DE1271067B - Pressenstrasse zur Herstellung von Blechteilen - Google Patents

Pressenstrasse zur Herstellung von Blechteilen

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DE1271067B DE1960M0046273 DEM0046273A DE1271067B DE 1271067 B DE1271067 B DE 1271067B DE 1960M0046273 DE1960M0046273 DE 1960M0046273 DE M0046273 A DEM0046273 A DE M0046273A DE 1271067 B DE1271067 B DE 1271067B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Pressenstraße zur Herstellung von Blechteilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Pressenstraße zur Herstellung von Blechteilen, zusammengestellt aus einer mehrfach wirkenden, im Dauerlauf arbeitenden Ziehpresse als Kopfpresse und beliebig vielen, einfachwirkenden Kurbelpressen als Folgepressen, mit von der Ziehpresse angetriebenen oder bei einem besonderen Antrieb von dieser gesteuerten Transportvorrichtungen zum Transport der Werkstücke zwischen den Pressen.
  • Bekannt sind Pressenstraßen, zusammengestellt aus einer Ziehpresse mit von oben nach unten wirkendem Ziehstößel und mehreren Kurbelpressen mit Rollengängen oder Förderbändern zwischen den Pressen. Nachteilig ist bei diesen bekannten Ausführungen, daß nach der Ziehpresse eine wenig zuverlässige, einen großen Raum benötigende Wendestation für die Werkstücke angeordnet sein muß, da tief gezogene Werkstücke in der Lage, wie sie aus einer solchen Ziehpresse kommen, nicht transportiert und in den Kurbelpressen verarbeitet werden können. Ein einheitliches Transportsystem ist also nicht möglich. Die Koordination der verschiedenen Transportvorrichtungen und der Pressen bedingt also einen hohen Steuerungsaufwand, der die Anlage störungsanfällig macht.
  • Es ist ferner bekannt, innerhalb einer Presseneinheit Greiferschienen für den Werkstücktransport zu verwenden. Auch bei Pressenstraßen ohne Ziehpresse als Kopfpresse sind zwar Greiferschienen für den Transport der Werkstücke zwischen den Pressen bekannt. Diese Greiferschienen lassen sich aber bei einer Pressenstraße mit einer Ziehpresse mit von oben nach unten wirkendem Ziehstößel als Kopfpresse nicht über die ganze Pressenstraße erstreckend anwenden, da das notwendige Wenden der Werkstücke mit diesem unmöglich ist.
  • Ferner ist auch eine Ziehpresse mit von unten nach oben wirkendem Ziehstößel und einem von oben nach unten wirkenden Blechhalterstößel bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Pressenstraße ein einfaches, raumsparendes, schnelles und zuverlässiges Werkstücktransportsystem zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als mehrfach wirkende Ziehpresse eine an sich bekannte Ziehpresse mit von unten nach oben wirkendem Ziehstößel und von oben nach unten wirkendem Blechhalterstößel angeordnet ist und daß als Transportvorrichtungen ein sich durch die ganze Pressenstraße erstreckendes, an sich bekanntes Greiferschienensystem angeordnet ist.
  • Aus der Vereinigung dieser Merkmale - nur für diese wird Schutz begehrt - ergeben sich entscheidende Vorteile. Die Ziehpresse zieht das Werkstück bereits in der Lage, wie es sicher transportiert und weiterverarbeitet werden kann. Wendeeinrichtungen sind nicht mehr erforderlich. Die erste Folgepresse kann unmittelbar an die Ziehpresse gerückt werden. Die Synchronisierung mehrerer Einzelantriebe kann dadurch gelöst werden, daß bei der im Dauerlauf arbeitenden Ziehpresse die Folgepressen im Einzelhub gesteuert werden. Die Folgepressen müssen nicht auf die Hubzahl der Pressenstraße abgestimmt werden, sondern können mit der für ihren Hub und ihre Größe möglichen Hubzahl arbeiten. Damit ist jede Presseneinheit für sich eine leistungsfähige Einzelmaschine.
  • Die Betriebsweise der Ziehpresse im Dauerlauf und die kurze Bauweise der Pressenstraße gestatten, den Antrieb der Greiferschienen für den Werkstücktransport vom Antrieb der Ziehpresse abzunehmen. Damit ist die richtige Zusammenarbeit zwischen Ziehpresse und Greiferschienen sichergestellt.
  • Erfindungsgemäß arbeiten die Greiferschienen in an sich bekannter Weise im Zyklus Schließen -Heben - Vorwärtssenken - Öffnen - Rückwärts. Das Werkstück wird also durch die Greiferschienen aus dem Werkzeug gehoben und im gehobenen Zustand zur nächsten Station gebracht. Auf diese Weise können einfache Werkzeuge verwendet werden, und der Transport des Werkstückes ist betriebssicher. Mit besonderem Vorteil erfolgt das Schließen -Heben - Vorwärtsbewegen - Senken und Öffnen der Greiferschienen während der Bewegung des Blechhalterstößels und die Rückwärtsbewegung der Greiferschienen während des Stillstandes des Blechhalterstößels. Auf diese Weise gewinnt man beispielsweise genügend Zeit für die Auswerferbewegung der Kurbelpressen bei geöffneten Greiferschienen.
  • In an sich bekannter Weise wird vom Antrieb der Ziehpresse je ein besonderer Kurventrieb abgenommen für die Bewegung Vorwärts-Rückwärts, die Bewegung Schließen-Öffnen und die Bewegung Heben-Senken der Greiferschienen. Kurventriebe sind einfach und gestatten weitgehende Abstimmung der Bewegung zueinander. Die beiden Kurventriebe für die Bewegung Heben-Senken und die Bewegung Schließen-Öffnen wirken auf Zahnstangen, die während des Arbeitens der Pressenstraße gegen ihre Kurvenscheiben gedrückt werden und zur Ausführung eines Ziehpressenhubes ohne Greiferschienen und zur Ausführung einer Bewegung der Greiferschienen ohne Ziehpressenhub pneumatisch oder hydraulisch von den Kurvenscheiben abgehoben werden können. Im Antrieb für die Bewegung Vorwärts-Rückwärts ist eine Ausrückkupplung angeordnet. Dadurch wird das Einrichten der Werkzeuge und der Greifer wesentlich erleichtert und kann schneller erledigt werden.
  • Beiderseits der Ziehpresse, an der Pressenaußenseite und außerhalb der lichten Höhe zwischen Tisch und Blechhalterstößel sind Führungsholme für die Antriebsschlitten der Greiferschienen angebracht. Eine solche Anordnung behindert nicht den Ein- und Ausbau der Werkzeuge, ist sehr leicht zu montieren (Baukastenprinzip) und schnell wieder zu entfernen. Parallel zu den Führungsholmen ist je eine besondere Antriebswelle für die Bewegung Heben-Senken und die Bewegung Schließen-Öffnen vorhanden. Diese Wellen können in den Hohnenlagem aufgenommen und mit kleinem Durchmesser ausgeführt werden, weil sie in dieser Anordnung nur auf Verdrehung beansprucht werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind dem folgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Es zeigt F i g.1 die Pressenstraße von der Seite, F i g. 2 die Ziehpresse in Richtung des Werkstückdurchganges, F i g. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Pressenstraße in Höhe der Greiferschienen, F i g. 4 den Antrieb der Greiferschienen für den Werkstücktransport schematisch in perspektivischer Ansicht, F i g. 5 den Bewegungsablauf in der Pressenstraße in einem Diagramm.
  • Die Pressenstraße ist aus der Ziehpresse 1 und den Kurbelpressen 2 und 3 zusammengestellt. Bei der Ziehpresse 1 arbeitet der Blechhalterstößel 4 von oben nach unten und der Ziehstößel 5 von unten nach oben. Ein Tischrahmen 6 ist dem Blechhalterstößel 4 zugeordnet. Die Pressenstößel 7 und 8 der beiden Kurbelpressen 2, 3 arbeiten von oben nach unten. Jede Presse hat ihren eigenen Antrieb. Bei der Ziehpresse 1 befindet sich der Antrieb im Antriebskasten 9 unter der Presse, bei den Kurbelpressen 2, 3 auf dem Kopfstück 10 und 11: Die Greiferschienen 12 und 13 für den Werk Stücktransport durch die Pressenstraße werden von der Ziehpresse 1 angetrieben. Zu diesem Zweck sind auf der Kurbelwelle 14 drei Kurvenscheiben 15, 16, 17 befestigt. Die Kurvenscheibe 15 bestimmt die Bewegung Vorwärts-Rückwärts, die Kurvenscheibe 16 die Bewegung Schließen-öffnen und die Kurven-Scheibe 17 die Bewegung Heben@Senken. Der Schlitten 18 mit der Zahnstange 19 ist in Führungen 20, 21 beweglich und trägt Rollen 22, 23, die immer an der Kurvenscheibe 15 anliegen. Die hin- und hergehende Bewegung des Schlittens 18 wird über die Zahnstange 19, Zahnrad 24, Vorgelegewelle 25, Zahnradpaar 26, 1 27, Vorgelegewelle 28, Kegeltrieb 29, 30, Welle 31, Ausrückkupplung 32, Welle 33 und Kegeltrieb 34, 35 auf die Welle 36 übertragen. Die Welle 36 ist außerhalb der lichten Höhe zwischen Blechhalterstößel 4 und Tischrahmen C und quer zur Durchgangsrichtung der Werkstücke auf der Vorderseite der Ziehpresse 1 angeordnet. Auf der Welle 36 sind Zahnräder 37 und 38 befestigt, die mit den Zahnstangen 39 und 40 im Eingriff sind. Diese Zahnstangen sind an den beiderseits der Ziehpresse angeordneten und in Führungsholmen 41, 42 die Greiferschienen 12., 13 vorwärts und rückwärts bewegenden Antriebsschlitten 43 befestigt. Die Ausrückkupplung 32 gestattet die Stillsetzung der Vorwärts-Rückwärts-Bewegung der Greiferschienen 12,13 beim Einrichten der Werkzeuge.
  • Die Kurvenscheibe 16 arbeitet mit dem als Stufenkolben ausgebildeten Stößel 44 zusammen. Dieser trägt eine Rolle 45 und eine Zahnstange 46. Die Welle 47 wird durch das Zahnrad 48 pendelnd angetrieben und überträgt diese Bewegung durch den Schwinghebel 49, die Hubstange 50 und den Schwinghebel 51 auf die Antriebswelle 52 für die Bewegung Schließen-Öffnen der Greiferschienen 12, 13. Die übertragung dieser Bewegung auf die Antriebswelle 53 auf der anderen Seite der Premenstraße erfolgt durch den Schwinghebel 54, Hubstange 55, Schwinghebel 56, Welle 57, Zwischenrad 58 und Zahnrad 59. Ein Zylinder 60 ist mit den Öffnungen 61 und 62 versehen. An der öffnung 61 wird ein (nicht dargestellter) Druckluftbehälter größeren Volumens an= geschlossen. Durch den dauernd wirkenden Luftdruck folgt der Stößel 44 der durch die Kurven-Scheibe 16 vorbestimmten Bewegung. Zum Abheben des Stößels 44 von der Kurvenscheibe 16 kann die Druckluft auch der Öffnung 62 zugeführt und die Öffnung 61 mit der Atmosphäre verbunden werden.
  • Sinngemäß wirkt die Kurvenscheibe 17 auf die Antriebsweile 63, 64 für die Bewegung Heben-Senken der Greiferschienen 12, 13. In F i g. 1 Sieht man die im Antriebsschlitten 43 auf und ab bewegliche Zahnstange 65, die durch das auf der Antriebswelle 63 verschiebbare, im Antriebsschlitten gelagerte Zahnrad 66 angetrieben wird.
  • In sinngemäßer Weise wird auch die Bewegung der Antriebswellen 52, 53 auf die Greiferschienen 12, 13 übertragen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Pressenstraße zur Herstellung von Blech= teilen, zusammengestellt aus einer mehrfach wirkenden, im Dauerlauf arbeitenden Ziehpresse als Kopfpresse und beliebig vielen, einfach wirkenden Kurbelpressen als Folgepressen, mit von der Ziehpresse angetriebenen oder bei einem besonderen Antrieb von dieser gesteuerten Transportvorrichtungen zum Transport der Werkstücke zwischen den Pressen, dadurch g e k e n n -z c i c h n e t, daß als mehrfach wirkende Ziehpresse eine an sich bekannte Ziehpresse (1) - mit von unten nach oben wirkendem Ziehstößel (5) und von oben nach unten wirkendem Blechhalterstößel (4) angeordnet ist und daß als Transportvorrichtungen ein sich durch die ganze Pressenstraße (1, 2, 3) erstreckendes, an sich bekanntes Greiferschienensystem (12, 13) angeordnet ist.
  2. 2. Pressenstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschienen (12, 13) in an sich bekannter Weise_ im Zyklus Schließen - Heben -Vorwärts - enken ---Öffnen Rückwärts arbeiten.
  3. 3. Pressenstraße nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen-Heben-Vorwärtsbewegen-Senken und öffnen der Greiferschienen (12, 13) während der Bewegung des Blechhalterstößels erfolgt und die Rückwärtsbewegung der Greiferschienen während des Stillstandes des Blechhalterstößels.
  4. 4. Pressenstraße nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsspiel der Kurbelpressen (2, 3) während der Öffnungsbewegung der Greiferschienen (12, 13) kontrolliert oder am Ende der Öffnungsbewegung ausgelöst wird.
  5. 5. Pressenstraße nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise vom Antrieb (9) der Ziehpresse (1) je ein besonderer Kurventrieb (15, 16, 17) abgenommen ist für die Bewegung Vorwärts-Rückwärts, die Bewegung Schließen-Öffnen und die Bewegung Heben-Senken der Greiferschienen (12, 13).
  6. 6. Pressenstraße nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurventriebe (16,17) für die Bewegung Heben-Senken und die Bewegung Schließen-Öffnen auf Zahnstangen (46) wirken, die während des Arbeitens der Pressenstraße (1, 2, 3) gegen ihre Kurvenscheiben gedrückt werden und zur Ausführung eines Ziehpressenhubes ohne Greiferschienen und zur Ausführung einer Bewegung der Greiferschienen ohne Ziehpressenhub pneumatisch oder hydraulisch (60) von den Kurvenscheiben abgehoben werden können.
  7. 7. Pressenstraße nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb (15) für die Bewegung Vorwärts-Rückwärts eine Ausrückkupplung (32) angeordnet ist, die vorzugsweise auch als Sicherung gegen überlast anspricht. B.
  8. Pressenstraße nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Ziehpresse (1) an der Pressenaußenseite und außerhalb der lichten Höhe zwischen Tisch (6) und Blechhalterstößel (4) Führungsholme (41, 42) für die Antriebsschlitten (43) der Greiferschienen (12, 13) angeordnet sind.
  9. 9. Pressenstraße nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Führungsholmen (41, 42) je eine besondere Antriebswelle (52, 53, 63, 64) für die Bewegung Heben-Senken und die Bewegung Schließen-Öffnen angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: »Werkstatt und Betrieb«, März 1960, S. 121 bis 125; »Sheet Metal Industries«, August 1957, S. 572 und 573.
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