DE2450477B2 - Vorrichtung zum anpassen der greiferbacken von greiferschienen an die zu bearbeitenden werkstueckteile in einer stufenpresse - Google Patents

Vorrichtung zum anpassen der greiferbacken von greiferschienen an die zu bearbeitenden werkstueckteile in einer stufenpresse

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anpassen der Greiferbacken von Greiferschienen an die zu bearbeitenden Werkstückteile in einer Stufenpresse, wobei der eigentliche Antrieb der Greiferschienen vom Pressenantrieb aus erfolgt und die Greiferschienen von ihrem Mitnehmerschlitten abkuppelbar sind.
Bei einer Stufenpresse, in welcher in mehreren Stufen ein Werkstück bis zum Fertigteil bearbeitet wird, dienen zum Weitertransport der Werkstücke zwischen den einzelnen Stufen zu beiden Seiten der Werkzeuge angeordnete, synchron in Längs- und Querrichtung bewegbare Greiferschienen, die mit Greiferbacken ausgerüstet sind. Die Greiferbacken sind an die jeweilige Form des zu bearbeitenden Werkstückes angepaßt und sie müssen in ihrer Lage zu den Werkzeugen und den Werkstücken genau eingestellt sein.
Die Betätigung der Greiferschienen erfolgt, wie bekannt (DT-OS 1.5 52 032), vom eigentlichen Pressenantrieb aus. Hierbei besteht nun die Schwierigkeit, die Greiferbacken genau auf das zu bearbeitende Werkstück einzustellen, da zu dem Zeitpunkt in dem die Greiferbacken die für die Einstellung geeignete Position gegenüber den Werkstücken und Werkzeugen einnehmen, der eigentliche Werkzeugraum so weit durch das Oberwerkzeug verdeckt wird, daß die Bedienungsperson praktisch den einzustellenden Bereich des Werkzeugraumes, wenn überhaupt, so nur noch schwer einsehen kann.
Des weiteren ist eine Stufenpresse bekannt (Zeitschrift »Werkstattstechnik, 54. Jahrgang, 1964, Heft 7, S. 310), bei der nur die Längsbewegung der Greiferschienen vom Pressenantrieb abgeleitet ist Die Querbewegung der Schienen hingegen erfolgt in Schließrichtung über Druckkolben und in Öffnungsrichtung über Kurven. Hierbei können zum Einrichten der Werkzeuge oder aber gegebenenfalls auch zum Einstellen der Greiferbacken die Greiferschienen bei stehender Presse geöffnet und geschlossen werden.
Auch bei dieser Einrichtung befindet sich auf Grund der starren Abhängigkeit zwischen Stößelhub und Längsbewegung der Greiferschienen das Obergesenk dann bereits in einer verhältnismäßig weit abgesenkten Lage, wenn die Greiferbacken gegenüber den Werkzeugen eine Lage einnehmen, die für die Einstellung und Kontrolle der Greiferbacken ausschlaggebend ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung für eine Stufenpresse, bei der die Greiferschienen direkt von der Presse angetrieben werden, eine Lösung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine gute Zugänglichkeit zwischen Ober- und Untergesenk bei stillstehender Presse für die Anpassung der Greiferbacken an die Werkstückteile in den einzelnen Stufen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, daß an den Greiferschienen eine zusätzliche Vorschubvorrichtung angreift, deren Vorschublänge der vom Pressenantrieb erzeugten Vorschublänge entspricht.
Eine vorteilhafte Lösung besteht darin, daß die Vorschubvorrichtung aus einem doppeltwirkenden Druckmittel-, vorzugsweise Druckluftzylinder mit Kolben und Kolbenstange besteht, der vorzugsweise mittig zwischen den Greiferschieben auf dem Mitnehmerschlitten angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen in verschiedenen Arten der Übertragung der Längsbewegung von der Kolbenstange zu den Greiferschienen, nämlich in der Ausbildung der Kolbenstange als Zahnstange, die über ein Ritzel an Zahnsegmenten zu den Greiferschienen angreift, oder in der Anordnung einer Quertraverse am Ende der Kolbenstange die an den Greiferschienen entweder mittels Rollen oder über Langlöcher und Nocken geführt ist.
Die erfindupgsgemäße Vorrichtung macht es möglich, nachdem die Greiferschienen von ihrem Mitnehmerschlitten abgekuppelt sind, eine genaue Einstellung der an den Greiferschienen befestigten Greiferbacken an das Werkstück bzw. Blechteil vorzunehmen, während der Stößel in seiner obersten Stellung stillsteht. Der Werkzeugraum ist voll einsehbar und die Arbeiten innerhalb des Werkzeugraumes können ohne jegliche Behinderung vorgenommen werden.
Die Erfindung ist anhand von Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 In einer Ansicht auf die Presse von vorne einen Teil des rechten Pressenständers mit dem Antrieb für den Mitnehmerschlitten der Greiferschienen, wobei der Pressenständer im Bereich des Mitnehmerschlittens ausgeschnitten dargestellt ist,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Bereich des Mitnehmerschlittens gemäß F i g. I,
F i g. 3 eine Klauenkupplung zwischen Greiferschiene und Mitnehmerschlitten als Einzelheit in einer vergrößerten Draufsicht, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie A-Bder F i g. 3,
Fig.5 eine gleiche Ansicht wie Fig.3, jedoch in entkuppelter Stellung der Greiferschiene und
F i g. S den vorderen Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter gleichzeitiger Darstellung von zwei weiteren Mitnehmermöglichkeiten.
Der eigentliche Antrieb des Greiferschienenvorschubes erfolgt, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, über eine Welle 7, die von dem nicht näher dargestellten Pressenantrieb betätigt wird. Über einen Kegeltrieb wird hierbei die rotierende Kurve 8, welche über einen Pleuel 9, einen Winkelhebel 10 und eine Lascwe Il mit dem Mitnehmerschlitten 12 fest verbunden ist, in Bewegung gesetzt. Der Mitnehmerschlitten 12 wird beispielsweise mitteis Rollen 41, 42 und 43 auf entsprechenden festen Führungen geführt. In der gezeichneten Stellung befindet sich der Mitnehmerschlitten 12 in seinei linken Endstellung.
Die die Greiferschienen 6 mit dem Mitnehmerschlitten 12 verbindenden Klauenkupplungen sind allgemein mit 13 bezeichnet
Aus F i g. 2 ist der eigentliche Aufbau der ertindungsgemäßen Vorrichtung zu erkennen. Sie besteht im wesentlichen aus einem mittig zwischen den Greiferschienen 6 auf den Mitnehmerschlitten 12 angeordneten doppelseitig beaufschlagbaren Druckmittel-, vorzugsweise Druckluftzylinder 16. Die beiden Druckmittelanschlüsse sind mit 25 und 26 angedeutet. Der Druckluftzylinder 16 ist dabei so ausgebildet, daß sein Kolben 3 während seiner Bewegung genau den Hub ausführt, den die Greiferschienen 6 auch während des normalen Pressenbetriebes ausführen würden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der freie Endbereich der Kolbenstange 17 des Kolbens 3 als Zahnstange 4 ausgebildet und wirkt auf eine quergelagerte Ritzelwelle 5, deren Endbereiche 5a und 5b mit Zahnstangenausbildungen 18 und 19 zusammenarbeiten, die unterhalb der Greiferschienen 6, wie strichliert angedeutet ist, angeordnet sind.
Mit 27 und 28 sind Langlöcher bezeichnet, in denen Kulissensteine 29 und 30 während des Pressenbetriebes längsverschieblich geführt sind. Diese Kulissensteine 29 und 30 werden für die Querbewegung, d. h. die öffnungs- und Schließbewegung der Gr?iferschienen 6, in zusätzlichen Querführungen 31 und 32 geführt, die an einem Schließkasten 33 angeordnet sind, der am Pressenständer 34 beispielsweise, wie mit 35 und 36 angedeutet, durch Schrauben fest verbunden ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrich tung ist wie folgt:
Zunächst erfolgt ein Hochfahren des nicht dargestell ten Stößels in seine oberste Stellung. Dann werden di« beiden Klauenkupplungen 12 entkuppelt Zu diesen Zweck wird über eine Leitung 37 Druckluft in der Zylinderraum 38 zwischen den beiden Kolben 1 und ί eingeführt, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist.
Es erfolgt nunmehr ein Entkuppeln der beiden Klauer 39 und 40, bis die Klauen gegen die Kraft der Feder 14 so weit von den Greiferschienen 6 losgelöst sind, daC diese praktisch nicht mehr mit dem Pressenantrieb in Verbindung stehen und freie Bewegungsmöglich keil besitzen. Nunmehr kann durch Beaufschlagung des Druckluftzylinders 16 über das bereits vorbesprochene Gestänge eine beliebige Verschiebung der Greiferschienen 6 erfolgen und die nicht dargestellten Greiferbakken den jeweiligen Werkstücken bzw. Blechteilen angepaßt werden. Dieses ist bei guten Sichtverhältnissen innerhalb des Werkzeugraumes ohne jegliche Behinderung möglich, da während dieser Einstellung der Stößel in seiner oberen Stellung feststeht. Nach erfolgter Einstellung werden dann die Klauenkupplungen 13 wieder durch Entlüften der Leitung 37 mittels Federkraft eingerastet und der Pressenbetrieb kann aufgenommen werden. Hierzu wird selberverständlich der Druckluftzylinder 16 entlüftet, so daß die Vorrichtung im sogenannten Leeriauf mitlaufen kann.
Es ist aber genauso denkbar, wie jedoch der Einfachheithalber nicht näher dargestellt ist, die Vorrichtung vollkommen zu entkuppeln, indem beispielsweise der Zylinder 16 mit seiner Kolbenstange 17 und der daran anschließenden Zahnstange 4 nach unten wegschwenkt und somit der Eingriff mit der Ritzelwelle 5 unterbrochen wird.
In der Fig.6 sind zwei weitere Möglichkeiten des Verbindungsgestänges zwischen dem Druckluftzylinder 16 und den Greiferschienen 6 dargestellt. In diesem Falle ist an dem freien Endbereich der Kolbenstange 17 fest eine Quertraverse 20 befestigt. Bei der stark ausgezeichneten Konstruktion wirkt der entsprechende Endbereich der Quertraverse 20 mit auf der Greiferschiene 6 gelagerten Rollen 21 und 22 zusammen, die zur Führung bei der Querverstellung der Greiferschienen dienen. Auf der anderen Seite der Zeichnungsdarstellung ist strichpunktiert eine andere Ausbildungsmöglichkeit angedeutet Hier besitzt die Quertraverse 20 in ihrem Endbereich ein Langloch 23, in welchem ein Nocken 24, gegebenenfalls mit Kulissenstein, zur Querverstellung dient.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anpassen der Greiferbacken von Greiferschienen an die zu bearbeitenden Werkstückteile in einer Stufenpresse, wobei der eigentliche Antrieb der Greiferschienen vom Fressenantrieb aus erfolgt und die Greiferschienen von ihrem Mitnehmerschlitten abkuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Greiferschienen (6) eine zusätzliche Vorschubvorrichtung (15) angreift, deren Vorschublänge der vom Pressenantrieb erzeugten Vorschublänge entspricht
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvoi richtung (IS) aus einem doppeltwirkenden Druckmittel-, vorzugsweise Druckluftzylinder (16) mit Kolben (3) und Kolbenstange (17) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder (16) mittig zwischen den Greiferschienen (6) auf dem Mitnehrnerschlitten (12) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kolbenstange (17) als Zahnstange (4) ausgebildet ist, die mit einer Ritzelwelle (5) kämmt, deren Endbereiche (5a, 56) an Zahnsegmenten (18,19) der Greiferschienen (6) angreifen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kolbenstange (17) eine Quertraverse (20) trägt, deren Endbereiche in auf den Greiferschienen (6) angeordneten Rollen (21,22) geführt sind.
6. \orrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kolbenstange (17) eine Quertraverse (20) trägt, deren Endbereiche Langlöcher (23) aufweisen, in die auf den Greiferschienen (6) angeordnete Nocken (24) oder entsprechende Kulissensteine eingreifen.
40
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