DE1812860A1 - Nach dem Oeillet-Verfahren arbeitende Stanze - Google Patents

Nach dem Oeillet-Verfahren arbeitende Stanze

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DE1812860A1
DE1812860A1 DE19681812860 DE1812860A DE1812860A1 DE 1812860 A1 DE1812860 A1 DE 1812860A1 DE 19681812860 DE19681812860 DE 19681812860 DE 1812860 A DE1812860 A DE 1812860A DE 1812860 A1 DE1812860 A1 DE 1812860A1
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DE
Germany
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tool
tools
punch
metal strip
sheet metal
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Application number
DE19681812860
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Inventor
Thoelen Karl August
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Thoelen & Co Maschinenfabrik
Original Assignee
Thoelen & Co Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/002Drive of the tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Nach dem Oeiiiet-Verfahren arbeitende Stanze Die Erfindung bezieht sich auf eine nach dem Oeillet-Verfahren arbeitende Stanze zur Herstellung kleiner, hülsenartiger Teile aus einem über lüftbare Vorschubwalzen zugeführten Blechstreifen mittels einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten, über eine Exzenterwelle gesteuerten Werkzeugen.
  • Zur Herstellung kleiner, hülsenartiger Teile, Ze B. von Schuhösen, sind im allgemeiqen eine Reihe von aufeinander folgenden Verformungsschritten erforderlich, bis man zum Endprodukt gelangt. Es ist bekannt, für Jeden Verformungsschritt eine gesonderte Stanze mit entsprechendem Verformungswerkzeug zu verwendens wobei bereits in der ersten Stanze das. er£orderliche Material aus dem Blechstreifen ausgestanzt und danach einzeln an die weiteren Stanzen geführt wird. Eine solche Arbeitsweise ist jedoch wegen der erforderlichen großen. Anzahl von Stanzen und der erforderlichen Vorrichtungen zur Weitergabe der einzelnen Teile äußerst aufwendig.
  • Bei dem sog. Oeillet-Verfahren (Oeillet =Schuhöse) werden die verformten Teile, noch im Blechstreifen sitzend, von einer Verformungsstation zur nächsten geführt und erst an der letzten Verformungsstation vom Blechstreifen abgetrennt.
  • Hierdurch sind zwar besondere Vorrichtungen für die Weiterleitung der bereits teilweise verformten Teile eingespart, jedoch sind noch viele Stanzen bzw, Pressen erforderlich.
  • Ferner hat man bereits versucht möglichst viele Werkzeuge aufeinander folgender Verformungsstationen zu einem Folgewerkzeug zusammengefaßt, um so die Anzahl der erforderlichen Stanzen möglichst niedrig zu halten. So hat. man auch schon versucht, alle Werkzeuge zu einem Folgewerkzeug zusammenzufassen, um so mit nur einer Stanze auskommen zu köünen. Hierbei hat es sich aber gezeigt, daß der erste Verformungsschritt mangelhaft ausfällt. Beim ersten Verformungßschritt wird eine im Boden weit gerundete Warze in das Blech eingedrückt.
  • Die hierbei im. Blech auftretenden Zugkrafte bewirken ein Her anziehen von Werkstoff von zur Ausbeulung der Warze. Wenn aber dus erzute Verformungswerkzeug mit don übrigen Werkzuegen zu .. n. u die weiteren Verformungsstempel den Blechstreifen, so daß von dieser Seite her kein Werkstoff zur Ausbeulung der ersten Warze herangezogen werden kann. Dagegen wird aber von der anderen Seite, d.h. von den- Bleahzufuhrungsseite her, Werkstoff zur Ausbeulung herangezogen, da die Vorschub- oder Einspannvorrichtung des Blechstreifens im Hinblick auf die Ausrichtarbeit der Fangstifte bzw. Verformungsstempel, zu diesem Zeitpunkt gelüftet ist. Es ist deshalb üblich, bei einem Arbeiten nach dem Oeillet-Verfahren mehrere Stanzen zu verwenden, von denen eine das Werkzeug für den ersten Verformungsschritt und die folgenden die übrigen Werkzeuge enthalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stanze zu schaffen, die unter Uberwindung der geschilderten Nachteile allein sämtliche erforderlichen Verformungaschritte auszug führen vermag.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Stanze erreicht, bei der das Werkzeu# für den ersten Verformungsschritt von den übrigen. Folgewerkzeugen getrennt gesteuert ist und seinen Verformungsschritt in Voreilung vor den übrigen Folgewerkzeugen bei gelüfteten Vorschubwalzen ausführt. Bei einer solchen Stanze wird also der erste Verformungsschritt an einem weder durch die Vorschubwalze noch durch die weiteren Folgewerkzeuge eingespannten Blechstreifen ausgeführt, so daß in Längsrichtung des Blechstreifens von beiden Seiten her Werkstoff in gleichem Maße herangezogen wird und sich somit eine gleichmäßige Wanddicke bei der ersten Warze ergibt. Da beim Ausbeulen der ersten Warze, entsprechend der Werkstoffheranziehung für die Ausbeulung, der unter den weiteren Werkzeugen liegende Blechstreifen ein Stück weit wieder zurückgezogen wird, ist bei der Stanze nach der Erfindung die Schrittlänge beim taktweisen Blechvorschub um diese Rückverschiebung größer als der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Werkzeugen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind der Stößel für das erste Werkzeug und der Stößel für die übrigen Folgewerkzeuge jeweils an verschiedene Exzenterscheiben der Exzenterwelle angeschlossen und ist der Stößel für das erste Werkzeug innerhalb des Stößels für die übrigen Folgewerkzeuge geführt.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist die Stanze mit einem pneumatischen Verstellmotor zum kurzfristigen Lüften der Vorschubwalzen ausgerüstet. Ferner können die Vorschubwalzen über ein Kurvengetriebe angetrieben sein, welches aus zwei auf der Exzenterwelle befestigten Kurvenscheiben besteht, welche gleichzeitig Jeweils von einer Rolle abgetastet werden, die an den Enden eines Winkelhebels sitzen, an welchem die feststehende Vorschubwalze über ein Ubertragungsgestänge abgelenkt ist, wobei die Arme des Winkelhebels federnd gegeneinander abgestützt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Stanze nach der Erfindung in Vorderansicht, teils geschnitten, Fig. 2 eine Ansicht auf die linke Seite der Stanze nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 111-111 in Fig, 2, Fig. 4 ein Zeitdiagramm für die verschiedenen Arbeitsvorgänge der Stanze und die Fig. 5 und 6 eine Gegenüberstellung der bei einem reinen Folgewerkzeug und der bei einem gemäß der Erfindung aufgeteilten Folgewerkzeug beim ersten Verformungsschritt erhaltenen Blecheindrückung.
  • In einem Ständer 1 ist eine Exzenterwelle 2 gelagert, die von einem Motor 3 aus angetrieben wird. Die Exzenterwelle 2 trägt eine Exzenterscheibe 4 und mehrere zusammengebaute Exzenterscheiben 5. Arrldie Exzenterscheiben. 5 ist ein großer Stößel 6 angelenkt, der ein Werkzeugoberteil 7 trägt, an welchem die Werkzeuge (nicht gezeigt) der zweiten bis n-ten Verformungsstufe als Folgewerkzeug angeordnet sind, Innerhalb einer Bohrung des Stößels 6 ist ein Stößel. 8 geführt, welcher an die Exzenterscheibe 4, winkelmäßig versetzt gegenüber der Anlenkung des Stößels 6 an die Exzenterscheiben 5, angelenkt ist. Der Stößel 8 trägt ein Werkzeugoberteil 9, in welchem das Werkzeug der ersten Veriormungsstuae befestigt ist. Den Werkzeugoberteilen 7 und 9 liegen voneinander getrennte Werkzeugunterteile oder patrizen 10 und 11 gegenüber, Der Blechstreifen (nicht gezeigt) wird über Vorschubwalzen 12, 13 den Werkzeugen zugeführt0 Die Vorschubwalze 12 ist schwenkbar gelagert und kann durch Einschalten eines pneumatischen Motors 14 von der Walze 13 abgehoben werden (Lüftung der Vorschubwalzen). Der Antrieb der Vorschubwalzen erfolgt über ein Kurvengetriebe, welches aus zwei auf der Exzenterwelle 2 befestigten Kurvenscheiben; 15, 16 besteht, welche gleichzeitig jeweils von einer Rolle 17, 18 abgetastet werden, die an den Enden eines Winkelhebels 19 sitzen, an welchen die feststehende Vorschubwalze 13 über ein Ubertragungsgestänge 20 angelenkt ist. Die beiden Arme des Winkelhebels 19 sind zum Ausgleich von Fertigungsungenauigkeiten über eine Feder 21 gegeneinander abgestützt.
  • In Fig. 4 ist die zeitliche Aufeinanderfolge der verschiedenen Arbeitsvorgänge der Stanze veranschaulicht. Zum Zeitpunkt A befindet sich der Exzenter 4 in seiner oberen Stellung und sind die Vorschubwalzen geschlossen. Zum Zeitpunkt B werden die Vorschubwalzen gelüftet und wenig später zum Zeitpunkt C dringt das erste Verformungswerkzeug in den Blechstreifen ein. Zum Zeitpunkt D befindet sich das erste Verformungswerkzeug an seinem unteren Umkehrpunkt und greifen die Fangstifte der Werkzeuggruppe II in den Blechstreifen ein. Zum Zeitpunkt E dringt die Werkzeuggruppe II in den Blechstreifen ein, und zum Zeitpunkt F verläßt das Werkzeug 1 und zum Zeitpunkt S die Werkzeuggruppe II den Blechstreifen, wonach zum Zeitpunkt ; die Vorschubwalzen 12, 13 den Blechstreifen um den nächsten Schritt wieder vorschieben.
  • Fig. 5 zeigt im oberem Teil die Patrize eines reinen Folgewerkzeuges, bei welchem der gerste Verformungsschritt gleichzeitig mit den weiteren Verformungsschritten durchgeführt wird. Da in diesem Fall bei der Ausbeulung der ersten Viarze der Werkstoff nur von der linken Seite her herangezogen wird, ergibt sich beim ersten Verformungsschritt die in der unteren Hälfte von Fig. 5 gezeigte Warze mit unterschiedlicher Wanddicke.
  • Bei einem gemäß der Erfindung getrennt ausgebildeten Werkzeug, vergleiche die obere Hälfte von Fig, 6, und bei der beschriebenen zeitlichen Aufeinanderfolge der Arbeitsvorgange der einzelnen Werkzeuggruppen - Figo 6 zeigt lediglich die Matrizenteile 11 und 12 - wird dagegen die in der unteren Hälfte von Figo 6 gezeigte Warze erhalten, zu deren Ausbildung Material von beiden Seiten her herangezogen worden ist und bei der die Wanddicke der Warze gleizhmäßig ist. Der Vor schub des Blechstreifens muß in diesem Falle jedoch um denwenigen Betrag größer sein als der Abstand t zwischen den Werkzeugen, um welchen der Blechstreifen beim ersten Verformungsschritt von rechts nach links wieder zurückgezogen wird In Fig. 6 ist die Schrittlänge des Vorschubes um den Nachzug ß t größer angenommen als der Abstand t der Werkzeuge.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Nach dem Oeillet-Verfahren arbeitende Stanze zur Herstellung kleiner, hülsenartiger Teile aus einem über lüftbare Vorschubwalzen zugeführten Blechstreifen mittels einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten, über eine Exzenterwelle gesteuerten Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ( Werkzeugoberteil und-unterteil 9, 11 ) für den ersten Verformungsschritt von den übrigen als Folgewerkzeug ausgebildeten Werkzeugen ( Werkzeugoberteil und -unterteil 7, 10 ) getrennt ~gesteuert ist und seinen Verformungsschritt in Voreilung vor den übrigen Folgewerkzeugen bei gelüfteten Vorschubwalzen ( 12, 13 ) ausführt.
2.. Stanze nadh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittlänge beim taktweisen Vorschub des Blechstreifens um den Betrag größer als der Abstand ( t ) zwischen benachbarten Werkzeugen ist, um welchen Betrag der bereits mit Verformungen versehene Blechstreifen beim ersten Verformungsschritt wieder zurückgezogen wird.
3. Stanze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (8) für das erste Werkzeug und der Stößel (6) für die übrigen Folgewerkzeuge jeweils an verschiedene Exzenterscheiben ( 4, 5 ) der Exzenterwelle (2) angeschlossen sind und daß der Stößel für das erste Werkzeug innerhalb des Stößels für die übrigen Folgewerkzeuge geführt ist.
4o Stanze nach den Ansprüchen 1lind 2, gekennzeichnet durch einen pneumatischen Verstellmotor (14) zum kurzfristigen Lüften der Vorschubwalzen ( 12, 13 ).
So Stanze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalzen ( 12, 13 ) über ein Kurven scheiben ( 15, 16 ) besteht, welche gleichzeitig jeweils von einer Rolle ( 17, 18 ) abgetastet werden, die an den Enden eines Winkelhebels (19) sitzen, an welchen die feststehende Vorschubwalze (13) über ein Übertragungsge stange (20) angelenkt ist, wobei die beiden Arme des Winkelhebels federnd gegeneinander abgestützt sind,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0537646A1 (de) * 1991-10-16 1993-04-21 Hideo Hoshi Hydraulischer Stellantrieb
EP0546249A2 (de) * 1991-11-13 1993-06-16 Aida Engineering Ltd. Pressmaschine
US6122952A (en) * 1998-04-09 2000-09-26 Hutchinson Technology Incorporated Multiple actuation press for metal working and method of metal forming

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