DE3012355C2 - - Google Patents

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DE3012355C2
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track
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DE3012355A
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Ernst Dipl.-Ing. Leisner
Peter 7257 Ditzingen De Rothfuss
Peter 7031 Steinenbronn De Drexel
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Gattung (US-PS 36 90 435, CH-PS 3 96 764) sind die Umsetzbänder seitlich über die Förderstrecken der ersten Förderbahn hinaus verlängert und dort über Umlenkrollen geführt. Das hat neben einem großen Platzbedarf auch den Nachteil, daß die Förderstrecken der ersten Förderbahn mit Unterbrechungen ausgeführt sein müssen, wodurch sich eine verhält­ nismäßig aufwendige Konstruktion ergibt.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsmäßigen Art so auszubilden, daß sie möglichst wenig Platz be­ ansprucht und möglichst wenig Eingriffe in die erste Förderbahn be­ dingt.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptan­ spruchs gelöst. Diese Lösung ergibt eine kompakte Baueinheit, die zwischen die beiden Förderstrecken der ersten Förderbahn einsetzbar ist, so daß diese ohne Unterbrechungen durchgehend ausgeführt sein können. Neben der dadurch erzielten wesentlichen Vereinfachung der ersten Förderbahn ergibt sich der weitere, insbesondere bei flexiblen Montagesystemen sehr wesentliche Vorteil, daß die Vorrichtung auch nachträglich an jeder beliebigen Stelle der ersten Förderbahn zwischen deren Förderstrecken eingesetzt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen 2 bis 4 aufgeführten Merkmale er­ gibt sich ein besonders gedrängter Aufbau der Vorrichtung. Die in den Unteransprüchen 5 bis 7 aufgeführten Merkmale stellen vorteil­ hafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch bezüglich der Funktion der Vorrichtung dar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe wei­ terer Vorteile näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht,
Fig. 2 und 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Beschreibung der Erfindung
Die erfindungsgemäße Umsetzvorrichtung 10 besteht im wesent­ lichen aus einem Transportband, welches vorzugsweise als Zahnriemen-Doppelgurtband (11, 11′) ausgebildet ist. Der Antrieb des Transportbandes 11, 11′ erfolgt über einen Antriebsmotor 12 mit nicht näher dargestelltem Schnecken­ getriebe, welches auf die unteren Antriebsräder 13, 13′ zum Antrieb des Transportbandes 11, 11′ wirkt. Die An­ triebsräder 13, 13′ sind entsprechend dem Zahnriemen- Transportband 11, 11′ angepaßt ausgebildet.
Im oberen Bereich der Umsetzvorrichtung 10 wird das Trans­ portband im Bereich der Abdeckplatte 14 mittels Umlenk­ rollen 15, 16 horizontal geführt. Dieser Bereich dient als Auflagefläche 18, 18′ für den zu transportierenden Werkstückträger 17.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält die erfindungsgemäße Umsetzvorrichtung 10 weiterhin eine Hubeinrichtung 19 zur vertikalen Bewegung der Werkstückträgerauflagefläche, d. h. dem horizontalen Bereich 18, 18′ des Transportbandes 11, 11′ sowie der Abdeckplatte 14. Die Hubeinrichtung be­ steht vornehmlich aus einem Gehäuse 19′ mit Führungs­ stangen 20, Kolben 22 und Kolbenstange 23.
Wie in Fig. 3 dargestellt, befindet sich in dem Gehäuse 19′ ein Zylinderraum 21, in welchem ein beidseitig beauf­ schlagbarer Kolben 22 mit in vertikaler Richtung wirken­ der Kolbenstange 23 angeordnet ist. Die Kolbenstange 21 ist am oberen Ende mit der Abdeckplatte 14 fest verbun­ den. Der Kolben 22 im Zylinderraum 21 kann über die Boh­ rungen 24, 24′ im Gehäuse 19′ beidseitig beaufschlagt werden. Das Gehäuse 19′ der Hubeinrichtung ist über einen Flansch 25 fest mit den Tragprofilen 33, 33′ einer Doppel­ gurtbandanlage mittels Schrauben 29 verbunden, wobei der Flansch 25 gleichzeitig als Verschluß des Zylinderraumes dient.
Der E-Motor 12 ist über einen weiteren Flansch 26 an den Führungstangen 20 mittels Klemmschrauben 34 befestigt. Zum Spannen und Entspannen der Zahnriemen 11 kann der Motor 12 verschoben werden, in dem der Flansch 26 gegen­ über den Führungsstangen 20 verschoben wird.
Im Endbereich der oberen Abdeckplatte 14 befindet sich ein Anschlag 27, der als Stopper oder zur Vereinzelung der Werkzeugträger dient.
Die Führungsstangen 20 sind sowohl mit der Abdeckplatte 14 als auch mit dem Flansch 26 fest verbunden (siehe Fig. 3) und in Bohrungen im Gehäuse 19′ geführt.
Seitlich an der Umsetzvorrichtung 10 befinden sich Be­ festigungsmöglichkeiten 28 für Endschalter oder der­ gleichen.
Die erfindungsgemäße Umsetzvorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Vorrichtung wird bei einer Doppelgurtbandanlage zwischen die Tragprofile 33, 33′ derart eingesetzt, daß der obere horizontale Bereich 18, 18′ des Umsetz-Transportbandes 11, 11′ quer zur Richtung des Bandes 31, 32 der Doppelgurt­ bandanlage verläuft. Die Befestigung geschieht mittels der Schrauben 29 im Bereich des Anschlußflansches 25.
Der über die Bohrungen 24, 24′ im Gehäuse 19′ pneumatisch beaufschlagbare Kolben 22 bewegt Teile der Umsetzvorrichtung 10 in drei definierte Stellungen:
Untere Stellung: In dieser Lage befindet sich die oberste Stelle der Umsetzvorrichtung (Anschlag 27) unterhalb der tiefsten Stelle des Werkstückträgers 17 (Stellung in Fig. 3). Dies wird erreicht, indem man den Kolben 22 über die Bohrung 24 z. B. pneumatisch beaufschlagt. In diesem Fall beeinflußt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Ver­ lauf des Werkstückträgers 17 auf dem Doppelgurtband 31, 32 nicht.
Mittelstellung: In dieser Lage ist der Zylinderraum 21 im Gehäuse 19′ drucklos. Durch eine Feder 36 zwischen dem Gehäuse 19′ und der Abdeckplatte 14 wird letztere nach oben soweit verschoben, bis der Anschlag 27 als Stopper oder Vereinzeler für die Werkstückträger 17 wirkt. In diesem Fall wird der Werkstückträger 17 auf dem Doppelgurtband 31, 32 angehalten, jedoch noch nicht quer hierzu weitertransportiert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient somit auch als Stopper oder Verein­ zeler für Werkstückträger 17.
Obere Stellung: Durch Beaufschlagung des Kolbens 22 über die Bohrung 24′ im Gehäuse 19′ wird die Kolbenstange 23 und damit die Abdeckplatte 14 einschließlich des Trans­ portbandes 11 vertikal bis zu einem bestimmten Anschlag 35 nach oben geschoben. Der Werkstückträger 17 liegt dabei bei dem angetriebenen Zahnriemen 11, 11′ im Be­ reich der horizontalen Berührungsfläche 18, 18′ auf und wird von diesem quer zum Doppelgurtband auf ein rechtwinklig anschließendes weiteres Transportband ge­ schoben. Dieses rechtwinklig zum Doppelgurtband 31, 32 angeordnete weitere Transportband (in der Zeichnung nicht dargestellt) kann gegenüber dem Doppelgurtband 31, 32 etwas erhöht angeordnet sein (siehe Fig. 3), da­ mit der Werkstückträger 11 dieses beim Ausheben aus der Werkstückträgerführung 30 der Doppelgurtbandanlage lei­ chter erreicht.
Mit der erfindungsgemäßen Umsetzvorrichtung sind fünf verschiedene Transportmöglichkeiten von Werkstückträgern oder dergleichen gegeben: Zum einen kann der Werkstück­ träger geradeaus und nach links, geradeaus und nach rechts, geradeaus und nach links oder nach rechts trans­ portiert werden. Weiterhin ist eine Kreuzung von Trans­ portbändern in beiden Richtungen möglich. Schließlich kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch eine Um­ lenkung nach links oder nach rechts am Ende eines Trans­ portbandes vorgenommen werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich demnach eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten von flexiblen Transport- bzw. Montagesystemen. Die Umsetzvorrichtung wird an sämtlichen Kreuzungsstellen von quer zueinander verlaufenden Bandeinlagen eingesetzt und ermöglicht einen problemlosen Übergang der Werkstückträger von einem Trans­ portband zum anderen. Die Vorrichtung läßt sich jedoch auch zum Umsetzen von Werkstückträgern bei unmittelbar aneinander gestellten, parallel zueinander verlaufenden Transportbändern verwenden. Hierdurch ergibt sich eine weitere Einsatzmöglichkeit.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Umsetzen von Werkstücken bzw. Werkstückträgern von einer mit zwei parallel nebeneinander angeordneten Förder­ strecken versehenen ersten Förderbahn auf eine quer dazu angeordnete zweite Förderbahn, mit mindestens einem über Rollen geführten end­ losen Umsetzband, welches zwischen den beiden Förderstrecken der ersten Förderbahn eine Förderstrecke bildet, ferner mit einem An­ triebsmotor für das Umsetzband und mit einer Hubeinrichtung zum An­ heben der Förderstrecke des Umsetzbandes von einer unterhalb der Auflageebene der ersten Förderbahn liegenden Ausgangsstellung in eine oberhalb dieser Auflageebene liegende Arbeitsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (18, 18′) des Umsetzbandes (11, 11′) an mindestens einer, vorzugsweise zwischen zwei Umlenk­ rollen (15, 16) gebildet ist, welche zwischen den beiden Förder­ strecken (31, 32) der ersten Förderbahn angeordnet ist, bzw. sind und das Umsetzband (11, 11′) nach unten zu einem auf der Abtriebswelle des Antriebsmotors (12) sitzenden Antriebsrad (13, 13′) lenkt bzw. lenken, und daß ein die Umlenkrolle bzw. Umlenkrollen (15, 16) lagerndes und den Antriebsmotor (13) tragendes Gestell (14, 20, 26), sowie die Hubeinrichtung (19) eine zwischen die Förderstrecken (31, 32) der ersten Förderbahn einsetzbare Baueinheit bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand zueinander angeordnete Umsetzbänder (11, 11′) vorgesehen sind un der Antriebsmotor (12) bzw. dessen Getriebe zwischen den beiden Antriebsrädern (13, 13′) der Umsetzbänder (11, 11′) ange­ ordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine pneumatische bzw. hydraulische Hubeinrichtung (19), deren Zylinder­ gehäuse (19′) mit Mitteln zum Befestigen an Tragprofilen (33, 33′) der ersten Förderbahn versehen ist und deren Kolbenstange (23) an dem die Umlenkrollen (15, 16) lagernden und den Antriebsmotor (12) tragenden Gestell (14, 20, 26) angreift.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (15, 16) in einer Abdeckplatte (14) gelagert sind, welche über Führungsstangen (20) mit einem Anbauflansch (26) für den Antriebsmotor (12) starr verbunden ist, und daß das Zylin­ dergehäuse (19′) zwischen Abdeckplatte (14) und Anbauflansch (26) angeordnet ist und die Führungsstangen (20) verschiebbar lagert.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzband (11, 11′) als Zahnriemen ausge­ bildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (19) auf eine Mitteleinstellung einstellbar ist, in welcher die Förderstrecke (18, 18′) des Umlenk­ bandes (11, 11′) noch unter der Auflageebene der ersten Förderbahn liegt, jedoch ein am Gestell (14, 20, 26) befestigter Anschlag (27) bereits in die Bewegungsbahn eines auf der ersten Förderbahn ankommenden Werkstücks bzw. Werkstückträgers hineinragt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische bzw. hydraulische Hubeinrichtung (19) einen doppelseitig wirkenden Hubkolben (22) hat, dessen Mittelstellung durch eine Druckfeder (36) zwischen Zylindergehäuse (19′) und einer die Umlenkrollen (16, 16′) lagernden Abdeckplatte (14) einstellbar ist.
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