DE2638325C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine hin- und herbewegbare Anordnung für
Lasthandhabevorrichtungen,
die in Abhängigkeit von einem Eingangsantrieb zwischen ei
ner Einfahrstellung und einer Ausfahrstellung längsverstellbar ist
und die eine Trägergruppe mit einer mit dem Eingangsantrieb zusam
menwirkenden ersten Antriebseinrichtung, eine mit der ersten An
triebseinrichtung zusammenwirkende und bei Betätigung der ersten
Antriebseinrichtung in mindestens einer Richtung gegenüber der
Trägergruppe längsbewegbare Antriebsgruppe mit einer aufgrund der
Längsbewegung der Antriebsgruppe betätigbaren zweiten Antriebs
einrichtung, sowie eine gegenüber der Antriebsgruppe längsver
stellbare Lasttraggruppe aufweist.
Stapelkrane werden im allgemeinen bei automatisierten Lagerhäusern
benutzt, um Gut in das gewünschte Lagerfach oder eine Speicherstel
le einzubringen und/oder das Gut aus seinem Lagerfach zu entnehmen.
Typischerweise bewegt sich ein Stapelkran entlang dem Gang des La
gerhauses, während sich die hin- und herbewegbare Anordnung in der
Einfahrstellung befindet. Wenn der Kran die angegebene Speicher
stelle erreicht, wird die hin- und herbewegbare Anordnung nach
links oder nach rechts ausgefahren, um die Last abzusetzen oder
aufzunehmen. Unter dem Begriff "längsverstellbar" soll vorliegend
in Verbindung mit der Bewegung der verschiedenen Gruppen der hin-
und herbewegbaren Anordnung eine Verstellung in Richtung auf oder
weg von einem Lagerfach oder einer Speicherstelle verstanden wer
den, d. h. eine Bewegung, die normalerweise senkrecht zu dem Lager
ausgang erfolgt.
Ein Stapelkran mit einer hin- und herbewegbaren Anordnung der ein
gangs genannten Art ist bekannt (DE-OS 19 55 815). Dabei wird die
Lasttraggruppe über praktisch ihren gesamten Verstellweg hinweg
mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit, typischerweise
ungefähr 18,2 m/min, angetrieben. Um Stoßbelastungen klein zu hal
ten, wenn die Lasttraggruppen - gegebenenfalls zusammen mit der
darauf befindlichen Last - in die Ausfahrstellung oder die Ein
fahrstellung einläuft, wird eine Stoßdämpferanordnung wirksam ge
macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaf
fen, die einen Übergang von der Einfahrstellung in die Ausfahr
stellung oder umgekehrt mit hoher mittlerer Geschwindigkeit erlaubt
und gleichzeitig Stoßbelastungen beim Erreichen der Endstellungen
minimiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite
Antriebseinrichtung und die Lasttraggruppe über eine Getriebeanordnung gekoppelt sind, welche der Lasttrag
richtung eine Bewegung mit einer sich zwischen der Einfahr- und
der Ausfahrstellung von einem Kleinstwert auf einen Größtwert und
zurück auf näherungsweise den Kleinstwert stetig
ändernden Geschwindigkeit gegenüber der Antriebsgruppe
aufzwingt. Bei der Anordnung
nach der Erfindung fährt die Lasttraggruppe mit jeweils Kleinstge
schwindigkeit in ihre Endstellungen ein. Sie kann daher besonders
sicher und genau positioniert werden. Im mittleren Teil des Ver
stellweges erfolgt dagegen eine Beschleunigung auf Höchstgeschwin
digkeit. Die Geschwindigkeitsübergänge erfolgen stoßfrei, während
der Eingangsantrieb mit konstanter Drehzahl arbeitet, d. h., ein
gangsseitig keine Drehzahlumschaltung erfolgt.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Bei der Anordnung nach der Erfindung kann die mittlere Verstell
geschwindigkeit der Lasttraggruppe zweckmäßig ungefähr zweimal so
hoch wie die mittlere Verstellgeschwindigkeit der Zwischengruppe
sein und beispielsweise ungefähr 36,4 m/min betragen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer
hin- und herbewegbaren Anordnung, wobei un
ter "quer" vorliegend senkrecht zur Längsachse der
hin- und herbewegbaren Anordnung verstanden werden
soll,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt der Trägergruppe der Anord
nung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt der Antriebsgruppe der Anordnung
nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt der Zwischengruppe der Anordnung
nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt der Lasttraggruppe der Anordnung
nach Fig. 1,
Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die
hin- und herbewegbare Anordnung nach Abnahme der
Lasttraggruppe,
Fig. 7 einen Längsschnitt der hin- und herbewegbaren An
ordnung nach einem Viertel ihres Gesamthubes, und
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Verstellung der be
wegbaren Gruppen der hin- und herbewegbaren An
ordnung in Abhängigkeit von der Drehung der Ein
gangsantriebswelle.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 weist eine Trägergruppe 11, eine An
triebsgruppe 13, eine Zwischengruppe 15 und eine Lasttraggruppe 17
auf.
Wie aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 hervorgeht, ist die in Fig. 2
schematisch dargestellte Trägergruppe 17 mit einer Bodenplatte 21
versehen, auf der zwei U-profilförmige Seitenschienen 23 montiert
sind, von denen in Fig. 2 nur die linke dargestellt ist. Die Sei
tenschienen 23 verlaufen in Längsrichtung der hin- und herbewegba
ren Anordnung und im wesentlichen parallel zueinander. Einwärts von
den Seitenschienen 23 befinden sich zwei in Längsrichtung verlaufen
de Schienenanordnungen 25, von denen jede mit einer Zahnstange 27
bzw. 28 ausgestattet ist. Die Zahnstange 27, 28 sitzen jeweils auf der
Oberseite einer Zahnstangenträgerschiene 29. Einwärts von den Zahn
stangen 27, 28 befindet sich jeweils eine Führungsschiene 31.
An der Unterseite der Bodenplatte 21 ist entsprechend Fig. 1 eine
Motoranordnung 33 angebracht, die über eine Antriebskette 35 ein
Antriebskettenrad 37 mit konstanter, nicht umschaltbarer Drehzahl
antreibt. Das Antriebskettenrd 37 sitzt auf einer Antriebswelle
39; ihm ist ein Drehmomentbegrenzer 41 zugeordnet. Die Antriebswel
le 39 ist in einem Stehlager 43, das an einer rechten Tragschiene
45 montiert ist, und einem Stehlager 47 abgestützt, das auf einem
Bremslagerbügel 49 sitzt. Sowohl die Tragschiene 45 als auch der
Bremslagerbügel 49 sind mit der Unterseite der Bodenplatte 21 ver
schraubt; das gleiche gilt für eine linke Tragschiene 51. Am lin
ken Ende der Antriebswelle 39 sitzt eine Magnetbremse 53.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, ist auf der Antriebswelle 39
ein Antriebsritzel 55 angeordnet, das als Eingangsantrieb für ei
ne Rädergruppe mit zwei Zahnrädern 57 dient (von denen in Fig. 2
nur das eine veranschaulicht ist). Zwischen den Zahnrädern 57 ist
ein (in Fig. 2 nicht veranschaulichtes) Zwischenrad angeordnet,
das mit den Rädern 57 kämmt. Die Zahnräder 57 und das Zwischenrad
sind jeweils auf einer Stummelwelle 59 drehbar gelagert, die in
Fig. 2 nicht zu erkennen sind. Eine dieser Stummelwellen 59 ist in
dem Längsschnitt gemäß Fig. 7 dargestellt. Die Zahnräder 57 ste
hen nach oben durch einen langgestreckten, mittig angeordneten
Schlitz 61 vor, der von der Bodenplatte 21 begrenzt wird. Ein
Teil des Schlitzes 61 ist in Fig. 7 zu erkennen. Entsprechend
Fig. 3 weist die Antriebsgruppe 13 einen geschweißten Kastenrahmen
63 mit einer oberen Platte 65, einer unteren Platte 67 und zwei
Seitenplatten 69, 70 auf. Auf der Oberseite der oberen Platte 65
sitzen zwei in Längsrichtung verlaufende Tragstangen 71. An jeder
dieser Tragstangen 71 sind vier Nockenrollen 73 drehbar abgestützt.
An der Unterseite der unteren Platte 67 sind eine entsprechend
Fig. 7 mit den beiden Zahnrädern 57 kämmende Zahnstange 75 und
zwei Reihen von Nockenrollen 77 angebracht. Jede dieser Nocken
rollenreihen steht mit einer der Führungsschienen 31 in Eingriff,
um für eine einwandfreie Ausrichtung der Antriebsgruppe 13 mit Be
zug auf die Trägergruppe 11 zu sorgen.
Innerhalb des Kastenrahmens 63 sind zwei als Stirnräder ausgebil
dete Zahnräder 81 und 83 drehbar angeordnet, deren Drehachsen ent
sprechend Fig. 6 auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittellängs
achse liegen. Wegen dieser Versetzung steht das erste Zahnrad 81
seitlich durch eine Öffnung 85 der Seitenplatte 69 vor (Fig. 6),
während das zweite Zahnrad 83 durch eine Öffnung 87 der Seiten
platte 70 hindurchragt. Das Zahnrad 81 kämmt mit der Zahnstange
27, während das Zahnrad 83 mit der Zahnstange 28 in Eingriff
steht, so daß eine Längsverstellung der Antriebsgruppe 13 gegen
über der Trägergruppe 11 zu einer Drehung der Zahnräder 81 und
83 führt, die untereinander in Kämmeingriff stehen.
Auf der Oberseite des Zahnrades 81 ist ein Nockenstößel 91 dreh
bar gelagert. In ähnlicher Weise sitzt auf der Oberseite des Zahn
rades 83 ein Nockenstößel 93.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weist die Zwischengruppe 15 eine Zwi
schenplatte 95 auf. Mit der Unterseite der Zwischenplatte 95 sind zwei
U-profilförmige Führungsschienen 97 verschweißt, die die Nocken
rollen 73 der Antriebsgruppe 13 aufnehmen. Ein Vergleich der Fig.
3 und 4 läßt erkennen, daß die Zwischengruppe 15 in Fig. 4 in
kleinerem Maßstab als die Antriebsgruppe 13 dargestellt ist. Mit
der Unterseite jeder der Führungsschienen 97 ist eine Verbindungs
platte 99 verschraubt, während auf die Oberseite jeder Verbindungs
platte 99 eine Rollentragschiene 101 aufgeschraubt ist. Auf jeder
der Rollentragschienen 101 ist eine Gruppe von äußeren Nockenrollen 103
drehbar gelagert, die in Wälzeingriff mit den Seitenschienen 23
der Trägergruppe 11 stehen, so daß die Zwischengruppe 15 gegen
über der Trägergruppe 11 in Längsrichtung stoßfrei rollen kann.
Auf jeder der Rollentragschienen 101 ist ferner eine Folge von inneren
Nockenrollen 105 drehbar abgestützt.
An der Unterseite der Zwischenplatte 95 sind zwei U-profilförmige
Nocken 107 und 109 angeschraubt, von denen in Fig. 4 nur der eine
zu erkennen ist. Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, wird der
Nockenstößel 91 von dem Nocken 107 aufgenommen, während der Noc
kenstößel 93 von den Nocken 109 aufgenommen wird, so daß eine
Längsverstellung der Nockenstößel 91 und 93, verursacht durch ei
ne Drehung der Zahnräder 81 und 83, zu einer Längsverstellung der
Zwischengruppe 15 mit Bezug auf die Trägergruppe 13 führt.
In Fig. 5 ist die Lasttraggruppe 17 in etwas kleinerem Maßstab als
die Zwischengruppe 15 in Fig. 4 dargestellt. Die Lasttraggruppe 17
weist eine Deckplatte 111 und eine der Versteifung dieser Gruppe
dienende Versteifungsplatte 113 auf. An der Unterseite der Ver
steifungsplatte 113 sind zwei U-profilförmige Führungsschienen 115
angeschraubt, von denen jede die betreffende Folge von inneren
Nockenrollen 105 der Zwischengruppe 15 aufnimmt. Durch den gegen
seitigen Eingriff zwischen den Nockenrollen 105 und den Führungs
schienen 115 kann die Lasttraggruppe 117 eine stoßfreie, leicht
gängige Rollängsbewegung mit Bezug auf die Zwischengruppe 15 aus
führen; außerdem ist dadurch für eine einwandfreie seitliche Aus
richtung zwischen diesen beiden Gruppen gesorgt. An der Außenseite
jeder der Führungsschienen 115 befindet sich ein Kettenankerblock
117, an dem das eine Ende einer nicht veranschaulichten Antriebs
kette angebracht ist, deren anderes Ende an einem Ketteneinstell
block 118 der Trägergruppe 11 (Fig. 1) befestigt ist. Zwischen den
Kettenankerblöcken 117 und 118 läuft die Kette über ein Zwischenkettenrad 119,
das auf der Oberseite der Tragschiene 101 der Zwischengruppe 15
drehbar montiert ist.
Auf der in Fig. 1 linken Seite der hin- und herbewegbaren Anord
nung sitzen die Kettenblöcke 117, 118 am einen Ende der Anordnung,
während das Zwischenkettenrad 119 am anderen Ende angeordnet ist,
um eine Verstellung der Zwischengruppe 15 in die Zeichnung hinein
in eine Bewegung der Lasttraggruppe 17 in der gleichen Richtung
umzusetzen. Auf der in Fig. 1 rechten Seite der hin- und herbeweg
baren Anordung sind die relative Lage der Kettenblöcke 117, 118 und des
Zwischenkettenrades 119 mit Bezug auf die Ausbildung auf der linken
Seite umgekehrt, so daß eine Verstellung der Zwischengruppe 15 aus
der Zwischenebene heraus in eine ebenfalls aus der Zeichenebene
herausgerichteten Verstellung der Lasttraggruppe 17 umgesetzt wird.
Fig. 8 zeigt die Längsverstellung der erläuterten Gruppen als
Funktion der Drehbewegung des Eingangsantriebes, d. h. der Zahn
räder 81 und 83. In Fig. 8 findet sich keine Kurve für die Trä
gergruppe 11, die festgehalten wird. Die Verstellungen verstehen
sich daher mit Bezug auf die Trägergruppe 11. Weil in Fig. 8 im
Endeffekt die Verstellung über der Zeit aufgetragen ist, stellt
die jeweilige Neigung der Kurven die Geschwindigkeit der betref
fenden Gruppe zu dem zugehörigen Zeitpunkt dar.
Die konstante Drehbewegung der Motoranordnung 33 wird in der oben
beschriebenen Weise auf das Antriebsritzel 55 (Fig. 2) übertragen,
das seinerseits das Eingangsdrehmoment auf die Zahnräder 57 und
das mit diesen kämmende Zwischenrad überträgt. Die Zahnräder 57
kämmen mit der Zahnstange 75, so daß die lineare Geschwindigkeit
der Zahnräder 57 in eine Längsgeschwindigkeit der Antriebsgruppe
13 umgesetzt wird. Die Geschwindigkeit der Antriebsgruppe 13 ist
konstant, wie dies in Fig. 8 durch die zugehörige Gerade zum Aus
druck kommt.
Fig. 6 entspricht der 0°-Stellung in Fig. 8. Wenn die Antriebskraft
von den Zahnrädern 57 auf die Zahnstange 75 übertragen wird und
die Antriebsgruppe 13 sich in Fig. 6 nach links zu bewegen sucht,
dreht sich das mit der Zahnstange 27 kämmende Zahnrad 81 im Uhr
zeigersinn, während das mit der Zahnstange 28 in Eingriff stehende
Zahnrad 83 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Aufgrund die
ser Drehung der Zahnräder 81 und 83 beginnen die Nockenstößel 91
und 93, sich mit Bezug auf den restlichen Teil der Antriebsgruppe
13 nach rechts zu bewegen. Weil die Verstellung und die Geschwin
digkeit der Zwischengruppe 15 durch den Eingriff zwischen den Noc
kenstößeln 91, 93 und den Nocken 107 bzw. 109 bestimmt werden,
bleibt die Zwischengruppe 15 anfänglich hinter der Antriebsgruppe
13 zurück. So läßt Fig. 8 erkennen, daß zwischen 0° und 180° die
Kurve für die Zwischengruppe 15 unter derjenigen für die Antriebs
gruppe 13 liegt.
Fig. 7 zeigt die Stellung, die erreicht wird, nachdem sich die
Zahnräder 81, 83 von der Startstellung ausgehend um 90° gedreht
haben. Zu diesem Zeitpunkt sind die Nockenstößel 91, 93 beide im
wesentlichen mit der Längsachse hin- und herbewegbaren Anord
nung ausgerichtet.
Aus einem Vergleich der Fig. 6 und 8 folgt, daß die Höchstgeschwin
digkeit der Zwischengruppe 15 in der 180°-Stellung der Zahnräder
81, 83 erreicht wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die Nockenstößel
91, 93 jweils um 180° gegenüber den Stellungen nach Fig. 6 ver
setzt; die Nockenstößel 91, 93 bewegen sich gegenüber dem restlichen Teil
der Antriebsgruppe 13 nach links.
Während sich die Zahnräder 81, 83 um die letzten 180° des Eingangs
antriebs drehen, können die Nockenstößel 91 und 93 in die in Fig. 6
veranschaulichte Ausgangslage zurück. Die Gesamtlängsverstellungen
der Gruppen 13 und 15 sind also einander identisch; Unterschiede
liegen nur hinsichtlich der jeweiligen Augenblicksgeschwindigkei
ten vor.
Die Verstellung der Zwischengruppe 15 mit einer bestimmten augen
blicklichen Geschwindigkeit wird also in eine Verstellung der Last
traggruppe 17 mit einer Momentangeschwindigkeit umgesetzt, die im
wesentlichen doppelt so groß wie diejenige der Zwischengruppe 15
ist. Dies wird mittels der beiden Antriebskettenanordnungen (eine
für jede Bewegungsrichtung) erreicht, zu denen jeweils eine Kette
gehört, deren eines Ende an der Trägergruppe 11 und deren anderes
Ende an der Lasttraggruppe 17 befestigt ist. Zwischen ihren beiden
Enden läuft die betreffende Kette um das auf der Zwischengruppe
15 montierte Zwischenkettenrad 119, so daß bei einer Verstellung
der Zwischengruppe 15 die Lasttraggruppe 17 mit der doppelten Ge
schwindigkeit der Zwischengruppe 15 gezogen wird.
Bei der erläuterten Ausführungsform bewegen sich daher die beiden
Gruppen 15 und 17 jeweils mit einer Geschwindigkeit, die sich si
nusförmig ändert. Die Lasttraggruppe 17 erreicht dabei ihre Höchst
geschwindigkeit von ungefähr 72,8 m/min in der 180°-Eingangsstel
lung. Durch die sinusförmige Geschwindigkeitsänderung und die da
mit verbundene relativ kleinere Geschwindigkeit am Anfang und am
Ende des Hubes werden die Probleme beseitigt, die bei bekannten
hin- und herbewegbaren Anordnungen auftraten, bei denen man ver
suchte, mit höheren Geschwindigkeiten, beispielsweise 36,4 m/min,
zu arbeiten.
Claims (9)
1. Hin- und herbewegbare Anordnung für Lasthandhabevorrichtun
gen, die in Abhängigkeit von einem Eingangsantrieb zwischen
einer Einfahrstellung und einer Ausfahrstellung längsver
stellbar ist und die eine Trägergruppe mit einer mit dem
Eingangsantrieb zusammenwirkenden ersten Antriebseinrich
tung, eine mit der ersten Antriebseinrichtung zusammenwir
kende und bei Betätigung der ersten Antriebseinrichtung in
mindestens einer Richtung gegenüber der Trägergruppe längs
bewegbare Antriebsgruppe mit einer aufgrund der Längsbewe
gung der Antriebsgruppe betätigbaren zweiten Antriebsein
richtung, sowie eine gegenüber der Antriebsgruppe längsver
stellbare Lasttraggruppe aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Antriebseinrichtung (27, 28, 81, 83) und die
Lasttraggruppe (17) über eine Getriebeanordnung (91, 93, 107, 109, 117, 118, 119) gekoppelt sind, welche der Lasttraggruppe (17) in Abhän
gigkeit von der Bewegung der zweiten Antriebseinrichtung (27, 28, 81, 83)
eine Bewegung mit einer sich zwischen der Einfahr- und der
Ausfahrstellung von einem Kleinstwert auf einen Größtwert
und zurück auf näherungsweise den Kleinstwert stetig
ändernden Geschwindigkeit gegenüber
der Antriebsgruppe (13) aufzwingt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Antriebseinrichtung (27, 28, 81, 83) mindestens ein
in Längsrichtung der Trägergruppe (11) verlaufendes und ge
genüber der Trägergruppe (11) feststehendes verzahntes Bauteil
(Zahnstange 27, 28) sowie mindestens ein damit in Kämmeingriff ste
hendes, auf der Antriebsgruppe (13) drehbar gelagertes
Zahnrad (81, 83) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Antriebsgruppe (13) und der Lasttraggrup
pe (17) eine gegenüber der Antriebsgruppe (13) und der Last
traggruppe (17) längsverstellbare Zwischengruppe (15) angeord
net ist, daß die der Lasttraggruppe (17) eine Bewegung mit sich än
dernder Geschwindigkeit aufzwingende Getriebeanordnung (91,
93, 107, 109, 117, 118, 119) eine die zweite Antriebsein
richtung (27, 28, 81, 83) mit der Zwischengruppe (15) kop
pelnde Einrichtung (91, 93, 107, 109) aufweist, und daß
eine die Zwischengruppe (15) und die Lasttraggruppe (17)
koppelnde Einrichtung (117, 118, 119) zum Umsetzen der Be
wegung der Zwischengruppe (15) in eine Bewegung der Last
traggruppe (17) mit einer mittleren Geschwindigkeit vor
gesehen ist, die mindestens gleich der mittleren Geschwin
digkeit der Zwischengruppe (15) ist.
4. Anordnung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die zweite Antriebseinrichtung (27, 28, 81, 83)
und die Zwischengruppe (15) koppelnde Einrichtung (91, 93,
107, 109) mindestens einen an der Zwischengruppe (15) angebrach
ten Nocken (107, 109), der eine im wesentlichen senkrecht
zu der Längsachse der Zwischengruppe (15) verlaufende Nocken
fläche bildet, und einen mit der Nockenfläche in Eingriff
stehenden, auf dem Zahnrad (81, 83) sitzenden Nockenstö
ßel (91, 93) zum Verstellen der Zwischengruppe (15) gegen
über der Antriebsgruppe (13) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
in Längsrichtung der Trägergruppe (11) verlaufende und mit
Bezug auf diese feststehende erste Zahnstange (27) vorge
sehen ist, die zweite Antriebseinrichtung (27, 28, 81, 83)
ein mit der ersten Zahnstange (27) in Kämmeingriff stehendes er
stes Zahnrad (81) aufweist, das bei der relativen Längsbe
wegung der Antriebsgruppe (13) mit einer Umfangsgeschwindig
keit gedreht wird, die im wesentlichen gleich der Linearge
schwindigkeit der Antriebsgruppe (13) ist, und daß die Lasttrag
gruppen (17) mit dem ersten Zahnrad (81) über eine erste
Koppeleinrichtung (91, 107) an einer quer in Abstand von
der Drehachse des ersten Zahnrades (81) auf diesem Zahnrad (81)
liegenden ersten Gelenkstelle gekoppelt ist, die zusammen
mit der Drehachse des ersten Zahnrads (81) eine erste Linie de
finiert, die in der Einfahrstellung der sich im Verlauf von
im wesentlichen einer Umdrehung des ersten Zahnrades (81) von
der Einfahrstellung in die Ausfahrstellung bewegenden hin-
und hergehenden Anordnung mindestens näherungsweise recht
winklig zu der Längsachse der Antriebsgruppe (13) steht.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppeleinrichtung (91, 107) einen an der Gelenkstelle auf
dem ersten Zahnrad (81) sitzenden Nockenstößel (91) auf
weist und die Zwischengruppe (15) mit einer Nocken
fläche (107) versehen ist, mit welcher der Nockenstößel (91)
während im wesentlichen der gesamten Drehbewegung des er
sten Zahnrads (81) in Eingriff steht.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nockenfläche (107) im wesentlichen eben ist und im wesent
lichen senkrecht zu der Längsachse der Antriebsgruppe (13)
und der Zwischengruppe (15) ausgerichtet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine zu der ersten Zahnstange (27) im wesent
lichen parallele und mit Bezug auf diese feststehende zwei
te Zahnstange (28) vorgesehen ist, und daß die zweite An
triebseinrichtung (27, 28, 81, 83) ein mit der zweiten Zahn
stange (28) kämmendes zweites Zahnrad (83) aufweist, das über ei
ne zweite Koppeleinrichtung (93, 109) mit der Zwischengruppe
(15) an einer quer im Abstand von der Drehachse des zwei
ten Zahnrads (83) auf diesem Zahnrad (83) liegenden zweiten Ge
lenkstelle gekoppelt ist, die zusammen mit der Drehachse des
zweiten Zahnrads (83) eine zweite Linie definiert, die in der
Einfahrstellung der hin- und herbewegbaren Anordnung minde
stens näherungsweise rechtwinklig zu der Längsachse der An
triebsgruppe (13) steht.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lasttraggruppe (17) eine mit Bezug
auf die Antriebsgruppe (13) längsverstellbare und mittels
des ersten Zahnrads (81) über die erste Koppeleinrichtung
(91, 107) mit sich sinusförmig ändernder Geschwindigkeit
angetriebene Zwischengruppe (15), eine gegenüber der Zwi
schengruppe (15) längsverstellbare Deckplatte (111) und eine
Einrichtung (117, 118, 119) zum Umsetzen der sich sinus
förmig ändernden Geschwindigkeit der Zwischengruppe (15) in ei
ne sich sinusförmig ändernde Geschwindigkeit der Deckplatte (111)
aufweist, deren Höchstwert im wesentlichen gleich dem
Zweifachen der Höchstgeschwindigkeit der Zwischengruppe (15)
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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US05/608,412 US4016984A (en) | 1975-08-28 | 1975-08-28 | Shuttle assembly for a load handling apparatus |
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DE2638325A1 DE2638325A1 (de) | 1977-03-10 |
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Families Citing this family (14)
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