DE10106193A1 - Hubeinheit - Google Patents

Hubeinheit

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Abstract

Hubeinheit zum Anheben bzw. Absenken einer Stützvorrichtung (2, 3B, 5) eines Transportbahnabschnitts einer Transportvorrichtung für Werkstücke oder dergleichen, die auf platten-, paletten- oder rahmenförmigen Werkstückträgern (58) abgelegt sind und auf der die Werkstückträger (58) translatorisch verschiebbar aufgesetzt sind, wobei mit einer Krafterzeugungseinrichtung (35, 72, 73) zum Erzeugen einer Kraft zum Anheben bzw. Absenken der Stützvorrichtung (2, 3B, 5) und mit einer Kraftübertragungseinrichtung zum Übertragen der Kraft von der Krafterzeugungseinrichtung auf die Stützvorrichtung, wobei die Kraftübertragungseinrichtung zumindest einen Hebel (25a, 25b) umfaßt, welcher einseitig (29a, 29b) im wesentlichen horizontal verschieblich geführt mit der Krafterzeugungseinrichtung (35, 72, 73) gekoppelt ist und anderseitig (30a, 30b) im wesentlichen vertikal verschieblich geführt mit der Stützvorrichtung (2, 3B, 5) gekoppelt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hubeinheit zum Anheben bzw. Absen­ ken einer Stützvorrichtung eines Transportbahnabschnitts auf der Werkstückträger translatorisch verschiebbar aufgesetzt sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten flexiblen Transport- und Montagesystemen sind mehrere in einer Ebene parallel zueinander angeordnete Trans­ port- bzw. Montagebahnen über rechtwinklig zu diesen angeord­ neten Querförderer miteinander verbunden.
Gemäß dem Stand der Technik ist bekannt, mittels sogenannter Überschieber die Werkstückträger von einer Transportbahn auf den hierzu rechtwinklig verlaufenden Querförderer zu schieben. Ein derartiger Überschieber besteht aus seitlich der Bahnen angeordneten Hydraulik- oder Pneumatikeinrichtungen, deren horizontal ausfahrende Stößel das Werkstück bzw. den Träger von der Transportbahn auf den Querförderer schieben. Problema­ tisch ist die Verschiebung des Werkstücks bzw. des Trägers vom Querförderer auf die Transportbahn, also in umgekehrter Rich­ tung. Nachteilig ist fernerhin, dass eine Führung des Werk­ stücks bzw. des Werkstückträgers auf den jeweiligen Transport­ bahnen oder Querfördereinrichtungen nur bedingt möglich ist, da diese ein ungehindertes Überschieben verhindert.
Eine weitere Art von Umsetzeinrichtungen ist beispielsweise aus der DE 30 12 355 A1 bei zueinander quer oder parallel an­ geordneten Transportbändern bekannt geworden. Bei dieser Vor­ richtung zum Umsetzen von Werkstückträgern, Werkstücken oder dergleichen wird im Freiraum zwischen den Bändern eine Doppel­ gurtbandanlage, eine Umsetzeinrichtung mit wenigstens einem rechtwinklig zum Doppelgurtband verlaufenden Umsetzband an­ geordnet. Diese Umsetzeinrichtung eignet sich zum Einsatz an Kreuzungsstellen von quer zueinander verlaufenden Bandanlagen und ermöglicht einen problemlosen Übergang der Werkstückträger von einem Transportband zum anderen. Problematisch ist hierbei, dass die Transportbänder bzw. Transportbahnen unmittelbar nebeneinander gestellt werden müssen.
Aus der DE 36 01 699 A1 ist eine Fordereinrichtung bekannt, bei der der Querförderer zugleich die Funktion von Umsetzern übernimmt, wobei ein Umsetzen sowohl von der einen als auch von der anderen Längstransportbahn her möglich ist. Zu diesem Zweck ist der Querförderer, der die Längstransportbahn kreuzt, mit Hilfe einer Hubeinrichtung anheb- und absenkbar. Diese Hubeinrichtung und ähnliche Hubsysteme bedienen sich als Hub­ vorrichtung vorzugsweise Pneumatik- oder Hydraulikaggregaten, welche einen in vertikaler Richtung angeordneten Zylinder und einen zur Erzeugung der Hubbewegung darin in vertikaler Rich­ tung verschieblich geführten Kolben haben, dessen Kolbenstange starr oder gelenkig mit der den Werkstückträger translatorisch verschiebbar stützenden Stützvorrichtung befestigt ist. Bei derartigen vertikal beweglich geführten Kolben bzw. Kolben­ stangen sind hohe Betätigungskräfte notwendig, um die Stütz­ vorrichtung inklusive Werkstückträger anzuheben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Hubein­ heit zum Anheben bzw. Absenken einer Stützvorrichtung eines Transportbahnabschnittes, auf der die Werkstückträger trans­ latorisch verschiebbar aufgesetzt sind, vorzustellen, welcher so konzipiert ist, dass geringere Betätigungskräfte notwendig sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Hubeinheit zum Anheben bzw. Ab­ senken einer Stützvorrichtung eines Transportbahnabschnitts einer Transportvorrichtung für Werkstücke oder dergleichen, die auf platten-, paletten- oder rahmenförmigen Werkstückträ­ gern abgelegt sind und auf der die Werkstückträger translato­ risch verschiebbar aufgesetzt sind mit den Merkmalen den kenn­ zeichnenden Teiles des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, dass eine Kraftübertragungseinrichtung vorgesehen ist, welche zuminde­ stens einen Hebel umfaßt, welcher einseitig im wesentlichen horizontal verschieblich geführt ist und mit der Krafterzeu­ gungseinrichtung gekoppelt ist und welche andernseitig im Wesentlichen vertikal verschieblich geführt mit der Stützvor­ richtung gekoppelt ist. Dieser Hebel, welcher im abgesenkten Zustand der Stützvorrichtung gegen die Horizontale geneigt ist, wird nunmehr zum Anheben der Stützvorrichtung andernsei­ tig horizontal verschoben, wodurch er andernseitig angehoben wird, bis er schließlich im angehobenen Zustand der Stützvor­ richtung im Wesentlichen in vertikaler Richtung ausgerichtet ist. In dieser Position ruht nunmehr die gesamte Last der Stützvorrichtung und des auf dieser Stützvorrichtung angeord­ neten Werkstückträgers inklusive dem sich darauf befindlichen Werkstück auf dem Hebel selbst und auf der der einen Seite des Hebels zugeordneten Horizontalführung. In dieser Position ist von der Krafterzeugungseinrichtung keine Betätigungskraft er­ forderlich, um die Stützvorrichtung in der angehobenen Posi­ tion zu halten. Auch in der abgesenkten Position sind die von der Krafterzeugungseinrichtung in horizontaler Richtung auf­ zubringenden Kräfte niedriger als bei einer Hubeinrichtung gemäß dem Stand der Technik.
In einer ersten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kraftübertragungseinrichtung zwei Hebel umfaßt, welche in paralleler Anordnung jeweils einendseitig an zumindest einer horizontal verschieblich geführten Schieberleiste drehbar ge­ lagert sind und andernendseitig an zumindest einer parallel zur Schieberleiste angeordneten vertikal verschieblich geführ­ ten Hubleiste drehbar gelagert sind. Diese Ausführungsvariante hat gegenüber einer Kraftübertragungseinrichtung basierend auf einem einzigen Hebel den Vorteil, dass nicht nur ein punktuel­ les Abstützen bzw. Anheben der Stützvorrichtung möglich ist, sondern dass ein eindimensionales Anheben entlang der Hublei­ ste erfolgen kann.
Eine Ausgestaltung dieser Variante sieht vor, dass zwei Schie­ berleisten derart parallel angeordnet sind, dass diese die beiden Hebel einschließen. Auf diese Weise ist eine zweiseiti­ ge Lagerung der Hebel an den jeweiligen Schieberleisten mög­ lich, so dass sich deren Stabilität signifikant erhöht.
In ähnlicher Weise läßt sich die Stabilität erhöhen, wenn zwei in paralleler Anordnung die beiden Hebel einschließende Hub­ leisten vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß ist in einer weiteren Ausführungsvariante vor­ gesehen, dass den Schieberleisten Laufrollen zur Horizontal­ führung auf entsprechenden Führungsleisten zugeordnet sind. Hierbei stehen zwei Alternativen zur Verfügung: zum einen, dass die Laufrollen an den Schieberleisten drehbar gelagert sind, zum anderen, dass die Laufrollen an den Führungsleisten drehbar gelagert sind. Beide Varianten dienen dazu, die Be­ weglichkeit der Schieberleisten in horizontaler Richtung si­ cherzustellen.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, dass auch den Hubleisten Führungsrollen zur Vertikalführung an entspre­ chenden Führungselementen zugeordnet sind. Dem vorstehend be­ schriebenen Prinzip folgend können die Führungsrollen an den Hubleisten (oder mit diesen starr verbundenen Elementen) dreh­ bar gelagert sein oder an den entsprechenden Führungselementen selbst. Beide Varianten stellen eine reibungsarme Vertikalbe­ weglichkeit der Hubleiste und der mit dieser verbundenen Stützvorrichtung sicher.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass Gleitbleche vor­ handen sind, welche die Kraftübertragungseinrichtung vorzugs­ weise in ihrer Gesamtheit gegen eine seitliche Verschiebung sichern. Dies bedeutet, dass diese Gleitbleche derart angeord­ net sind, dass lediglich eine lineare Bewegung der Schieber­ leisten in horizontaler Richtung möglich ist, sowie eine ver­ tikale Bewegung der Hubleisten. Eine Bewegungsrichtung zu der durch diese beiden Bewegungsrichtungen, der Vertikalbewegungs­ richtung und der Horizontalbewegungsrichtung aufgespannten Ebene soll durch diese Gleitbleche unterbunden werden.
Erfindungsgemäß ist fernerhin vorgesehen, dass die Krafterzeu­ gungseinrichtung zumindest eine Pneumatikeinrichtung oder eine Hydraulikeinrichtung umfaßt. Diese Pneumatik- bzw. Hydraulik­ einrichtungen sind dazu vorgesehen, die horizontale Verschie­ bebewegung der Schieberleisten zu erzeugen. Die Zylinder sowie die darin geführten Kolben und somit deren Kolbenstange sind dabei vorzugsweise in horizontaler Richtung, und insbesondere in Längsrichtung der Schieberleisten angeordnet. Parasitäre Kräfte müssen auf diese Art und Weise nicht aufgebracht wer­ den.
In ähnlicher Weise läßt sich eine Verschiebebewegung auch mit Hilfe eines in der eben beschriebenen Weise angeordneten Linearmotors bewerkstelligen. Welche Variante nunmehr zum Tra­ gen kommt hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab, insbesondere auch von vom Vorhandensein bzw. Fehlen entsprechender Ansteue­ rungsmöglichkeiten.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass die Krafterzeugungseinrichtung zumindest einen (dreh-)motorischen Antrieb aufweist, welcher über eine Kon­ vertierungseinheit zum konvertieren der Drehbewegung des moto­ rischen Antriebs in eine horizontale Linearbewegung gekoppelt ist. Derartige motorische Antriebe sind immer noch im Ver­ gleich zu o. g. Krafterzeugungseinrichtungen vergleichsweise kostengünstig erhältlich, entsprechende Konvertierungs- bzw. Umsetzeinrichtungen einer Drehbewegung in eine Linearbewegung sind gemäß dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Abwand­ lungen bekannt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsvariante besteht darin, dass eine Exzenterscheibe, eine Kurbelscheibe oder dergleichen vorgesehen ist, welche von dem motorischen Antrieb antreibbar ist und welche mit der einen Seite des Hebels zusammenwirkt. Ein Zusammenwirken zwischen der Exzenterscheibe und der einen Seite des Hebels läßt sich in besonders einfacher Weise da­ durch realisieren, dass die Exzenterscheibe (Kurbelscheibe oder dergleichen) einen exzentrisch zur Antriebsachse des mo­ torischen Antriebs angeordneten Exzenterzapfen (Kurbelzapfen oder dergleichen) trägt, welcher in ein an der einen Seite einer Kurbel angeordnetes Gelenklager eingreift und ein an der einen Seite der Schieberleiste angeordneter Zapfen in ein an der anderen Seite der Kurbel angeordnetes Gelenklager ein­ greift. Ein derartiges System ist vergleichbar mit der Kraft­ übertragung von einem Kolben(brennstoff)motor auf ein Rad bei­ spielsweise in einem Kraftfahrzeug, wobei beim vorliegenden Fall die Kraftübertragung in umgekehrter Richtung erfolgt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass dem motorischen Antrieb eine Zugfeder, bevorzugt jedoch eine Druckfeder zugeordnet ist, deren Federwirkung das Anlaufen des (elektro)motorischen Antriebs zumindest beim Anheben der Stützvorrichtung unter­ stützt. Die Kraftwirkung der Druckfeder (bzw. der Zugfeder) ist dabei vorzugsweise gerade so ausgelegt, dass zum Anfahren des Motors gerade nur die Hälfte der Kraft erforderlich ist, welche ohne das Vorhandensein einer derartigen Feder aufzuwen­ den wäre.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass andernendseitig der Schieberleiste eine Verbindungseinrichtung angeordnet ist, welche starr mit einer Federspanneinrichtung verbunden ist. Auf dieser Federspanneinrichtung sitzt eine Druckfeder auf, welche wiederum andernendseitig auf einem starr mit der Führungsleiste verbundenen Federanschlag sitzt. Eine derartige Anordnung bewirkt einen gleichmäßigen Kraftein­ trag von beiden Seiten auf die Schieberleisten.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsvariante sind zwei in im Wesentlichen identischer Form ausgeführte Kraft­ übertragungseinrichtungen parallel zueinander angeordnet, welche jeweils Abschnitte einer äußeren Rollenbahn bzw. einer inneren Rollenbahn der Stützvorrichtung tragen. Bei entspre­ chender Kopplung ist es bei einer Ebene dieser Ausführungs­ variante möglich, eine vorzugsweise angeordnete Stützvorrich­ tung gleichmäßig anzuheben bzw. abzusenken.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Transportvorrichtung mit mehreren Längsförder­ strecken und mehreren Querförderstrecken sowie einer Mehrzahl von Hubeinheiten zum Umsetzen eines Werk­ stückträgers von Längsförderstrecken auf Querförder­ strecken und umgekehrt - perspektivische Darstellung -
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Transportvorrichtung gemäß der Fig. 1 mit erfindungsgemäßer Hubeinheit und Quer­ förderstrecke - perspektivische Darstellung -
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä­ ßen Hubeinheit nach Fig. 2 - perspektivische Darstellung -
Fig. 4 die Hubmimik der erfindungsgemäßen Hubeinheit gemäß Fig. 3 - perspektivische Detailansicht -
Fig. 5 die Hubmimik der erfindungsgemäßen Hubeinheit gemäß Fig. 3 - perspektivische Detailansicht -
Fig. 6 die Hubmimik der erfindungsgemäßen Hubeinheit gemäß Fig. 3 - Seitenansicht -
Fig. 7 die Hubmimik der erfindungsgemäßen Hubeinheit gemäß Fig. 3 - Schnittansicht längs der Ebene A-A' gemäß Fig. 6 -
Fig. 8 die Hubmimik eines zweiten Ausführungsbeispiels ei­ ner erfindungsgemäßen Hubeinheit nach Fig. 2 - Ansicht von unten -
Fig. 9 die Hubmimik gemäß Fig. 8 - Ansicht von oben -
Fig. 10 die Hubmimik gemäß Fig. 8 - Schnittansicht längs der Ebene B-B' gemäß Fig. 8 -
Fig. 11 die Hubmimik eines dritten Ausführungsbeispiels ei­ ner erfindungsgemäßen Hubeinheit nach Fig. 2 - Ansicht von unten -
Die Fig. 1 zeigt eine Transportvorrichtung 59 mit vier Längs­ förderstrecken 60 sowie zehn Querförderstrecken 61. Die ge­ samte Transportvorrichtung 59 ruht im Beispiel auf 20 Stand­ beinen 7, welche in dieser besonderen Ausführungsform an den jeweiligen Kreuzungspunkten der Längsförderstrecken 60 und Querförderstrecken 61 angeordnet sind.
Die Längsförderstrecken 60 und Querförderstrecken 61 weisen jeweils Stützvorrichtungen auf, auf der ein oder mehrere Werk­ stückträger 58 translatorisch verschiebbar aufgesetzt sind.
Die Stützvorrichtung besteht in dem konkreten Ausführungsbei­ spiel jeweils aus zwei parallel verlaufenden Rollenbahnen 2, 3, 52, 53, welche aus einer Vielzahl hintereinander angeordne­ ter Stützrollen 51 aufgebaut sind.
Weiterhin weisen sowohl die Längsförderstrecken 60 als auch die Querförderstrecken 61 Antriebseinrichtungen auf, die von einem Antriebsmotor 4, 54 umlaufend antreibbar und in reibschlüssigem Kontakt mit dem Werkstückträger 58 verbringbar sind. Die Antriebseinrichtung besteht wie im Folgenden detail­ liert erläutert wird aus einem zwischen den jeweiligen außen­ liegenden und innenliegenden Rollenbahnen 2, 3 sowie 52 und 53 angeordnetem Gurtband 5, 55.
An den jeweiligen Kreuzungspunkten, welche die Längsförder­ strecken 60 und Querförderstrecken 61 miteinander verbinden, sind im Beispiel jeweils eine Hubeinheit 1 angeordnet. Diese Hubeinheiten 1 dienen zum jeweiligen Absenken bzw. Anheben eines Transportbahnabschnitts der Transportvorrichtung. Im Beispiel werden ausschließlich die entsprechenden Längsförder­ streckenabschnitte abgesenkt.
Die Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 kreisförmig eingerahmten und mit X gekennzeichneten Ausschnitt aus der vorgehend beschriebenen Transportvorrichtung. Dieser Ausschnitt stellt die vorgehend erwähnte Hubeinheit 1 und einen Abschnitt der Querförderstrec­ ke 61 dar.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ruht die eigentliche Hubein­ heit 1 auf dem Standbein 7. Wie weiter aus der Zeichnung er­ sichtlich ist, kreuzen die Rollenbahnen 52 und 53 der Quer­ förderstrecke 61 die innenliegende Rollenbahn 3 der Längsför­ derstrecke 60. Dabei überbrücken sie den Freiraum 9 zwischen innerer und äußerer Rollenbahn 2, 3 der Längsförderstrecke 60. Die innere Rollenbahn 3 wird dabei durchbrochen, so dass der Freiraum 56 zwischen den Rollenbahnen 52 und 53 der Querför­ derstrecke 61 durch den mittleren Rollenbahnnabschnitt 3B der inneren Rollenbahn 3 überbrückt wird. Die sich von außen an die Rollenbahnen 52 und 53 anschließenden äußeren Rollenbahn­ abschnitte der Rollenbahn 3 sind der Vollständigkeit halber mit Hilfe der Bezugszeichen 3A und 3C gekennzeichnet.
Zum translatorischen Transport eines auf den jeweiligen Rol­ lenbahnen 2, 3, 52, 53 translatorisch verschiebbar geführten Werkstückträger 58 sind im Beispiel den jeweiligen äußeren Rollenbahnen 2 und 52 der Längsförderstrecken 60 und Querför­ derstrecken 61 Antriebseinrichtungen zugeordnet. Diese An­ triebseinrichtungen bestehen jeweils aus einem Antriebsmotor 4 bzw. 54 und einem von diesem antreibbaren parallel zu den je­ weiligen Rollenbahnen 2, 52 geführten Gurtband 5 bzw. 55.
Anhand der Fig. 3 bis 7 wird im Folgenden ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hubeinheit 1 im Detail beschrieben. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, besteht die Stützvorrichtung des anzuhebenden bzw. abzusenkenden Trans­ portbahnabschnitts der Transportvorrichtung 59 für Werkstücke oder dergleichen, die auf platten-, paletten- oder rahmenför­ migen Werkstückträgern 58 abgelegt sind, im Wesentlichen aus zwei parallel verlaufenden Rollensystemen, einer äußeren Rol­ len 51 aufweisenden Rollenbahn 2 und einer inneren ebenfalls Rollen 51 aufweisenden Rollenbahn 3. An die äußere Rollenbahn 2 schließt sich in paralleler Anordnung ein innenliegendes, angetriebenes Gurtband 5 an, das über Umlenkrollen oder der­ gleichen läuft, die in Profilschienen mit rechteckigem Quer­ schnitt gelagert sind. Als Antriebsmittel kommt im vorliegen­ den Beispiel ein Antriebsmotor 4 zum Einsatz.
Die Rollen 51 sind mit geringem Abstand voneinander drehbar gelagert. Die hier nicht dargestellten Werkstückträger 58 lie­ gen auf dem Gurtband 5 sowie auf den Rollen 51 der parallel und in gleicher Höhe angebrachten Rollenbahnen 2 und 3 auf und werden mit einer durch den Vorschub des Gurtbandes 5 vorgege­ benen Geschwindigkeit transportiert.
Die gesamte Anordnung der Stützvorrichtung, bestehend aus den beiden Rollenbahnen 2 und 3 (wobei die innere Rollenbahn in der vorgehend beschriebenen Weise aus den jeweiligen Rollen­ bahnabschnitten 3A, 3B und 3C besteht) und dem mit Hilfe des Antriebsmotors 4 angetriebenen Gurtband 5, ruht auf in glei­ cher Höhe und parallel zueinander angeordneten U-förmigen Win­ kelprofilen 47, welche als Träger 2a, 3a, 3b, 3c der jeweili­ gen Rollenbahnabschnitte 2, 3A, 3B, 3C fungieren. Der Träger der äußeren Rollenbahn wird im folgenden mit dem Bezugszeichen 2a, der Träger des äußeren Rollenbahnabschnitts 3A mit dem Bezugszeichen 3a, der Träger des mittleren Rollenbahn­ abschnitts 3B mit dem Bezugszeichen 3b und der Träger des äu­ ßeren Rollenbahnabschnitts 3C mit dem Bezugszeichen 3c gekenn­ zeichnet.
In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind ledig­ lich die äußere Rollenbahn 2 mit der Antriebseinheit bestehend aus Antriebsmotor 4 und Gurtband 5 sowie der mittlere Rollen­ bahnabschnitt 3B und die jeweiligen zugeordneten Träger 2a und 3b in Bezug auf die feststehenden äußeren Rollenbahnabschnitte 3A und 3C absenkbar (sowie wieder anhebbar). Die Absenkbarkeit bzw. Wiederanhebbarkeit (Vertikalbewegung/Hubbewegung) ist im Beispiel durch mit dem Bezugszeichen V gekennzeichnete Doppel­ pfeile angedeutet. Die Koppelung zwischen den anhebbaren Rol­ lenbahnabschnitten 2 und 3B wird durch die beiden auch als Abstandshalter 6 fungierende parallel angeordnete Stege reali­ siert.
Die gesamte Hubeinheit 1 ruht im Wesentlichen auf den beiden Standbeinen 7, welche wiederum als Träger für einen Rahmen bestehend aus zwei parallel und in horizontaler Richtung an­ geordneten Querträgern 8a und 8b sowie zwei parallel aber senkrecht zu vorgenannten Querträgern 8a und 8b angeordneten Längsträgern 10a und 10b bestehen.
Dieser aus den Querträgern 8a und 8b sowie den Längsträgern 10a und 10b bestehende Rahmen dient zum einen unmittelbar als starrer Träger der Rollenbahnabschnitte 3A und 3C sowie als starrer Träger 52a und 53a der beiden Rollenbahnen 52 und 53 der Querförderstrecken 61. Zum anderen dient dieser Rahmen bestehend aus Querträger 8a und 8b sowie Längsträger 10a und 10b als Träger, gegen die sich die in vertikaler Richtung be­ weglich geführten Träger 2a und 3b der äußeren Rollenbahn 2 und des mittleren Rollenbahnabschnitts 3B abstützen.
Im Folgenden wird nunmehr anhand der Fig. 4 bis 7 die Hubmimik der erfindungsgemäßen Hubeinheit 1 gemäß der Fig. 3 erläutert. Kernstück der eigentlichen Kraftübertragungseinrichtung der Hubeinheit 1 sind die in angehobener Position der Stützvor­ richtung vertikal ausgerichteten Hebel 25a und 25b. Beide He­ bel 25a und 25b weisen jeweils endseitig Gelenke 29a, 29b, 30a und 30b auf. Die unteren Gelenke 29a und 29b sind mit zwei beidseitig der Hebel 25a und 25b in horizontaler Richtung aus­ gerichteten Schieberleisten 16a und 16b angelenkt. Andernend­ seitig der Hebel 25a und 25b sind über die Gelenke 30a und 30b in der vorbeschriebenen Weise zwei ebenfalls horizontal ausge­ richtete Hubleisten 17a und 17b angelenkt.
Die beiden unteren Schieberleisten 16a und 16b sind über Lauf­ rollen 22a und 22b auf starr mit dem Längsträger 10a bzw. 10b verbundenen Führungsleisten 27a und 27b in horizontaler Rich­ tung längsverschieblich geführt. Diese Längsverschieblichkeit ist in der Zeichnung mit einem Doppelpfeil mit dem Bezugszei­ chen H gekennzeichnet.
Die Hubleisten 17a und 17b weisen oberseitig Gewindebohrungen 33 auf, mit Hilfe derer die Hubleisten 17a und 17b (durch ent­ sprechende Bohrungen 33a im Träger 3b bzw. 2a des mittleren Rollenbahnabschnitts 3B bzw. der äußeren Rollenbahn 2 eingrei­ fende Schrauben) mit Trägern 2a bzw. 3b verschraubt werden können.
Diese Träger 3b des mittleren Rollenbahnabschnitts 3B sowie 2a der äußeren Rollenbahn 2 weisen weitere Bohrungen 32a auf, über die eine Verschraubung mit zwei jeweils im Abstand zu den Stirnseiten der Hubleisten 17a und 17b angeordnete Führungs­ elemente 13a und 13b bewerkstelligt werden kann. Diese Füh­ rungselemente 13a und 13b weisen zu diesem Zweck den Bohrungen 32a korrespondierende Gewindebohrungen 32 auf, in die entspre­ chende Schrauben eingreifbar sind.
Diese Führungselemente 13a und 13b sind zum einen über starr an dem Längsträger 10a (oder 10b) gelagerte Führungsrollen 23a und 23b sowie über Gleitbleche 15a und 15b in vertikaler Rich­ tung verschieblich geführt. Zur Verringerung des Reibungswi­ derstandes sind an den jeweiligen den Gleitblechen 15a und 15b zugewandten Seiten der Führungselemente 13a und 13b Gleitstüc­ ke 12a bzw. 12b vorgesehen, welche durch Ausgleichsringe 14a, 14b, 14c und 14d gegen die Seiten der Führungselemente 13a und 13b abgestützt seitlich in horizontaler Richtung gegen die an dem Rahmenprofil 11 eines jeweiligen Längsträgers 10a, 10b angeordneten Gleitbleche 15a und 15b drücken (Fig. 7).
Die horizontal verschiebliche Führung der einen Seite der je­ weiligen Hebel 25a und 25b mit Hilfe der Schieberleisten 16a und 16b sowie die vertikale Verschieblichkeit V der anderen Seite der Hebel 25a und 25b mit Hilfe der Hubleisten 25a und 25b erlaubt es, eine horizontale Verschiebebewegung in eine vertikale Hubbewegung zu konvertieren. Wird also im konkreten Fall eine Krafterzeugungseinrichtung beispielsweise in hori­ zontaler Richtung auf die Stirnseite der Schieberleisten 16a und 16b wirkend angeordnet, werden dadurch die Hubleisten 17a und 17b angehoben (bzw. im umgekehrten Fall abgesenkt). Die starre Verbindung der Hubleisten 25a und 25b mit den Trägern 2a, 3b der entsprechenden Rollenbahnen 2, 3B mit den anzuhe­ benden bzw. abzusenkenden Rollenbahnen 2, 3B bewirkt ein Anhe­ ben bzw. Absenken derselben (Vertikalbewegung V) in der vor­ beschriebenen Art.
Im Folgenden werden nunmehr drei verschiedene Ausführungsbei­ spiele zur Erzeugung der vertikalen Verschiebebeweglichkeit vorgestellt. Insbesondere zeigen die Fig. 3 bis 6 die er­ findungsgemäße Anordnung einer Krafterzeugungseinrichtung ba­ sierend auf einem elektromotorischen Antrieb, die Fig. 8 bis 10 zeigen eine entsprechende Krafterzeugungseinrichtung basierend auf zwei Pneumatikeinheiten und die Fig. 11 zeigt eine Krafterzeugungseinheit basierend auf einer einzigen Pneu­ matik- oder Hydraulikeinrichtung.
gemäß den Fig. 3 bis 6 Bezug genommen. Diese Krafterzeu­ gungseinrichtung basiert auf einem Antriebsmotor 35, und einer Vorrichtung zum Konvertieren der von dem Motor 35 erzeugten Drehbewegung in eine horizontale Linearbewegung H der Schie­ berleisten 16a und 16b.
Wie aus der Zeichnung gemäß der Fig. 5 hervorgeht, sitzt auf der Antriebswelle des Motors 35 ein Antriebsrad 31. Über die­ ses Antriebsrad 31 ist ein Zahnriemen 26 geführt, welcher wie­ derum über ein Antriebsrad 28 geführt ist. Dieses Antriebsrad 28 sitzt auf einer Antriebswelle 21, welches als Mehrkantpro­ fil ausgeführt ist. Diese als Mehrkantprofil ausgeführte An­ triebswelle 21 ist an zwei starr mit den beiden Längsträgern 10a und 10b verbundenen Lagerklötzen drehbar gelagert.
Endseitig dieser Antriebswelle 21 sitzt eine Kurbelscheibe 38, welche in exzentrischer Anordnung einen Exzenterzapfen 38a trägt.
Dieser Exzenterzapfen 38a wird in einem Gelenklager 37a einer Kurbel 20 drehbar geführt. Die Kurbel 20 trägt andernendseitig ein weiteres Gelenklager 37b, in welchem ein einendseitig in den Schieberleisten 16a und 16b drehbar gelagerter Zapfen 36 ebenfalls drehbar gelagert ist.
Eine Drehbewegung der Motorachse des Motors 35 wird somit über das Antriebsrad 31, den Zahnriemen 26, das Antriebsrad 28, die Antriebswelle 21 auf die Kurbelscheibe 38 übertragen. Die Drehbeweglichkeit der Kurbelscheibe 38 ist in der Figur durch das Bezugszeichen D gekennzeichneten Doppelpfeil hervor­ gehoben.
Die Umsetzung einer in horizontaler Richtung wirkenden Kraft in eine vertikale Hubbewegung und die damit verbundene Redu­ zierung des Kraftaufwands wurde vorstehend bereits eingehend beschrieben.
Zur Erkennung der Position der Stützvorrichtung sieht die Er­ findung vor, dass an den Umkehrpunkten der Enden der Schieber­ leiste induktive Näherungsschalter 19a bzw. 19b angeordnet sind.
Zur Reduzierung des Anlaufdrehmoments des Motors 35 sieht die Erfindung nachfolgend beschriebene Federeinrichtung vor. So ist andernendseitig der Schieberleisten 16a und 16b eine Ver­ bindungseinrichtung 42 angeordnet, welche starr mit einer zy­ linderartigen Federspanneinrichtung 41 verbunden ist, auf wel­ cher eine Druckfeder 18 einendseitig aufsitzt und welche wie­ derum andernendseitig auf einem starr mit der Führungsleiste 27b verbundenen Federanschlag 40 sitzt.
Die gesamte Kraftübertragungseinrichtung ist nun vorzugsweise wie beispielsweise der Fig. 5 zu entnehmen ist, doppelt in paralleler Anordnung und in im Wesentlichen identischer Form ausgeführt. Beide Kraftübertragungseinrichtungen sind wie die­ ser Zeichnung zu entnehmen ist, Bestandteil der beiden Längs­ träger 10a und 10b.
Im Folgenden wird nunmehr eine weitere erfindungsgemäße Aus­ führungsform einer Krafterzeugungseinrichtung vorgestellt. Aus den Fig. 8 bis 10 ist eine derartige Anordnung zu entneh­ men. Der Zeichnung ist unmittelbar der rahmenförmig ausgebil­ dete, vorgehend beschriebene Träger 11 zu entnehmen. Insbeson­ dere sind die beiden Längsträger 10a und 10b sowie die beiden diese beabstandenden Querträger 8a und 8b eingezeichnet. Dar­ über hinaus entnimmt man den Zeichnungen, dass sich die Füh­ rungsleiste 27 über die gesamte Länge der jeweiligen Längs­ träger 10a bzw. 10b erstreckt. Auf diesen Führungsleisten 27 sind die Rollen 22a und 22b aufweisenden Schieberleisten 16a und 16b in horizontaler Richtung längs verschieblich geführt. Mit diesen sind in der vorbeschriebenen Art und Weise die Hubbleisten 17 gekoppelt, welche ebenfalls in der vorbeschriebe­ nen Art und Weise (jedoch hier nicht dargestellt) vertikal V verschieblich geführt sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die in den Rahmen­ profilen 11 der Längsträger 10a und 10b geführten Schieberlei­ sten 16a und 16b über eine Betätigungsstange 70 miteinander verbunden.
An dieser Betätigungsstange 70 sind spiegelsymmetrisch zur Spiegelebene B-B' Befestigungsvorrichtungen 78 und 79 angeord­ net, an welchen Stößel 74 und 75 zweier Pneumatikeinrichtungen 72 und 73 drehbar angebracht sind.
Die Pneumatikzylinder 72 und 73 der Pneumatikeinrichtungen sind wiederum selbst mittels nicht näher beschriebener Befe­ stigungsvorrichtungen 76 und 77 an einem Querträger 8b ange­ bracht.
Die beiden Pneumatikzylinder 72 und 73 sind durch ein Aus­ gleichsventil 71 verbunden, welches eine gleichmäßige Druck­ beaufschlagung beider Zylinder der Pneumatikeinrichtungen 72 bzw. 73 gewährleistet.
Mit Hilfe dieser beiden Pneumatikeinrichtungen 72 und 73 läßt sich die Betätigungsstange 70 in horizontaler Richtung linear verschieben. Die Horizontalverschieblichkeit der Betätigungs­ stange und damit (der nicht dargestellten) Schieberleisten ist wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Doppelpfeiles, welcher mit dem Bezugszeichen H versehen ist, gekennzeichnet.
Die Fig. 11 zeigt eine Hubeinheit 1 basierend auf einer ein­ zigen Pneumatikeinrichtung 72. Wie die im vorangegangenen Aus­ führungsbeispiel detailliert beschriebene Hubeinheit, basiert auch die vorliegende Hubeinheit 1 auf einem rahmenförmigen Träger 11, welcher aus zwei Querträgern 8a und 8b sowie zwei Längsträgern 10a und 10b aufgebaut ist. Wiederum sind in der vorgehend beschriebenen Art und Weise Schieberleisten 16a und 16b in den Längsträgern 10a und 10b horizontal verschieblich geführt. Die in den jeweiligen Längsträgern 10a und 10b ge­ führten Schieberleisten 16a und 16b sind mit Hilfe einer Be­ tätigungsstange 70 miteinander verbunden. Die Betätigungsstan­ ge 70 ist wie im vorangegangenen Beispiel durch rechteckförmi­ ge Ausnehmungen 80 in den innenliegenden Schenkeln der U-för­ migen Längsträger 10a und 10b hindurchgeführt.
Im Unterschied zum vorangegangenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Verschiebung der Betätigungsstange 70 mit Hilfe einer ein­ zigen in der Mitte der Betätigungsstange 70 angebrachten, in horizontaler Richtung angeordneten Pneumatikeinrichtung 74. Die Befestigung des Pneumatikzylinders 72 sowie des kraftüber­ tragenden Stößels 74 erfolgt in Analogie zur vorbeschriebenen Ausführungsform mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel 78 und 76.
Bezugszeichenliste
1
Hubeinheit
2
äußere Rollenbahn
2
a Träger der äußeren Rollenbahn
3
innere Rollenbahn
3
a Träger des äußeren Rollenbahnabschnitts
3
b Träger des mittleren Rollenbahnabschnitts
3
c Träger des äußeren Rollenbahnabschnitts
3
A äußerer Rollenbahnabschnitt
3
B mittlerer Rollenbahnabschnitt
3
C äußerer Rollenbahnabschnitt
4
Antriebsmotor
5
Gurtband
6
Abstandshalter
7
Standbein
8
a Querträger
8
b Querträger
9
Freiraum
10
Längsträger
10
a Längsträger
10
b Längsträger
11
Rahmenprofil
12
a Gleitstück
12
b Gleitstück
13
a Führungselement
13
b Führungselement
14
a Ausgleichsring
14
b Ausgleichsring
14
c Ausgleichsring
14
d Ausgleichsring
15
a Gleitblech
15
b Gleitblech
16
a Schieberleiste
16
b Schieberleiste
17
Hubleiste
17
a Hubleiste
17
b Hubleiste
18
Druckfeder
19
a induktiver Näherungsschalter
19
b induktiver Näherungsschalter
20
Kurbel
21
Antriebswelle
22
a Laufrollen für Horizontalführung
22
b Laufrollen für Horizontalführung
23
a Führungsrollen für Vertikalführung
23
b Führungsrollen für Vertikalführung
24
Lagerklotz
25
a Hebel
25
b Hebel
26
Zahnriemen
27
Führungsleiste
27
a Führungsleiste
27
b Führungsleiste
28
Antriebsrad
29
a Gelenk
29
b Gelenk
30
a Gelenk
30
b Gelenk
31
Antriebsrad
32
Gewindebohrung
32
a Bohrung
33
Gewindebohrung
33
a Bohrung
34
Gewindebohrung
34
a Bohrung
35
Motor
36
Zapfen
37
a Gelenklager
37
b Gelenklager
38
Kurbelscheibe/Exzenterscheibe
38
a Exzenterzapfen
39
Antriebsrad
40
Federanschlag
41
Federspanneinrichtung
42
Verbindungseinrichtung Federspanneinrichtung mit Schieberleiste
47
U-förmiges Winkelprofil
51
Rolle
52
äußere Rollenbahn
52
a Träger der äußeren Rollenbahn
53
innere Rollenbahn
53
a Träger der inneren Rollenbahn
54
Antriebsmotor
55
Gurtband
56
Freiraum
58
Werkstückträger
59
Transportvorrichtung
60
Längsförderstrecken
61
Querförderstrecken
70
Betätigungsstange
71
Ventil
72
Pneumatikeinrichtung
73
Pneumatikeinrichtung
74
Stößel
75
Stößel
76
Befestigungsvorrichtung
77
Befestigungsvorrichtung
78
Befestigungsvorrichtung
79
Befestigungsvorrichtung
80
Ausnehmung
81
Ausnehmung
V Vertikalbewegung/Hubbewegung
H Horizontalbewegung/Verschiebebewegung
D Drehbewegung
S Spiel

Claims (19)

1. Hubeinheit zum Anheben bzw. Absenken einer Stützvorrichtung (2, 3B, 5) eines Transportbahnabschnitts einer Transportvorrich­ tung für Werkstücke oder dergleichen, die auf platten-, palet­ ten- oder rahmenförmigen Werkstückträgern (58) abgelegt sind und auf der die Werkstückträger (58) translatorisch verschieb­ bar aufgesetzt sind
  • - mit einer Krafterzeugungseinrichtung (35, 72, 73) zum Erzeu­ gen einer Kraft zum Anheben bzw. Absenken der Stützvorrichtung (2, 3B, 5) und
  • - mit einer Kraftübertragungseinrichtung zum Übertragen der Kraft von der Krafterzeugungseinrichtung auf die Stützvorrich­ tung
dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Kraftübertragungseinrichtung zumindest einen Hebel (25a, 25b) umfaßt, welcher einseitig (29a, 29b) im wesentlichen ho­ rizontal verschieblich geführt mit der Krafterzeugungseinrich­ tung (35, 72, 73) gekoppelt ist und andernseitig (30a, 30b) im wesentlichen vertikal verschieblich geführt mit der Stützvor­ richtung (2, 3B, 5) gekoppelt ist.
2. Hubeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungseinrichtung zwei Hebel (25a, 25b) umfaßt, welche in paralleler Anordnung jeweils einendseitig an zumin­ dest einer horizontal verschieblich geführten Schieberleiste (16a, 16b) drehbar gelagert (29a, 29b) sind und andernendsei­ tig an zumindest einer parallel zur Schieberleiste (16a, 16b) angeordneten vertikal verschieblich geführten Hubleiste (17a, 17b) drehbar gelagert (29a, 29b) sind.
3. Hubeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in paralleler Anordnung die beiden Hebel (25a, 25b) ein­ schließende Schieberleisten (16a, 16b) vorgesehen sind.
4. Hubeinheit nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in paralleler Anordnung die beiden Hebel (25a, 25b) ein­ schließende Hubleisten (17a, 17b) vorgesehen sind.
5. Hubeinheit nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass den Schieberleisten (16a, 16b) Laufrollen (22a, 22b) zur Hori­ zontalführung auf entsprechenden Führungsleisten (27, 27a, 27b) zugeordnet sind.
6. Hubeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (22a, 22b) an den Schieberleisten (16a, 16b) drehbar gelagert sind.
7. Hubeinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen an den Führungsleisten drehbar gelagert sind.
8. Hubeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass den Hubleisten (17a, 17b) Führungsrollen (23a, 23b) zur Verti­ kalführung an entsprechenden Führungselementen (13a, 13b) zu­ geordnet sind.
9. Hubeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (13a, 13b) im wesentlichen starr mit den Hubleisten (17a, 17b) verbunden sind.
10. Hubeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitbleche (15a, 15b) vorgesehen sind zur Führung der Kraft­ übertragungseinrichtung (16a, 16b, 17a, 17b, 25a, 25b) in seitlicher Richtung.
11. Hubeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungseinrichtung zumindest eine Pneumatikein­ richtung (72, 73) umfaßt.
12. Hubeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungseinrichtung zumindest eine Hydraulikein­ richtung umfaßt.
13. Hubeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungseinrichtung zumindest einen Linearmotor umfaßt.
14. Hubeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungseinrichtung zumindest einen (Dreh-) motorischen Antrieb (35) und eine Konvertierungseinheit zum konvertieren der Drehbewegungen des motorischen Antriebs (35) in eine horizontale Linearbewegung umfaßt.
15. Hubeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Exzenterscheibe, eine Kurbelscheibe (38) oder dergleichen vorgesehen ist, welche von dem motorischen Antrieb (35) an­ treibbar ist und welche mit der einen Seite (29a, 29b) des Hebels (25a, 25b) zusammenwirkt.
16. Hubeinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterscheibe, die Kurbelscheibe (38) oder dergleichen ein exzentrisch zur Antriebsachse des motorischen Antriebs (35) angeordneten Exzenterzapfen, Kurbelzapfen (38a) oder der­ gleichen trägt, welcher in ein an der einen Seite einer Kurbel (20) angeordnetes Gelenklager (37a) eingreift, wobei ein an der einen Seite der Schieberleiste(n) (16a, 16b) angeordneter Zapfen (36) in ein an der anderen Seite der Kurbel (20) an­ geordnetes Gelenklager (37b) eingreift.
17. Hubeinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem motorischen Antrieb (35) eine Druck- oder Zugfeder (18) zugeordnet ist, deren Federwirkung das Anlaufen des motori­ schen Antriebs (35) zumindest beim Anheben der Stützvorrich­ tung (2, 3B, 5) unterstützt.
18. Hubeinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass andernendseitig der Schieberleiste(n) (16a, 16b) eine Verbin­ dungseinrichtung (42) angeordnet ist, welche starr mit einer Federspannungseinrichtung (41) verbunden ist, auf welcher eine Druckfeder (18) einendseitig aufsitzt und welche wiederum an­ dernendseitig auf einem starr mit der Führungsleiste (27b) verbundenen Federanschlag (40) sitzt.
19. Hubeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in im wesentlichen identischer Form ausgeführte Kraft­ übertragungseinrichtungen (16a, 16b, 17a, 17b, 25a, 25b, 18, 20) in paralleler Anordnung vorgesehen sind, welche jeweils Abschnitte einer äußeren Rollenbahn (2) bzw. einer inneren Rollenbahn (3B) der Stützvorrichtung tragen.
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