DE1552016A1 - Durchlauf- oder Transferpresse in Blockbauweise - Google Patents
Durchlauf- oder Transferpresse in BlockbauweiseInfo
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- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
- B21D43/055—Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
»T..TA.WXLT. ^ 5520
3353 Bad Gandersheim, 1?.. Februar 1970
Hqhenh8fen5 Telefon: (05382)2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Ganderehelm
Unsere Akten-Nr.: 2 5 0 5/1
P 15 52 0Ϊ 6,8-14
Kabushiki Kaisha Aida Tekkosho
Kabushiki Kaisha Aida Tekkosho
4, l,o. 403, Hashimoto, Sagamihara-shi,
Kanagawa-ken, Japan
Durchlauf- oder Transferpresse in Blockbauweise
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchlauf- oder Transferpresse in Blockbauweise mit mehreren aneinander
angeschlossenen, in einer Reihe liegenden Pressen bzw. Preßeinheiten. Bei einer derartigen Durchlauf- oder
Transferpresse wird ein in der ersten Preßeinheit gefertigtes Vorerzeugnis nacheinander den folgenden
Preßeinheiten zugeführt, in denen das Vor- bzw. Zwischenerzeugnis fortschreitenden Bearbeitungsvorgängen in der
gewünschten Bearbeitungsfolge unterworfen wird.
Bei einer bekannten Durchlauf- oder Transferpresse sind
mehrere Preßeinheiten aufeinanderfolgend in einer Reihe
mittels mehrerer Zuführeinrichtungen zusammengefaßt bzw.
angeordnet, wobei für jede Einheit ein einzelnes, damit starr verbundenes Bett vorgesehen ist. Eine derartige Durchlaufpresse
hat infolgedessen den Nachteil, daß die gesamte Anlage zur Installierung aller Preßeinheiten verhältnismäßig
viel Raum beansprucht, und entsprechend war auch der für die
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Überwachung der Arbeitsweise der Preßeinheiten im Auge zu haltende Bereich außerordentlich groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchlauf- oder Transferpresse zu schaffen, welche wenig Raum
beansprucht und damit auch leicht zu überwachen ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Durchlauf- oder Transferpresse
vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein selbständiges, den Preßeinheiten gemeinsames Bett an die
Preßeinheiten angeschlossen ist, und eine einzige, gesonderte, mit Vorschubstangen versehene Transport- bzw. Transfereinrichtüng
zur aufeinanderfolgenden Beförderung eines Vorerzeugnisses der ersten Preßeinheit dieser Preßeinheiten zu den
folgenden Preßeinheiten mit dem Bett in Verbindung steht, und daß der Rahmen jeder Preßeinheit einzeln mit Verbindungsorganen an das gemeinsame Bett und ebenfalls die Transporteinrichtung
mit Anschlußorganen an das Bett angeschlossen ist.
Auf diese Weise, d.h. durch Verwendung eines einzigen Bettes und einer einzigen Transport- bzw. Transfereinrichtung,
kann die Länge der gesamten Durchlauf- oder Transferpresse wesentlich verkürzt werden, so daß der für die Installierung
der Anlage notwendige Raum verkleinert wird, und damit auch der Bereich, welcher für eine Überwachung der Wirkungsweise
der Preßeinheiten im Auge zu halten ist, eingeengt wird. Außerdem kann die Höhenausrichtung zwischen benachbarten
Preßeinheiten in einfacher Weise zustande gebracht werden, was bisher verhältnismäßig große Schwierigkeiten bei Durchlaufpressen
mit sich brachte. Zusätzlich kann in vorteilhafter Weise durch das mechanische Antreiben der gemeinsamen
Transport- und Zuführeinrichtung von den Preßeinheiten die Frequenz der Arbeitsperiode der Transport- und Zuführvorrichtung
je Zeiteinheit erhöht werden, wodurch der Wirkungsgrad
der Gesamtanlage verbessert wird.
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Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist daher die erste Preßeinheit von mehreren
hintereinander angeordneten Preßeinheiten so gestaltet, daß sie gleichzeitig das Ausstanzen und Ziehen des
Materials in einem einzigen Bearbeitungsschritt bewerkstelligen kann, wodurch di-e Anzahl der für die Durchführung
eines gewünschten Fertigungsablaufes notwendigen Preßeinheiten verringert werden kann, woraus gleichzeitig
eine Verringerung des für die Installierung der gesamten Preßanlage notwendigen Raumes resultiert.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Betten und die
Vorschubstangen Längen haben, die den Längen von zwei, drei,
vier usw. Preßeinheiten entsprechen, so daß eine Durchlaufoder
Transferpresse in einfacher Weise hergestellt v/erden
kann, bei der jede gewünschte Kombination von Preßeinheiten
in Abhängigkeit von den in der Anlage benötigten Preßeinheiten zusammengestellt werden kann.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden nunmehr in der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Figuren näher beschrieben bzw. erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine scliematische Frontansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer Durchlaufpresse entsprechend der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Durchlaufpresse von der rechten Seite der Fig. 1 aus betrachtet;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Durchlaufpresse
von der linken Seite der Fig. 1 aus betrachtet;
Fig. 4" eine schematische Draufsicht der in Fig. 1
dargestellten Durchlaufpresse, wobei einige Teile im Schnitt wiedergegeben sind;
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Fig. 5a, 5b, 5c und 5d Senkrechtschnitte durch ein
in der ersten, der zweiten, der dritten "bzw. der vierten
Preßeinheit gefertigten Erzeugnis;
Fig. 6 eine scheinatische Ansicht der Durchlaufpresse, betrachtet von der rechten Seite der Fig. 1 aus, wobei insbesondere die Anschlußmittel zur Befestigung des Bettes an
dem Rahmen einer Preßeinheit dargestellt ist;
Fig. 7 einei Senkrechtschnitt durch die erste Preßeinheit
entsprechend der Linie VII-YII in Fig. 1;
Fig. 8 eine im wesentlichen der Darstellung der Fig. entsprechende Darstellung, wobei jedoch der Betriebszustand
der einzelnen Bauteile der ersten Preßeinheit wiedergegeben ist, nachdem ein Zyklus des Ausstanzens und des Ziehens
abgeschlossen ist.
Obwohl die Erfindung im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
zur Herstellung von becherförmigen Gegenständen beschrieben wird, kann der Gegenstand der Erfindung
in gleicher Weise zur Herstellung von andersförmigen Gegenständen durch Auswahl der entsprechenden Gesenke in
Abhängigkeit von den Formen der herzustellenden Gegenstände verwendet werden.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Durchlaufpresse in Blockbauweise in beispielhafter Weise dargestellt ist,
näher beschrieben. Die Vorrichtung enthält allgemein Preßeinheiten Al, A2, A3 und A4, die nebeneinander in einer Reihe
mit jeweils gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei ein langgestrecktes, kastenförmiges, gemeinsames Bett B
vor den vier Preßeinheiten angeordnet ist, welches sich längs der unteren Abschnitte dieser Presse erstreckt und mittels
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Verbindungsbolzen E an den Rahmen der Presse befestigt
ist, wobei weiterhin eine geraeinsame Transport- bzw,
Transfereinriehtung G an das Bett B angeschlossen ist.
Die Anzahl der Pressen bzw. Preßeinheiten und die Form der in Verbindung mit den Pressen zu verwendenden Gesenke
kann in geeigneter Weise ausgewählt werden, und zwar in
Abhängigkeit von der während eines Bearbeitungszyklus zu durchlaufenden Behandlungsstufen und der Verschiedenheit
der durchzuführenden Arbeit. Die neue Vorrichtung ist derart gestaltet, daß ein in der ersten Stufe gebildetes Vorbzw.
Halberzeugnis M (Pig. 5a), das durch gleichzeitiges
Ausstanzen einer Länge von aufgewickeltem, bandförmigem
Rohmaterial und Ziehens dieses Stanzstückes hergestellt ist, nacheinander von der Transporteinrichtung C zu der zweiten,
dritten und vierten Presse A2, A3 und A4 befördert wird,
wo das Vorerzeugnis der ersten Stufe den folgenden Behandlungsstufen
unterworfen wird, um zu einem Vor- bzw. Halberzeugnis .W und Ό in der zweiten bzw. dritten Stufe
und schließlich zu einem Endprodukt P umgeformt zu werden (Pig. 5b, 5c und 5d).
Die erste Presse bzw, Preßeinheit A1 kann von dem Typ
bzw. so gestaltet sein, daß sie in der Lage ist, den
Zulauf von aufgewickeltem, streifenförmigem Rohmaterial von einer geeigneten (nicht dargestellten) Vorratsquelle
über eine ii/al ζ enzuf uhr einrichtung D zu empfangen, wobei die
erste Presse außerdem in der Lage ist, zu stanzen und das
Stanzstück auf eine gewünschte Größe eines kreisförmigen Rohlings
und diesen Rohling in eine flache Becherform zu ziehen. Diese Art von Presse ist deutlicher in den Pig. 7 und
8 dargestellt, und die Einzelheiten der Konstruktion und
Wirkungsweise'der ersten Preßeinheit wird im folgenden ausführlicher
Pnhand der Figuren 7 und 8 beschrieben. Die Walzenzuführeinrichtung D enthält zwei übereinander angeordnete
Walzen r und r' (Fig. 3).
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Die Zuführeinrichtung D, die das aufgewickelte, streifenförmige Rohmaterial der ersten Presse A1 zuführt,
kann von geeigneter'bekannter Form sein. Die
Zuführeinrichtung kann zum Beispiel von der Art sein, bei der zwei übereinanderliegende Zuführwalzen r und r'
von einer Antriebsvorrichtung angetrieben werden, die zum Beispiel einen pneumatisch betätigten Kolben, eine
Zahnstange, und ein damit zusammenwirkendes Ritzel enthält.
Die Transporteinrichtung 0, die in der Lage ist, hintereinander ein in der ersten Presse A1 hergestelltes
Vorerzeugnis durch die zweite und dritte Presse' A2 und A3 zu der vierten Presse A4 zu befördern, bewegt zwei
parallel zueinander angeordnete Vorschubstangen 1 und 1', von denen jede mehrere in Abstand voneinander liegende
Mitnehmerfinger 2 bzw. 2· enthält, über einen geeigneten
Antriebsmechanismus. Die 'Transporteinrichtung G erteilt den Vorschubstangen 1 und 1· eine solche Zuführbzw.
Vorschubbewegung, daß zwei geometrische Orte wie in Pig. 4 dargestellt, erhalten werden, d.h. die Orte bewegen
sich in den durch die Pfeile a-b-c—d-a bzw. a'-b'-c'-d'-a1
dargestellten Richtungen. Eine derartige Zuführbewegung an sich ist bei Durchlaufpressen bekannt, wobei als Antriebsmechanismus
für die Transporteinrichtung G irgendein geeigneter Mechanismus verwendet werden kann. Bei der in
Fig. 4 dargestellten Ausführungsform erhalten die Vorschubstangen 1 und 1' die Bewegungen a-b, a'-b', und c-d, c'-d',
wenn eine Scheibe 7 sich abwechselnd um 180 in der einen und dann in der anderen Richtung dreht, wobei die Scheibe
über Schwingen 6 und 6' an Führungsschlitten 5 und 5' angeschlossen
ist, die ihrerseits auf einer starr am Gehäuse 3 befestigten Gleitschiene 4 gelagert bzw. geführt sind. Die
Vorschubstangen 1 und 1' sind ebenfalls mittels Führungsschlitten 10 und 10' gelagert, die an Führungen 9 angebracht
sind, die durch weitere ortsfeste Gleitschienen 8 und 8· geführt sind, welche starr an dem Gehäuse 3 befestigt sind,
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und die Bewegungen b-c, b'-e1, und c-d, d'-d' zustande
bringen, wenn die Führungen 9 abwechselnd in Efeilrichtung
bewegt werden.· Die Vorschubstangen 1 und 1 f sind im Bereich
ihrer vorderen Enden (die linken Enden in Fig. 4 dargestellt) in Abstand vor diesen mittels Führungsschlitten 5a und 5'a
gelagert, die verschiebbar auf einer Gleitschiene 4a geführt
sind, welche starr an einem kleineren Gehäuse 3a befestigt ist, das wiederum starr an dem Bett B montiert
ist. Die Führungsschlitten 5a und 5fa sind über Schwingen
6a und 6!a an eine zweite Scheibe 7a angeschlossen. Die
Scheibe 7a ist in der Lage, wechselweise um 180 in der einen
Richtung und in der anderen Richtung synchron mit der Bewegung der ersten Scheibe 7 angetrieben zu werden, und "zwar von
dem Antriebsteil der Scheibe 7 in dem Gehäuse 3 über eine Übertragungseinheit 3e>
welche die Bewegung der beiden Scheiben 7 und 7a koordiniert. Die Führungsschlitten 5a
und 5'a werden gleichmäßig und synchron mit der Bewegung
der Führungsschlitten 5 und 5' angetrieben, wodurch die
Vorderenden der Vorschubstangen 1 und 1' aufeinander zu
und voneinander weg in Übereinstimmung mit der entsprechenden Bewegung der Fußenden (die in Fig. 4 auf der
rechten Seite dargestellten Enden) der"Vorschubstangen bewegt
werden.
Die zur Befestigung des Bettes B an den entsprechenden Pressen A1, A2, A3 und A4 vorgesehenen Mittel sind deutlicher
in Fig. 6 dargestellt- Fig. 6 zeigt die Art·und Weise, in
der das Bett B an der vierten Presse A4 befestigt ist, wobei
jedoch diese Befestigungsart ebenfalls bei den anderen drei Pressen AT, A2 und A3 anwendbar ist. Wie in dieser Figur ·
dargestellt, erstrecken sich Querverbindungsbolzen E (von denen nur einer in Fig. 6 dargestellt ist), durch den Rahmen
# 11 der Presse A4, und den Rahmen 12 des Bettes B, wobei die
. äußeren Enden des' Bolzens über die entsprechenden Rahmen
herausragen, und Muttern 13 und 14 auf diese äußeren Enden des Verbindungsbolzens B aufgeschraubt sind, wodurch die
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Presse und das Bett durch Anziehen der Muttern fest aneinander befestigt werden können. Wenn die Vorderwand des
Pressenrahmens 11 und die Hinterwand des Bettrahraens 12 miteinander
durch zusätzliche Schrauben 15 miteinander verbunden sind, können die Presse A4 und das Bett B mit größerer
Haltbarkeit aneinander befestigt werden.
Wie oben erwähnt, ist die erste Presse A1 in der Lage, gleichzeitig eine Länge bzw. einen Abschnitt des
aufgewickelten streifenförmigen Rohmaterials auszustanzen
und zu ziehen, wobei die Konstruktion dieser Presse deutlicher in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist. Wie in diesen Figuren
dargestellt, enthält die Presse einen Oberschlitten 21 und eine Unterlage 22 (diese ist schematisch in strichpunktierten
linien dargestellt), welche unterhalb des Schlittens angeordnet ist. An dem Schlitten 21 ist eine Halterung 23 zur Befestigung
eines ringförmigen Obergesenks 24 angeordnet bzw. aufgehängt, so daß die Halterung zusammen mit dem Oberschlitten
bewegbar ist. In dem ringförmigen Gesenk 24 ist ein Ausstoßteil 25 angeordnet, welches in dem Gesenk in
vertikaler Hichtung bewegbar ist, und das normalerweise von einer Feder 25' nach unten gedrückt wird, wobei die nach
unten gerichtete Bewegung des Ausstoßteils durch Auftreffen des oberen Flansches des Ausstoßteils auf die innere ringförmige
Schulter 24' des Obergesenks 24 begrenzt wird, die von der inneren Umfangsfläche des Obergesenks nach innen
vorsteht. Das obere finde der Feder 25' liegt in einer Aussparung,
die an der Unterfläche der Halterung 23 angeordnet ist, während das untere Ende der Feder in einer Ausnehmung
liegt, die in der Oberfläche des Ausstoßteils 25 angebracht ist.
Ein unterer Gesenkhalter 26 ist mittels geeigneter (nicht dargestellter) Maßnahmen an der Unterlage 22 starr
befestigt, und ein Untergeaenk ist in einer in dem Halter angeordneten Öffnung aufgenommen. Das Untergesenk enthält
ein ringförmiges Außengesenkteil 27, und ein Innengesenkteil 28 geringeren Durchmessers, welches in einer Öffnung in dem
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Außengesenkteil 27 in Abstand von der in Öffnung "begrenzenden
Umfangswand liegt. Ein Rohlinghalter 29 ist in dem Zwischenraum zwischen dem Außengesenkteil und Innengesenkteil 27 und
28 senkrecht verschiebbar angeordnet. Der Rohlinghalter 29 wird· durch senkrechte Stützstangen 30 hochgehalten, die ihrerseits
auf einer in vertikaler Richtung bewegbaren Stößelplatte
31 gelagert sind, welche auf ein erhabenes Teil 32· aufgesetzt
ist, das mit einem übe*licherweise bei Pressen dieser
Art zu findenden bekannten Gesenkkissen bzw. -polster verbunden
bzw. einstückig damit ausgebildet ist. In der Mitte der Unterfläche der Stößelplatte 31 ist ein Zylinder 33 angeordnet,
der einen Kolben 34- aufnimmt, dessen unteres Ende 35
an dem Gesenkkissen 32 befestigt ist. Der Zylinder 33 ist an
einen Druckmediumkanal 35 angeschlossen, der seinerseits über eine Druckzuführungsleitung 36 mit einem elektromagnetischen Ventil 36' in Verbindung steht, welches wiederum
über die Zuführleitung 36 mit einer geeigneten (nicht dargestellten)
Druckmediumquelle in Verbindung ist. An jdem unteren Außengesenkteil 27 ist starr ein Abstreifer 37 befestigt, und
zwar in Abstand zu der Oberfläche des Untergesenks, so daß
dazwischen ein Kanal 38 gebildet wird, in den der Rohmaterial^
streifen eintritt. Der Abstreifer 37 ist so gestaltet, daß er
verhindert, daß ein behandelter Streifen zusammen mit dem Obergesenk 24, wenn dieses nach oben bewegt wird, hochgehoben wird. Das Bezugszeichen 1f bezeichnet eine der Vorschubstangen
für die Vorerzeugnisse, und das Bezugszeichen 2' bezeichnet die fest an der Vorschubstange 1 ■■· angeordneten Mitnehmerfinger für die Gegenstände* ■
Die Wirkungsweise der ersten Presse Δ1 wird nunmehr
unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Nachdem daa bandförmige Rohmaterial inden Zufuhrungskanal 28 eingeführt ist,
und zwar senkrecht zur Ebene der I1Ig. 7, wird der Oberfl chlit ten 21 von e^^^^^ (nicht dargestellten)
Antriebseinrichtung, die ihrerseits an irgendeine geeignete
(nicht dargestellte) Kraftquelle angeschlosaen ist, nach unten
bewegt. Wenn der OberscMitten 21 nach unten fährt, "bewegt
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- ίο -
sich ebenfalls das von dem Oberschlitten getragene Obergesenk
24 nach unten, um einen kreisförmigen Rohling L (Pig. 5a) aus dem bandförmigen Rohmaterial K (Pig. 5a)
auszustanzen, und zwar in Zusammenwirken mit dem unteren Außengesenkteil 27, wobei gleichzeitig der ringförmige
Teil im Bereich des Außenumfangs des Rohlings L in die in
Fig. 5a mit dem Bezugszeichen M versehene Form gezogen wird, da das Obergesenk 24 in den ringförmigen Baum zwischen dem
unteren Außengesenkteil 27 und dem unteren Innengesenkteil 28,
zwischen denen sich der Rohling befindet, eindringt, während der Rohlinghalter 29 entgegen der Wirkung des Gesenkkissens
32 nach unten gestoßen wird.
Nachdem der Rohling L zu dem Vorerzeugnis H der ersten Stufe gezogen ist, wird, wenn das Obergesenk 24 aus seiner
unteren Stellung angehoben wird, durch den Abstreifer 37 wirkungsvoll verhindert, daß der restliche Teil des bandförmigen
Rohmaterials (Abfall) durch eine derartige Aufwärtsbewegung des Obergesenks angehoben bzw. hochgehoben wird.
In diesem Fall wird der Rohlinghalter 29 durch die Wirkung
des G-esenkkissens 32 bei der Aufwärtsbewegung des Obergesenks
24 in die in Fig. 7 wiedergegebene Position hochgestoßen. Im gleichen Augenblick wird das elektromagnetische Ventil 36*
betätigt, so daß Druckmedium in den Zylinder 33 der Stößelplatte
31 eindringen kann, wodurch die Stößelplatte 31 hoch fährt, und in entsprechender Weise das Vorerzeugnis M,
welches in der ersten Preßeinheit A1 gestanzt und gezogen worden ist, und das nunmehr auf dem Rohlinghalter 29 aufliegt
bzw, davon abgestützt wird, so weit hochgestoßen wird, daß das untere Ende des Vorerzeugnisses von der Oberseite des
Abstreifers 37, wie in Fig. 8 dargestellt, freikommt. In
dieser Stellung wird das Vorerzeugnis M der ersten Preßstufe
von zwei gegenüberliegenden Mitnehmerfingern 2 und 21
der Vielzahl von Mitnehmerfingern 2 und 2· der Vorschubstangen
1 bzw. 1* ergriffen, und die Mitnehmerfinger bewegen sich,
während sie das Voreraeugnis festhalten» in Richtung des in
Fig. θ dargestellten Pfeile, wodurch das Vorerzeugnis von der
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ersten Behandlungszone, die, durch die erste Preßeinheit A1
gebildet wird, zu der .zweiten, durch die zweite Preßeinheit
Ä2 gebildete !Behandlungszone befördert wird. Nachdem das
Vorerzeugnis M der ersten Stufe in der zweiten Bearbeitungsbzw. Beha.ndlungszone bearbeitet worden ist, wird aus dem
Vorerzeugnis das Vorerzeugnis M der zweiten Bearbeitungsstufe (Fig. 5b), und wird dann der durch die dritte Preßeinheit
A3 gebildete Bearbeitungszone in der oben beschriebenen
Weise weiterbewegt. Danach wird das Vorerzeugnis N aus der zweiten Stufe in der dritten Bearbeitungszone
der, nächsten Bearbeitung unterworfen, so daß daraus das
Vor- bzw. Zwischenerzeugnis 0 (Fig. 5c) der dritten Stufe wird. Bas Vor- bzw. Zwischenerzeugnis O aus der dritten
Stufe wird dann in die durch die vierte Preßeinheit A4 gebildete
vierte oder letzte .Bearbeitungszone in der oben
beschriebenen Weise weiterbewegt, t und zum gewünschten Enderzeugnis P (Fig. 5d) verarbeitet. Bei der Herstellung
eines becherförmigen Erzeugnisses o.dgl. m einer herkömmlichen bekannten Durchlauf- bzw. Transferpresse wurde
der flache Rphmaterialstreifen erst in eine bestimmte
flache, kreisförmige Form gestanzt, und dann in der zweiten
Presse zu dem becherförmigen Vorerzeugnis der ersten Stufe
gezogen.
Entsprechend der erfindungsgemäßen, oben beschrie-, benen Durchlauf- bzw. Transferpresse kann im Gegensatz
dazu, da die erste Preßeinheit gleichzeitig das Ausstanzen
und das Ziehen bewerkstelligen kann, die Anzahl der in einer derartigen Durchlaufpresse benötigten Preßeinheiten
verringert werden.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
in den Figuren dargestellt und in der obigen Be- , , Schreibung beschrieben worden ist, versteht es sich, daß es
■ sich bei dieser Beschreibung und Darstellung nur um ein mögliches Ausführungsbeispiel handelt, das aus Illustrationszwecken gewählt wurde, und das die Erfindung nicht auf dieses
Ausführungsbeispiel beschränkt ist, wobei diesbezüglich
QQ98197Q067
auch noch auf die folgenden Ansprüche Bezug genommen wird.
' α 8AD ORIGINAL
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Claims (1)
- Patentansprüche1, Durchlauf- oder Transferpresse, in Blockbauweise, mit mehreren aneinander angeschlossenen, in einer Reihe liegenden Pressen bzw. Preßeinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbständiges, den Preßeinheiten .(Al, A2, A3 und A4) gemeinsames Bett (B) an die Preßeinheiten (A1 bis "A4) angeschlossen ist, undseine einzige gesonderte, mit Vorschubstangen (1, J1) versehene Transport- bzw. Transfereinrichtung (G) zur aufeinanderfolgenden Beförderung eines Vorerzeugnisses (M) der ersten Preßeinheit (A1) dieser Preßeinheiten (A1 bis A4) zu -den folgenden Preßeinheiten (A2 bis A4) mit dem Bett (B) in Verbindung steht, und daß der Rahmen Jeder Preßeinheit einzeln mit Verbindungsorganen an das gemeinsame Bett (B) und ebenfalls die Transporteinrichtung (G-) mit Anschlußorganen an das Bett (B) angeschlossen ist.2. Durchlaufpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) jeder Preßeinheit (Al bis A4) mit Verbindungsbolzen (E) an das gemeinsame Bett (B) angeschlossen ist. ■■-■■■'3. Durchlaufpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmen (12) des Bettes (B) mit Verbindungsbolzen zwei im Abstand voneinander liegende Gehäuse (3, 3a) angeschlossen sind, von denen Jedes die Antriebsvorrichtung für die Vorschubstangen (1, 1') der Transporteinrichtung (G) aufnimmt.4. Durchlaufpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (B) aus mehreren aneinander angeschlossenen und in einer Reihe liegenden Betten besteht, deren gesamte Länge der Länge der in einer Reihe liegenden Preßeinheiten entspricht. .5o Durchlaufpresse nach einemder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Preßeinheit (A1) der mehreren aneinander angereihten Preßeinheiten gleichzeitig das Ausstanzen und Ziehen des Materials in einem einzigen-H-Bearbeitungsschritt "bewerkstelligt.6. Durchlaufpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Ausstanzen und Ziehen des Materials in einem einzigen Bearbeitungsschritt die erste Preßeinheit (A1) ein ringförmiges, von einem Schlitten (21) getragenes Obergesenk (24) und ein ringförmiges unteres Außengesenkteil (27) und ein Innengesenkteil (28) aufweist, welche auf einer Unterlage montiert sind,- und daß zwischen dem Außengesenkteil (27) und dem Innengesenkteil (28) ein Rohlinghalter (29) angeordnet ist, der auf einer Stößelplatte (31) gelagert ist, die mittels Druckmedium in senkrechter Richtung bewegbar ist.Patentanwalt·Dipl.-Ing. Horst Rös· Dipl.-Ing. Peter KoselORIGINAL
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