DE3040400C1 - Be- und/oder Entladegeraet fuer Pressen,Stanzen o.dgl. Werkzeugmaschinen - Google Patents

Be- und/oder Entladegeraet fuer Pressen,Stanzen o.dgl. Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE3040400C1
DE3040400C1 DE3040400A DE3040400A DE3040400C1 DE 3040400 C1 DE3040400 C1 DE 3040400C1 DE 3040400 A DE3040400 A DE 3040400A DE 3040400 A DE3040400 A DE 3040400A DE 3040400 C1 DE3040400 C1 DE 3040400C1
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DE
Germany
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crank arm
drive shaft
loading
arm
unloading device
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Expired
Application number
DE3040400A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer 7981 Unterankenreute Reichenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Weingarten AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Weingarten AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/105Manipulators, i.e. mechanical arms carrying a gripper element having several degrees of freedom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Be- und/oder Entladegerät für Pressen, Stanzen oder dergleichen Werkzeugmaschinen, mit einem Transportarm, der eine hin- und hergehende im wesentlichen geradlinige horizontale Bewegung ausführt, in deren Endbereichen sich vertikale Bewegungen anschließen, wobei der Transportarm Teil eines Parallelogrammgestänges ist, welches an seinem dem Transportarm gegenüberliegenden Hebel mit zwei parallel in festen Drehpunkten gelagerten Hebel verbunden ist, von dem einer in der Art eines ersten Kurbelarmes auf einer Antriebswelle angeordnet ist.
Zum Einlegen und Entnehmen der Werkstücke sind bei Pressen die verschiedensten Be- und Entladevorrichtungen vorgeschlagen worden. Um ein einwandfreies Entnehmen der oftmals eine verhältnismäßig große Bauhöhe aufweisenden Werkstücke aus dem Arbeitsraum der Presse ohne Störungen sicherzustellen, ist es dabei oftmals erforderlich, daß die entsprechenden Transportarme zunächst eine vertikale und anschließend eine längere horizontale Strecke zurücklegen müssen. An diese Bewegungsvorgänge schließt sich dann in den meisten Fällen eine nochmalige vertikale Abwärtsbewegung zum Ablegen des Werkstückes an. Bei der Beschickung der Presse erfolgen diese Bewegungsvorgänge in entsprechend umgekehrter Reihenfolge.
Eine dieser Forderung verhältnismäßig nahekommende Ausführung ist durch die DE-AS 24 39 722 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion besteht jedoch der Nachteil, daß die Bewegungsabläufe in verhältnismäßig engen Grenzen gehalten sind, weiterhin eine verhältnismäßig komplizierte Steuervorrichtung mittels Weichenschaltung für die entsprechende Steuerrolle vorgesehen ist und außerdem eine Veränderung des einmal vorgesehenen Bewegungsablaufes erhebliche sowie umständliche und damit aufwendige Umbauten erforderlich macht.
Um die jeweils gewünschten um 90° gegeneinander versetzten Bewegungen des Transportarmes einschließlich der Übergangskurve zwischen der horizontalen und vertikalen Bewegung durch einfache Mittel zu erreichen, wurde weiterhin durch die DE-OS 28 47 543 eine entsprechende Be- und/oder Entladevorrichtung vorgeschlagen, bei welcher der Transportarm an einem Parallelogrammgestänge angelenkt ist, welches seinerseits zwei parallel in festen Drehpunkten gelagerte Hebel aufweist, von denen einer in der Art eines Kurbelarmes als Antriebswelle ausgebildet ist und zur Erzielung eines bestimmten Bewegungsablaufes eine Kurvensteuerung dient, deren Kurve auf der Antriebswelle sitzt und mit Führungsrollen eines Schieberelementes zusammenwirkt, der an seinem oberen Ende eine drehbar gelagerte Führung trägt, durch den die Verlängerung eines Parallelogrammhebels hindurchgreift und in dieser gleitend geführt ist.
Bei dieser Ausführung war die Bewegungsbahn des Transportarmes genau vorgegeben und praktisch unabänderlich. Ausschließlich die Länge des Weges beim Heben und Senken konnte hierbei verändert werden.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, insbesondere in den Endbereichen des Bewegungsablaufes des Transportarmes eine beliebige Bahn einstellen zu können und beispielsweise ein Werkstück mit der Zange zu entnehmen und auch bei Erfordernis nach dem Absenken des Transportarmes denselben noch ein Stück waagerecht verfahren zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Be- und/oder Entladegerät der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, daß die Antriebswelle des ersten Kurbelarmes über einen Stellmotor antreibbar ist und daß der am anderen Ende des ersten Kurbelarmes angreifende Hebel des Parallelogrammgestänges als weiterer zweiter Kurbelarm ausgebildet ist, dessen durch den ersten Kurbelarm hindurchgeführte Antriebswelle über einen weiteren Stellmotor antreibbar ist.
Eine besondere Ausgestaltung dieser Konstruktion wird erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des zweiten Kurbelarmes über ein frei auf der Antriebswelle des ersten Kurbelarmes gelagerten Zahnsegmentes erfolgt, welches einerseits mit einem Zahnrad kämmt, welches auf einer vom Stellmotor angetriebenen Zwischenwelle befestigt ist und andererseits mit einem an zweiten Kurbelarm drehfest
gelagerten Zahnrad kämmt, welches seinerseits auf ein zweites Zahnsegment wirkt, welches auf der Antriebswelle des zweiten Kurbelarmes fest angeordnet ist.
Weiterhin ist es, wie an sich bekannt, von Vorteil, daß das Übersetzungsverhältnis des ersten Zahnsegmentes zum Drehpunkt des ersten Kurbelarmes gegenüber dem zweiten Zahnsegment zum Drehpunkt des zweiten Kurbelarmes 1 :2 ist. Ebenfalls wird vorgeschlagen, daß beide Kurbelarme in an sich bekannter Weise gleichlang ausgebildet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann der Transportarm durch die zwei sich miteinander überschneidenden Bewegungen eine solche Bahn ausführen, daß das Werkstück gerade in den Endbereichen des Transportweges den jeweiligen Erfordernissen angepaßt befördert werden kann.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel z.T. schematisch darstellt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch das erfindungsgemäße Gerät in der Mittelstellung und
F i g. 2 u. 3 Vorderansicht des Gerätes in den beiden Endstellungen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße Gerät an einem Träger 19 befestigt, welcher vor einer schematisch angedeuteten Presse 20 gelagert ist, von welcher ein Oberwerkzeug 21 und ein Unterwerkzeug 22 dargestellt sind. Ein eigentlicher Transportarm 13 des zum Be- und Entladen vorgesehenen Gerätes weist beispielsweise zum Transport von großflächigen Werkstücken 5, wie beispielsweise Karosserieblechen, Querleisten 14 und 15 auf, an denen Sauger 16 befestigt sind, die mit dem Werkstück 5 zusammenwirken.
Der Transportarm 13 bildet mit den Hebeln 4,17 und 18 ein Parallelogrammgestänge. An den oberen Lagerstellen der Hebel 4 und 17 sind zwei weitere Hebel 2 und 23 angelenkt, die in festen Drehpunkten 24 und 1 gelagert sind, wobei der Drehpunkt als Antriebswelle 1 ausgebildet ist. Mit der Antriebswelle 1 bildet der Hebel einen ersten Kurbelarm 2, dessen Antrieb über einen Stellmotor 3 erfolgt. Im Endbereich 2a des ersten Kurbelarmes 2 ist eine Antriebswelle 6 gelagert, die mit einem Hebel einen zweiten Kurbelarm 4 bildet, wobei die Antriebswelle 6 über einen weiteren Stellmotor 7 angetrieben wird.
Auf der Antriebswelle 1 sitzt ein erstes Zahnsegment 8, welches einerseits mit einem Zahnrad 9 einer Zwischenwelle 10 des Stellmotors 7 zusammenwirkt und andererseits mit einem Zwischenrad 11 kämmt, welches auf einer im ersten Kurbelarm 2 gelagerten Achse 25 befestigt ist und seinerseits mit einem zweiten Zahnsegment 12 kämmt, welches auf der Antriebswelle 6 des zweiten Kurbelarmes 4 befestigt ist. Durch die beiden von den Stellmotoren 3 und 7 veranlaßten Hebelverstellungen kann der Transportarm 13 beliebige Bewegungen in seinen Endbereichen ausführen, wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich ist. In Fig.2 ist der Transportarm 13 in den Werkzeugraum der Presse 20 eingefahren und wird nach der Aufnahme des Werkstückes 5 dasselbe in die links strichpunktiert dargestellte Stellung transportieren, die in F i g. 3 stark ausgezogen angedeutet ist. Strichpunktiert sind drei verschiedene Möglichkeiten I, II und III für die Transportbahn dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Be- und/oder Entladegerät für Pressen, Stanzen oder dergleichen Werkzeugmaschinen, mit einem Transportarm, der eine hin- und hergehende, im wesentlichen geradlinige horizontale Bewegung ausführt, in deren Endbereichen sich vertikale Bewegungen anschließen, wobei der Transportarm Teil eines Parallelogrammgestänges ist, welches an seinem dem Transportarm gegenüberliegenden Hebel mit zwei parallel in festen Drehpunkten gelagerten Hebeln verbunden ist, von dem einer in der Art eines ersten Kurbelarmes auf einer Antriebswelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1) des ersten Kurbelarmes (2) über einen Stellmotor (3) antreibbar ist und daß der am anderen Ende (2a) des ersten Kurbelarmes (2) angreifende Hebel des Parallelogrammgestänges als weiterer zweiter Kurbelarm (4) ausgebildet ist, dessen durch den ersten Kurbelarm (2) hindurchgeführte Antriebswelle (6) über einen weiteren Stellmotor (7) antreibbar ist.
2. Be- und/oder Entladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des zweiten Kurbelarmes (4) über ein frei auf der Antriebswelle (1) des ersten Kurbelarmes (2) gelagertes Zahnsegment (8) erfolgt, welches einerseits mit einem Zahnrad (9) kämmt, welches auf einer vom Stellmotor (7) angetriebenen Zwischenwelle
(10) befestigt ist und andererseits mit einem am zweiten Kurbelram (4) drehfest gelagerten Zahnrad
(11) kämmt, welches seinerseits auf ein zweites Zahnsegment (12) wirkt, welches auf der Antriebswelle (6) des zweiten Kurbelarmes (4) fest angeordnet ist.
3. Be- und/oder Entladegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des ersten Zahnsegmentes (8) zum Drehpunkt des ersten Kurbelarmes (2) gegenüber dem zweiten Zahnsegment (12) zum Drehpunkt des zweiten Kurbelarmes 1 :2 ist.
4. Be- und/oder Entladegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kurbelarme (2 und 4) in an sich bekannter Weise gleichlang ausgebildet sind.
DE3040400A 1980-10-25 1980-10-25 Be- und/oder Entladegeraet fuer Pressen,Stanzen o.dgl. Werkzeugmaschinen Expired DE3040400C1 (de)

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GB (1) GB2086285B (de)
IT (1) IT1211128B (de)

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