DE2740211C2 - Vorrichtung zum Antreiben eines Paares Greiferschienen in Längsrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Antreiben eines Paares Greiferschienen in LängsrichtungInfo
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Description
weges der Hebel von jeweils nur 180 Grad erreicht, daß
die Bewegungen der Greiferschienen in Längsrichtung genau zwischen den vorgesehenen Endlagen erfolgen,
in denen die Hebel rechtwinkelig zu der Gleitführung stehen. Dabei ist erforderlichenfalls eine Veränderung
der Länge der Bewegungen der Greiferschienen in Längsrichtung durch Verändern der wirksamen Länge
der Hebel z. B. Verstellen eines Übertragungselementes an jedem Hebel, erzielbar.
Bei der Ausführungsform gemäß Patentansprüchen 2 und 3 ergibt sich durch die in der Längsmittelebene
geführte Zahnstange der Vorteil, daß die beiden Ritzel genau gegensinnig taktgleich gedreht werden. Dabei
kann das hin- und hergehende Antreiben der Zahnstange zwischen ihren beiden Endlagen grundsätzlich durch
beliebige, bekannte Mittel bewirkt sein, also beispielsweise durch einen von einem Kurvenscheibensystem
hin- und herschwingend angetriebenen, einarmigen Hebel,
der mittels einer Lasche mit der Zahnstange verbunden ist. Ein derartiger, hin- und herschwingend angetriebener
Hebel kann vorteilhafterweise gemäß Patentanspruch 4 auch mittels eines Zahnsegmentes direkt
das hin- und hergehende Antreiben der Zahnstange bewirken.
Dieselben Vorteile lassen sich bei Verzicht auf eine geradlinig verschiebbar geführte Zahnstange auch gemäß
Patentanspruch 2 und 5 mittels eines hin- und herschwingend angetriebenen Segmentes erzielen, das die
beiden Verzahnungen in der Form von Kegelverzahnungen trägt, die mit Kegelverzahnungen der Ritzel zusammenwirken.
Bei der Ausführungsform gemäß Patentansprüche
ergibt sich der Vorteil einer gedrängten Sauweise der Vorrichtung durch die Lage des Führungsträgers und
der Hebel sowie der Ritzel und der Segmente mit den Verzahnungen in zueinander parallelen, lotrechten Ebenen.
im Sinne der vorliegenden Erfindung soll unter einer
mehrstufigen Presse auch eine Pressenstraße verstanden werden, durch deren einzelne, hintereinandergeschaltete
Pressen Werkstücke mittels eines Paares Greiferschienen gefördert werden.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele für
die Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt, webei jeweils weder die zugehörige, mehrstufige
Presse noch Mittel zum Bewegen der Greiferschienen in Querrichtung und zum etwaigen Heben und Senken
derselben dargestellt, sind, und zwar zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 1 und zu F i g. 2,
F i g. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
F i g. 5 eine Draufsicht zu F i g. 4,
F i g. 6 eine Einzelheit zu F i g. 4 in Ansicht in Richtung
des Pfeiles VI in F i g. 4,
F i g. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel in Ansicht in Richtung des Pfeiles Vl 1 in F i g. 8,
F i g. 8 eine Draufsicht zu F i g. 7.
Eine sich in Querrichtung einer Presse erstreckende, waagerechte Vorschubtraverse 1 ist beiderseits der
Längsmittelebene der Presse auf je einer sich in Längsrichtung der Presse erstreckenden, waagerechten Führungsstange
2 verschi rbbar geführt. In die Vorschubtraverse 1 greift beiderseits der Längsmittelebene je eine
sich in Längsrichtung erstreckende, waagerechte Greiferschiene 3 ein. Die Greiferschienen 3 nehmen an den
Bewegungen der Vorschubtraverse 1 in Längsrichtung teil, sind jedoch gegenüber der Vorschubtraverse 1 in
Querrichtung verschiebbar. An den Greiferschienen 3 sind — in der Zeichnung nicht dargestellte — Greiforgane
befestigt, die zu einem Angreifen an zu fördernden Werkstücken bestimmt sind.
Bei dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel (Fi g. 1 bis 6) weist jeweils die Vorschubtraverse 1
ίο auf ihrer Unterseite eine Gleitführung 4 auf, in die zwei
in waagerechter Ebene jeweils um 180 Grad taktgleich und gegensinnig schwenkbare Hebel 5 eingreifen, die in
gestellfesten Lagern drehbar gelagert sind und mit denen je ein Ritzel 6 drehfest verbunden ist
Bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel (F i g. 1 bis 3) ist jeweils in der Längsmittelebene eine
Zahnstange 7 waagerecht geradlinig verschiebbar geführt, die auf beiden Seiten je eine Verzahnung 8 trägt,
die mit e:i.em Ritzel 6 kämmt
Dem hin- und hergehenden Antviben der Zahnstange
7 zwischen ihren beiden Endlagen i'iient jeweils ein
umlaufend angetriebenes, aus zwei Kurvenscheiben 9 bestehendes Kurvenscheibensystem. Auf jeder Kurvenscheibe
9 rollt eine in einem Arm eines dreiarmigen Antru.öshebels 10 gelagerte Rolle 11 ab.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel (F i g. 1 und 3) ist der nach oben weisende, dritte Arm des dreiarmigen
Antriebshebels 10 über eine Lasche 12 mit der Zahnstange 7 verbunden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (F i g. 2 und 3) ist an dem nach oben weisenden, dritten Arm des dreiarmigen
Antriebshebels 10 ein Zahnsegment 13 befestigt, das in eine auf der Unterseite der Zahnstange 7 vorgesehene,
dritte Verzahnung eingreift
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel (F i g. 4 bis 6) ist
in der Längsmittelebene ein um eine unten liegende, waagerechte Achse schwenkbares Segment 14 vorgesehen,
das oben zwei nach außen geneigte Kege'verzahnungen 15 trägt, von denen jede mit einer Kegelverzahn
>ing an einem der beiden Ritzel 6 kämmt. Das Segment
14 ist an einem nach oben weisenden Arm eines dreiarmigen Antriebshebels 16 befestigt, dessen beide andere
Arme je eine Rolle 17 tragen, die auf je eir.?r von zwei Kurvenscheiben 18 eines umlaufend angetriebenen
Kurvenscheibensystemes abrollen.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel (Fig. 7 und 8) ist an der Vorschubtraverse 1 in der Längsmiitelebene
ein lotrecht nach unten weisender Führungsträger 19 befestigt, der oben und unten in gestellfesten Führungen
20 geführt ist und eine sich lotrecht erstreckende, schlitzförmige Gleitführung 21 enthält. In die Gleitführung
21 greifen zwei in symmetrisch zu der Längsmittelebene liegenden, lotrechten Ebenen um eine waagerechte
Achse gleichsinnig schwenkbare Hebel 22 ein.
Mit jedem Hebel 22 ist ein Ritzel 23 drehfesi verbunden.
Die Ritzel 23 sind in symmetrisch zu der Längsmittelebene außerhalb der Ebenen der Hebel 22 liegenden
Ebenen angeordnet. Mit jedem Ritzel 23 kämmt eine an einem in gleicher Ebene an einem Segment 24 vorgesehene
Verzahnung 25. Beide Segmente 24 sind an einem gemeinsamen Träger 26 befestigt und mi.· diesem um
eine unten liegende, waagerechte Achse schwenkbar. An dem Träger 26 ist ferner eine Rolle 27 gelagert, die
auf einer umlaufend angetriebenen Kurvenscheibe 28 abrollt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Antreiben eines Paares Grei- waagerechten Ebene paarweise gegensinnig schwenkferschienen in einer mehrstufigen Presse in deren zu 5 bar angeordneter Hebel vorgesehen sind, werden die
der Folge der Stufen paralleler Längsrichtung mit- Hebel über den für die Bewegungen der Greiferschietels eines Paares symmetrisch zu der Längsmiltel- nen in Längsrichtung erforderlichen Drehweg von
ebene der Presse angeordneter, taktgleich über ei- 180 Grad hinausgehend volle Umdrehungen ausführend
nen Drehweg von jeweils 180 Grad schwenkbarer, angetrieben, wobei der jeweils von der Längsmittelebeangetriebener Hebel, die in eine rechtwinkelig zu io ne abgewandte. 180 Grad Drehweg umfassende Teil jeder Längsrichtung verlaufende Gleitführung ein- der Umdrehung dazu dient, Bewegungen der Greifergreifen, deren Bewegungen in Längsrichtung auf die schienen in Querrichtung zu erzeugen. Hierbei greifen
Greiferschienen übertragen sind, mittels eines Zahn- die Hebel an von der Längsmittelebene abgewandten
triebes, dadurch gekennzeichnet, daß Endanschlägen in den Gleitführungen an und bewegen
mindestens eine für beide Greiferschienen (3) ge- 15 die Greiferschienen in Längsrichtung und gleichzeitig in
meinsame. mit der beiden Hebeln (5,22) zugeordne- Querrichtung, wobei Federn auf den Greiferschienen
ten Gleitführung (4, 2!) verbundene Vorschubtra- wirken, die diese quer in Richtung auf die Längsmittelverse (1) vorgesehen ist, daß als Zahntrieb zwei sym- ebene drängen. Mit dieser Ausführung ist eine genau
metrisch zu der Längsmittelebene angeordnete, ge- parallele Führung der Greiferschienen nicht zu erzielen,
meinsam zwischen zwei Endlagen hin- und herge- 20 wenn wegen der Abmessungen, insbesondere der Länhend angetriebene Verzahnungen (8,15,25) vorge- ge, der Greiferschienen und/oder der auftretenden Reisehen sind, daß jede Verzahnung (8,15, 25) mit ei- bungswiderstände erhebliche Kräfte für die Bewegunnem drehbar gestellfest gelagerten Ritzel (6, 23) gen der Greiferschienen in Längs- und/oder Querrichkämmt, dessen Drehweg zwischen den beiden End- tung aufgebracht werden müssen.
lagen der angetriebenen Verzahnung (8,15, 25) je- 25 Es sind außerdem bereits Vorrichtungen zum Antrei-
weils 180 Grad beträgt, und daß jedes Ritzel (6,23) ben eines Paares Greiferschienen in einer mehrstufigen
mit einem der beiden Hebel (5,22) drehfest verbun- Presse in deren Längsrichtung bekannt (DE-PS
den ist 10 00 004, DE-AS 16 27 455, DE-OS 26 13 269), bei de-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die bei- nen eine Gleitführung in einer in Längsrichtung zwiden Hebel in einer gemeinsamen, waagerechten 30 sehen zwei Endlagen hin- und hergehend bewegbaren
Ebene gegensinnig schwenkbar angeordnet sind, da- Vorschubtraverse, deren Bewegungen in Längsrichtung
durch gekennzeichnet, daß .'ie Gleitführung (4) in auf die beiden Greiferschienen übertragen sind, vorgeder Vorschubtravarse (*.) vorgesehen ist. sehen ist Hierbei greift in die Gleitführung jeweils ein
3. Vorrichtung nach Aftspru ^ 2, dadurch gekenn- Hebel ein, dessen in die Gleitführung eingreifendes
zeichnet, daß an einer geradlinig verschiebbar in der 35 Übertragungselement bei jeder Umdrehung eine sym-Längsmittelebene geführten Zahnstange (7) die zwei metrisch zu der Längsmittelebene liegende Bahnkurve
Verzahnungen (8) je auf einer Seite angebracht sind. durchläuft, deren Erstreckung in Längsrichtung die Län-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- ge der Bewegungen der Greiferschienen in Längsrichzeichnet, daß die Zahnstange (7) auf ihrer Unterseite tung bestimmt Diesen bekannten Ausführungen ist der
eine dritte Verzahnung trägt in die ein hin- und her- 40 Nachteil gemeinsam, daß das Übertragungsclement jeschwingend angetriebenes Zahnsegment (13) ein- weils während der einen Hälfte des Drehweges des Hegreift, bels auf der einen Seite der Längsmittelebene und wäh-
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- rend der anderen Hälfte des Drehweges auf der anderen
zeichnet daß die zwei Verzahnungen (15) an einem Seite der Längsmittelebene an der Gleitführung anum eine unten liegende, waagerechte Achse 45 greift Folglich wirken die von dem Hebel auf die Vorschwenkbaren, in der Längsmittelebene angeordne- schubtraverse übertragenen, deren Bewegungen in
ten Segment (14) angebracht und als nach außen Längsrichtung erzeugenden Kräfte unsymmetrisch, so
geneigte Kegelverzahnungen (15) ausgebildet sind, daß die Gefahr des Auftretens von Verklemmungen bein die die Ritzel (6) mit Kegelverzahnungen eingrei- steht insbesondere wenn erhebliche Kräfte für die Befen. 30 wegungen der Greiferschienen in Längsrichtung aufge-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bracht werden müssen.
zeichnet, daß die beiden Hebel (22) in zwei zu der Aufgabe der Erfindung ist es, eine auch bei einem
Längsmittelebene symmetrisch liegenden, lotrech- Auftreten erheblicher Kräfte zuverlässig arbeitende
ten Ebenen gleichsinnig schwenkbar angeordnet Vorrichtung zum Antreiben eines Paares Greiferschiesind, daß die Gleitführung (21) in einem in der Längs- 55 nen in deren Längsrichtung anzugeben. Hierbei geht die
mittelebene liegenden, lotrechten, an der Vorschub- Erfindung davon aus. daß zum Erzielen einwandfreier
traverse (1) befestigten Führungsträger (19) vorge- Bewegungsverhältnisse das Antreiben der Greiferschieschen ist, und daß die zwei Verzahnungen (25) an nen in Längs- und Querrichtung getrennt voneinander
zwei um eine unten liegende, waagerechte Achse erfolgen soll und die Vorrichtung symmetrisch zu der
gemeinsam schwenkbaren Segmenten (24) ange· so Längsmittelebene ausgelegt werden muß. wobei selbstbracht sind, die symmetrisch zu der Längsmittelebe- verständlich geringfügige Abweichungen von der Symne außerhalb der Ebenen der beiden Hebel (22) lie- metrie als unschädlich angesehen werden können,
gende. lotrechte Ebenen einnehmen. Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch I angegebene Erfindung gelöst. Hierbei ist durch die Vor-
65 schubtraverse das Antreiben der Greiferschienen in
Längsrichtung von dem Antreiben derselben in Querrichtung getrennt und gleichzeitig bei symmetrischem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach Aufbau der Vorrichtung durch Ausnützung eines Dreh-
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