DE2839934C2 - Vorschubeinrichtung - Google Patents

Vorschubeinrichtung

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DE2839934C2 DE2839934A DE2839934A DE2839934C2 DE 2839934 C2 DE2839934 C2 DE 2839934C2 DE 2839934 A DE2839934 A DE 2839934A DE 2839934 A DE2839934 A DE 2839934A DE 2839934 C2 DE2839934 C2 DE 2839934C2
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James W. Jensen
Stanley James Hastings Mich. Miller
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Gulf & Western Manufacturing Co Southfield Mich Us
Gulf & Western Manufacturing Co Southfield Mich
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung zum absatzweisen Weiterschieben von Gegenständen, wie Waren, Werkstücken od ^gI. zu mehreren aufeinander
folgenden Stationen mit mehreren zueinander parallel
im Abstand voneinander angeordneten Vorschubteilen, die von einem Antrieb in ihrer Längsrichtung hin- und herverschiebbar sind und von denen jeder mindestens einen gegenüberliegend angeordneten Mitnehmer mit einen weiterzuschiebenden Gegenstand erfassenden Halteteäen trägt, der gegenüber seinem Vorschubteil querverschieblich ist
Eine solche Vorschubeinrichtung ist insbesondere
ίο anwendbar für den schrittweisen Vorschub eines Werkstückes zu mehreren Bearbeitungsstationen in einer Metallbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Presse. Die Erfindung wird deshalb unter Bezugnahme hierauf beschrieben. Die Erfindung ist jedoch auch für den Vorschub anderer Gegenstände als Pressenwerkstücke geeignet und kann auch bei anderen Geräten als bei Pressen eingesetzt werden.
Es ist eine Vorschubeinrichtung der eingangs näher erläuterten Art bekannt, bei der der Quervorschub oder die Ansieübewegung der Mitnehmer gegen die weiterzutransportierenden Werkstücke vom Längsvorschub einer Schlitzplatte abgeleitet wird, die anschließend auch den Vorschub einer Vorschubplatte bewirkt, welche die Mitnehmer in Längsrichtung vorschiebt und hierdurch für den Weitertransport der Gegenstände sorgt Um diese Längs- und Querbewegung mit einem einzigen Antrieb bewerkstelligen zu können, ist eine besondere Führungskulisse erforderlich, welche einen Zapfen steuert, der bei seiner Querbewegung einen Längstransport der Vorschubplatte verhindert, wenn die Kurvenplatte unter ihr entlanggleitet
Eine solche Kulissensteuerung ist sehr störanfällig und hohem Verschleiß ausgesetzt; sie erlaubt auch keine hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, insbesondere nicht bei der hier erforderlichen Rechteckbewegung des Führungszapfens beim Anstellen, Vorschieben, Zurückziehen und Zurückfahren der Mitnehmer. Außerdem kann jede Vorschubplatte immer nur Mitnehmer auf einer Seite der Vorschubplatte steuern, so daß für jede Werkstückreihe od. dgl. stets zwei Anr-tell- und Vorschubeinrichtungen erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine sehr einfache und robuste Vorschubeinrichtung zu schaffen, die auch zur Förderung von Gegenständen in mehreren nebeneinander angeordneten Vorschubbahnen geeignet ist und die auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß an den Vorschubteilen Nockenstangen in Längsrichtung hin- und herverschieblich gelagert sind, die mit zwischen ihnen und den Mitnehmern angeordneten, diese abtastenden Nockenfolgeeinrichtungen zusammenwirken, um die Mitnehmer in Abhängigkeit von ihrer Hubbewegung gegenüber den Vorschubteilen hin-und herzuverschieben.
Bei einer solchen Ausgestaltung erfolgt der Quervorschub der Mitnehmer unmittelbar durch Nockenstangen, die unabhängig vom Längsvorschub betätigt werden und in Längsrichtung gegenüber den Vorschubteilen bewegbar sind, aber auch zusammen mit diesen vorgeschoben werden können, so daß die zu transportierenden Gegenstände bei ihrem Längsvorschub sicher festgehalten werden. Da eine Kulissensteuerung nicht erforderlich ist und der Quervorschub der Mitnehmer durch einfache Nockenfolgeeinrichtungen bewerkstelligt wird, die den Außenumfang der Nockenstange bei deren Längsverschiebung abtasten, sind hohe Arbeitsgeschwindigkeiten möglich, da alle bewegten Teile nur
eine drehende oder in einer Richtung hin- und hergehende Bewegung ausführea Außßrdem können diese Teile sehr einfach ausgebildet sein und unterliegen nur einem geringen Verschleiß. Ferner ist es möglich, mit einer einzigen Nockenstange zwei auf beiden Seiten angeordnete Mitnehmerreihen zu steuern, so daß für die Vorschubeinrichtung nur wenige Konstruktionsteile erforderlich sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn mindestens eine der Nockenstangen zwei einander gegenüberliegende, im seitlichen Abstand angeordnete Nockenbahnen aufweist und zwischen Mitnehmern auf dem zugeordneten Vorschubteil angeordnet ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es, Mitnehmer von zwei benachbarten Werkstückreihen mit einer Nockenstange gleichzeitig zu betätigen, so daß die Zahl der erforderlichen Konstruktionsteile reduziert werden kann. Hierbei können die Nokkenstangen in einfacher Weise kreisrund sein und in Längsrichtung keilförmige Ausnehmungen aufweisen, was eine einfache Fertigung der Nockep.stangen erlaubt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorschubeinrichtung nach der Erfindung ist konstruktiv einfach und besteht aus einer kleinstmöglichen Anzahl von verschiedenen Teilen, die konstruktiv so miteinander verbunden sind, daß ein hoher Wirkungsgrad erreicht wird und die Presse bei geringstmöglichem Verschleiß der einzelnen Teile der Vorschubeinrichtung und bei größtmöglicher Genauigkeit in der Koordinierung der Relativbewegung der einzelnen Teile der Vorschubeinrichtung zu den Teilen der Presse arbeiten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorschubeinrichtung nach der Erfindung mit zwei Bahnen in Verbindung mit einem Pressenbett im Grundriß,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einem Längsschnitt nach Linie 2-2,
F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 1 in einem Teilquerschnitt nach Linie 3-3,
F i g. 4 das Einlaufende eines Teiles der Vorschubeinrichtung nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 den Gegenstand der F i g. 4 in einem senkrechten Schnitt nach Linie 5-5 und
F i g. 6 den Gegenstand der F i g. 4 in einem senkrechten Schnitt nach Linie 6-6.
In Fig. 1 ist in Verbindung mit einem Pressenbett 10 eine Werkstückvorschubeinrichtung mit zwei Bahnen dargestellt. Wie weiter unten noch näher erläutert werden wird, dient die. Vorrichtung dazu, Werkstücke schrittweise von einer Seite der Presse zu einem Werkstückabförderer 12 weiterzuschieben, der in der Mittellinie P der Presse angeordnet ist. Für den Betrieb mit zwei Werkstückvorschubbahnen ist die Vorschubeinrichtung mit drei Vorschubteilen 14, 16 und 18 versehen, deren Einlaufenden 14a, 16a und 18a neben dem Außenrand der Presse und deren Abwurfenden 14/?, 16i> und 18£ neben einem Werkstückabförderer 12 angeordnet sind. Die Vorschubteile 14 und 16 sind parallel und befinden sich in einem seitlichen Abstand voneinander. Zwischen ihnen is» eine Tischplatte 20 angeordnet, die sich vom Pressenrand bis zu einer den Förderer 12 geringfügig überlappenden Stelle erstreckt In gleicher Weise sind die Vorschubteile 16 und 18 parallel angeordnet und befinden sich in seitlichem Abstand voneinander, wobei eine der Platte 20 ähnliche Tischplatte 22 zwischen ihnen angeordnet ist
Die Vorschubteile 14 bis 18 und die Fördertischplatten 20, 22 sind in einer weiter unten noch näher beschriebenen Weise oberhalb und parallel zum Pressenbett 10 abgestützt und die Tischplatten 20,22 liegen mit mehreren Bearbeitungsstationen der Presse in einer Flucht, die im Abstand voneinander auf einer sich vom Pressenrand zum Gurtförderer 12 erstreckenden Linie
ίο angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsforro sind in jeder Vorschubbahn drei solcher Bearbeitungsstationen vorgesehen, die in ihrer Gesamtheit mit 51, 52 und 53 bezeichnet sind. In jeder Station sind nicht näher dargestellte Stanz- oder Preßwerkzeuge im Pressenbrett und am Pressenschlitten befestigt, um an dem in jeder Bearbeitungsstation in Stellung gebrachten Werkstück eine gewünschte Bearbeitung vorzunehmen.
Außerdem hat die Vorschubeinrichtung eine Werk-Stückaufnahme- und -zentrierstation S. die jeweils neben dem äußeren Ende einer der Tischplatten angeordnet ist und in der das über die zuueordnete Vorschubbahn weiterzutransportierende Werkstück angenommen und mit der Vorrichtung für den weiteren Vorschub genau ausgerichtet wird. De Werkstücke werden in den Stationen 5 aufgenommen und dann absatzweise Schritt für Schritt zunächst den Bearbeitungsstationen 51, 52 und 53 zugeführt und dann von dort auf den Förderer 12 geschoben.
Wie am besten aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, sind die Tischplatten 20 und 22 an ihren äußeren und inneren Enden mit Stützkonsolen 24 und 26 am Pressenbett starr befestigt
Jedes Vorschubteil 14, 16 und 18 ist oberhalb von zwei Führungsstangen oder Führungsschienen 28 und 30 angeordnet, die sich parallel zueinander und parallel zur Vorschubplatte in deren Längsrichtung erstrecken. Jede Führungsstange 28 ist am Pressenbett 10 mit SiQtzböcken 32 unverschieblich befestigt, deren obere Enden an der Stange 28 beispielsweise mit einer Klemmvorrichtung 34 befestigt sind und deren untere Enden am Pressenbett 10 mit Schrauben 36 angeschraubt sind. Jedes Vorschubteil ist mit zwei Lagerblöcken 38 an ihrer Führungsstange 28 gleitend geführt. Die Lagerblöcke sind an der Unterseite des Vorschubteils mit Schrauben 40 befestigt und mit Lagerbüchsen 42 versehen, in denen die Führungsstange 28 gleitet
Jede Führungsstange 30 ist an ihrem Vorschubteil so befestigt, daß sie sich mit dieser hin- und herbewegt. Sie ist im Pressenbett 10 gegenüber diesem hin- und herverschiebiich gelagert. Zu diesem Zwecke ist die Führungsstange 30 an den beiden gegenüberliegenden Enden aes Vorschubteils an dessen Unterseite mit zwei Tragarmen 44 mit Srhrauben 46 befestigt, so daß die Stange 30 mit dem Vorschubteil klemmend verbunden ist. Die verschiebliche Lagerung der Führungsstange 30 im Pressenbett wird mit zwei Lagerböcken 48 erreicht, deren untere Enden: :τ\ Pressenbett 10 mit Schrauben 50 befestigt sind und die an ihren oberen Enden Gleitlager für die Stange 30 tragen. Man erkennt hieraus, daß die im folgenden noch näher beschriebene Läagsverschiebung der Stange 30 eine gegenüber dem Pressenbett in Längsrichtung hin- und hergehende Bewegung auf das Vorschubteil und die I ührungsstange 28 überträgt.
Die einander gegenüberliegenden Seitenränder des Vorschubteils 16 und die inneren Seitenränder der Vorschubteile 14 und 18 sind mit Mitnehmern in Form von Vorschubfingern 54 versehen, die auf den Vorschubtei-
len an Stellen angeordnet sind, die den Positionen der Stationen S, 51, 52 und 53 entsprechen und die quer zur Längsrichtung der Vorschubteile in einer Flucht liegen. Die Mitnehmer 54 sind konstruktiv untereinander identisch.
Man erkennt insbesondere aus den Fig.4 bis 6, daß jeder Mitnehmer 54 einen Halteteil 56 aufweist, der über den Seitenrand des jeweiligen Vorschubteils 14,16,18 in Querrichtung ausgeschoben und zurückgezogen werden kann. Der Halteteil 56 hat die Gestalt einer zur Ebene der Vorschubteile parallelen Platte, deren Außenrand 56a dem Außenumfang eines mit ihm zu transportierenden Werkstückes Wangepaßt ist.
Der Halteteil 56 ist in einem Lagerblock 58 hin- und herverschiebbar gelagert, der an dem Vorschubteil 14, 16, 18 mit mehreren Schrauben 60 befestigt ist. Der Lagerblock hat zwei diesen quer durchdringende Bohrungen 62, die zwei Führungsstangen 64 aufnehmen, an deren äußeren Enden der Halteteil 56 befestigt ist. Darüber hinaus hat der Lagerblock 58 eine sich von :o dessen innerem Ende quer erstreckende Bohrung, die einen Zylinderraum 66 für einen in Querrichtung hubbeweglichen Kolben 70 bildet, der an einer Kolbenstange 72 befestigt ist. Das äußere Ende 74 der Kolbenstange 72 durchdringt eine Öffnung 59 am inneren Ende 68 des Zylinderraums 66 des Lagerblockes 58 und ist in den Halteteilen 56 eingeschraubt. Das innere Ende 76 der Kolbenstange ist mit Gewinde versehen und trägt eine einstellbare Nockenfolgeeinrichtung 78, von welcher der Halteteil 56, wie weiter unten noch näher beschrieben, in Querrichtung hin- und herbewegt wird.
Die Nockenfolgeeinrichtung 78 besteht aus einer Rolle 80, die an einem Folgeblock 82 um eine Rollenachse 80a drehbar montiert ist, welche senkrecht zur Ebene der Vorschubteile 14, 16, 18 verläuft. Der Folgeblock 82 ist mit einer Gewindeoftnung 84 versehen, die das Ende 76 der Kolbenstange 72 aufnimmt und die Axialeinstellung der Folgerolle 80 gegenüber der Kolbenstange erlaubt. Eine Feststellmutter 86 dient zum Feststellen der Folgerolle an der Kolbenstange in der jeweils gewünschten Lage.
Der Lagerblock 58 hat eine Durchlaßöffnung 88, die sich in den Zylinderraum 66 an dessen innerem Ende öffnet. Der Durchlaß 88 kann an eine geeignete, nicht näher dargestellte Druckluftquelle angeschlossen werden, die den Kolben 70 und hierdurch den Halteteil 56 gegenüber dem Seitenrand der Vorschubplatte 16 seitwärts nach innen drückt. Man erkennt, daß die vorbeschriebene Einrichtung dem Halteteil 56 erlaubt, mit dem Vorschubteil 14, 16 oder 18 in der Längsrichtung hin- und herzugehen und auch eine hin- und hergehende Bewegung in der Querrichtung auszuführen.
Wie am besten aus den F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, trägt jedes Vorschubteil 14, 16 und 18 eine Nockenstange 90, die die Haiteteile 56 in Querrichtung verschiebt Jede Nockenstange 90 erstreckt sich in Längsrichtung ihres zugeordneten Vorschubteils und ist hierbei derart gelagert, daß sie sich mit diesem zusammen und auch relativ zu dem Vorschubteil in Längsrichtung hin- und herbewegen kann. Zu diesem Zwecke sind die in Längsrichtung einander gegenüberliegenden Enden einer jeden Nockenstange 90 in Lagerblöcken 92 längsverschieblich gelagert, die auf der Oberfläche des jeweiligen Vorschubteiis befestigt sind Die Lagerbiöcke 92 sind an den Vorschubteilen mit Schrauben 94 befestigt (F i g. 4) und haben geeignete Gleitlager 96, welche die Enden der jeweiligen Nockenstange 90 aufnehmea Jede Nockenstange SO hat eine Vielzahl von in ihrer Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Nockenbahnen 98, die mit den Rollen 80 der Mitnehmer 54 zusammenwirken.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Nockenstange 90 auf dem Vorschubteil 16 mit seitlich im Abstand voneinander angeordneten Nockenbahnen 98 versehen, denen in Querrichtung miteinander fluchtende Mitnehmer 54 zugeordnet sind. Obgleich die Nokkenstangen 90 auf den Vorschubteilen 14 und 18 mit zwei seitlich einander gegenüberliegenden Nockenbahnen 98 dargestellt sind, erkennt man doch, daß jede dieser beiden Nockenstangen nur auf den den inneren Seitenrändern des jeweiligen Vorschubteils zugewandten Seiten Nockenbahnen tragen müssen. Man erkennt auch, daß die Mitnehmer 54 und die Anordnung der Nockenstangen 90 in vorteilhafter Weise die Anordnung zusätzlicher Vorschubbahnen ermöglicht, wenn längs der äußeren Ränder der Vorschubteile 14 und 18 Mitnehmer 54 vorgesehen und ein zusätzliches Vorschubteil, zusätzliche Mitnehmer und eine Nockenstange seitlich neben beiden Vorschubteilen 14 und 18 oder neben einer von ihnen angeordnet werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Nockenstangen 90 kreisrund und die Nockenbahnen 98 werden von keilförmigen Ausnehmungen gebildet, die in die Stange eingefräst oder auf andere Weise hergestellt sind. Jede Nockenbahn 98 hat ein am Außenumfang der Stange 90 endendes äußeres Ende 98a (Fig. 1 und 4) und wirkt mit einer Rolle 80 so zusammen, daß es dem zugeordneten Mitnehmer 54 die gegenüber dem Seitenrad des entsprechenden Vorschubteils größtmögliche Seitenverschiebung erteilt. Jede Nockenbahn 98 ist in Längsrichtung vom äuL-eren Ende 98a zu einem inneren Ende 98£> hin geneigt, das sich im Abstand vom Außenumfang der Nockenstange befindet und mit der jeweiligen Roiie 80 so zusammenwirkt, daß sie die in Querrichtung am meisten innen liegende Stellung der Mitnehmer gegenüber dem Seitenrand des Vorschubteils definiert.
Man erkennt, daß der von der Druckluft in dem Zylinderraum 66 ausgeübte Druck die jeweilige Rolle 80 gegen die Nockenstange 98 drückt, wenn diese sich gegenüber dem Mitnehmer 54 und dem Vorschubteil in Längsrichtung hin- und herbewegt. Man erkennt ferner, daß bei einer Längsverschiebung der Nockenstange zusammen mit ihrem Vorschubteil die Halteteile oder Mitnehmer in Querrichtung in ihrer jeweiligen Lage zum Vorschubteil bleiben, die sie entsprechend den Stellungen der Nockenstange und der Rollen einnehme".
Man erkennt, daß sich die Halteteile 56 bei der in F i g. 1 dargestellten Stellung der einzelnen Teile der Vorschubeinrichtung in einer gegenüber den Seitenrändern der Vorschubteile am weitesten ausgeschobenen Stellung befinden, so daß die quer einander gegenüberliegenden Halteteile 56 ein Werkstück zwischen sich einklemmen. Wenn die Vorschubteile und Nockenstangen dann zusammen in Längsrichtung zur Innenseite der Presse hin verschoben werden, nehmen die Halteteile 56 das zwischen ihnen gehaltene Werkstück längs der Vorschubbahn zur nächsten Station mit, wobei das am weitesten innen befindliche Werkstück auf den Förderer 12 abgeworfen wird
Nachdem die Vorschubteile und Nockenstangen auf diese Weise vorgeschoben wurden, werden die Nockenstangen gegenüber den Vorschubteilen zum Außenrand der Presse hin in Längsrichtung verschoben, wobei die Rollen 80 von den Enden 98a zu den Enden 98Z>der Nokkenbahnen entlangrollen, so daß die Halteteile 56 seit-
wärts zur Innenseite des jeweiligen Vorschubteils verschoben und von dem zwischen ihnen liegenden Werkstück entfernt werden. Sobald die Halteteile von dem jeweiligen Werkstück frei sind, können die Vorschubteile und Nockenstangen zusammen in Längsrichtung zum äußeren Rand der Presse geschoben werden, wobei die Rollen 8C :n den Enden 96b der Nockenbahnen liegen und während der Auswärtsbewegung der Vorschubteile einen Abstand zu den Werkstücken einhalten. Hierdurch werden die Mitnehmer 54 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Die Nockenstangen 90 werden dann wieder gegenüber den Vorschubteilen in Richtung auf das Innere der Presse längsverschoben, so daß die Rollen 80 auf den Nockenbahnen entlang zu deren Enden 98a laufen und hierbei die Halteteile 56 in Querrichtung über das ihnen zugeordnete Vorschubteil ausschieben, wobei sie das nun an der vorhergehenden Station befindliche Werkstück erfassen.
Man erkennt, daß nach dem Vorschub eines Werkstückes von der Station S zur Station 51 ein neues Werkstück der Station 5 zugeführt wird, das dann aufgenommen und während des darauffolgenden Arbeitszyklus der Vorschubeinrichtung auf der Vorschubbahn weitergeschoben wird. Solch ein neues Werkstück kann mit jeder geeigneten, nicht näher dargestellten Fördereinrichtung der Station S zugeführt werden.
Wie am besten aus den Fig. 1, 2 und 3 erkennbar, können die Vorschubteile 14, 16 und 18 und die Nokkenstangen 90 von einem Kurvenscheibentrieb 130 in Längsriclitung hin- und hergeschoben werden, der am Pressenrahmen neben den äußeren Enden der Vorschubteile und Nockenstangen angeordnet ist. Zu diesem Zwecke ist an dem Pressenrahmen eine Kurvenscheibenwelle 132 mit zwei Stützarmen 134 um eine Achse 138 drehbar gelagert, die sich quer zu den Vorschübteilen 14. 16 und 18 und parallel zu deren Ebene erstreckt. Jeder Stützarm 134 trägt einen Befestigungsblock 140. die eine Hebelwelle 142 tragen. Jede Welle 142 ist mit den Befestigungsblocks 140 beispielsweise durch Keilfedern 144 drehfest verbunden und ihre Achse 146 verläuft zur Achse 138 der Welle 132 parallel. Jede Hebelwelle 142 trägt zwei schwenkbare Hebel 148 und 150, die sich neben dem äußeren Ende des ihnen zugeordneten Vorschubteils 14 bzw. 16 bzw. 18 befinden. Die Kurvenscheibenwelle 132 ist je Hebelsatz mit einem Kurvenscheibenpaar 152 und 154 versehen, von denen je eine Kurvenscheibe 152 bzw. 154 dem Hebel 148 bzw. 150 eines jeden Hebelsatzes zugeordnet ist
Das obere Ende 148a eines jeden Hebels 148 ist mit einer Kupplung 156 an das äußere Ende der Führungsstange 30 angeschlossen. Die Kupplung 156 ist mit dem Hebel durch ein Zwischenstück 158 verbunden, dessen eines Ende durch einen Zapfen 160 mit dem Hebel 148 und dessen anderes Ende durch einen Zapfen 162 mit dem Kupplungsstück 156 verbunden ist. Hierbei ist das äußere Ende der Führungsstange 30 mit dem Ende der Kupplung 156 vorzugsweise durch ein Gewinde verbun den, das eine Einstellung in Längsrichtung erlaubt. Fer ner ist auf der Stange 30 eine Kiemmutter 164 vorgesehen, welche die Kupplung 156 in ihrer Lage zur Stange 30 festklemmt.
Das untere Ende 148i> des Hebels 148 ist mit einer
ίο Kurvenscheibenrolle 164 versehen, die am Außenumfang der Kurvenscheibe 152 entlangläuft. Unterhalb der Achse 146 ist an dem Hebel 148 einerseits und am Pressenrahmen andererseits eine Zugfeder 166 befestigt, welche die Kurvenscheibenrolle 164 gegen die Kurven scheibe 152 drückt.
Das obere Ende 150a eines jeden Hebels 150 ist an das äußere Ende der zugeordneten Nockenstange 90 mit einer Kupplung 168 angeschlossen, die an der Nokkenstange befestigt ist Am Hebel 150 und am Kupp- lungsteil 168 ist mit Zapfen 172 bzw. 174 ein Zwischenteil 170 gelenkig befestigt. Das Kupplungsteil 168 ist mit der Nockenstange 90 ähnlich wie bei der einstellbaren Verbindung zwischen dem Kupplungsteil 156 und der Führungsstange 30 einstellbar verbunden. Das un tere Ende 150i> des Hebels 150 ist mit einer Folgerolle 176 versehen, die am äußeren Umfang der Kurvenscheibe 154 entlangläuft Unterhalb der Achse 146 ist eine Zugfeder 178 angeordnet, deren eines Ende am Hebel 150 und deren andere Ende am Pressenrahmen befestigt ist und die die Folgerolle 176 gegen den äußeren Umfang der Kurvenscheibe 154 drückt.
Bei Rotation der Welle 132 werden die Kurvenscheiben 152 und 154 um die Achse 138 gedreht und schwenken die Hebel 148 und 150 um die Achse 146 hin und her, wodurch das jeweilige Vorschubteil und Nockenstange in der weiter oben beschriebenen Weise hin- und herbewegt werden. Man erkennt, daß die Umrißiinien der Kurvenscheiben 152 so ausgebildet sind, daß die Vorschubteile zugleich in Abstimmung mit dem Weg des Pressenschlittens und eine Strecke weit in Längsrichtung hin- und herbewegt werden, die dem Abstand zwischen benachbarten Bearbeitungsstationen der Presse entspricht Man erkennt auch, daß die Kurven der Kurvenscheibe 154 so ausgebildet sind, daß die Nok kenstangen 90 sich zusammen mit und relativ zu den Vorschubteilen derart hin- und herbewegen, daß die gewünschte Verschiebung der Mitnehmer quer zu den Vorschubteilen erreicht wird. Obgleich es beispielsweise bevorzugt wird, die Halte teile 56 der Mitnehmer 54 von der Vorschubplatte aus mit Druckluft seitlich nach innen zu verschieben, könnten die Vorschubfinger auch durch eine Feder in der gewünschten Richtung gedrückt werdea
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorschubeinrichtung zum absatzweisen Weiterschieben von Gegenständen, wie Waren, Werkstücken od. dgl., zu mehreren aufeinanderfolgenden Stationen mit mehreren zueinander parallel im Abstand voneinander angeordneten Vorschubteilen, die von einem Antrieb in ihrer Längsrichtung hin- und herverschiebbar sind und von denen jeder mindestens einen gegenüberliegend angeordneten Mitnehmer mit einen weiterzuschiebenden Gegenstand erfassenden Halteteilen trägt, der gegenüber seinem Vorschubteil querverschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorschubteilen (14, 16, 18) Nockenstangen (90) in Längsrichtung hin- und herverschieblich gelagert sind, die suit zwischen ihnen und den Mitnehmern (54) angeordneten, diese abtastenden Nockenfolgeeinrichtungen (78) zusammenwirken, um die Mitnehmer (54) in Abhängigkeit von ihrer Hubbewegung gegenüber den Vorschubteilen (14,16,18) hin- und herzuverschieben.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Nockenstangen (90) zwei einander gegenüberliegende, im seitlichen Abstand angeordnete Nockenbahnen (98) aufweist und zwischen Mitnehmern (54) auf dem zugeordneten Vorschubteil (14,16,18) angeordnet ist
3. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstangen (90) kreivrund sind und in Längsrichtung keilförmige Ausnehmungen aufweisen.
4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfolgeeinrichtung (78) eine Druckeir.richtung (66,70) aufweist, die eine an der Folgeeinrichtung (78) gelagerte Rolle (80) gegen die Nockenstange (90) drückt.
5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung einen hin- und herverschiebbaren Kolben (70) aufweist, dessen eines Ende mit der Rolle (80) die Außenfläche der Nockenstange (90) abtastet und dessen anderes Ende das den Gegenstand erfassende Halteteil (56) trägt, wobei der Kolben (70) in einem Zylinderraum (66) gleitend verschiebbar angeordnet ist, der eine Drucklufteinlaßöffnung (88) aufweist, die an einem Ende (68) derart angeordnet ist, daß die eingeleitete Druckluft den Kolben (70) in Richtung auf die Nokkenstange (90) verschiebt.
6. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Halteteile (56) nach innen Federn vorgesehen sind, welche die Nockenfolgeeinrichtungen (78) gegen die Nockenbahnen (98) der Nokkenstangen (90) drücken.
7. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstangen (90) mit einem Kurvenscheibentrieb (130) versehen sind.
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