DE2349126C2 - Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport - Google Patents

Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport

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DE2349126C2
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Günter 7500 Karlsruhe Zierpka
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ZIERPKA, GUENTER, 7500 KARLSRUHE, DE
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorschubeinrichtung dieser Art ist in der DE-OS 14 52 769 beschrieben. Diese vorbeschriebene Vorschubeinrichtung ist zum Fördern von durch eine Presse zu bearbeitenden Werkstücken bestimmt und besitzt ein in Vorschubrichtung hin- und her sowie vertikal bewegbares Greiferschienenpaar, dessen sich längs des Transportweges erstreckende Greiferschienen in Querführungen eines im Vorrichtungsgestell vertikal bewegbaren Heberahmens quer zur Vorschubrichtung gegeneinander verschiebbar geführt sind, wobei die Querführungen aus sich senkrecht zur Greiferschienenvorschubrichtung erstreckenden Führungsschienen des Heberah- <mens und auf diesen verschiebbar aufgenommenen, mit Längsführungen für die Greiferschienen versehenen Gleitstücken bestehen und die Gleitstücke mit gegenläufig angetriebenen in einer Querführung verschiebbar geführten Mitnehmern gekuppelt sind.
Bei dieser vorbekannten Vorrichtung ist der gesamte Querantriebsmechanismus dem vertikal bewegbaren Heberahmen zugeordnet Mithin müssen beim Heben und Senken der Greiferschienen große Massen mitbewegt werden. Bei hohen Hubfrequenzen können somit beachtliche Massenkräfte auftreten, wodurch die mit dieser Vorrichtung verwirklichbaren Arbeitsgeschwindigkeiten naturgemäß begrenzt sind.
Durch die Erfindung soll demgegenüber eine derartige Vorrichtung hinsichtlich ihrer Schnellauffähigkeit verbessert werden.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 in der Weise gelöst, daß die Gleitstücke in vertikaler Richtung gegenüber den Mitnehmern bewegbar geführt sind und die Querführung ortsfest ist. Dabei kann, nach der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2, die Kupplung der Gleitstücke mit den Mitnehmern mittels Zapfen der Mitnehmer verwirklicht sein, welche in Vertikalnuten der Gleitstücke formschlüssig eingreifen.
Kennzeichnend für die Erfindung ist mithin, daß an der Vertikalbewegung der Greiferschienen nur diejenigen Mittel beteiligt sind, die unabdingbar zur Übertra gung dieser Bewegung auf die Greiferschienen und zum Führen derselben notwendig sind. Es sind also erfindungsgemäß die an den Bewegungsvorgängen beteiligten Massen auf ein unabdingbares Minimum ίο reduziert, um auf diese Weise die Massenkräfte kleinzuhalten und im Vergleich zum Stande der Technik hohe Betriebsgeschwindigkeiten zu ermöglichen.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung, deren Greiferschienen sich quer durch eine Presse hindurcherstrecken,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das in F i g. 1 veranschaulichte Gerät,
Fig.3 in einer Schnittansicht gemäß Schnittlinie IH-III in Fig. 1 die Mittel zum Heben und Senken der von Querführungen aufgenommenen Greiferschienen,
F i g. 4 in einer perspektivischen Ansicht gemäß Pfeil IV in Fig.2 die Ausbildung der Querführungen am Hebei ahmen und den Anschluß der Querantriebsmittel für die Übertragung der Greif- und Öffnungsbewegungen auf die Greiferschienen,
Fig.5 eine mögliche Zuordnung des Kurvenscheibenmitläufers zum Heberahmen in einer Ausschnittan sicht.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 veranschaulichten Gerät 10 sind auf einer in Greiferschienen-Längsrichtung verlaufenden Hauptwelle 11 koaxial zueinander drei Kurvenscheiben 12,13,14 angeordnet. Die Welle ist in einem Gehäuse 15 drehbar aufgenommen und wird über einen sich seitlich über das Gehäuse hinauserstreckenden Wellenstumpf 16 in hier nicht weiter interessierender Weise synchron mit dem Antrieb der Arbeitsmaschine, dem die Vorschubeinrichtung zugeordnet ist, angetrieben. Die mit einer Axialkurve versehene Kurvenscheibe 12 dient der Erzeugung der Antriebsbewegung der Greiferschienen in Vorschubrichtung (Greiferschienenlängsrichtung), während die Greif- und Offnungsbewegungen der Greiferschienen von der Radialkurvenscheibe 13 abgeleitet sind. Die Radialscheibe 14 schließlich dient der Erzeugung vertikaler Greiferschienenbewegungen.
Die Übertragung der Vorschubbewegungen in Ableitung von der Kurvenscheibe 12 erfolgt über eine in Vorschubrichtung hin- und herbewegbare Quertraverse 17, mit der die Greiferschienen 18, 19 in Vorschubrichtung fest, jedoch quer dazu verschiebbar verbunden sind.
Über jeder der Kurvenscheiben 13, 14 ist je eine Einheit 20,21 mit Mitteln zur Übertragung der von den genannten Kurvenscheiben abgeleiteten Greif- und Offnungsbewegungen einerseits und der Vertikalbewegungen andererseits auf die Greiferschienen angeordnet. Ähnlich ausgebildete Antriebseinheiten 20', 21' sind dem anderen Ende der Greiferschienen zugeordnet. Die Antriebseinheiten 20, 20' stehen über eine sich parallel zu den Greiferschienen erstreckende Antriebswelle 22 in Antriebsverbindung. Eine ähnliche Wellenverbindung 23 besteht zwischen der die Mittel zur Übertragung der Vertikalbewegungen aufnehmenden Antriebseinheit 21 und der entsprechenden Antriebseinheit 2Γ am anderen Greiferschienenende.
Die Antriebseinheit 21 besitzt einen Heberahmen 25, der im Gehäuse oder im Gestell 24 der Einheit mittels nur angedeuteter Führungen 26, 27 vertikal verschiebbar geführt ist Dieser Heberahmen trägt einen Kurvenscheibenmitläufer 28 in Form ein^r mittels eines Drehzapfens 29 drehbar gelagerten Rolle, die unmittelbar auf der Kurvenbahn 30 der Radialkurvenscheibe 14 läuft und an letzterer in bekannter Weise kraftschlüssig in Anlage gehalten ist. Dem Heberahmen sind an seiner Oberseite Querführungen zugeordnet, die sich symme- ic trisch zur Vorschubachse der Greiferschienen nach beiden Seiten forterstrecken und aus je einer Führungsschiene 31,32 und je einem von jeder Führungsschiene verschiebbar aufgenommenen Gleitstück 33, 34 bestehen. Auf jedem Gleitstück ist eine Greiferschienen-Längsführung 35, 36 befestigt, die je eine in Vorschubrichtung verschiebbare Greiferschiene 18, 19 aufnehmen.
Den Querantrieb der Greiferschienen vermittelt die Antriebseinheit 20 in Ableitung von der Radialkurvenscheibe 13. An der Oberseite des die Antriebseinheit umschließenden Gehäuses sind zwei von einer Querführung 40 aufgenommene und quer zur Vorschubrichtung gegeneinander bewegbare Schieber 41, 42 angeordnet Jeder dieser Schieber trägt einen Mitnehmer 43,44 und jeder Mitnehmer steht mit einem der Gleitstücke 33,34 der dem Heberahmen 25 zugeordneten Querführungen in formschlüssiger Kupplungsverbindung.
Die Einzelheiten dieser Kupplungsverbindung zeigt F i g. 4. Der auf dem Schieber 41 fest angeordnete und mithin in einer durch die Querführung 40 der Antriebseinheit 20 vorgegebenen Ebene bewegbare Mitnehmer 43 greift mit einem Zapfen 45 in eine rechteckförmige Vertikalnut 46 ein, die sich auf der der Antriebseinheit 20 zugekehrten Seite im Gleitstück 33 befindet, das seinerseits von der Führungsschiene 31 des Heberahmens 25 quer verschiebbar geführt ist. In F i g. 4 ist der Heberahmen aus seiner unteren Position leicht angehoben. Es ist ersichtlich, daß der Zapfen 45 des Mitnehmers 43 bei der Vertikalbewegung des Heberahmens 25 in formschlüssigem Eingriff mit der Vertikalnut 46 des Gleitstücks 33 bleib!. Mithin bleibt die formschlüssige Kupplungsverbindung der Querantriebsmittel der Antriebseinheit 20 mit den auf den Führungsschienen des Heberahmens verschiebbar geführten Gleitstücken unabhängig von der Vertikalstellung des Heberahmens aufrechterhalten.
Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung lediglich die Greiferschienen mit ihren Längsführungsmitteln von den ihrerseits querverschiebbar am Heberahmen geführten Gleitstücken aufgenommen sind und demzufolge an der Vertikalbewegung ausschließlich die Greiferschienen und ihre Führungsmittel beteiligt sind. Die Mittel zur Übertragung der Greif- und Öffnungsbewegungen einerseits und der Vor- und Rücklaufbewegungen andererseits sind hingegen in festen Ebenen angeordnet und mit den anheb- beziehungsweise absenkbaren Greiferschienen über formschlüssig wirkende Kupplungen verbunden.
Fig.5 veranschaulicht in einer Ausschnittansicht noch die ausrückbare Zuordnung des Kurvenscheibenmitläufers 28' zum Heberahmen 25 mittels einer Schwinge 50. Die Schwinge ist am Heberahmen 25 mittels eines Drehzapfens 51 schwenkbar angelenkt und trägt an dem vom Drehzapfen 51 entfernten Ende einen den Kurvenscheibenmitläufer aufnehmenden Lagerzapfen 52. In der gezeigten Betriebslage, in der sich der Kurvenscheibenmitläufer 28' in Kontakt mit der Kurvenbahn der nur angedeuteten Kurvenscheibe 14' befindet, ist die Schwinge durch nicht weiter dargestellte Mittel in ihrer Lage festgelegt Durch Verschwenken der Schwinge um den Drehzapfen 51 ist der Kurvenscheibenmitläufer 28' aus der Betriebslage ausrückbar und mithin die die Vertikalbewegungen auf die Greiferschienen übertragende Antriebseinheit 21 abschaltbar. Bei in Ausrücklage befindlichen Kurvenscheibenmitläufer kann die Vorrichtung mit in einer Ebene verlaufenden Greiferschienenbewegungen betrieben werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ί. Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport, mit einem in Vorschubrichtung hin- und her sowie vertikal bewegbaren Greiferschienenpaar, dessen sich längs des Transportweges erstreckende Greiferschienen in Querführungen eines im Vorrichtungsgestell vertikal bewegbaren Heberahmens quer zur Vorschubrichtung gegeneinander verschiebbar geführt sind, wobei die Querführungen aus sich senkrecht zur Greiferschienenvorschubrichtung erstreckenden Führungsschienen des Heberahmens und aus auf diesen verschiebbar aufgenommenen, mit Längsführungen für die Greiferschienen versehenen Gleitstücken bestehen und die Gleitstücke mit gegenläufig angetriebenen, in einer Querführung verschiebbar geführten Mitnehmern gekuppelt sind, dad.-irch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (33, 34) in vertikaler Richtung gegenüber den Mitnehmern bewegbar geführt sind und die Querführung (40) ortsfest ist
  2. 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (43,44) mittels Zapfen (45), welche in Vertikalnuten der Gleitstücke (33, 34) formschlüssig eingreifen, mit den Gleitstükken gekuppelt sind.
DE2349126A 1973-09-29 1973-09-29 Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport Expired DE2349126C2 (de)

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