unabhängig davon, ob sich die Rollen 4 in Richtung des Pfeiles 14 oder zur Vergrößerung der Transportlänge entgegen dieser Richtung bewegen bzw. ob sie gleich- oder ungleichförmig bewegt werden. Diese vorteilhafte Wirkung ist realisiert bei Veränderung der Transportlänge von dem Maximal- und Minimalwert und umgekehrt sowie bei allen dazwischenliegenden Transportlängen.

Claims (2)

1. Rollenbahn mit veränderbarer Transportlänge und parallelen, mindestens teilweise mittels eines Endlostriebes angetriebenen Rollen, gekennzeichnet dadurch, daß ein Traggerüst (1) eine horizontale und daran anschließend vertikale Führungsbahn (2; 3) aufweist, in denen die Rollen (4) verschiebbar sind, daß in jeder derselben alle Rollen (4) anurdenbar sind, daß jede Rolle (4) mit der benachbarten Rolle (4) bzw. den benachbarten Rollen (4) mittels Laschen (7) kettenartig gelenkig verbunden ist, daß der Erdlostrieb so angeordnet ist, daß nur die in der horizontalen Führungsbahn (2) befindlichen antreibbare ι Rollen (4) angetrieben sind, daß die erste Rolle (4) in der horizontalen Führungsbahn (2) über deron gesamte Länge mittels eines Triebes bewegbar ist.
2. Rollenbahn nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Endlostrieb ein Endloskettentrieb ist, der oberhalb der in der horizontalen Führungsbahn (2) befindlichen Rollen (4) angeordnet ist und der Antrieb der Rollen (4) über die äußere Peripherie des unteren ziehenden Trums erfolgt.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung kann bei Rollenbahnen mit veränderbarer Transportlänge, insbesondere für Rollenbahnen zwischen hintereinander angeordneten Vorrichtungen zum Stapeln plattenförmiger Werkstücke oder Werkstückstapel in der Möbelindustrie angewendet werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus der DE-OS 3636857 ist ein teleskopierbarer Rollenförderer bekannt, bei dem über Verbindungselemente mehrere Tragrollen zu einem Tragrollenstrang zusammengefaßt sind. Der Tragrollenstrang ist dabei zwischen zwei, in unterschiedlichen horizontalen und vertikalen Positionen angeordneten Fixmaßpunkten an einem in Längsrichtung innerhalb eines Traggerüstes verfahrbaren Schlitten umlenkbar.
Dieser in der Herstellung aufwendige Rollenförderer kann bei kleinen Förderlängen nicht angewendet werden. Außerdem sind nicht alle Förderrollen aus der horizontalen Förderebene entfernbar, so daß stets eine verhältnismäßig große wirksame horizontale Förderlänge verbleibt.
Aus der DE-OS 226274 ist eine Rollenbahn mit einem Scherengittertraggerüst und Treibrollen auf den durch die oberen Scherengelenke verlaufenden Achsen bekannt. Auf den durch die mittleren Scherengelenke verlaufenden Achsen sind Rollen angeordnet. Die Treibrollen auf den oberen Scherengelenken sind durch einen Endlostrieb umschlungen. Durch das schereiiartigeTraggestell ist eine Änderung der Rollenbahnlänge erreichbar. Nachteilig auch bei dieser Lösung ist es, daß selbst bei völlig zusammengefahrenem Traggestell noch eine relativ große Rollenbahnlänge verbleibt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Rollenbahn mit veränderbarer Transportlänge so auszubilden, daß mit geringem Aufwand hohe Funktionalität und variable Anwendbarkeit erreichbar sind.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollenbahn mit veränderbarer Transportlänge und parallelen, mindestens: teilweise mittels eines Endlostriebes angetriebenen Rollen, zu schaffen, deren Transportlänge stufenlos zwischen einem Maximalwert und einem, einem Rollendurchmesser entsprechenden, Minimalwert variierbar ist und bei der eine konstante Transportgeschwindigkeit auch während der Veränderung der Transportlänge gewährleistet ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Traggerüst der Rollenbahn eine horizontale und daran anschließend eine vertikale Führungsbahn aufweist, entlang denen die Rollen bewegbar sind. Jede Führungsbahn ist dabei so lang, daß jede derselben alle Rollen aufnehmen kann. Die Rollen sind mit der benachbarten Rolle bzw. den benachbarten Rollen mittels Laschen kettenartig gelenkig verbunden. Der Endlostrieb ist so angeordnet, daß er nur mit den antreibbaren Rollen zusammenwirkt, die sich in der horizon alen Führungsbahn befinden. Die erste Rolle der Rollenbahn ist mittels eines gesonderten Antriebes, beispielsweise eines Zpindeltriebes, über üie gesamte Länge der horizontalen Führungsbahn bewegbar. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Endlostrieb oberhalb der in der horizontalen Führungsbahn befindlichen Rollen angeordnet ist und der Antrieb der Rollen an der äußeren Peripherie des unteren, ziehenden Trums erfolgt.
DD33724490A 1990-01-22 1990-01-22 Rollenbahn mit veraenderbarer transportlaenge DD291524A5 (de)

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CN112573236A (zh) * 2020-12-28 2021-03-30 天海欧康科技信息(厦门)有限公司 一种对位提升装卸机

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