DE2450477A1 - Vorrichtung zum anpassen der greiferbacken von greiferschienen an die zu bearbeitenden werkstueckteile in einer stufenpresse - Google Patents

Vorrichtung zum anpassen der greiferbacken von greiferschienen an die zu bearbeitenden werkstueckteile in einer stufenpresse

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

MASCHINENFABRIK WEINGARTEN A-G ' Weingarten, den 22. Okt. 1974 7987 Weingarten/Württ.
Vorrichtung zum Anpassen der Greiferbacken von Greiferschienen an die zu bearbeitenden Werkstückteile in einer Stufenpresse. .
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anpassen der Greiferbacken von Greiferschienen an die zu bearbeitenden Werkstückteile in einer Stufenpresse, wobei der eigentliche Antrieb der Greiferschienen vom Pressenantrieb aus erfolgt, und die Greiferschienen von ihrem Mitnehmerschlitten abkuppelbar ausgebildet sind.
Es sind bereits in Pressenstrassen Pressen bekannt, die Beschickungs- und Entnahmevorrichtungen besitzen, welche von der jeweils zugehörigen Presse direkt angetrieben werden. Diese zu einer sogenannten Pressenstrasse zusammengefügten, bzw. hintereinander angeordneten Pressen weisen jeweils eine Arbeitsstufe auf, wobei dann das Werkstück nach dem Arbeitsvorgang von der Entnahmevorrichtung aus dem Werkzeugraum herausgenommen und an die nachgeschaltete Beschickungsvorrichtung weitergereicht wird, die dann ihrerseits das Werkstück der nächstfolgenden Presse zuführt, in welcher dann der nächste Arbeitsschritt vorgenommen wird. Die Anzahl der zu einer Pressenstrasse zusammengestellten Pressen ist dabei abhängig von der Anzahl der vorzu-· nehmenden Arbeitsschritte. Bei diesen Pressenstrassen werden ■üblicherweise die Beschickungs- und Entnahmevorrichtungen direkt von den jeweils zugeordneten Pressen angetrieben. Eine Synchronisierung braucht nunmehr lediglich von Presse zu Presse durchgeführt werden, wofür die unterschiedlichsten Verfahren bekannt geworden sind.
Nachteilig bei dieser Art des Direktantriebes der einzelnen Vorrichtungen von der Presse ist jedoch, dass beim Einrichten der Pressenstrasse, d.h. vor der eigentlichen Synchronisierung die Pressen selbst immer mit in Betrieb sein müssen. Es ist also
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hierbei nicht möglich, die Greifer allein zu bewegen, sondern es muß dazu immer die jeweils zugeordnete Presse eingeschaltet werden. Dadurch besteht die Gefahr der Beschädigung von Maschinenteilen, beispielsweise durch Auffahren des Stössels auf die Greifer, wenn diese noch nicht richtig eingerichtet worden sind.
Aus diesem Grunde hat man auch bei Pressenstrassen bereits vorgeschlagen, die zwischengeschalteten Beschickungs- und Entnahmevorrichtungen nicht direkt von den Pressen anzutreiben, sondern hierfür gesonderte Antriebe mit einer eigenen elektronischen Regelung vorzusehen.
Hierdurch ergibt sich zwar als Vorteil ein erleichtertes Einrichten der Pressenstrasse bei einer Produktionsumstellung; jedoch müssen hierbei erhebliche Nachteile in Kauf genommen werden. So ist z. B. der Aufwand für die elektronische Regelung der Antriebe verhältnismäßig groß, und es besteht, da die Bewegungsabläufe der Beschickung^- ur»rl Transportvorrichtungen nicht mehr zwangsläufig. ;c- len jeweils zugehörenden Pressen gesteuert werden, die Geiatir, daß eine Kollission zwischen Greifer und Stössel erfolgt, wenn Störungen, beispielsweise elektrischer Art an der Regeleinrichtung, auftreten.
Demgegenüber befasst sich die vorliegende Erfindung mit einer normalen Stufenpresse, in welcher in mehreren Stufen ein Werkstück bis zu seiner Vollendung bearbeitet wird. Zum Weitertransport der Werkstücke zwischen den einzelnen Stufen innerhalb der Stufenpresse dienen an sich bekannte Greiferschienen, die mit Greiferbacken ausgerüstet sind und an die jeweilige Form des zu bearbeitenden Werkstückes angepasst werden, müssen.
Die Betätigung dieser GreiferscLienen erfolgt ebenfalls in an sich bekannter Art und Weise, wie auch bei Pressenstrassen bekannt (DT-OS 1 5fi2 0^2). vom eigentlichen Pressenantrieb aus. Hierbei entsteht nun die grosse Schwierigkeit, die Greiferbacken während der Betätigung des Pressenantriebes genau auf das zu bearbeitende Werkstück einzustellen, da beispielsweise
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der eigentliche Werkzeugraum bei.heruntergefahrenem Stössel so weit durch das Oberwerkzeug verdeckt wird, dass die Bedienungsperson praktisch den einzustellenden Bereich des Werkzeugraumes, wenn überhaupt nur noch schwer einsehen kann. Oftmals ist dadurch eine Handhabung zum Verstellen überhaupt nicht mehr möglich. -
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit zu schaffen, die vorerwähnten Nachteile bei einer Stufenpresse ohne grossen Aufwand zu vermeiden.
Erfindüngsgemäss wird zu diesem Zweck bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, dass an den Greiferschienen eine zusätzliche Vorschubvorrichtung angreift, deren Vorschub dem normalerweise vom Pressenantrieb vorgenommenen Vorschub entspricht.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion nach der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung aus einem doppeltwirkenden Druckmittel- vorzugsweise Druckluftzylinder mit Kolben besteht, dessen Kolbenstange über Verbindungsmittel mit den Greiferschienen verbunden ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung macht es somit möglich, nachdem die Greiferschienen in an sich bekannter Art und Weise von ihrem Mitnehmerschlitten abgekuppelt sind, eine genaue Einstellung der an den Greiferschienen befestigten Greiferbacken an das Werkstück bzw. Blechteil vorzunehmen, während der Stössel in seiner obersten Stellung still steht. Der Werkzeugraum ist voll einsehbar und die Arbeiten innerhalb des Werkzeugraumes können ohne jegliche Behinderung vorgenommen werden.
Erfindüngsgemäss wird weiterhin vorgeschlagen, dass der Druckruf tzylinder bei an den Mitnehmerschlitten .angekuppelten Greiferschienen während des Pressenbetriebes auf Leerlauf geschaltet ist. Auch ist es erfindüngsgemäss möglich, dass die Vorschubvorrichtung bei an den Mitnehmerschlitten angekuppelten Greiferschienen während des Pressenbetriebes von den Greiferschienen
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abgekuppelt ist.
Der Druckluftzylinder wird vorzugsweise mittig zwischen den Greiferschienen auf dan Mitnehmerschlitten angeordnet.
Hinsichtlich der Verbindungsmittel zu den Greiferschienen ergeben sich erfindungsgemäss mehrere Möglichkeiten. So wird einmal vorgeschlagen, dass der freie Endbereich der Kolbenstange als Zahnstange ausgebildet ist, die mit einer Ritzelwelle zusammenwirkt, deren Endbereiche an Zahnstangenausbildungen der Greiferschienen angreifen. Eine weitere Möglichkeit ergi; ϊ sich dadurch, dass der freie Endbereich der Kolbenstange eir-.e Quertraverse trägt, deren Endbereiche mit auf den Greiferschienen angeordneten Rollen zusammenwirken. Genauso liegt es im erfindungsgemässen Bereich, dass der freie Endbereich der Kolbenstange eine Quertraverse trägt, deren Endbereiche Langlöcher aufweisen, die mit Nocken oder entsprechenden Kulissensteinen, die auf den Greiferschienen angeordnet sind, zusammenwirken.
Es wäre aber ebenso denkbar, ohne den eigentlichen Gedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen, anstelle des doppeltwirkenden Druckmittelzylinders ein anderes eine Vor- und Rüokbewegung ausführendes Aggregat zu verwenden.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die einige beliebige Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 :3h einer Ansicht auf die Presse von vorne einen Teil des rechten Pressenständers mit dem Antrieb für den Mitnehmerschlitten der Greiferschienen, wobei der Pressenständer im Bereich des Mitnehmerschlittens ausgeschnitten dargestellt ist, um den Mitnehmerschlitten deutlicher darstellen zu können,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bereich des Mitnehmer-
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Claims (8)

M Patentansprüche
1. ' Vorrichtung zum Anpassen der Greiferbacken von Greiferschienen an die zu bearbeitenden Werkstückteile in einer Stufenpresse, wobei der eigentliche Antrieb der Greiferschienen vom Pressenantrieb aus erfolgt und die Greiferschienen von ihrem Mitnehmerschlitten abkuppelbar ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Greiferschienen (6) eine zusätzliche Vorschub_ Vorrichtung (15) angreift, deren Vorschub dem normalerweise vorn Pressenantrieb vorgenommenen Vorschub entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
d ad urch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung (15) aus einem doppeltwirkenden Druckmittel-- vorzugsweise Druckluftzylinder (16) mit Kolben (5) besteht, dessen Kolbenstange (I7) über Verbindungsmittel mit den Greiferschienen (6) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g ekennzeichnet, dass der Druckluftzylinder (I6), bei an den Mitnehmerschlitten (12) angekuppelten Greiferschienen (6), während des Pressenbetriebes auf Leerlauf geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung (I5), bei an den Mitnehmerschlitten (12) angekuppelten Greiferschienen (6), während des Pressenbetriebes von den Greiferschienen (6) abgekuppelt ist.
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5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftzylinder (16) mittig zwischen den Greiferschienen (6) auf dem Mitnehmerschlitten (12) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endbereich der Kolbenstange (17) als Zahnstange (4) ausgebildet ist, die mit einer Ritzelwelle (5) zusammenwirkt, deren Endbereiche (5a, 5b) an Zahnstangenausbildun^en (18, 19) der Greiferschienen (6) angreifen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endbereich der Kolbenstange (17) eine Quertraverse (20) trägt, deren Endbereiche mit auf den Greiferschienen (6) angeordneten Rollen (21, 22) zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach eiiv-^n "'er mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e i. .; ,inzeichnet, dass der freie Endbereich der Kolbenstange (17) eine Quertraverse (20) trägt, deren Endbereiche Langlöcher (2j5) aufweisen, die mit Nocken (24) oder entsprechenden Kulissensteinen, die auf den Greiferschienen (6) angeordnet sind, zusammenwirken.
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DE19742450477 1974-10-24 1974-10-24 Vorrichtung zum anpassen der greiferbacken von greiferschienen an die zu bearbeitenden werkstueckteile in einer stufenpresse Ceased DE2450477B2 (de)

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