DE2740211A1 - Vorrichtung zum antreiben eines paares greiferschienen in laengsrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum antreiben eines paares greiferschienen in laengsrichtung

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    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung n;,dj dem Oi-.crbogriil des Patent anspruchcs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ( DT-PG 270 G3G ), bei der zwei Paare in einer gemeinsamen, waagerechten Ebene paarweise go genehmig ,schwenkbar angeordneter Hebel vorgesehen sind, werden die Hebel über den für die Bewegungen der Greiferschienen in Längsrichtung erforderlichen Drehweg von 180 Grad hinausgehend volle Umdrehungen nusiührend angetrieben, wobei der jeweils von aar Längsmiüelebene abgewandte, 180 Grad Drehweg umfassende Teil jeder Umdrehung dazu dient, Bewegungen der Greif erschienen in Querrichtung zu erzeugen. Hierbei greifen die Hebel an von der Längs mittclebcne abgewandten Endansciilägen in dii Gleitführung^ an und bewegen die Greiferschienen in Längsrichtung und gleichzeitig in Querrichtung, wobei Federn auf den Greiferschienen wirken, die diene quer in Richtung auf die Längsmittelebene drängen. Mit dieser Ausführung ist eir-e genau parallele FUhiang der Greiferschienen nicht zu erzielen, wenn wegen der Abmessungen, insbesondere der Länge, der Greiferschienen und/oder der auftretenden Reibungswiderstände erhebliche Kräfte für die Bewegungen der Greiferschienen in Längs- und/oder Querrichtung aufgebracht werden müssen.
Es sind außerdem bereits Vorrichtungen zum Antreiben eines Paares Greiferschionc;i in einer mehrstufige»1 Presse in deren Längsrichtung bekannt ( DT-PS 10 00 004, DT-AS 16 27 455, DT-OS 26 13 269 ), bei denen eine Gleitführung in einer in Längsrichtung zwischen zwei Endlagen hin- und hergehend bewegbaren Vcrschubtraverse, deren Bewegungen in Längsrichtung auf die beiden Greiferschienen übertragen sind, vorgesehen ist. Hierbei greift in die Gleitführung jeweils ein Hebel ein, dessen in die Gleitführung eingreifendes Übertragungselement bei jeder Umdrehung eine symmetrisch zu der Längs mittelebene liegende Bahnkurve durchläuft, deren Erstreckung in Längsrichtung die Länge der Bewegungen der Greiferschienen in Längsrichtung bestimmt. Diesen bekannten Ausführungen ist der Nachteil gemeinsam, daß das Übertragungselement jeweils während der einen Hälfte des Drehwe-
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go ε des Hebels auf der eine." Sol tr: der .o-ii';;,\.:riuitok:;.-.ji^: und w'ilirei'd der anderen HäH'le des Drehwt'&es au!' der anderer, Κ,-,; te der L;ui^rinitielebcne an der Gleitführung angreift. Folglieh wirken die von dom Hebel auf die Vorschublraverse übertragenen, riei-en Bewegungen in L 'n^srichtung ei zeugenden Kräfte unsymmetrirx'h, so daß die GeIaLr des Auftretens ve η Verkleniiiungen besteht, insbesondere wenn erhebliche Kräfte für die Bewegun^n der GreiierGohlenc-in in Längsrichtung aufgebracht werden müssen.
Aufgi.be der Erfindung ist es, eine auch boi einem Auftreten ei-hüblicher Kräfte zuverlässig arbeitende Vorrichtu.ig zum Antreiben ein^s P?.ar^s (.-' reif erschienen in deren Längsrichtung anzugeben. Hievbei geht die Erfindung davon aus, daß zum Erzielen einwandfreier Bewegungsverhältnisse das Antreiber der Greiferschienen in Längs- und Querrichtung getrennt voneinander erfolgen soll und die Vorrichtung symmetrisch zu der Längsmitielcbene ausgelegt wurden muß, wobei cslbstverstäiidlicfc geringfügige Abweichungen von der Ctymmetrie als unschädlich angesehen werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsg^mäß bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die Merkmale dca Kennzeichens dieses Anspruches gelöst. Hierbei ist durch die Vorschubtra"erse das Antreiben der Greif erschienen in Längsrichtung von dem Antreiben derselben in Querrichtung getrennt und gleichzeitig bei symmetrischem Aufbau der Vorriclitung durch Ausnutzung eines Drehweges der Hebel von jeweils nur 180 Grad erreicht, daß die Bewegungen der Greiferschienen in Längsrichtung genau zwischen den vorgesehenen Endlagen erfolgen, in denen die Hebel rechtwinkelig zu der Gleitführung stehen. Dabei ist erforderlichenfalls eine Veränderung der Länge der Bewegungen der Greiferschienen in Längsrichtung durch Verändern der wirksamen Länge der Hebel, z.B. Verstellen eines Übertragungselementes an jedem Hebel, erzielbar.
Bei der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 2 ergibt sich durch die in der Längsmittelebene geführte Zahnstange der Vorteil, daß die beiden Ritzel genau
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gegensirnig taktgleich gedroht werden. Dabei kann das hin- und hergehende Antreiben der Zali'istai'jo zwischen ihren beiden Endlagen grundsätzlich durch beliebige, bekannte Mittel bewirkt sein, also beispielsweise durch einen xon einem Kurvenscheibensycteni hin- und herschwingend angetriebenen, einarmigen Hebel, der mittels einer Lasche mit der Zahnstange verbunden ist. Ein derartiger, hin- und herschwingend angetriebener Hobel kann vorteilhafterweise gernäß Patentanspruch Γ. auch mittels eine« /ahnse^mentes direkt das hin- und hergehende Antreiben der Zahnstange bewirken.
uif>3e!ben Vorteile lassen si^h bai Verlieht auf eine geradlinig verschiebbar geführte Zahnstange auch gemäß Patentanspruch 4 mittels eines h.n- und herschwingend angetriebenen Segmcmos erzielen, das die beiden Verzahnungen in der Form von Kegelverzahnungcn trägt, die mit Kegelverzahnungen der Ritzel zusammenwirken..
Bei der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 5 ergibt sich der Vorteil einer gedrängten Bauweise der Vorrichtung durch die Lage des Führungsträgers und der Hebel sowie der Ritzel und de ι Segmente mit den Verzahnungen in zueinander parallelen, lotrechten Ebenen.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung soll unter einer mehrstufigen Presse auch eine Pressenstraße verstanden werden, durch deren einzelne, hintereinandergeschaltetc Pressen Werketücke mittels eines Paares Greiferschienen gefördert werden.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiole für die Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt, wobei jeweils weder die zugehörige, mehrstufige Presse noch Mittel zum Bewegen der Greiierschienen in Querrichtung und zum etwaigen Heben und Senken derselben dargestellt sind, und zwar zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausfifnrungsbcispiel in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
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Fig. 3 ein zweilcs Ausiührungsbeispiel in Seitenansicht,
F'g. < eine Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. ü eir. drittes Ausführungsbüispiel in Seitenansicht,
Fig. »i eine Draufsicht zu Fig. 5,
Fig. 7 eine Einzelheit zu Fig. 5 in Ansicht in Pachtung deri Pfeiles VIi in Fig. 5,
Fig. 8 ein viertes Ausführungnbeispiel in Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 9,
Fig. 9 eine Draufsicht zu Fig. 8.
Eine si^b in Querrichtung einer Presse erstreckende> waagerechte Vorschubtraverse j ist ueideisoits der LängsmitteleLone der Presse auf je einer sich in Längsrichtung der Prosse erstreckenden, waagerechten FUhrungsstrüge 2 verschiebbar geführt. In die VorschubtrHver.se 1 greift beiderseits der Lnngsmittelcbcnc je eine sich in Längsrichtung erstreckende, waagerechte Greiferschiene 3 ein. Die Greif erschienen 3 nehmen an den Bewegungen der Vorschubtraverse 1 in Längsrichtung teil, sind jedoch gegenüber der Vorschubtiaverse 1 in Querrichtung verschiebbar. An den Greiferschienen 3 siiid - in der Zeichnung nicht dargestellte Greiforgane befestigt, die zu oinem Angreifen an zu fördernden Werkstücken bestimmt sind.
Bei dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel ( Fig. 1 bis 7 ) weist jeweils die Vorschubtraverse 1 auf ihrer Unterseite eine Gleitführung 4 auf, in die zwei in waagerechter Ebene jeweils um 180 Grad taktgleich und gegensinnig schwenkbare Hebel 5 eingreifen, die in gestellfesten Lagern drehbar gelagert sind und mit denen je ein Ritzel 6 drehfest verbunden ist.
Bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ( Fig. 1 bis 4 ) ist jeweils in der Längsmittelebone eine Zahnstange 7 waagerecht geradlinig verschiebbar geführt, die auf beiden Seiten je eine Verzahnung 8 trägt, die mit einem Ritzel 6 kämmt.
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Oc«ι hin- ιιηΊ hergehende.··) Antreiben der Zahnstange 7 zwischen ihren beider. Endlagen dient jeveiU. el.i umlaufend angetriebenes, aus zwei . Kurvenscheibe^ 9 bestehendes Kurvenscheibensystem. Auf jeder Kurvenscheibe 9 rollt eine in einem Ann uinos cireiaiinigen Antriebshcbels 10 (^,lagerte Ro1Ie 11 ab.
Bei dem ersten Ausführungsbe?spiel ( F:g. 1 und 2 ) ist der nach oben weisende, dritte Arn; des dreLa1. mi^en Antriebshcbels 10 über eine Lasche 12 mit der Zahnstange 7 verbunden.
Bei d^.m zweiten Ausführ'-.ngsbeispiel ( Fig. 3 und 4 ) ist an dem nach oben weisender., drit'.eh Arm des dreiarmigen Antricbshebels 10 ein Zahnsegment 13 beff-stigt. das in eine auf der Unterseite der Zahnstange 7 vorgesehene, dritte Verzahnung eingreift.
Bei dem dritten Ausfühx'ungsbeispiel ( Fig. 5 bis 7 ) ist in der Längsmittelebene ein uia eine unten liegende, waagerechte Achse schwenkbares Segment 14 vorgesehen, das oben zwei nach av'Jen geneigte Kegel verzahnungen 15 trägt, von denen jede mit einer Kegelverzahi?ur.g an einem der beide; Ritzei 6 kämmt. Das Segment 14 ist an einem nach oben weisenden Arm eines dreiarmigen Antriabshebels 16 befestigt, dessen beide andere Arme je eine Rolle 17 tragen, die auf je einer von zwei Kurvenscheiben 18 eines umlaufend angetriebenen Kurvenscheibensystemes abrollen.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel ( Fig. 8 und 9 ) ist an der Vorschubtraverse 1 in der Längsmittelebene ein lotrecht nach unten weisender Führungsträger 19 befestigt, der oben und unten in gestellfesten Führungen 20 geführt ist und eine sich lotrecht erstreckende, schlitzförmige Gleitführung 21 enthält. In die Gleitführung 21 greifen zwei in symmetrisch zu der Längs mittelebene liegenden, lotrechten Ebenen um eine waagerechte Achse gleichsinnig schwenkbare Hebel 22 ein. Mit jedem Hebel 22 ist ein Ritzel 23 drehfest verbunden. Die Ritzel 23
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pi)'] in symmetrisch ~-i d^r Läng^mitielobene außerhalb der Ebenen der Hebel 22 lugenden I'tene". pngoorcitiet, Mii. jedem Ritzel 23 kämmt, ei>ie an einem in gleicher Ebene ;ui einem Segment 24 vorgesehene Verzahnung 25. Beide Segmente 2-1 sind an eir^m gemeinsamen Träger 26 befestigt und mit diesem um eine unten liegende, waagereeh'e Achse schwenkbar. An dem Träger 2Π ist ferner eine Rolle 27 gelagert, clic auf einer umlaufend angetriebenen Kurvenscheibe 2S abrollt.
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Claims (5)

  1. A vir.oldor: GOj))IJ:; . ■<. der, ft. ,'■'.;■' -ιι'.Ιιογ u;'. Ί
    L. Schüler GmbH ΡΊΟ2:; RI'/N/Gi
    h:\hiv\oistr Al -(,"
    732ü Göppiwgen
    Vorrichtung zum Antreiben eines Paares nhi.er;'.;!?. ir. Längsrichtung
    Patcntansprü ehe
    . Vorrichtung zum Anticiben eines Paa? es Greü'ersehienen in einer mehrstufigen Presse in deren zu de ί FoI^. der Stufen paralleler Lär.;;.';riehtu;ig mittels eines Paares syrnrneuisch zu der Liingsmittclebene der Presse angeordneter, taktgieieh über einen Drehweg von jeweils 180 Grad schwenkbarer, angetriebener HeLoI, die in eiue rechtwinkelig zu der Längsrichtung verlaufende Gleitführung eingreifen, deren Bewegungen in Längsrichtung auf die GreiferscMenen übertrugen sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens ^ine für beide Greiferschienen ( 3 ) gemeinsame, mit der beiden Hebeln ( 5, 22 ) zugeordneten Gleitführung (4, 21 ) verbundene Vorschubtravsrse ( 1 ) vorgefallen ist, daß zwei symmetrisch zu der Längsmittelebene angeordnete, gemeinsam zwischen zwei Endlagen hin- und hergehend angetriebene Verzahnungen ( 8, 15, 25 ) vorgesehen sind, daß jede Verzahnung ( 8, 15, 25 ) mit einem drehbar gestellfest gelagerten Ritzel (6, 23 ) kämmt, dessen Drehweg zwischen den beide:! Endlagen der angetriebenen Verzahnung ( 8, 15, 25 ) jeweils 180 Grad beträgt, und daß jedes Ritzel (6, 23 ) mit einem der beiden Hebel (5, 22 ) drehfest verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die beiden Hebel in einer gemeinsamen, waagerechten Ebene gegensinnig schwenkbar angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
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    BAD ORIG'NAL
    daß die Gleitführung (4) in der Vorsohublra/erso (] ) \ '"n^esohc:) ::;!., uari d.ii.· an einer geradlinig verschiebbar in der Längs nnüelencnc gciiihrien Zahn stange ( 7 ) die zwei Verzahnungen ( 8 ) jo auf eir-t;r .Seite an<i;ebr::eht. sind ( Fi[',. 1 bis 4 ).
  3. 3. Vorrichtung nach-Anspruch ?,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zahnstange ( 7 ) auf ihrer Unterseite eine dritte Vcrzchnung trägt, in die ein hin- und her schwingend r.agetricbsnes Zahnsegment ( 13 ) eingreift ( Fig. ;ind4 ).
  4. 4. Vorrijhtv.ig nach Anspruch 1, boi der die beiden Hebel in einer gemeinsamen, waagerechten ELone gegensinnig schwenkbar ;mgeordnet sind,
    dadurch g e k e η η ζ e i c h n e t,
    daß die Gleitführung (4) in der Vorschubtraverse ( 1. ) vorgesehen ist, und daß die zwei Verzahnungen an einem um eine unten liegende, waagerechte Achseschwenkbar en, in der Län^omittelebene angeordneten Segment ( 14 ) angebracht und als uach außen geneigte Kegelverzahnungen ν 15 ) ausgebildet sind, in die die Ritzel ( 6 ) mit Kegelverzahnungen eingreifen ( Fig. 5 bis 7 ).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Hebel ( 22 ) in zwei zu der Längs mittelebene symmetrisch liegenden, lotrechten Ebenen gleichsinnig schwenkbar angeordnet sind, daß die Gleitführung ( 21 ) in einem in der Längsmittelebene liegenden, lotrechten , an der Vorschubtraverse ( 1 ) befestigten Führungsträger ( 19 ) vorgesehen ist, und daß die zwei Verzahnungen ( 25 ) an zwei um eine unten liegende, waagerechte Achse gemeinsam schwenkbaren Segmenten ( 24 ) angebracht sind, die symmetrisch zu der Längs mittelebene außerhalb der Ebenen der beiden Hebel ( 22 ) liegende, lotrechte Ebenen einnehmen ( Fig. 8 und 9 ).
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    BAD GRlQlNAL
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