DE2814118C2 - Vorschubeinrichtung in Werkzeugmaschinen, insbesondere in Pressen - Google Patents
Vorschubeinrichtung in Werkzeugmaschinen, insbesondere in PressenInfo
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Description
geschaffen worden, bei der die von einer Antriebskurvenscheibe abgeleiteten Bewegungsgesetze präziser als
bei der Vorschubeinrichtung nach der DE-AS 20 46 376 in Bewegungsvorgänge der am Material und/oder
Werkstück angreifenden Organe, beispielsweise der Greiferschienen einer Greiferschienenancrdnung, umgesetzt
werden.
Während beim Gegenstand der DE-AS 20 46 376 der die Übertragung der Vorschubbewegung von der
Schwinge auf den Vorschubschlitten vermittelnde Kulissenstein sich auf einer Kreisbahn mit der ortsfesten
Drehachse der Schwinge als Drehpunkt bewegt und demzufolge bei den Schwingbewegungen eine Relativbewegung
in der Querführung des Vorschubschlittens ausführt, ist beim Gegenstand der vorliegenden
Erfindung der Kulissenstein in der mit dem Vorschubschlitten fest verbundenen Querführung, also quer zur
Vorschubrichtung verschiebbar und in beliebigen Einstellagen längs dieser Querführung fest einstellbar,
so daß bei der hin- und herschwingenden Bewegung der Schwinge dieser Kulissenstein auf einer geraden Bahn
geführt ist und mithin bei den Schwingvorgängen der Schwinge Relativbewegungen zur Schwinge selbst
ausführt, nämlich in der in Schwingenlängsrichtung verlaufenden Führung der Schwinge. Dadurch sind die
bei der vorbekannten Vorrichtung sich aus der Kreisbogenführung des Kulissensteins ergebenden
Übertragungsfehler ausgeschaltet, indem die beiden Übertragungsmittel, nämlich der mit der Antriebskurvenscheibe
in Antriebsverbindung stehende Mitnehmer zum Antrieb der Schwinge einerseits und der Kulissenstein
zur Übertragung der Vorschubbewegungen von der Schwinge auf den Vorschubschlitten andererseits
linear geführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer als Greiferschienen-Vorschubgerät
ausgebildeten Vorschubeinrichtung in Pressen in einer Draufsicht,
Fi g. 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie 11-11 in
F i g. 1 durch die Antriebs- und Übertragungsmittel für die hin- und hergehende Vorschubbewegung der
Greiferschienen und
Fig.3 bei Weglassung der Greiferschienen sowie
deren Quer- und Längsführungsmittel in einer Ansicht wie F i g. 1 eine Draufsicht auf den Vorschubschlitten
und das einstellbare Übersetzungsgetriebe.
Ein Greiferschienengerät 10 besitzt zwei symmetrisch zur Vorschubachse verlaufende Greiferschienen 11,11'
mit Greifern 12, 12', die in unten noch zu erläuternder Weise gemäß Doppelpfeil 13 (in Fig. 1) und quer zu
ihren Längserstreckungen gegensinnig, im übrigen jedoch taktgleich, bewegbar geführt sind, wie die
Doppelpfeile 14,14' andeuten. Der hier im übrigen nicht weiter interessierenden Führung der Greiferschienen 11
quer zur Vorschubrichtung (Greif- und Öffnungsbewegungen) dienen zwei senkrecht zur Vorschubachse
verlaufende Führungsschienen 15, 15', die mit einem in Vorschubrichtung hin- und herbewegbar geführten
Vorschubschlitten fest verbunden sind, sowie je ein mit jeweils einer Greiferschiene 11 fest verbundener
Kulissenstein 16,16', die in der von den Führungsschienen 15 gebildeten Querführung aufgenommen sind. Der
Antrieb für die quer zur Vorschubrichtung verlaufenden öffnungs- und Schließbewegungen der Greiferschienen
11 interessiert hier nicht.
Im übrigen veranschaulicht F i g. 1 eine hier gleichfalls
nicht weiter interessierende Einrichtung 17 zum Zuführen von Bandmaterial 18, aus dem im Bereich
einer ersten Bearbeitungsstation, die in der von den Greifern 12,12' markierten Querebene liegt. Platinen 19
ausgeschnitten werden.
Als Antriebsmittel für die in Vorschubrichtung hin-und hergehende Bewegung der Greiferschienen 11
dient eine in einem Gehäusekasten 20 aufgenommene, auf einer Antriebswelle 21 drehfest angeordnete
Antriebskurvenscheibe 22 mit einer Axialkurve 23. Die
ίο Antriebswelle 21 läuft synchron mit dem Pressenantrieb
und wird in hier im übrigen nicht interessierender Weise in Abteilung von letzterem oder in sonstiger geeigneter
Form angetrieben, in einer oberen Abdeckung 24 des Gehäusekastens 20 erstreckt sich eine Längsausnehmung
und längs der Ränder dieser Längsausnehmung verläuft eine von diesen Ausnehmungsrändern und
Führungsschienen 25, 25' gebildete Längsführung für ein in Vorschubrichvung hin- und herbewegbar geführtes
Schubglied 26. An der Unterseite dieses Vorschubgliedes 26 befindet sich ein durch die Längsausnehmung
in der Abdeckung 24 hindurch und in den Gehäusekasten 20 hineinerstreckender Kurvenscheibemitläufer 27,
der in die Axialkurve 23 der Antriebskurvenscheibe 22 eingreift. Das Schubglied 26 steht über ein Übersetzungsgetriebe
30 mit einstellbarem Hub mit einem Vorschubschiitten 29 in Antriebsverbindung, der seinerseits
mittels Führungsstangen 28, 28', die auf der oberen Abdeckung 24 des Gehäusekastens 20 angeordnet sind,
in Vorschubrichtung geführt ist. Auf diesem Vorschubschlitten 29 sind die Querführungen 15, 15' für die
Greiferschienen 11 fest angeordnet.
Das Übersetzungsgetriebe 30, das im wesentlichen für sich allein in F i g. 3 gezeigt ist, umfaßt eine Schwinge 31,
die mittels eines seitlich von der Vorschubachse ortsfest
3ϊ auf der oberen Abdeckung 24 des Gehäusekastens 20
angeordneten Zapfens 32 drehbar gelagert ist. Diese Schwinge 31 ist unterseitig mit einer in Schwingenlängsrichtung
verlaufenden Führung 33 versehen, in die ein oberseitig auf dem Vorschubglied 26 fest angeordneter
Mitnehmer 34 eingreift. Bei einer hin- und hergehenden Bewegung der Vorschubglieder 26 längs seiner durch
die Führungsschienen 25, 25' vermittelnden Längsführung führt die Schwinge 31 Schwingbewegungen um
ihren ortsfesten Drehpunkt 32 aus. In Fig.3 sind in strichpunktierten Linien die mit 3Γ bzw. 31" bezeichneten
Grenzlagen der Schwinge 31 dargestellt. Naturgemäß führt der Mitnehmer 34 in der unterseitigen
Führung 33 der Schwinge 31 dabei eine Relativbewegung zur Schwinge 31 aus. Die Schwinge 31 ist ferner
mit einer ebenfalls in Schwingenlängsrichtung verlaufenden, oberseitigen Führung 44 versehen, in die ein
Kulissenstein 35 eingreift. Dieser Kulissenstein 35 ist vermitels einer Gewindehülse 36 verschiebbar auf einer
Gewindespindel 37, die sich rechtwinklig zur Vorschubrichtung erstreckt und mittels einer Lagerung 38 fest
mit dem Vorschubschlitten 29 verbunden ist, aufgenommen und längs einer sich rechtwinklig zur Vorschubrichtung
erstreckenden Querführung 45 des Vorschubschlittens 29 in beliebigen Einstellagen fest einstellbar. In
fco Abhängigkeit von der jeweiligen Einstellung des
Kulissensteins 35 und mithin in Abhängigkeit vom jeweils eingestellten Abstand von der durch den Zapfen
32 vermittelten ortsfesten Drehachse der Schwinge 31 gelingt somit eine unproblematische Hubeinstellung der
fc5 in Vorschubrichtung verlaufenden Bewegungen der
Greiferschienen 11. Der Kulissenstein 35 ist dabei angesichts seiner quer zur Vorschubrichtung einstellbaren,
im übrigen jedoch festen Zuordnung zum
Vorschubschlitten 29 linear geführt, so daß bei der Übertragung der von der Kurvenscheibe 22 abgeleiteten
Bewegungsvorgänge auf die Greiferschienen 11,1Γ eine Übersetzung der Bewegungen des Schubgliedes 26
ohne jegliche Verfälschung des von der Kurvenscheibe 22 vorgegebenen Bewegungsgesetzes gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport in Werkzeugmaschi- ■> nen, insbesondere in Pressen, bei der ein Schubglied, welches über einen an diesem angeordneten Kurvenscheibenmitläufer von einer umlaufenden Kurvenscheibe angetrieben wird, in Vorschubrichtung hin- und herbewegbar geführt und mit einem in gleicher Weise geführten Vorschubschlitten über ein Obersetzungsgetriebe mit einstellbarem Hub verbunden ist, welches Übersetzungsgetriebe eine um einen festen, im Abstand von der Vorschubachse liegenden Drehpunkt drehbar gelagerte Schwinge besitzt, die mittels eines mit dem Schubglied verbundenen Mitnehmers, der in eine in Schwingenlängsrichtung verlaufende Kührung der Schwinge eingreift, angetrieben ist und ihrerseits die Vorschubbewegungen über einen weiteren, mittels einer Gewindespindel hinsichtlich seines Abstandes von der Schwingendrehachse einstellbaren und mit einer ebenfalls in Schwingenlängsrichtung verlaufenden Führung der Schwinge und einer sich rechtwinklig zur Vorschubrichtung erstreckenden Querführung im Vorschubschlitten zusammenwirkenden Kulissenstein auf den Vorschubschlitten überträgt, d a durch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (37) im Vorschubschlitten (29) gelagert ist und sich in Längsrichtung der Querführung (45) des Vorschubschlittens erstreckt, daß der Kulissenstein (35) in der Querführung (45) des Vorschubschlittens (29) einstellbar und in der Führung (44) der Schwinge (31) in Schwingenlängsrichtung frei beweglich aufgenommen ist.40So ist der US-PS 30 11 464 eine Vorschubeinrichtung in Pressen zum Weiterführen von Werkstücken beschrieben. Dabei handelt es sich um eine Greiferschienenanordnung mit zwei sich längs des Transportweges in einer Presse im Abstand voneinander erstreckenden Greiferschienen, die in Vorschubrichtung gemeinsam hin- und herbewegbar und quer dazu gegeneinander verschiebbar geführt sind. Der Antrieb der Greiferschienen erfolgt bei dieser Vorrichtung in Ableitung von je einer Kurvenscheibe für die Erzeugung der hin- und hergehenden Greiferschienenbewegung und der quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Greif- und Öffnungsbewegungen. Der Übertragung der von den Kurvenscheiben abgeleiteten Bewegungsgesetze dienen dabei komplizierte Gelenkmechanismen, die einerseits einen kostspieligen Aufbau und andererseits Verfälschungen der durch die Kurvenscheiben vorgegebenen Bewegungsgesetze bewirken.Eine exaktere Übertragung eines von einer Antriebskurvenscheibe abgeleiteten Bewegungsgesetzes auf ein hin- und herbewegbar geführtes Schubglied lehrt die DE-AS 10 28 067. Bei der in dieser Vorveröffentlichung beschriebenen Vorrichtung ist dem Schubglied ein mit b5 der Antriebskurvenscheibe zusammenwirkender Kurvenscheibenmitläufer unmittelbar zugeordnet. Bei der Vorrichtung handelt es sich im speziellen Anwendungsfall um den Antrieb des Ziehschlittens bei einer Ziehmaschine.Diese Vorrichtungen genügen den Bedürfnissen der Praxis nur höchst unzulänglich insofern, als Werkzeugmaschinen, worunter hier auch Pressen, insbesondere Ziehpressen, zu versehen sind, häufig nach vorbestimmten Laufzeiten auf andere Werkstücke umgestellt und dementsprechend auf andere Werkzeuge umgerüstet werden müssen. Da bei den oben beschriebenen Vorrichtungen die Vorschubschritte festliegen, gelingt nur eine unzugängliche Anpassung an veränderte Einsatzbedingungen.Es sind aber auch schon Vorschubeinrichtungen mit veränderbarem Hub vorgeschlagen worden, so beispielsweise in der US-PS 29 34 194, der DD-Zeitschrift ,Maschinenbautechnik« 1961, Heft 1, Seite 17 und der DE-AS 20 46 376. Gemeinsam ist diesen vorbekannten Vorrichtungen ebenfalls die Ableitung der Antriebsbewegung von einer Antriebskurvenscheibe.Bei den Vorrichtungen nach der US-PS 29 34 194 und der Zeitschrift »Maschinenbautechnik« dienen als einstellbare Übertragungsmittel Mehrgelenkketten, die mit jeweils einem längenveränderbaren Glied ausgerüstet sind. Diese Bauweise begründet einerseits einen recht komplizierten Vorrichtungsaufbau, andererseits aber auch eine höchst unerwünschte, sich in Abhängigkeit vom Ausmaß der Hubverstellung ändernde Verfälschung der von einer Antriebskurvenscheibe abgeleiteten Bewegungsgesetze.Im Gegensatz dazu ist bei der Vorrichtung nach der DE-AS 20 46 376 als einstellbares Übertragungsmittel zwischen einem von einer Kurvenscheibe angetriebenen Schubglied und einem hin- und herbewegbar geführten Vorschubschlitten, mit dem die Greiferschienen verbunden sind, ein einstellbares Übersetzungsgetriebe angeordnet, welche eine um einen festen, im Abstand von der Vorschubachse liegenden Dehpunkt drehbar gelagerte Schwinge umfaßt, die mittels eines in eine in Schwingenlängsrichtung verlaufende Führung eingreifenden Mitnehmers, der mit dem Schubglied verbunden ist, angetrieben wird und mit einem in eine Quernut im Vorschubschlitten eingreifenden, in Schwingenlängsrichtung verschiebbaren Kulissenstein versehen ist.Bei dieser Bauart ist die in Abhängigkeit von der Hubeinstellung eintretende Verfälschung des von der Antriebskurvenscheibe abgeleiteten Bewegungsgesetzes im Vergleich zu den einstellbaren Mehrgelenkketten wesentlich reduziert, nicht aber beseitigt. Für eine optimale Material- und/oder Werkstückförderung bedarf es indessen einer präzisen Übermittlung der von der Kurvenscheibe vorgegebenen Bewegungsgesetze. Insbesondere bei schnellaufenden Pressen mit mehreren aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen besteht diese Forderung. Insofern erweist sich auch die oben beschriebene Vorrichtung hinsichtlich der Genauigkeit der Übertragung der Bewegungsvorgänge noch verbesserungsbedürftig.Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorbekannte Vorschubeinrichtung im Hinblick auf die Genauigkeit der Übertragung der Bewegungsvorgänge zu verbessern und von dem jeweils eingestellten Übersetzungsverhältnis unabhängig zu machen. Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.Durch die Erfindung ist eine Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport in Werkzeugmaschinen, insbesondere in Pressen,
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