DE3012355A1 - Vorrichtung zum umsetzen bei transportbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum umsetzen bei transportbaendern

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DE3012355A1 DE19803012355 DE3012355A DE3012355A1 DE 3012355 A1 DE3012355 A1 DE 3012355A1 DE 19803012355 DE19803012355 DE 19803012355 DE 3012355 A DE3012355 A DE 3012355A DE 3012355 A1 DE3012355 A1 DE 3012355A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another

Description

Λ- "
R. 6222
Ot/Jä 26.3.I98O
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
Vorrichtung zum Umsetzen bei Transportbändern Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten flexiblen Transport- bzw. Montagesystemen sind mehrere in einer Ebene parallel zueinander angeordnete Transport- bzw. Montagebänder über rechtwinklig zu diesen angeordnete Querstrecken miteinander verbunden. Mittels sogenannter überschieber werden die Werkstückträger von einem Band auf das hierzu rechtwinklig laufende andere Band befördert, Bekannte Überschieber bestehen aus seitlich am Band angeordneten Hydraulik- oder Pneumatikeinrichtungen3 deren horizontal ausfahrende Stößel den Werkstückträger von einem Transportband zum anderen befördern.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch Anordnung der Umsetzvorrichtung in den Freiraum zwischen den Bändern einer Doppelgurtbandanlage oder den Röllchen einer Röllchenbahn oder dergleichen ein Abzweigen der Transportrichtung in beiden Richtungen ermöglicht wird. Ebenso kann eine Kreuzung zwischen zwei
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Bandanlagen vorgesehen werden. Somit lassen sich insgesamt fünf verschiedene Möglichkeiten des Transports mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchführen (siehe Beschreibung). Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird zweckmäßigerweise ebenfalls als Doppelgurtbandanlage ausgebildet. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig.
Bei den bisherigen Einrichtungen zum überschieben der Werkstückträger auf quer angeordnete Transportbänder war ein hoher Aufwand an Sicherheitsvorkehrungen erforderlich, um Einquetschungen usw. bei Bearbeitungspersonen zu vermeiden. Dieser Aufwand kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfallen, da diese völlig innerhalb der Bandkontur angeordnet und nur eine kraftschlüssige anstatt einer formschlüssigen Werkstückträger mitnahme vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen und unter den Bändern einer Doppelgurtbandanlage auch deshalb, weil der bisher seitlich vom Transportband benötigte Raum dort zur Verfügung steht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Vorteilhaft ist es, die erfindungsgemäße Vorrichtung mittels eines Elektromotors mit Getriebe, vorzugsweise Schneckengetriebe, über einen Zahnriemen anzutreiben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet demnach wie ein separates Transportband zum Umsetzen der Werkstückträger von einem Band auf das andere.
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Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Umsetzvorrichtung über eine pneumatische oder hydraulisch Hubeinrichtung verfügt. Die Hubeinrichtung arbeitet vorzugsweise in drei verschiedenen vertikalen Stellungen, wodurch der Werkstückträger entweder die Umsetzstelle passieren kann oder an der Umsetzstelle angehalten wird und schließlich an der Umsetzstelle an das quer laufende Transportband übergeben wird. Zum Anhalten der Werkstückträger weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Anschlag auf.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, Pig. 2 und 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Beschreibung der Erfindung
Die erfindungsgemäße Umsetzvorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Transportband, welches vorzugsweise als Zahnriemen-Doppelgurtband (11, 11') ausgebildet ist. Der Antrieb des Transportbandes 11, 11' erfolgt über einen Antriebsmotor 12 mit nicht näher dargestelltem Schneckengetriebe, welches auf die unteren Antriebsräder 13, 13' zum Antrieb des Transportbandes 11, 11' wirkt. Die Antriebsräder 13, 13' sind entsprechend dem Zahnriemen-Transportband 11, 11· angepaßt ausgebildet.
Im oberen Bereich der Umsetzvorrichtung 10 wird das Transportband im Bereich der Abdeckplatte lh mittels Umlenkrollen 15, 16 horizontal geführt. Dieser Bereich dient
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als Auflagefläche 18, 18' für den zu transportierenden Werkstückträger 17.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält die erfindungsgemäße Umsetzvorrichtung 10 weiterhin eine Hubeinrichtung 19 zur vertikalen Bewegung der Werkstückträgerauflagefläche, d.h. dem horizontalen Bereich 18, 18' des Transportbandes 11, 11' sowie der Abdeckplatte 14. Die Hubeinrichtung besteht vornehmlich aus einem Gehäuse 19' mit Führungsstangen 20, Kolben 22 und Kolbenstange 23.
Wie in Fig. 3 dargestellt, befindet sich in dem Gehäuse 19' ein Zylinderraum 21, in welchem ein beidseitig beaufschlagbarer Kolben 22 mit in vertikaler Richtung wirkender Kolbenstange 23 angeordnet ist. Die Kolbenstange 23 ist am oberen Ende mit der Abdeckplatte 14 fest verbunden. Der Kolben 22 im Zylinderraum 21 kann über die Bohrungen 24, 24' im Gehäuse 19' beidseitig beaufschlagt werden. Das Gehäuse 19' der Hubeinrichtung ist über einen Flansch 25 fest mit den Tragprofilen 33» 33' einer Doppel gurtbandanlage mittels Schrauben 29 verbunden, wobei der Flansch 25 gleichzeitig als Verschluß des Zylinderraumes dient.
Der E-Motor 12 ist über einen weiteren Flansch 26 an den Führungsstangen 20 mittels Klemmschrauben 34 befestigt. Zum Spannen und Entspannen des Zahnriemens 11 kann der Motor 12 verschoben werden, indem der Flansch 26 gegenüber den Führungsstangen 20 verschoben wird.
Im Endbereich der oberen Abdeckplatte 14 befindet sich ein Anschlag 27, der als Stopper oder zur Vereinzelung der Werkstückträger dient.
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Die Pührungsstangen 20 sind sowohl mit der Abdeckplatte 14 als auch mit dem Plansch 26 fest verbunden (siehe Fig. 3) und in Bohrungen im Gehäuse 19' geführt.
Seitlich an der Umsetzvorrichtung 10 befinden sich Befestigungsmöglichkeiten 28 für Endschalter oder dergleichen.
Die erfindungsgemäße Umsetzvorrichtung arbeitet wie folgt: Die Vorrichtung wird bei einer Doppelgurtbandanlage zwischen die Tragprofile 33» 33' derart eingesetzt, daß der obere horizontale Bereich 18j 18' des Umsetz-Transportbandes 11, 11' quer zur Richtung des Bandes 31, 32 der Doppelgurtbandanlage verläuft. Die Befestigung geschieht mittels der Schrauben 29 im Bereich des Anschlußflansches 25.
Der über die Bohrungen 24s 24' im Gehäuse 19' pneumatisch beaufschlagbare Kolben 22 bewegt Teile der Umsetzvorrichtung 10 in drei definierte Stellungen:
Untere Stellung: In dieser Lage befindet sich die oberste Stelle der Umsetzvorrichtung (Anschlag 27) unterhalb der tiefsten Stelle des Werkstückträgers 17 (Stellung in Fig. 3). Dies wird erreicht, indem man den Kolben 22 über die Bohrung 24 z. B. pneumatisch beaufschlagt. In diesem Fall beeinflußt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Verlauf des Werkstückträgers 17 auf dem Doppelgurtband 31, nicht.
Mittelstellung: In dieser Lage ist der Zylinderraum im Gehäuse 19' drucklos. Durch eine Feder 36 zwischem dem Gehäuse 19' und der Abdeckplatte 14 wird letztere nach oben soweit verschoben, bis der Anschlag 27 als Stopper oder Vereinzeier für die Werkstückträger 17
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wirkt. In diesem Pall wird der Werkstückträger 17 auf dem Doppelgurtband 31, 32 angehalten, jedoch noch nicht quer hierzu weitertransportiert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient somit auch als Stopper oder Vereinzeier für Werkstückträger,17.
Obere Stellung: Durch Beaufschlagung des Kolbens 22 über die Bohrung 24' im Gehäuse 19' wird die Kolbenstange 23 und damit die Abdeckplatte 1*1 einschließlich des Transportbandes 11 vertikal bis zu einem bestimmten Anschlag 35 nach oben geschoben. Der Werkstückträger 17 liegt dabei auf dem angetriebenen Zahnriemen 11, 11' im Bereich der horizontalen Berührungsfläche 18, 18' auf und wird von diesem quer zum Doppelgurtband auf ein rechtwinklig anschließendes weiteres Transportband geschoben. Dieses rechtwinklig zum Doppelgurtband 31» 32 angeordnete weitere Transportband (in der Zeichnung nicht dargestellt) kann gegenüber dem Doppelgurtband 31, 32 etwas erhöht angeordnet sein (siehe Fig. 3), damit der Werkstückträger 17 dieses beim Ausheben aus der Werkstückträgerf-ührung 30 der Doppelgurtbandanlage leichter erreicht.
Mit der erfindungsgemäßen Umsetzvorrichtang sind fünf verschiedene Transportmöglichkeiten von Werkstückträgern oder dergleichen gegeben: Zum einen kann, der Werkstückträger geradeaus und nach links, geradeaus und nach rechts, geradeaus und nach links oder nach rechts transportiert werden. Weiterhin ist eine Kreuzung von Transportbändern in beiden Richtungen möglich. Schließlich kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch eine Umlenkung nach links oder nach rechts am Ende eines Transportbandes vorgenommen werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich demnach eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten von flexiblen
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Transport- bzw. Montagesystemen. Die Umsetzvorrichtung wird an sämtlichen Kreuzungsstellen von quer zueinander verlaufenden Bandeinlagen eingesetzt und ermöglicht einen problemlosen Übergang der Werkstückträger von einem Transportband zum anderen. Die Vorrichtung läßt sich jedoch auch zum Umsetzen von Werkstückträgern bei unmittelbar aneinander gestellten, parallel zueinander verlaufenden Transportbändern verwenden. Hierdurch ergibt sich eine weitere Einsatzmöglichkeit.
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Claims (3)

η. fi? Ot/Jä 26.3.I98O Roben. Haαc.h QmbH, 7000 Stuttgart; 1 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Umsetzen von Werkstückträgern, Werkstücken oder dergleichen bei zueinander quer oder parallel angeordneten Transportbändern, dadurch gekennzeichnet, daß im Freiraum zwischen den Bändern (31> 32) einer Doppelgurtbandanlage oder dergleichen eine Umsetzvorrichtung (10) mit wenigstens einem rechtwinklig zum Doppelgurtband (31, 32) verlaufenden'Umsetzband (11, 11') angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzvorrichtung (10) als endloses Doppelgurtband (11, 11') ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzband (11, 11') als Zahnriemen ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
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gekennzeichnet j daß das Umsetzbknd (11, 11') über ein von einem Antriebsmotor (12) mit Schneckengetriebe angetriebenes Antriebsrad (13, 13') läuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzvorrxchtung (10) eine pneumatische oder hydraulische Hubeinrichtung (19) zur vertikalen Bewegung der Werkstückträgerauflagefläche (14, 18, 18') der Umsetzvorrichtung (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (19) aus einem ortsfesten Gehäuse (19') mit Zylinderbohrung (21) und doppelseitig wirkendem Hubkolben (22). besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19T) am Tragprofil (33, 33') der Doppelgurtbandanlage befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzvorrichtung (10) im Bereich der Werkstückträgerauflagefläche (14, 18, 18·) einen Anschlag (27) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (19) auf drei Vertikalstellungen einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19') Durchgangsbohrungen für Führungsstangen (20) aufweist, wobei die Führungsstange (20) mit einer oberen Abdeckplatte (I1O und einem unteren Flansch (26) zum Anflanschen des Antriebs fest verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellage des Kolbens (22) durch eine Druckfeder (36) zwischen Gehäuse (19') und Abdeckplatte (14) einstellbar ist.
13 OCKr/33)241
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